kauffrau für spedition und logistikdienstleistung oder kauffrau für büromanagement?(ausbildung)

Hab für diese beiden Berufe ein Ausbildungsangebot bekommen, weiß aber nicht, welches ich nehmen soll! :-((

Bei der Spedition handelt es sich um einen Familienbetrieb, was kleineres, hänge hier mit den 4 gleichen Leuten in einem kleinen Büro ab, Dafür habe ich viel mit Fremdsprachen zu tun, was mir sehr viel spaß macht!! Nur die Leute im Büro sind immer so beschäftigt, hab angst dass meien Ausbildung dadurch zu kurz kommt. Auch haben die bei den Probetagen voll viel von mir abverlangt, musste schon am Anfang mit Kunden telefonieren! Auch habe ich so manches nicht auf anhieb verstanden, deswegen waren die sich auch unsicher erst, ob die mich überhaupt haben wollen! Muss da auch öfters mal 10 Stunden abhocken :-((( Dafür aber sehr nette Leute und lockere Atmosphäre!

Der Betrieb wo ich Büromanagement machen könnte ist für seine gute Ausbildungsqualität bekannt, habe da auch mehrer Abteilungen nur habe ich angst, dass der Beruf so überlaufen ist, dass ich nachher nirgendwo einen guten Job mehr damit bekommen kann!! Büromanagement scheint von allen kaufmännischen Berufen das neidrigste zu sein :-(( Da kein probearbeiten möglich war, habe ich sonst so keinen guten Einblick dort!! Aber dort habe ich auf jeden fall geregelte Arbeitszeiten, was toll ist !

Was soll ich machen, an sich finde ich Spedition viel interessanter, hab aber angst, dass ich nicht ausgebildet werde in dem sinne, sondern eher ein Ersatz für eine billige Arbeitskraft bin -.- Bei dem Büro reizen mich die geregelte Arbeitszeiten.

Was würdet ihr machen an meiner Stelle oder welche Erfahrungen habt ihr so gemacht ???

Büro 50%
Spedition 50%
Leben, Arbeit, Beruf, Zukunft, Ausbildung, Karriere, Büro, Meinung
So habe ich mir mein Leben nicht vorgestellt...!

Hallo ihr lieben, Momentan bin ich am Ende und weiß überhaupt nicht mehr weiter! Schon seit längerem ist mir klar geworden das ich total unzufrieden mit meinem Leben bin und gestern war der ausschlaggebende Tag. Ich bin nicht damit zufrieden wie ich lebe, was aus meinem Hobbys und träumen geworden ist und das ich einfach nur unglücklich bin. Ich saß gestern in meinem Bett und habe angefangen zu heulen, weil ich mir das nicht so vorgestellt habe. Das Abi läuft beschissen obwohl ich früher 1 Schülerin bis zur 10 gewesen bin. Früher habe ich gerne gelesen, liebend gerne gemalt und meine Fantasie war groß. Seit ich auf dieser Schule bin habe ich Depressionen und Selbstmordgedanken, meine Noten sind extrem sch**ße ich habe überhaupt keinen Plan was ich später machen soll Hauptsache studieren und Geld verdienen und mein Abi? Ja schön in die Nachprüfung und knapp bestehen! Warum hat sich alles so zum negativen gewendet? Ich hatte mal einen Traum Anwältin zu werden, Jura zu studieren ich war nie der Schüler der sich Sorgen über seine Noten machen musste. Ich habe mich mit Leuten angefreundet die mich einfach unglücklich machen nur wenige sind wahre Freunde.... Ich fühle mich vom Leben gekränkt! Ich bin ausgelaugt und mache nicht wirklich das was ich will und mir wünsche... Abi weil meine Eltern wollen das ich studiere und einen gutbezahlten Job zu bekommen. Von denen höre ich das ich "fett und hässlich sei "... Ich habe ein ganz normale Figur und bin eigentlich zufrieden mit mir selbst. Zuhause gibt es auch nur Stress und zwar täglich, weil keiner mit mir klar kommt und dazu kommt der ständige Streit mit meinen Geschwistern. Ich hasse einfach mein Leben ich bin einfach unglücklich! Klar werden jetzt einige sagen es geht manchen Leuten schlimmer sei froh das du ein Dach über dem Kopf hast! Ich würde lieber auf der Straße Leben ein Leben in Freiheit als dieses miese und traurige Leben das ich jetzt führe. Ich kann auch mit niemanden darüber reden... Ich weiß echt nicht was ich machen soll, habe dad Gefühl ich mache alles falsch! Ich brauche Hilfe!

