Maskenpflicht fast wie Abgeschafft?

Ganz ehrlich , ich verstehe das langsam nicht mehr. Wir haben bei den Kindern und Jugendlichen eine Inzidenz von 500 , und gerade genau wo dieses Jahr am stärksten ist was die ganzen Inzidenzen angeht , sollen die Kinder in den Schulen die Maske abziehen? Mit welcher Absicht??

Warum , genau jetzt wo die Inzidenz so hoch ist , sollen die Kinder und Jugendlichen die Maske abziehen? Wieso wird nicht an Risikopersonen gedacht , dass wen ihr Kind damit nachhause kommt es einen schweren Verlauf gibt?

Und jetzt kommt nicht mit : die Corona Impfung schützt vor jeder Mutante und extrem vor Corona! Wie ihr sehen könnt , liegen wieder einige , 2 Fach geimpfte im Krankenhaus. Auch wir haben solche Fälle hier. Auch sind schon viele 2 Fach geimpfte gestorben. Zwar nicht soviele wie nicht geimpfte , aber dennoch genug. Auch in meinem Bekannten kreis.

Jetzt ist in der Klasse meines cousengs Corona ausgebrochen. Die ganze 3 klasse wurde getestet , nur mit Pooltests und ohne Namen. Jetzt weiss die Schule noch nichtmal , wer von den Kindern Corona hat. Die waren gemeinsam beim Schwimmen , die waren auch gemeinsam ( ohne Maske)draussen sowie in Klasse. Jetzt soll mir Mal einer sagen , dass es ein Wunder wäre warum die Inzidenz so hoch schiesst.

Es kommt mir langsam so vor , als ob es gewollt ist dass wir alle nochmal so richtig krank werden. Auch das die geimpften sich nicht mehr testen müssen in den weiterführenden Schulen , obwohl sie Corona weitergeben können.

Wer hat eine Begründung dafür , warum die Maske abgesetzt wird?

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Kann man lernen zu vertrauen?

Ich habe eine Partnerschaft seit 7 Monaten . Ich habe mich aber schon locker +10 mal zurück gezogen und Schluss gemacht weil ich ihm nicht vertrauen kann ( er gibt mir keinen Grund ) ich habe einfach zu sehr Angst das etwas passieren könnte und das es später hinaus nicht hält . Ich hab Angst und aus Angst ziehe ich mich zurück jedes Mal . Manchmal vertraue ich ihm und manchmal nicht .
Am Anfang war es holprig bei uns , da er sich am Anfang nicht so sicher war mit mir und etwas alles spielerisch hingenommen hat . Nun bin ich darauf hängen geblieben das er irgendwann es wieder alles auf die leichte Schulter nimmt , obwohl er sehr oft mit mir kommuniziert das er es ernst meint und das es für immer sein soll und und und . Er ist eigentlich sehr lieb und nett , sehr zuverlässig und loyal . Trotzdem ist die Basis unserer Beziehung NOXH nicht fest genug .

ich liebe ihn und ich kann mir vorstellen mit ihm sehr viel schöne Zeit zu verbringen und jeden Morgen neben ihm aufzuwachen usw . Aber erstmal steht das Misstrauen total im

weg und ich weiß garnicht ob es sich lohnt daran zu arbeiten das ich einfach mal die Augen zu mache und durchziehe ihm vertrauen zu können …

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Erzieherin überfordert?

Hallo meine lieben ich habe eine Frage und zwar geht es um ein drei jährigen Sohn . Er geht fast 2 Monaten im kindergarten mit meinen großen junge zusammen . Die sind auch zsm in einer Gruppe . So die Sache ist die , das ich nur Probleme in den Kita habe , die finden das mein Sohn zu anstrengend ist bzw er würde bei jeder Kleinigkeit ausrasten zum Beispiel wenn man ihn eine Spielzeug weg nimmt. Oder er auch gerne die Spielsache in die Luft schmeißt.Was ich leider auch bestätigen kann, ich komme denen natürlich auch entgegenkommen und übe mit meinem Sohn das dieses Verhalten und unakzeptabel ist. Daraufhin darf er seid zwei Monaten nicht länger als zwei Stunden in der Kita bleiben täglich . Für mich wird das langsam zu viel dieses ständig hin und her zu laufen ,da ich mein anderes Kind auch noch in der Kita habe .Ich habe in der Kita ein Vertrag von von 45 Stunden unterschrieben . Nun ist es so dass die zu überfordert mit mit meinen Kind sind,und war auch mit den kleinen wegen sein Verhalten beim kinderarzt ihm wurde empfohlen in die frühförderung zu gehen wo er erst aber in ein halbes Jahr ein termin bekommen kann

