Warum sind mir andere Menschen so wichtig? 😮und ist das Leben leichter als Menschenhasser? 😦

Hi😊 Die Frage ist ein bisschen schwieriger zu verstehen und schwer zu formulieren ....ich versuche zu erklären worum es geht 🙈 Also ich (18,w) mache mir viele Gedanken über Freundschaft und Beziehungen und generell über Menschen!😀 Ich analysiere andere und mich selbst ständig ! Sozialer Kontakt ist für mich extrem wichtig deswegen sind andere Menschen auch sehr wichtig für mich. Ich habe immer so einen Wunsch nach tiefer Freundschaft u.ä doch in der Realität habe ich die leider nicht😞obwohl ich ein offener und freundlicher Mensch bin und mir viele Komplimente machen und mir sagen sie mögen mich...�? ich kenne zwar viele Menschen doch das sind nur Bekannte! Und irgendwie klappt es nie das aus Bekanntschaft Freundschaft wird ich habe das schon öfter versucht aber die meisten haben einfach schon genug Freunde, keine Zeit oder sonst was! und weisen mich ab wenn ich Kontakt möchte😞Ich kenne auch andere Menschen die keine engen Freunde haben und trotzdem zufrieden sind und sich da keine Gedanken drüber machen😊 Aber ich nehme andere Menschen irgendwie voll wichtig und langsam nervt es mich selbst! Ich denke mir vielleicht sollten mir andere nicht wichtig sein...also vielleicht sollte ich auch anfangen ein Menschenhasser zu werden? Es gibt ja so Menschen die andere Menschen hassen und die haben es doch irgendwie leichter...denn mir sind andere viel zu wichtig und ich habe das Gefühl ich bin anderen total egal😟😦 Also ich wurde schon oft verletzt und abgewiesen in meinem Leben und ich habe das Gefühl anderen reicht es mich Oberflächig zu kennen...also ich will Freundschaft und zwar auf tieferer Ebene und andere Menschen wollen mich nur oberflächlich kennen !Deswegen bin ich unglücklich...und zwar weil mir das nicht reicht...und langsam fange ich an darüber nachzudenken ob es nicht besser wäre andere wären mir egal und ich würde jeden hassen dann wäre ich nicht unglücklich wegen anderen Menschen ...!? danke fürs lesen😊 😂 und würde mich über eine Antwort freuen ^^

Leben, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Hass
Warum sind Leute die auf dem Land leben "entspannter" als die Leute in der Stadt?

Ich weiß es ist ne sau komische frage...aber ich hab sie mir schon ziemlich oft gestellt :) Ich wohne in Wien, Einer Großstadt mit einem Riesen U-Bahn und Bussystem. Wien hat zirka 2 millionen Einwohner und von Hochhäusern wimmelt es hier nur so. Als ich gestern in der Ubahn saß bemerkte ich wie ein etwas älterer Herr einem jungen Mann (ca 20 jahre) das Handy versehntlich aus der hand stieß als er bei ihn vorbei ging. der junge Mann wollte am liebsten aurasten und wurde knallrot. er brüllte den älteren Herren an und hätte ihn sicher eine geknallt wenn ihn der Bahnfahrer nicht rausgeschmissen hätte.

Dies war eines der Beispiele die ich in Wien schon erlebt habe. Diese Stadt ist extrem stressig und es wimmelt nur so von unfreundlichen Menschen. letztens habe ich meine Tante besucht die außerhalb von Wien wohnt. Sie lebt in einer kleinen Gemeinde die sicher nichtmal 300 einwohner hat. Dort gibt es kaum öffentliche Verkehrsmittel weil hier jeder ein Fahrrad oder ein Auto hat. Hier sind die Menschen alle extrem chillig. Sie begrüßen dich alle auf der Straße mit einem Lächeln obwohl sie dich nicht einmal kennen. Und wenn sie wissen dass du von Außerhalb bist und dich überhaupt nicht auskennst helfen sie dir weiter und weisen dir den Weg.

Warum ist das so? Warum sind Stadtmenschen so "unsympathisch" (bin selbst einer) und Leute die am Land leben eher nicht?

Leben, Menschen, Stadt, Großstadt, Länder
Ich bin zu nett zu allen Menschen, und das wird ausgenutzt, ändern oder nicht?!