Leben, Psychologie
Benommenheitsgefühl den ganzen Tag, wer kennt das auch?

Hallo ihr da draußen,

ich hoffe es gibt hier Menschen, denen es auch so geht und die sich das hier durchlesen und wir vielleicht in Kontakt bleiben.

Wie oben schon erwähnt, erlebe ich seit ca. 2 Monaten ein Benommenheitsgefühl. Ich erlebe alles wie im Traum, alles verschwindet aus menen gedanken. zwar kann ich noch alles sehen und lesen und alles wahrnehmen, aber es sieht halt so unwirklich aus. - Noch dazu leide ich seit der Zeit an Angstzuständen, panikattacken und wahrscheinlich Migräne. Ich habe sehr sehr viel stress. leider auch seelischer stress. Vater wurde Überfahren, Magersucht, Bulemie, mutter aggressiv, ausbildung und wohnung durch die Panikattacken verloren.

Ärzte sagen, ich leide unter stress. mich belastet es sehr. ich Bilde mir auch bei kleinen wehwechen ein, eine sehr schlimme krankheit zu haben, dann bekomme ich eine panikattacke.

diese benommenheitsgefühle jedoch sind am schlimmsten, weil sie mir am meisten angst machen. ich fange an zu schwitzen, denke ich könnte jeden Moment umfallen. mir wird schwindelig und übel. alles wieder wie in watte. ich bin dann mega angespannt, fange an zu zittern und bekomme kaum luft. muss dann nach hause.

ich bin gestern Nacht von herzrasen aufgewacht und ins krankenhaus gefahren.... Nachts gehts mir wesentlich bessser als Tagsüber. ich trau mich nicht mehr aus dem haus und habe angst einkaufen zu gehen.

meldet euch, wenn es euch genauso geht.

PS: ich bin nach einem Mittel am suchen, dass uns helfen könnte.

Danke LG

Leben, Angst, Seele, Alltag, Panik, Psyche
Misanthrop?Menschenhasser?

Nun, da ich mich wirklich überwinden musste diese Frage zu stellen kann dieser Text etwas lange dauern..

Ich denke nämlich ich bin ein Misanthrop. Natürlich weis ich dass man sich so etwas nicht einfach aus der Nase ziehen kann. Unzwar geht es darum dass ich Menschen abgrundtief hasse. Ich weis wirklich nicht woher dieser Tiefe Hass kommt. Anfangs dachte ich es liegt vielleicht daran dass ich kein Selbstvertrauen habe, oder einfach nur einige Menschen hasse, doch das stimmt nicht. Mein Hass gegenüber Menschen existiert schon so lange und wächst immer mehr. Oft habe ich Angst vor mir selber wenn ich sogar den Drang habe einen Menschen zu töten (!!!!)..doch machen könnte ich dass nicht. Der Hass frisst mich innerlich auf. Meistens bin ich immer alleine in meinem Zimmer, da ich es nicht ertragen kann unter Menschen zu sein. Ich mag es alleine in meinem Zimmer zu lesen, zu zocken oder halt einfach nur alleine zu sein. Meine Eltern sagen dann immer 'kommst du auch mal aus deiner Höhle raus?' Oder 'wow, du lebst ja auch noch' .. Zur Schule zu gehen ist auch schon eine extreme Herausforderung. Wenn ich Menschen so in meinem Umfeld beobachte wird mir glatt schlecht. Für mich sind Menschen einfach nur das letzte. Sie sind selbstsüchtige, gierige, und schleimige Monster. Leider kann ich nichts dafür, ein Mensch zu sein. Beziehungen zu Menschen kann ich sehr schlecht, oder sogar gar nicht aufbauen. Mir wird auch oft gesagt ich habe immer ein wütenden Gesichtsausdruck und komme so unsympathisch und gemein rüber. Wenn ich in der Schule die Fluren Entlang gehe, und andere Schüler die z.B zu 2 auf einer Bank sitzen sehe, sehe ich wie sie jemanden arrogant und hochnäsig angucken und sich gleich zur anderen Person umdrehen und lästern. Manchmal beobachte ich Menschen, wie sie unauffällig über andere lachen. Viele sagen 'es gibt auch nette Menschen', Nein jeder Mensch ist gleich. Innerlich Geht es ihnen doch sowieso nur um sich selbst. Hauptsache ihnen geht es gut, immer schleimen damit die anderen einen mögen. Paah sowas ekelt mich an. Von mir aus kann die Menschheit aussterben. Hauptsache die Welt wird von diesen selbstsüchtigen Monstern befreit. Die Welt war bevor die Menschen kamen ein besserer und schöner Ort. Mir ist es egal ob ich sterbe oder lebe. Doch diesen Hass zu Menschen habe ich noch niemandem erzählt, wie denn auch die würden mich angucken als ob ich 2 Köpfe hätte. Wie soll ich mit diesem abgrundtiefen Hass in der Zukunft zu klar kommen oder mit anderen Menschen arbeiten? Habe ich Misanthropie ? Oder ist es was anderes?