. Das Problem ist mein Sohn redet sehr wenig kann sich halt nicht äußern und wird schnell wütend .Aber wütend wird er auch nur wenn man ihn auch dazu bringt,wie zb beim spielen stört usw.Micht regt das nur auf das 3erziehwr in der Gruppe das nicht gebacken bekommen und das es es deren Auftrag ist mein Kind gemeinschafts fähig zu kriegen . Rechtlich dürfen die das nicht und müssen das gewährleistet mein Kind betreut wird. Hat jemand eine Idee was ich noch machen kann ...

Erzieher, Kinder und Erziehung, überfordert
Verfahrenskostenhilfe auch für Antragsgegner (Umgangsverfahren Familiengericht)?

Hallo!

Folgender Fall liegt vor:

Kindesmutter verklagt Kindsvater auf Umgang mit gemeinsamen Sohn (3), möchte ihn also gerichtlich dazu zwingen, weil er sich seit Kurzem freiwillig nicht mehr um sein Kind kümmern will.

Seine Gründe (nur noch Stress zwischen den Eltern, dies ginge wohl zu Lasten des Kindes bla bla bla, der Vater möchte das Kind zum "Schutz" dort heraushalten, er möchte zudem aufgrund psychischer Probleme absolut keinen Kontakt mehr zur Mutter, etc.) sind natürlich alle nur vorgeschoben, das ist der Mutter klar. Aus Sicht der Mutter hat der Vater einfach schlicht "keinen Bock" mehr aufs Kind, obwohl er sich vorher jahrelang drum gekümmert hat. Er möchte sich also seiner Verantwortung entziehen.

Das möchte die Kindesmutter natürlich nicht einfach so stehen lassen, daher die Klage auf Umgang.

Die Kindesmutter hat inzwischen auch erfolgreich Verfahrenskostenhilfe bewilligt bekommen und der 1. Anhörungstermin beim Familiengericht steht nun bevor. Die Kindesmutter hat mittlerweile erfahren, dass auch der Kindsvater Verfahrenskostenhilfe beantragt hat, kurz nachdem er den Anhörungstermin erhalten hat.

Meine Frage hierzu:

Kann auch der Vater tatsächlich hier Verfahrenskostenhilfe beantragen bzw. sogar bewilligt bekommen, obwohl er der AntragsGEGNER ist und er mit seinem Verhalten, sein Kind nicht mehr sehen zu wollen, das Verfahren erst ins Rollen gebracht hat?!

Das kann doch irgendwo nicht sein, oder?!

Kennt sich da jemand von Euch aus?

LG

Umgangsrecht, Familie, Recht, Familienrecht, Familiengericht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Prozesskostenhilfe, Verfahrenskostenhilfe
Mit dem Kindergarten so unzufrieden?

Hallo meine Lieben,

Bin schon seit Tagen am Nachdenken, wie ich es mit dem Kindergarten weiter mache. Ich bin alleinerziehend, meine Tochter geht seit August in den Kindergarten, anfangs lief es super. Im September fing es an, dass die Erzieherinnen mich jede Woche angerufen haben. Meine Tochter hätte Durchfall, ich habe sie abgeholt, zu Hause hatte sie nichts. Ich habe die Erzieherin darauf angesprochen, die wüssten es auch nicht wieso sie es immer hat. Ich war beim Kinderarzt, der sagte zu mir sie ist gesund sie hat nichts sie kann in den Kindergarten. Der Kinderarzt meinte, dass es am Kindergarten liegt, dass sie es immer hat. Also nächsten Tag wieder hin geschickt und habe gesagt, dass meine Tochter nichts hat. Seit September jede Woche, ich habe denen gesagt, dass es nicht ansteckend ist, dann muss es am Kindergarten liegen. Aber die nehmen sich da nichts an und bekomme immer wieder blöde Antworten wie "WECHSELN SIE BITTE IHREN KINDERARZT". aber bei uns ist es schwer zu wechseln, da sie alle voll sind und meine Tochter dann nicht annehmen können.