Hallo ihr da draußen,

ich bin 18 Jahre alt und männlich. Also zu meiner Person: Ich hasse es Konflikte einzugehen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich fast immer Streit mit meiner Ex-Freundin hatte und jetzt davor Angst habe mit Menschen einen Konflikt einzugehen, weil ich ebenfalls Angst davor habe, mich so zu fühlen wie damals. Ich hatte damals nie Schuld, doch sie hat mir immer die Schuld an allem gegeben, deshalb habe ich immer nachgegeben, weil ich einfach keine Lust mehr darauf hatte weiterzustreiten. Wenn es zu Konflikten kommt, dann gebe ich meistens nach, weil ich keine Lust habe, weiter zu diskutieren. Wenn man mich um Sachen bittet, dann mache ich solche Sachen immer gerne, doch das wird oft ausgenutzt, weil alle wissen, dass ich das aus Nettigkeit tue. Ich weiß, das ist ein Problem. Ich helfe Menschen oft sehr gerne. Weiß jedoch nicht ob es das Helfersyndrom ist. Manchmal wenn mich jemand nicht nett anguckt, dann denke ich sofort, dass diese Person etwas gegen mich hat, doch das bilde ich mir jedes mal wieder ein. Ich weiß, dass mich viele mögen, weil ich ja so ''Nett'' bin. Das sagen mir viele, was vielleicht erstmal positiv klingt. Doch auf der anderen Seite ist es doof, dass ich ausgenutzt werde und man mit mir machen kann, was man will. Ich versuche doch einfach nur, alles etwas schöner zu machen. Das klingt alles vielleicht komisch, aber ich hoffe trotzdem, dass die Antworten alle hilfreich sind und nicht gemein oder so.

Danke :)

Leben, Stress, Menschen, Konflikt, nett
Was tun, wenn Freunde alle "langweilig" sind?

Servus Leute, Ich habe ein Problem, mit dem ich jetzt schon sehr lange zu kämpfen habe, so wie auch genau in diesem Moment. Ich bin 18 Jahre alt und habe durch einen Schulwechsel vor 3 Jahren einen kompletten Wechsel des Freundeskreises gehabt (Kontakt zu alten Freunden wegen Drogengeschichten abgebrochen).

Meine Freunde sind eigentlich alle ganz cool, aber eben auch "langweilig", für einen wie mich. Ich will Leute kennenlernen und Feiern und hasse es eigentlich am Wochenende oder an freien Tagen/Abenden alleine zu Hause zu sitzen. Meine Freunde haben jedoch nur sehr selnte Lust mal mit mir irgenwohin zu gehen, und wenn wir weg gehen, dann kommen wir kaum in Kontakt mit anderen, da sie eher für sich bleiben.

Ich sitze dann immer zuhause und habe das Gefühl, dass das Leben an mir vorbeizieht, obwohl ich noch so jung bin. Eine weitere Folge dieses immer zuhause bleibens ist, dass ich mit 18 Jahren noch nie eine Freundin hatte und fast keine Erfahrung (außer ein-zwei Disco Bekanntschaften). Und ich sehe also eigentlich ganz ok bis gut aus und wirke auf andere so gut wie immer sympathisch und komme mit allen Leuten gut klar.

Alleine weg gehen kann ich mir gar nicht vorstellen, da das in meinem Alter und da wo ich wohne eigentlich nciht üblich ist und es komisch kommen würde, wenn man als einzige männliche Person an eine andere fremde Gruppe "anschleicht".

Habt ihr irgendwelche Ideen, wie ich aus diesem Teufelskreis rauskommen kann? Oder hat einer von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

In meinen Gedanken geh ich sogar shcon so weit, dass ich mir überlege wegzuziehen, um nochmal neu anzufangen und gleich auf die Leute zuzugehen, die eher die gleichen INteressen wie ich haben. Aus diesem Grund habe ich mich schon für ein freiwilliges Jahr weit weg von meinem WOhnort beworben.

Leben, Langeweile, Freunde
Ich vermisse jetzt schon meine Jugend. Was ist da los?

Guten Abend

Ich versuche nun sachlich und möglichst unemotional zu erklären, was mit mir los ist.

Ich befinde mich momentan in der Phase meines Lebens, in der meine Kindheit langsam stirbt. Ich merke wie ich mich verändert habe, ich merke wie sich alle anderen Menschen, Freunde, Familie verändert haben. Doch trotzdem kann ich einfach nicht loslassen, mich tötet diese Nostalgie. Ich vermisse meine Schulzeit, ich vermisse meine Jugend, ich vermisse es wie ich damals war, die erste Zigarette, die ersten Male Alkohol testen, die ersten Male Cannabis rauchen. Mir egal, alle ersten Male. Mittlerweile ist es immer das selbe, wenn ich auch nur ein Bier trinke, ich verfalle in Nostalgie und bin kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Nüchtern schaff ich es meist diese Gedanken zu verdrängen.