Leben, Hass, Misanthropie, psychische Erkrankung
Zukunftsangst mit 21

oi,

ich bin 21 Jahre alt und ich weis nicht mit mir anzufangen.

Ich habe eine Mittlerereife an einer Wirtschaftssschule gemacht und eine abgeschlossene Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik.

Dannach habe ich versucht meine fachgebundene Hochschulreife zu holen, jedoch habe ich nach 3 Monaten aufgegeben und war dann 3 weitere Monate Arbeitslos.

Seit Februar arbeite ich als Zeitarbeiter in einem unternehmen in meinem gelernten Beruf, doch... weder erfüllt mich diese arbeit dort, noch macht sie mir spaß und honoriert wird sie fast beim mindestlohn.

zwar würde mich dieses Unternehmen gerne übernehmen aber ich spiele mit dem Gedanken abzulehnen da ich mehr als 3 stunden pendelzeit habe, die ich jeden tag auf mich nehmen muss. Von Mitarbeitern hört man nicht wirklich gutes z.b. wenn es um die bezahlung oder wenn es um die überstunden geht.

Aber was soll ich tun? Wenn ich ablehne bin ich wieder Arbeitslos und wenn ich annehme hab ich eine stelle die mich langsam auffrisst.

Ich wohne noch daheim, aber es ist mir sehr unangenehm meinem vater auf der tasche zu liegen auch wenn ich ihm miete zahle.

Ich habe mich schon bei vielen anderen stellen beworben jedoch wollen die unternehmen nur junge leute wie mich und mit langer berufserfahrung!? wie soll das gehen? (Ich habe mich beworben und absagen bekommen)

Auch habe ich mich für eine neue Ausbildung beworben aber bisher nur Absagen kassiert. Es ist schon Mai, deswegen werde ich weitere Bewerbungen für Ausbildungen erstmal auf eis legen.

Es tut gut sich sowas hier von der seele zu schreiben aber mit jedem Tag der verstreicht verzweifle ich immer mehr und der druck wird immer größer, und ich, ich verkrieche mich immer tiefer im Computer, weg vom dunklen Alltag.

Zurzeit bin ich richtig verstreut, unkonzentriert und bin nicht ich selbst.

Ich bin überzeugt davon das wenn ich nur ein gespräch mit einem Personaler bekommen würde für eine Ausblidung/Arbeitsstelle, dass ich diesen aufgrund meiner sympathischen art und herangehensweise überzeugen könnte dass ich der richte für die freie stelle bin.

Aber ich bekomme leider keine :(

Ich werde mir die evtlen. Antworten morgen nach der Arbeit durchlesen, weil ich jetzt wirklich ins Bett muss und hoffentlich jetzt nachdem ich mich freigeschrieben habe besser schlafen kann.