Habe eine Familienhilfe, sie war jetzt 3 Wochen im Urlaub, sie hat mich letzte Woche angerufen, da sie vorbei kommen wollte. Aber das ging leider nicht, da meine Tochter Magen Darm hatte, habe ich ihr das über Telefon erzählt. Da meinte sie selber, dass was nicht stimmen kann und alles komisch klingt. Habe heute ein Gespräch im Kindergarten wegen HPG sowieso gehabt, wie meine Tochter angekommen ist und wie sie sich verhält. Wir wollen es ansprechen, weil es ja irgendwie komisch klingt.

Vor 2 Wochen war Mittwoch und Donnerstag Laterne basteln, leider konnten wir mittwochs nicht, da meine Tochter zu Therapie musste. Wollten wir also donnerstags machen, wurde leider nichts draus, da sie Magen Darm bekommen hatte und krank war. Hatten dann noch mal eine Chance gehabt mit zu basteln Mittwoch oder Donnerstag letzte Woche, aber leider war meine Tochter immer noch krank und konnte nicht mit machen. Habe die Erzieherin gefragt ob meine Mama kommen kann und die fertig basteln, das war nur noch kleben, die eine Erzieherin meinte Nein es sollen mit Kindern machen. Ich war so angepisst auf die Erzieherin, freitags habe ich meine Tochter noch mal abgemeldet da sie noch krank war habe die Erzieherin gefragt, wie wir es mit Laterne machen, weil es ja sonst blöd für meine Tochter wäre. Die Erzieherin meinte sie sucht es raus, dass ich mit meiner Tochter zu Hause basteln kann, da am 10.11. der Laternumzug stattfindet. Heute morgen bring ich sie dahin, habe sie noch mal gefragt und bekam als Antwort "müssen wir noch raussuchen". Bin einfach nur enttäuscht von die Erzieherin.

Es sind 2 Erzieherinnen drin, eine die eine Ausbildung macht und eine, die nur für ein Kind da ist. Eine Erzieherin hätte es doch eben raus suchen und mir mit gebe können. Ja könnte auch für meine Tochter eine, kaufen aber ich habe für die Laterne bezahlt.

Ich bin nur noch sauer und enttäuscht von dem Kindergarten.

Nein wir verstehen die erziehrinen auch 57%
Ich würde qich nahher drauf ansprechen bei dem gespräch 29%
Würdet ihr auch sauer sein 14%
Enttäuschung, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, sauer
Jetzt noch eine gesunde Bindung zu meiner Mutter aufbauen?

Hallo! Ich versuche mich kurz zu halten -

Meine Mutter war Alleinerziehend und hatte damals bis zu 3 Jobs auf einmal. Sie war immer sehr viel arbeiten, egal ob unter der Woche oder am Wochenende. Wenn sie mal zuhause war, dann war sie meistens gestresst und wir haben uns gestritten. Zwischen meinem 4. und 12. Lebensjahr habe ich fast täglich geweint, ich denke mal weil ich mich nach Liebe von ihr gesehnt habe und mich emotional weggeworfen gefühlt habe. Auch Weihnachten und Silvester war sie immer arbeiten.

Eine bestimmte Situation ist mir heute noch im Kopf. Ich war da glaube ich 6 und meine Mutter hatte mir versprochen, dass wir endlich mal ein Jahr Silvester zusammen verbringen werden. Direkt am 31. Dezember hatten sie und ich damals ein Streit, so dass sie am späten Nachmittag ihre Chefin angerufen hat und meinte, dass sie doch arbeiten kommen wird. Ich weiß noch wie ich damals während dieses Telefonats so unglaublich geweint habe und grade kommen mir auch wieder Tränen in die Augen und ein ganz ekeliges Gefühl hoch.