Wem von euch macht die Nostalgie auch so sehr zu schaffen... Ich weiß nicht wie ich Dinge wie z.b. die erste Freundin überspringen kann, es ist nun 2 Jahre her und noch immer quält mich meine Vergangenheit, kann nicht ruhig Leben, bin permanent angespannt, hab gute Momente doch alles ist in einziger Horrortrip.

Manchmal dachte ich mir teils schon, "ich geb mir die Kugel, ich will nichtmehr Leben, manche sagen zwar "Du hattest einen schlechten Tag, aber bist du gestorben?" aber manchmal ist Tod sogar besser als Lebend.

Ich weiß nicht warum, aber manchmal gehen die Gedanken einfach mit mir durch.

Mfg

Leben, Psyche
Ich bin unzufrieden und unglücklich- was soll ich tun?

Guten Tag liebe Community, ich bin 19 (w), habe letztes Jahr meinem Studium begonnen. Ich bin mit meiner Fächerwahl zufrieden bzw. zweifle daran, dass iwas anderes mir gefallen könnte (für TFM war mein NC zu niedrig). Das 1. Semester ist vorbei, meine Prüfungen bestanden. So... nun habe ich Semesterferien. Bin fast nur im Haus. Habe zwar nette Freunde aus der Uni, die ich ab und zu treffe, der Kontakt ist aber nicht so eng. Ich bin wieder an dem Punkt angelangt. An dem Punkt, bei dem ich an allem zweifle. Da sind diese Fragen, die mich um den Verstand bringen. Die mich nicht schlafen lassen. Was will ich wirklich. Was will ich? Wer bin ich? Wer will ich sein? Ich werde studieren, arbeiten, heiraten, Kinder kriegen. Arbeiten bis ich 70 bin und dann wenn ich alt bin mit dem Geld das ich mein Leben lang verdient habe ein paar Länder besuchen. Soll das mein Leben sein? Soll das alles sein? Ich will MEHR. Mehr sehen, mehr erleben. Bewegen. Verändern. Mitwirken. Aber was? Wie? Ich bin auf der Suche. Ich will etwas. Etwas haben. Aber was? Ich bin unzufrieden. Unglücklich. Weine sehr oft. Höre melancholische Musik. Weine wieder. Aber alles nur heimlich. Meine Familie soll es nicht wissen. Ich habe seit meinem 14 (?) Lebensjahr immer wieder diese- wie soll ich sagen- Phasen, Momente wo ich extrem unglücklich oder traurig bin. Viel Weine, grüble. Das geht seit Jahren so. Ich weiß nicht, was es ist. Woher es kommt. Aber immer wieder, alle paar Wochen ist meine Laune extrem schlecht. Mir erscheint alles sinnlos. Ich habe große Pläne und Hoffnungen. Träume, die geradezu absurd sind. An einem Tag will ich mein Leben- oder die Welt- verändern, im nächsten Moment erscheint es mir sinnlos. Hinzu kommt, dass ich ein mangelndes Selbstbewusstsein habe und mit meiner Figur unzufrieden bin. Ich habe schon oft versucht abzunehmen. Ich gehöre nicht zu den 50kg Mädels die rumjammern wie dick sie sind, ich habe schon einige Kilos zu viel auf den Hüften. Ich beginne eine Ernährungsumstellung und nach den ersten paar Kilos habe ich sofort einen Durchhänger und nehme alles wieder zu und ich mache ja keine dummen hard- core Diäten. Ich bin mit so vielem unzufrieden, will es ändern, aber ziehe es nicht durch. Vllt nehme ich mir zu viel vor, oder mache es viel komplizierter als es ist, aber ich weiß nicht weiter. Ich würde nicht soweit gehen und behaupten, dass ich eine Depression habe, zumal das sowieso eine Stoffwechselkrankheit ist. Aber ich weiß nicht was mit mir nicht stimmt. Diese ganze ,,Lebenskrise‘‘ geht ja schon seit Jahren so, mal besser, mal schlimmer. Ich weiß nicht weiter. Was soll ich tun?

LG und Danke

Ebendaa

Leben, Krise, Frust, unglücklich, unzufrieden
Schlechtes Karma oder warum werde ich so vom Pech und böses verfolgt?