Gute Nacht und danke für´s lesen :3

Leben, Zukunft, Zukunftsangst
ich glaube nicht das sich in mich jemand verlieben könnte :(

hey also ich bin 17 (weiblich)hatte noch nie einen freund und bin ungeküsst und die aussage steht ja schon oben. ich halte es eigentlich nicht für möglich das das passieren könnte. ich bin relativ schüchtern und werde leider total schnell rot. wenn ich in die Stadt gehe sehe ich so viele schöne Mädchen. ich selber finde mich überhaupt nicht hübsch. ich hab trockene kräuselige haare die weder lockig noch glatt sind. ich habe leider breite schultern, kurze stummelbeine und ne große nase. ich ziehe auch nicht das an was die meisten anziehen. d.h. wenn bei 10 grad und grauem himmel alle mit ihren kurzen lederjäckchen losrennen ziehe ich lieber meine softshelljacke an und niemand könnte mich dazu bewegen eine leggins statt einer Jeans in der schule zu tragen. es ist nicht so das ich unbedruckte t-shirts anziehe aber eben keine leggins mit nike schuhen. das nächste Problem ist das ich von Partys und jedes Wochenende feiern gehen gar nichts halte. und ich hasse tanzen total und kann es auch überhaupt nicht. ich trinke zwar auch mal was aber nicht in diesen mengen wie viele andere es tun. und selbst wenn jemand in mich verliebt wäre glaube ich erstens das ich es versauen würde weil ich über alles zu viel nachdenke und vor vielem angst habe und zweitens kommen mir die meisten in meinem alter wie hormongesteuerte affen vor. mir fällt einfach nichts mehr dazu ein wenn neben mir an der Ampel ein junge in meinem alter mit zigarette in der Hand vor seine füße spuckt. ich komme mir manchmal vor wie ein außerirdischer. da ich eine klasse wiederholt habe bin ich jetzt auch nur mit leuten zusammen die ein jahr jünger sind als ich und wenn die dann freunde haben verletzt mich das sehr. erzählen tu ich das niemanden weil mein allergrößtes Problem ist das ich keinem einziges menschen wirklich vertraue. im Endeffekt wird immer alles weitererzählt außerdem wurde ich bevor ich wiederholt habe in der alten klasse gemobbt weil ich (zu diesem Zeitpunkt war ich 13) etwas dick war. seitdem bin ich unsicher und habe kein Selbstbewusstsein. und ich habe nicht das gefühl das ich jemals jemandem zu 100% vertrauen könnte und wenn mir jemand sagt das ich hübsch bin kann ich es nicht glauben. wenn mir jemand sagen würde das er mich liebt würde ich es genauso wenig glauben. auch wenn ich nicht glaube das das passiert. im kopf hab ich das iwie einfach abgehakt und beschlossen mein leben auf karriere und reisen zu beziehen statt eine Familie zu gründen. aber manchmal kommt das einfach alles hoch so wie jetzt und ich frage mich gibt es wirklich menschen die ihr ganzes leben allein sind und sterben ohne einmal verliebt gewesen zu sein und zu erleben das ihre Gefühle erwidert werden? wenn ja glaube ich mal das ich so ein mensch werde. die letzten jahre habe ich mir gesagt das das iwann einfach kommt so jeder topf findet seinen deckel und wie die sprüche alle heißen aber das glaube ich jetzt nicht mehr. auch wenn ich erst 17 bin weil seit jahren alles gleich bleibt. danke fürs lesen