Mittlerweile bin ich 21. Meine Mutter und ich haben kein toxisches Verhältnis mehr, aber dazu ist es bei uns irgendwie immer so als würden wir auf Eierschalen laufen. Auf Grund dieser Dinge habe ich mit meinem 18 Lebensjahr eine Borderline Diagnose bekommen und bin seit fast 4 Jahren auch chronisch depressiv. Ich bin damals gleich mit 18 ausgezogen und komme alleine auch gut recht gut klar, zumindest den Umständen entsprechend meiner chronisches Depression.
Es ist immer noch so, dass ich TÄGLICH daran denke, wie gerne ich grade einfach bei meiner Mama mit meinen Kopf auf ihrem Schoß liegen würde, ich vermisse sie immer noch extrem. Sie selber arbeitet immer noch sehr viel und hat keinen gesunden Lebensstil. Sie hat keinerlei Diagnosen, auch, weil sie wohl nie zum Arzt geht. Aber man sieht und merkt, dass es ihr von Monat zu Monat schlechter geht, seit fast einem Jahr hat sie durchgehend husten und schläft höchstens 3h in der Nacht. Ich habe solche Angst davor dass sie irgendwann geht, bevor sie und ich die Möglichkeit hatten wenigstens etwas nachzuholen und uns gegenseitig zu zeigen wie wichtig wir uns sind. Wir versuchen uns jeden Monat einmal zu treffen, was nicht immer klappt. Und ich weiß auch nicht wie ich ihr meine Gedanken mitteilen soll, da diese damals NIE wahrgenommen wurden.
Trotz allem was passiert ist, bin ich emotional irgendwie total von ihr abhängig

Eltern, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Erzieherin definitiv zu überfordert?

Hallo meine lieben habe eine Frage und zwar geht mein dreijähriger Sohn seit knapp zwei Monaten in den kindergarten. Nun ist das so dass er seit zwei Monaten nur von 9 Uhr bis 11 Uhr in der Kita bleiben kann weil die Erzieherinnen zu überfordert sind mit meinem Sohn. Er sei zu anstrengend. Sein Verhalten findet die Erzieherin auffällig daraufhin bin ich zum kinderarzt gegangen wo er wegen der Erzieherin auch eine frühförderung mein Kind bekommen hat. Die frühförderung bekommt er aber erst TKN ein halbes Jahr weil die keinen Platz haben. Also ich beschreibe euch kurz meinem Sohn, er ist eigentlich ein sehr liebes Kind nur teilen möchte er nicht und schmeißt darauf hin die spielzeuge in die Luft. Der schmeißt auch gerne Stühle auf dem Boden, wenn ein Kind ihm was wegnimmt schubst er das Kind auch weg. Ich weiß nicht ob das jetzt noch eine trotzphase ist oder was Ernstes aber wie gesagt die frühförderung bekommt er erst in ein halbes Jahr. Das einzige was mich jetzt bei der Sachen mehr stört ist dass die wirklich nicht länger als 2 Stunden auf meinen Sohn aufpassen wollen, dabei ist der 45 Stunden angemeldet. Könnt ihr mir einen Rat geben was ich machen soll, ein Gespräch mit der Erzieherin wollte ich jetzt auch ausmachen weil ich langsam keine Nerven mehr habe ständig das Kind nur für zwei stunden zu bringen weil ich noch ein anderes Kind habe was in der Gruppe ist und diese ständige hin und her laufen ist mir zu blöd. Meine Angst ist jetzt nur ob sie wirklich mein Kind aus der Gruppe rausschmeißen kann weil die einfach zu überfordert sind mit ihm.

Schule, Familie, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Liebe und Beziehung, Trotzphase
Streit mit Schwester wegen Hund (meine Kinder beleidigt)?

Hallo

Meine jüngere Schwester (22) hat sich vor knapp einem Jahr im Ausland bei meiner Mutter einen Welpen zugelegt. Als unsere Mutter nach Amerika ausgewandert ist, haben die beiden abgemacht, dass meine Schwester einen Welpen haben darf, für die Zeit die sie bei meiner Mutter in den Ferien ist (ca.6 Monate) und meine Mutter den Hund danach bei ihr Zuhause behalten würde.

Als ich erfahren habe (von Deutschland aus), dass sie sich tatsächlich einen Hund zugelegt hat, war ich komplett sauer und überhaupt nicht einverstanden damit.

  1. meine Mutter mag Hunde nicht wirklich (viel Arbeit) oder eher nicht genügend
  2. wenn die Schwester dann weg ist, leidet der Hund dann extrem

Es ist extrem egoistisch von der Schwester, dass sie den Hund mit diesem Wissen gekauft hat. Sie passt zwar gut auf den Hund auf (geht Gassi, bekommt seine Impfungen usw.) aber wenn sie dann weg ist, bleibt ein trauriger Hund übrig.

Sie meinte am Telefon, ich solle mich da nicht einmischen und mein Ton (ja ich war wütend und habe sie angeschrien) ändern. Man könne mit ihr reden aber nicht so usw. Sie würde sich auch nicht in der Erziehung meiner beiden Kinder einmischen, obwohl sie mit vielem nicht einverstanden sein (dass der eine nichts gerne isst und der andere zu viele Stunden am gamen ist). Sie hat meine Kinder total beleidigt!!