Ich frage mich was es an mir gibt, das viele Menschen nicht mögen oder was ich denn so falsches mache. Nichts scheint für mich zu funktionieren. Ich werde mal ausgenutzt und benutzt. Man provoziert mich äußerst gern und meine Geduld wird oft auf die Probe gestellt. Ich werde oft nicht ernst genommen. Meine gutmütigkeit wird ausgenutzt und ich werde deswegen als dumm und naiv abgestemmpelt. Freundschaften kann ich es nicht aufrechterhalten. Ich denke ich bin zu langweilig, zu ruhig und zudem trinke ich keinen Alkohol und rauche auch nicht, das finden viele langweilig. Was das Liebesleben angeht möchte ich erst gar nicht anfangen. Ich stecke in einer On-Off-Beziehung ,mit mal ist alles gut mal ist alles schlecht Phasen. Mal werde ich blöd angemacht von meinen Partner wegen kleinigkeiten, dann liebt er mich abgöttisch und kann sich nicht vorstellen mit jemanden anderes zusammen zu sein. Mich davon zu lösen fällt es mir sehr schwer, nicht weil wegen Bequemlichkeiten sondern mehr weil wir viel miteinander duchgestanden haben und uns schon seit 11 jahren kennen, von denen wir 10 Jahren zusammen sind. Ich fühle mich als eine Außenseiterin. Jemanden der niemanden wirklich haben will und wenn dann nur solange nichts besseres kommt. Ich zweifle an mir selbst. Ich fühle mich nicht Liebenswert oder überhaupt Wertvoll. Ich fühle mich dumm und inkompetent für alles was ich tue. Mein Leben besteht fast nur aus Kummer. Dadurch das ich schon so oft hören musste was ich alles falsch mache oder wie dumm und inkompetent ich bin, kann ich es heute und jetzt auch nicht mehr ertrage wenn man mich Kritisiert. Ich werde dabei sehr Emotional und muss oft weinen. Wenn es in einen öffentlichen Raum ist wie z.B. der Kolleg den ich gerade besuche um mein Abi nachzuholen, dann muss ich den Klassenzimmer verlassen weil mich meine Emotionen überwältigen. Ich ertrage es einfach nicht. Langsam geht mir die Luft aus. Ich weiss nicht wielange ich das noch mitmachen kann. Ich bin äußerst froh das es solchen Portal gibt weil hier habe ich die Möglichkeit meinen Gefühlen frei zu lassen. Ratschläge? Vielen Dank!!!!!!!!!!!

Leben, Gesundheit, Selbstbewusstsein, Psychologie
In das Leben des Partners "einmischen"

Hallo ihr Lieben,

Ich hatte gestern eine kurze Disskusion mit meinem Partner. Wir waren Freitags bei Freunden feiern und gegen Mitternacht habe ich ihn aus den Augen verloren. Nach ner halben Stunde habe ich ihn volltrunken auf der Couch von seinem Kumpel gefunden. Habe mich um Ihn gekümmert und ihn letztendlich zu mir mitgenommen.

Gestern erfuhr ich, dass er mit seinem Kumpel "Pilze" genommen hat und unter Drogen stand. Ich hatte mich am Freitag bis 4 Uhr morgens um Ihn gekümmert obwohl ich selbst total müde und fertig war. Ich habe ihn gestern gefragt warum er mir das nicht erzählt hat und wie so oft Dinge verschweigt, die ich dann selbst herausfinde.

Seine Antwort war klar: Ich soll mich nicht in SEIN Leben einmischen. Dinge die nur ihn betreffen, gehen mich nichts an. Wenn es etwas mit unserer Beziehung zu tun hat, würde er mir alles immer erzählen.

Jetzt meine Frage Ich kann nicht nachvollziehen was er mir damit sagen möchte, da ich der Meinung bin, jeden Schritt den man in "seinem" leben geht, hat doch Auswirkungen auf die Beziehung oder sehe ich das Falsch? Wenn man in der Partnerschaft nur Dinge bespricht, die was mit der Beziehung zu tun haben, dann hat man sich doch im endeffekt nichts zu erzählen? Kann es sein, dass ich da ein wenig überreagiere, wenn ich sage dass es mich schon sehr getroffen hat? Wie würdet ihr damit umgehen?

Danke

Leben, Beziehung, Eigene, Partnerschaft, Einmischen
Katze tot.. Schwer zu verkraften.