Liebe, Leben, Beziehung
meine eltern wollen mich immer verändern :´(

hey also ich bin 17(weiblich) ja ich weiß in der Pubertät hat man Probleme mit seinen Eltern und testet grenzen aus und so. aber egal wie ich mich verhalte es ist meiner mutter nie recht. entweder bin ich ihr zu aufgedreht dann nerve ich sie oder ich bin zu still dann fragt sie mich tausend mal was los ist und ob ich Probleme habe. wenn ich dann sage das alles gut ist dann sagt sie dass ich als kleines Kind ja immer viel bessere laune hatte und so fröhlich war und das sie sich sorgen macht das ich noch depressiv werde. das macht mich dann aber erst richtig traurig weil sie mir das gefühl gibt das sie sich wünscht ich wäre wieder ein dreijähriges Kind. eigentlich bin ich auch den ganzen tag richtig gut drauf und lache mich freunden ziemlich viel aber wenn ich nach hause komme verpufft meine laune total schnell. denn entweder komme ich gerade zur tür rein und muss mir irgendein gemecker anhören dann bekomme ich schlechte laune wenn ich so begrüßt werde und dann muss ich mir sagen lassen das ich schon wieder mit schlechter laune nach hause komme obwohl ich bis da total gut gelaunt war. oder meine laune versagt später wenn ich alleine in meinem zimmer bin weil ich totale Zukunftsängste habe. ich hab in einem jahr mein abi und noch keine Ahnung was ich studieren will oder was ich mit meinem leben anfangen soll. ich habe einfach riesiege angst davor selbstständig sein zu müssen und zu versagen. oder meine laune versagt weil ich darüber nachdenke das ich noch nie einen freund hatte und es mir eigentlich wünsche aber noch nicht so richtig bereit dafür bin. abgesehen davon kann ich mir auch nicht vorstellen das sich jemand in mich verlieben könnte aber das ist ja was anderes. ich störe aber auch niemanden wenn ich schlechte laune habe ich ziehe mich einfach zurück und behalte es für mich aber wenn ich nicht grinsend durch die gegend laufe kommt ja gleich meine mutter auf mich zu. das ganze geht aber auch mit anderen dingen weiter z.B. trage ich meine haare am liebsten offen aber meine mutter sagt mir jeden tag ich soll ein Zopf machen und das wäre ja viel schöner aber ich möchte es nicht ich sage ihr doch auch nicht wie sie ihre haare tragen soll. erzählen kann ich ihr auch nichts weil sie es immer gleich an den rest meiner familie weitergibt. und wenn ich ihr dann sage das ich das nicht möchte dann versteht mich nicht und sagt ist doch alles in der familie und so. trotzdem wollte ich es nur ihr erzählen. am Wochenende waren meine Großeltern zum grillen da und da geht das ganze weiter dann werde ich fünfmal von meinem opa gefragt warum ich denn immernoch keinen freund hab und das verletzt mich total. dann haben sie gesagt ich soll wieder klavier spielen (dazu wurde ich als Kind auch nur überedet) und dann sollte ich sagen was ich von der DM halte (hallo daran kann ich mich nich mal mehr erinnern). es endet damit das ich mich immer mehr zurückziehe wenn ich mit meiner mutter spreche sagt sie ich würde es mir einbilden. sry für den langen text :)

Leben, Eltern
mutter traut mir nichts zu und nennt mich unselbstständig

Hallo erstmal :)

Also ich bin gerade dabei, mein Abitur fertig zu machen und informiere mich schonmal was ich danach so machen will, zwecks Studium, evtl. Auslandsaufenthalt vorher usw. Da kommt schon das Problem mit meiner Mutter ins Spiel. Sie wirft mir ständig vor, dass ich so unselbstständig sei, wenn das Thema Zukunft oder Studium etc. angeschnitten wird sagt sie immer total spöttisch, dass ich ohne sie überhaupt nicht lebensfähig wäre und dass ich keine Ahnung hätte von Wohnungssuche und worauf man achten müsste und sowieso würde ich mich nie im Leben trauen geschweige denn es fertig bringen alleine zu leben. Das macht mich total fertig, weil ich weiß, dass ich schüchtern bin, aber ich bin keineswegs nicht lebensfähig und natürlich bin ich noch kein Profi. Aber ich weiß auch, dass es wichtig ist für mich selbstständig zu werden und ich werde mich nach dem Abitur auch mal selbst ins kalte Wasser schubsen, also indem ich ins Ausland gehe. Das Problem ist wirklich, dass meine Mutter und ihre Aussagen mich immer total runterziehen, ich glaube wirklich dass ich das schaffen kann, aber wenn sie mich dann vor der ganzen Familie so runterzieht weiß ich nicht mehr weiter.

Vielleicht ist es noch wichtig zu erwähnen dass ich volljährig bin und solche Situationen nicht nur beim Thema Beruf vorkommen. Sie versucht mir überall reinzureden, was ich anzuziehen habe, was nicht, wie ich lebe, wie sie mich später einmal haben will, dass ich möglichst reich werden soll, wenn möglich noch Anwältin, blablabla...idas klingt blöd, aber ich will mir nicht länger anhören dass ich ohne sie nicht lebensfähig bin und nicht überleben kann...

Vielleicht hat jemand von euch einen Rat für mich :) Danke im Voraus :)

Leben, Mutter, Beziehung
Glücklich sein ohne Partner und Freunde, ist das überhaupt möglich?