Hallo Leute. Anfang Juni kam meine Schwester mit einer kleinen Katze zu uns, einer türkischen angora. Die hatte sehr besondere Anzeichen an sich. Wir haben sie wirkich alle sehr geliebt und warum ich das hier alles schreibe weiß ich eigentlich selber nicht.. Aufjedenfall heute morgen so um 9 Uhr wollte meine Schwester zur Uni gehen und dachte sich vor der Haustür ach gucke mal nach der Katze kurz. Sie suchte sie und sah sie auf der anderen Straßen Seite liegen. Sie fing sofort an zu weinen und nahm die Katze in ihre Arme. Meine Mutter ich und meine jüngere Schwester rannten sofort runter und die Katze bewegte sich nicht. Sie hatte auch keine Verletzungen äußerlich. Ihre Augen waren schwarz, alle beide.. Meine Mutter rief einen Taxi und wir fuhren sofort zum Tierarzt (dort machen die auch op's.) Während der fahrt wurden ihre Ohren, Nase und Pfoten weiß statt das sie rosa bleiben. Eins war klar sie ist tot. Dort wurde festgestellt das sie an innere Blutungen gestorben ist. Ich kann damit sehr schwer umgehen auch wenn es nur paar Stunden her ist das war so eine außergewöhnliche Katze und noch so jung.. Kann mir eventuell irgendeiner Tipps geben wie ich sowas verarbeiten kann..? Wir gehen sie gleich abholen und dann verbrennen lassen. Nochmal danke an jeden einzelnen der sich das alles durchgelesen hat. R.I.P Tipi - 04.05.2014 - 18.03.2015.

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Leben, Tiere, Autounfall, Katze, Tierarzt, tot, umgehen
Angst vor dem Kommenden, Nostalgie

Hallo Leute, ich weiß, dass das vielleicht nicht die ideale Umgebung ist, um Menschen mit seinen Problemen zu nerven, aber ich wollte einfach mal meinen Gefühlen frei Bahn verschaffen.

Ich werde bald 19 (männlich) und habe bereits seit letztem Jahr das Abitur in der Tasche (Mit ner 0 vor dem Komma ohne große Mühe) Hatte dieses Wintersemester schon ein Studium angefangen, habe aber sehr schnell bemerkt, dass es nichts für mich war und wechsle nun, zusammen mit einem Freund, an eine andere Hochschule zum bald startenden Sommersemester.

Soweit so gut, aber genau hier fangen meine Probleme an. Schon seit etwa 4 Jahren denke ich in Zeiten, in denen ich nichts zu tun habe (Wie jetzt in der vorlesungsfreien Zeit und davor in den Sommerferien), darüber nach, was ich in meinem vergangenen Leben so alles gemacht und erlebt habe und was kommen wird. Und jedes vergangene Jahr fällt mir auf, dass es immer weniger Momente in diesen Zeitabschnitten gab, in denen ich mir denken kann "Das hast du toll gemacht" (Im Sinne von etwas neues gelernt zum Beispiel) oder "Der Tag, der Moment war aber super". Ich habe immer mehr das Gefühl, dass die Zeit schneller vergeht und mache mir selbst Vorwürfe, die Zeit nicht sinnvoll genutzt zu haben, die ich hatte. Dazu trägt aktuell auch noch ganz stark das "vergeigte" Semester bei, weshalb ich jetzt rückwirkend gesehen seit fast 9 Monaten seit dem Abi nichs erreicht habe und die meiste Freizeit dann auch nur zu Hause war (Nicht falsch verstehen, an Unternehmungen mit Freunden, wie z.B. Spieleabende, mangelt es nicht). Das wird auch nicht leichter dadurch, dass mir meine Mutter immer wieder vorwirft (ja, wohne noch zu Hause) , jetzt ein halbes Jahr verplempert zu haben und mich als nicht verantwortungsbewusst tituliert, obwohl es mir ja selbst bewusst ist ist, dass ich viel Zeit verschwendet habe, ohne groß im Leben voranzukommen. Ich nehme mir immer wieder vor Neues zu lernen, was davor eigentlich immer geklappt hatte, aber seit geraumer Zeit komme ich einfach nicht mehr voran, und breche Projekte immer wieder mittendrin aus Bequemlichkeit ab (Wie z.B. eine neue Sprache zu lernen, das "professionelle" Programmieren" , Drohnenbau, aber auch z.B. meine Kenntnisse in bestimmten Naturwissenschaften in Eigenarbeit zu vertiefen) und ich aber auch die Befürchtung habe, diese schöne Zeit in meinem Leben mit Lernen zu verbringen, da ja nach dem Studium größere Verpflichtungen auf mich zu kommen werden. Dazu müsst ihr wissen, dass ich schon seit der siebten Klasse, seit dem ich das Fach Ethik am Gymi hatte, sehr viel und sehr intensiv über den Sinn des Lebens und den Tod nachdenke. Ich bin deshalb auf jeden Fall zum Entschluss gekommen, dass mein Leben nicht einfach so enden darf, ohne etwas wertvolles der Menschheit hinterlassen zu haben (ich meine in Richtung Forschung und so^^), was dadurch verstärkt wurde, dass ein Klassenkamerad und guter Freund kurz vor dem Abitur ohne jede Vorwarnung verstarb, was die gesamte Stufe schockte.

Leben, Nostalgie, Studium, Schule, Zukunft, Freunde, Erwachsen werden, Jugend, Kindheit
Ich lebe in einem Traum und vernachlässige die Realität ,wie stelle ich das ab?

hei es klingt vielleicht komisch aber manchmal habe ich so Phasen ,wo ich gar nichts mache also echt nichts und denn ganzen Tag nur rumsitze und träume .Ist das normal wenn man Tage lang nichts macht und nur vor sich hin träumt . Eigentlich hatte ich mir so viel vorgenommen doch dann habe ich wieder von etwas schönem geträumt und konnte nicht mehr aufhören das ganze Wochenende land habe ich nur vor mir hin geträumt ,habe keine Schulaufgaben gemacht nichts gelernt ,nichts habe ich gemacht ....Doch ich konnte einfach nicht aufhören ,obwohl ich wollte ,es ist wie ein Kino das man einfach nicht abschalten kann .Kennt das jemand von euch ? ist das normal ? .Und wie kriegt man es hin seine Träume auszuschalten ..Denn ich möchte mich auf das wesentliche in meinem richtigen Leben konzentrieren .Jedoch ist es irgendwie so als ob ich 2 Leben habe ,mein wirkliches Leben ist nicht so toll und von Stress und Sorgen geprägt ..da ist mein Traum viel schöner ..Doch es ist echt schrecklich in letzter Zeit kriege ich echt gar nichts mehr hin ich träume nur rum und habe zu nichts anderem mehr Lust ,es ist als ob ich verrückt werde .Meine Träume fühlen sich so real an es ist als ob ich darin erstarre ...Hört sich jetzt bestimmt alles total verrückt an und ich glaube das ist es auch .. Ich hoffe mir kann trotzdem wer helfen oder Tipps geben lg

Leben, Traum
ich kann das abitur einfach nicht ernst nehmen....und in 3 tagen ist es soweit?!?

was soll ich denn tun? ich sehe das glaube ich alles viel zu locker.... meine freunde sagen schon seit 2 wochen dass sie nicht mehr schlafen können usw.........ähm ja, da kann ich dann nichts dazu sagen :o ich weiß selber nicht genau wo mein problem ist, bzw ob ich eins habe, jedenfalls habe ich gerade ein extrem hohes selbstvertrauen (hatte ich schon immer) und bin überzeugt dass das alles schon irgendwie klappen wird. darf man das denn so locker sehen? ich hab auch überhaupt keinen druck, weil ich selber mach mir ja keinen, und von außen kommt auch nichts. also lebe ich ganz normal ein glückliches leben weiter, treffe freunde (die nicht abi machen^^) , gehe jeden abend ins training, esse und schlafe viel (dank der schulfreien woche :P ). ich weiß nicht, aber ich kann es einfach nicht ernst nehmen was in 3 tagen dann ist. ich bin gedanklich gerade keine sekunde bei der schule. um ehrlich zu sein habe ich die letzten wochen vor dem abi so viel geschwänzt wie noch nie und war vormittags meistens mit freunden irgendwo, und dann sind wir zum mittagessen wieder zur schule, und sind dann noch zur mittagschule :P jedenfalls bin ich gerade einfach nicht dazu in der lage mein leben für schulische dinge zu "verschwenden" , denn es macht gerade einfach sooo spaß zu leben :D kp, ob ihr das gefühl kennt, vl liegt es auch am frühling, aber wenn man noch nicht mal dazu fähig ist wäsche aufzuhängen wegen fehlender konzentration --- weil man gedanklich ganz woanders ist ; ähm wie soll so ein mensch abitur machen?

Leben, Spaß, Schule, Abitur
Keine Talente oder Stärken. Bin die einzige, die das wahrhaben will. Langer Text.