Hi

Ich habe eigentlich seit ich klein bin Probleme richtige Menschen zu finden die ich auch wirklich vertrauen kann, sprich Freunde. Meistens kommen die Menschen zu mir wenn sie selbst keine anderen haben, oder ich werde als vorrübergehender "ersatz", bis andere kommen, gehalten. Man kommt auch gerne zu mir, um über Probleme zu reden. Auch was Partnerschaften angehen, hatte ich bis jetzt kein Glück. Es hört sich sehr dumm an, aber man ist nicht an mich, an meiner Person interessiert, sondern mehr an meinen Körper. Nicht das ich jetzt falsch verstanden werde. Ich habe keine Traumfigur, ich halte mich nicht für besonders attraktiv, aber ich ziehe dennoch fast nur solche Männer an. Ich hatte nicht viele beziehungen in meinem Leben, auch kenne ich fast keine männer, außer mit denen ich zutun hatte, und bis jetzt hat mich keiner mit Respekt behandelt. Ich wurde Finanziell ausgenutzt, belogen ohne Ende, etwas verarscht.

Das ist etwas was ich überhaupt nicht verstehen kann. Ich bin eine Aufrichtige Frau, die ehrlich ist und keiner Fliege was antun würde. Ich bin gerne für anderen da und helfe auch sehr gerne, aber wenn ich jemanden brauche oder in einer miesen Situation stecke, dann ist uhrplötzlich niemand da für mich. Ich verstehe das nicht.

Im Endeffekt habe ich damit abgeschlossen, dass ich wahrscheinlich in diesem Leben weder Freunde, noch der richtige Partner finden werde. Ich bin schon 28 und ich denke das es nichts mehr wird.

Meine Frage ist, kann man alleine Glüklich sein? Wenn ja, wie stellt man das an?

Leben, Männer, Freundschaft, Menschen, Freunde, Frauen, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft
Wieso behandle ich meine Mutter so?

Hallo ihr Lieben , Diese Frage ist jetzt vlt ein bisschen komisch aber ich kenne die Antwort einfach nicht . Es ist so dass meine Eltern getrennt sind und ich bei meiner Mutter aufgewachsen bin . Jetzt wohne ich allein . Fakt ist dass ich sie eigentlich ziemlich schlecht behandelt habe . Ich hab sie wie meine Dienerin behandelt , nach dem Motto " hol mir das , mach mir essen etc. " Außerdem haben wir uns eigentlich nie geküsst ( ich finde das eklig ) , umarmt und ich mag auch nicht mir ihr aus einen Glas trinken . Sie selbst sagt dass ihre Mutter ( also meine Oma ) sie auch nicht so umarmt geküsst etc hat ) Ich spreche sie auch meistens mit ihrem Vornamen an . Seit ich weggezogen bin habe ich sie nur einmal besucht . Nun frage ich mich warum ich eigentlich so zu ihr bin , da ich sie ja generell auch mag . Als Beispiel : ich würde die Mama meines Freundes ( die wie meine eigene ist ) nie so behandeln und wir sagen uns immer dass wir uns lieb haben und vermissen etc. Was ich zu meiner echten Mutter nie sagen könnte . Ihr helfe ich auch im Haushalt und als sie für ein halbes Jahr weggefahren ist habe ich geweint währenddessen ich nicht geweint habe als ich von zu Hause weg bin . Kann mir jemand erklären warum ich sie so behandle obwohl ich sie gern habe ? Nehme ich ihre liebe für selbstverständlich ? Und warum kann ich ihr keine liebe zeigen und anderen schon ? Ich weiß das kann man nicht so pauschal beantworten , aber vlt hat ja jemand Ideen :)

Danke , und liebe Grüße ;)

Leben, Mutter, Familie, Beziehung
Ich weiß nicht mehr wo ich hingehöre, wer ich bin :,