Hallo Community,

es ist mir äußerst peinlich, noch einmal eine Frage dergleichen zu stellen. Das, was mir gerade am meisten Sorge bereitet, auch für die Zukunft, ist mein Mangel an bzw. die komplette Abwesenheit von positiven Eigenschaften und Dingen, in denen ich gut bin, siehe Überschrift. Es geht mittlerweile schon so weit, dass ich (16,W) das Wort "Talent" nicht mehr hören oder lesen kann.

Das schlimmste an alldem ist, dass mir niemand glaubt. Meinem Vater macht meine "Vermutung" besonders zu schaffen, weil er felsenfest vom Gegenteil überzeugt ist. Er hat irgendeinem Chefredakteur einen von mir verfassten Text geschickt, nur weil er mir "beweisen" wollte, dass ich gut schreiben kann. Es ist aber dann noch immer kein Talent, sondern ich könnte es vor 3 Jahren nicht annähernd gut und außerdem noch immer nicht gut genug.

Anfangs waren es nur Familienmitglieder, jetzt komplimentieren mich auch Lehrer. Wieso? Weil ich in der Schule ein "schwieriges" Verhalten an den Tag lege und weil so gut wie die ganze Welt von meiner Selbstkritik weiß. (Ich habe jetzt keine schlechten Noten.) Ich erwecke vermutlich den Eindruck, als hätte ich Extrawürste nötig. Da ich manchmal trotz minimalem Lernaufwand und schlechtem Gefühl bei Tests selten eine schlechte Note bekomme, zweifle ich auch an der Ehrlichkeit der Benotung. Nur will es selbstverständlich kein Lehrer zugeben.

Ohne Talente wird mir die Suche nach einem Job, aber auch einem Hobby wohl schwer fallen. Ich schäme mich, weil das Schicksal so vielen meiner Mitmenschen eine Begabung gegönnt hat. Deswegen versuche ich auch mehr Fähigkeiten anzulernen, zB lerne ich selbstständig Italienisch (auch wenn ich es nie können werde) und Spanisch (als Ergänzung, weil ich diese Sprache in der Schule nur als Wahlpfilchtfach habe) auf einer Internetseite. Mein Vater beispielsweise ist davon beeindruckt, obwohl es keinen Grund dafür gibt.

was ich eigentlich fragen wollte: Was kann ich tun, wenn ich keine Talente habe und mein Selbstwertgefühl bzw meine Zukunft darunter leidet? Und mir noch dazu niemand glaubt, weil sie wollen, dass ich selbstbewusster werde? LG Mara.

Leben, Schule, Familie, Zukunft, Begabung
Ich bin so unzufrieden mit meinem Leben?

Hallo. Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll... Also es ist so: Ich bin einfach total unzufrieden. Mein Leben ist so langweilig. Es besteht eigentlich nur aus Schule und meinen Eltern auf die Nerven gehen. Ich wohne in einen ganz kleinen Dorf, wo man nichts machen kann. Meine Eltern sind immer Arbeiten und können mich nicht in die Stadt fahren. Mit den Kindern im Dorf verstehe ich mich nicht, da gab es mal vor 2-3 Jahren einen großen Streit, seitdem hassen die mich, was mir allerdings ziemlich gleichgültig ist. Mit den Leuten aus der Schule verstehe ich mich normal, aber es ist halt nur so ein Hallo und Tschüss. Keiner interessiert sich nach der Schule für mich, fragt, ob wir mal was machen wollen etc. Es ist sogar schon so weit, dass ich mega viel mit meinen Eltern mache, auf jeden Geburtstag mit gehe, weil mir einfach todlangweilig ist. Vor dem Streit war das nie so. Das alles macht mich so unglücklich. Es haben sich überall schon Cliquen gebildet und komm in keine rein. Ich versteh das nicht, alle anderen in meinen Alter haben viele Freunde, mit denen sie sich treffen und feiern. Ich will meinen Eltern nicht mehr so auf der Tasche liegen, weil ich das eigentlich gar nicht bin. Das mache ich ja nur aus der Not heraus. P.S. Ich bin 14 und bitte schreibt jetzt keine Sachen wie "du bist doch noch so jung bla bla bla" oder dumme Kommentare, weil mir die Sache wirklich am Herzen liegt und mich traurig macht. Eine Versöhnung mit den Kindern hier kommt nicht in Frage. Danke im Voraus :).

Leben, Langeweile, unglücklich
Ich wirke auf andere leicht Arrogant und Eingebildet

Hallo,

ich bin Schülerin einer 8. Klasse im Gymnasium. Ich bringe vor allem in den Sprachlichen Fächern und in den Naturwissenschaften sowie Mathematik sehr gute schulische Leistungen.

Ich rede wenig mit anderen Menschen. Da ich seit der 1. Klasse gemobbt werde und aufgrund dessen sehr schüchtern und ruhig bin. Ich habe mich zahlreichen Lehrern anvertraut, die mir jetzt auch helfen wollen. Allerdings kann man das jahrelange Mobbing nicht von einem Tag auf den anderen Tag einfach vergessen und auf einmal Selbstbewusst auftreten. Durch das ruhige wirke ich, denke ich auch eher eingebildet.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit anderen Dingen im Vergleich zu Gleichaltrigen. Dazu zählt hauptsächlich die Mathematik, Klavier und Gitarre spielen sowie Tischtennis. Freunde habe ich eher wenige.

Ich halte mich persönlich nicht für klüger als Gleichaltrige. Ich habe lediglich mehr Interesse an gewissen Themen wie die Mathematik. Allerdings wird mir dieses oft negativ aufgelegt und gleich als eingebildet gewertet.

Auch im Internet wirke ich auf einige arrogant. Was allerdings nicht meine Absicht ist.

Wie kann ich das ändern, also das ich nicht mehr arrogant, eingebildet etc. wirke ??

Meine weitere Frage wäre, wie kann ich selbstbewusster werden ??

LG Jasmin

PS: entschuldigt bitte Rechtschreibfehler, ich tippe am Handy

Musik, Internet, Leben, Mobbing, Schule, Mathematik, Selbstbewusstsein, Eingebildet, Lehrer, Arroganz
Wichtig/Drigend Frage zu "Abi-Plakaten"

Goodday,

Ich war heute nach längerer Grippe wieder in der Schule und habe mitgeteilt bekommen, dass ich für ein Mädchen ein Abiplakat erstellen/machen soll. In dieser Schule machen das die Abiturienten untereinander, damit jeder mindestens eins hat. Ich wusste von dieser Tradtion bis heute nichts, weil ich erst vor wenigen Monaten zugezogen bin und als es darum ging ich mit hohem Fieber im Bett lag. Aber ich will da auch dem nachkommen, auch wenn ich nicht genau weiß wie das gehen soll. Online bestellen fällt aus, sie sollen selbstgemacht sein und es wird mit dem Platz von Tag zu Tag (so sagte man mir) weniger werden. Der ist aber wirklich sehr begrenzt. :/ Also muss ich morgen alle Materialien kaufen, damit ich am Wochenende das Plakat machen kann. Denn Montag werden schon die meisten Plätze weg sein.

Sowas soll es sein, wobei diese Metallringe an dennen das befestigt ist, unnötig sind, weil man sie bei uns ankleben muss.

http://www.extratipp.com/bilder/2014/03/02/3388338/1098129807-abitur-abi-rhein-main-frankfurt-offenbach-gewinnen-aktion-leser-plakat-abi-plakat-kreativ-schoen-2c09.jpg

Das ist Stoff oder gibt es da ein spezielles Material bzw. eine deutsches Wort dafür? In beiden Fällen wüsste ich gerne, was sich anbietet, bzw. was man da verwendet. Habe Bettlaken gelesen, aber die erscheinen mir sehr groß. Außerdem weiß ich nicht, wo ich die herbekommen soll. Bevor hier Leute Ikea brüllen. Ich habe kein Auto und der nächste Ikea ist nur so zu erreichen. Meine Mutter ist weg und niemand kann mich fahren. Ich denke, wenn ich weiß, was ich brauche, kann ich es aber auch in der Stadt finden, ist Großstadt und für mich immer noch verwirrend, aber ich hoffe das beste. In einem Kunstladen sollte da sicher was zu finden sein oder man kann mich weiterleiten.

Konnte hier noch keins sehen, dürfen erst am Montag aufhängen. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn ich dieser Tradtion nachkommen könnte. Was auch sicher ein nettes Dankeschön wäre, denn meine geloste Partnerin hat mir bei meinem Wechsel in dieses mir doch unbekanntes Land sehr viel geholfen und zur Seite gestanden. Hoffe auf schnelle Hilfe, danke. :)

Leben, Lernen, Kunst, Schule, Freundschaft, Prüfung, Mädchen, Design, Bildung, Freunde, Art, Stadt, Schüler, Abschluss, Abitur, Banner, Freundlichkeit, Gymnasium, Hochschule, Lehrer, Motivation, Oberstufe, Plakat, Wiesbaden

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