Hi ... Da ich nicht mehr weiß wo ich mich hin wenden soll ... Ich sitz gerade zu Hause und heul mir die Augen aus möchte mich am liebsten erwürgen oder sterben Mir haben nur Zoff zuhause ... Mein Vater will mich raußschmeißen aus dem Haus sagt ständig: "ich will das du verschwindest" Wenn ich meine Mutter frage ob sie mich in den Arm nimmt oder so tut sie nichts: ich hab ihr gesagt ich will nicht mehr leben" sie hat nicht darauf reagiert mich nur weiter beschimpft, dass nur ich daran Schuld wäre, wenn sich meine Eltern streiten. Meine Freundin ist nicht erreichbar ... Ich weiß nicht mit wem ich reden soll ... Meine Mutter ist dann einfach gegangen da kam nichts ... Sie hat mich einfach heulend zurückgelassen. Ich habe vor mir Schlaftebletten zu besorgen um endlich zu verschwinden ... Egal was ich tue oder sage in den Augen meines Vaters bin ich diejenige die ihre Ehe zerstört, wenn ich nicht wäre ... Ich hoffe einfach das ich im Himmel wieder aufwache. Ich halte diese Auf und Abs einfach nicht mehr aus ... Ich bin im einen Moment glücklich und im nächsten schreit mich iwer ein weil ichs wieder "falsch" mache ... Die ganze Stimmung kippt schlagartig und ich kann dann einfach nicht mehr. Ich weiß nicht mehr wo ich hin gehöre, wer ich eigentlich bin und wer mich wirklich liebt. Ich möchte einfach Menschen die mich wirklich lieben denen ich vertrauen kann, bei denen ich nicht das Gefühle habe nichts wert zu sein ...

Leben, Familie, Eltern, Streit
Wieso bin ich so gemein zu meinem Bruder?

Hallo,

mein Bruder (drei Jahre älter) und ich haben uns nie perfekt verstanden, aber unter Kindern ist das, denke ich, normal. Inzwischen hat sich aber vieles geändert. Wir haben einfach absolut keinen Draht zu einander und das finde ich unglaublich traurig. Wenn er in einem Raum ist, spiele ich mich immer auf, versuche 'cool' zu sein und hoffe, dass er seine Schwester vielleicht doch mal eines Tages mag oder so. Und wäre es nur das, wäre es ja in Ordnung, aber inzwischen ist es so, dass ich ihn bei jeder Kleinigkeit fertig mache. Also ich sage irgendetwas, das absolut gegen ihn ist und das verletzt ihn. Gestern war zum Beispiel wieder so eine Situation. Er sagt etwas, was nicht stimmt, ich kritisiere ihn und verbessere ihn, obwohl Geschwister doch eigentlich zusammen halten... Und dann war er mächtig sauer und wütend auf mich und in dem Moment habe ich einfach wieder total bereut, was ich gesagt habe. Ich bin so gegen ihn, obwohl das, was ich mir wünsche, ist, dass wir uns echt gut verstehen. Er zieht bald aus und ich habe gedacht und gehofft, dass unser Verhältnis dann besser werden würde, aber das Problem ist ja nicht er, sondern das bin ich. Nun kann ich natürlich sagen, dass ich mich zusammenreißen kann, um die Situation zu verbessern, aber ich würde schon gerne wissen, wieso ich überhaupt so fies zu ihm bin, anstatt zu ihm zu halten.

Denn wenn er nicht da ist, nehme ich ihn auch in Schutz und verteidige ihn teilweise vor meinen Eltern, wenn sie sich wieder über seine Art und Weise beschweren. Aber sobald er dabei bist, bin ich die, die so übel über ihn herzieht, als gäbe es kein morgen. Und dafür hasse ich mich unglaublich, Und ich weiß nicht, wie das in den Griff zu bekommen ist.

Die Idee meiner Mum war, dass es daran liegen könnte, dass ich so über ihn herfalle, weil ich was sagen möchte, um irgendwie dazuzugehören. Kann das sein? Ich hatte in der Vergangenheit große Probleme mit Mobbing etc. und bin seitdem lieber allein und treffe mich sehr wenig mit meinen neuen Freunden etc. Ich gehöre zwar irgendwie dazu, aber Minderwertigkeitskomplexe und das ganze Zeug sind nach wie vor vorhanden.

Nun hoffe ich, dass es hier jemanden gibt, der diese Situation kennt und mir vielleicht helfen bzw. einen guten Rat geben kann.

Danke schon einmal, AM

Leben, Familie, Bruder, gemein, Soziales
Unglücklich schwul, oder wie soll ich das formulieren?

Ich möchte Euch meine Situation schildern und versuche es so kurz wie möglich zu machen.

Es ist so, dass ich mir schon ziemlich sicher bin, homosexuell zu sein. Bin Anfang 20 und angehender Polizeikommissar. Von meiner Neigung weiß niemand - und das ist glaube ich auch gut so. Ich kann das ziemlich gut verstecken.

Seit einiger Zeit (das geht schon seit 2 Jahren so) habe ich mich ziemlich in einen anderen Jungen Herren in meinem Berufsfeld verguckt. Wir haben letzte Woche einmal zusammen gearbeitet und uns auch bestens verstanden. Sogar so gut, dass wir vielleicht mal was freizeitlich machen. Aber so gut ich ihn auch im letzten Jahr verdrängen konnte, genau so sind jetzt die ganzen Emotionen wieder da. Soweit so gut - nur bin ich kein "normaler", durchschnittlicher Mensch, sondern es hat mich getroffen und ich bin der eine von vielleicht 100 der schwul ist. Darüber komme ich im Moment nicht hinweg. Mein "Schwarm" (welcher mir tatsächlich sehr viel bedeutet), ist also mit höchster Wahrscheinlichkeit hetero und damit für mich unerreichbar, egal wie ähnlich wir uns sind. Daran kann und will ich nichts ändern.

Aber was, wenn das mein Leben lang so geht? Soll ich für immer der einsame, im Geheimen lebende Mensch sein der nur für seine Arbeit lebt? Natürlich kann ich mich outen, aber was dann? Davon werden die Leute auch nicht schwul und mein Aktuelles Ziel würde wohl nicht mal mehr mit mir Kontakt haben wollen. Gerade bin ich wirklich in so einem richtigen Loch, weil ich keine Zukunft für mich sehe. Darüber habe ich auch keine Kontrolle. Alles was ich möchte, ist ein zufriedenes und glückliches Leben.

Das Leben könnte so einfach sein... Derzeit kann ich mich nicht mal auf meine berufliche Karriere konzentrieren, die mir mal alles bedeutet hat.

Habt Ihr vielleicht Erfahrungen und oder Tipps? Vielen Dank.

Liebe, Leben, schwul, Sexualität, Partnerschaft
Ich hasse mein Leben. Ich habe die schnauze voll! Was soll ich nur tun?

Hallo zusammen, Ich bin 15/m und möchte hier einfach mal meine Seele ausschütten. In meinem Leben geht seit einer weile alles drunter und drüber. In letzter Zeit merkte ich wie falsch meine "Freunde" sind. Ich merke dass ich eigentlich niemanden habe dem ich trauen kann. Ich fühle mich von den Menschen missverstanden. In der Schule gibt es ein paar jungen welche gut aussehen, sportlich sind etc. diese machen mich immer fertig und stellen sich über mich. Sie stellen mich bloss, kommandieren mich herum und nennen mich "dumm". Ich habe einen sehr sarkastischen und ironischen Humor. Ich liebe diese Art des Humors. Wenn ich diesen jedoch anwende sagen alle aus meiner klasse immer „Gott ist der behindert" oder sonstige Sachen. Sie verstehen mich alle nicht, in keinen bereichen. Sie sehen mein Potenzial nicht. Manchmal würde ich die Schule am liebsten in die Luft sprengen. auch denke ich oft darüber nach wie ich jeden einzelnen der mich fertig macht umbringe und qualvoll sterben lasse. Ich fühle mich so viel besser alle anderen. Es kommt mir so vor, als würde ich das Leben von viel weiter weg betrachten. Ich sehe quasi "über den Tellerrand". Sie lachen mich auch immer aus weil ich schlecht in Sport bin. Und sie mobben mich weil meine Brustwarzen nicht gleich hoch sind. Sie machen ständig Witze darüber. Ich gehe Zwar ins Fitnessstudio, in der Hoffnung meinen Körper damit zu verbessern, jedoch fehlt mir oft die energie dazu weil ich nach der schule immer so frustriert vom Tag bin. Ich möchte mich einfach ins Bett verkriechen und meine gefühle ausschalten. Leider sind meine Gefühle dennoch verletzt.

Bitte helft mir, was soll ich nur tun ?!

Ich habe nichts mehr

Danke im vorraus

Sport, Leben, Mobbing, Schule, Freunde

Meistgelesene Beiträge zum Thema Leben