Sie will auch keinen Kontakt mehr zu mir (das ganze ist vor 1. Jahr passiert).

Sie hat sich auch nie bei mir entschuldigt.

schlussendlich ist das passiert, was ich befürchtet habe. Meine Mutter hat wenige Wochen nachdem die Schwester nach D zurückgekehrt ist, den Hund bei einer Familie abgegeben, die Hunde mögen. Komplett unverständlich für mich.

Familie, Hund, Kinder und Erziehung, Streit
Wie soll man diese Situation regeln, damit es sich bessert?

Mein Freund und sein Vater haben einen ziemlichen streit gehabt, und mein Freund war sehr enttäuscht über ihn.
Ich würde ihm gerne helfen, aber ich weiß nicht wie.

Sein Vater kommt öfters zu seiner Arbeit, weil er dort was kauft, und er kennt seine Kollegen.
Nur das Problem ist, das sein Vater ihn immer vor seinen Kollegen blöd aufzieht, und das mag er nicht, auch kommt er und redet eigentlich fast nur mit ihnen, als mit ihm.

Wenn er gerade Pause hat, hat sein Vater nie Zeit für ihn, aber wenn seine Kollegen gerade Pause machen geht er immer mit dennen aus dem Laden raus, redet mit ihnen und hat Zeit.

Mein Freund fragte ihn auch oft, ob er uns besuchen möchte, aber er will einfach nicht. Oder er hat sich eine Uhr gekauft mit einem günstigen Band, und sein Vater hat sich dann später auch diese Uhr mit dem teureren Band gekauft, er sagt ihm, das er ein Band gekauft hat das er haben kann.
Aber dann hat er es doch lieber jemanden anderen geschenkt, um Eindruck zu hinterlassen.

Ich hatte dann auch mal kurz Kontakt zu ihm, wegen der Situation, er behauptet, das mein Freund einfach zu gestresst ist und deswegen so ist, und ich ihn mehr unterstützen soll, im Haushalt. Die Sache ist nur die, das ich 80% den Haushalt mache, und auf die Kinder schaue. Auch nachts.

ich versteh nicht, was ich tun soll, Mein Freund und ich sind auf uns alleine gestellt, was die Kinder angeht, niemand hilft uns da.
Sein Vater findet das ich arbeiten gehen soll, aber meine 2 Kinder sind noch viel zu klein.

Ich sehe vor mir nur noch eine Wand, hat jemand einen Rat für mich?

Familie, Freundschaft, Baby, Eltern, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Streit
Mit welchem Erziehungsstil wurdet ihr erzogen?

Ich habe euch hier nochmal die Definitionen der meiner Meinung nach eher unbekannteren Erziehungsstile aufgelistet. Über den demokratischen, autoritärischen und antiautoritärischen Erziehungsstil denke ich mal wisst ihr Bescheid.

Egalitärer Erziehungsstil:

Beim egalitären Erziehungsstil gilt eine strikte Gleichberechtigung zwischen Eltern und Kindern. Somit wird kein Unterschied zwischen einem Erwachsenen und einem Kind gemacht. Die kindliche Meinung zählt genauso viel, wie die eines Elternteils oder eines anderen Erwachsenen. Der Unterschied zur demokratischen Erziehungsmethode ist, dass Entscheidungen nicht nur besprochen und miteinander diskutiert werden, sondern die Entscheidungen zusammen mit dem Kind getroffen werden.

Laissez-Faire Erziehungsstil:

Übersetzt heißt Laissez-Faire „lass es tun“. Wie der Name schon vermuten lässt, steht diese Erziehungsform für übermäßige Toleranz und Gleichgültigkeit seitens der Eltern. Hart ausgedrückt bedeutet diese Methode, dass die Eltern ihre Kinder im Großen und Ganzen sich selbst überlassen und nur eine sehr passive Rolle als Elternteil einnehmen. Die Eltern stellen dabei kaum Regeln und Grenzen auf und machen, wenn überhaupt, nur äußerst selten Vorgaben. Beim Laissez-Faire Erziehungsmodell stellen Eltern zudem keine Anforderungen an ihre Kinder und begegnen diesen häufig distanziert. In extremen Fällen vernachlässigen Eltern sogar das seelische und körperliche Wohl ihrer Kinder.

Autokratischer Erziehungsstil:

Der autokratische Erziehungsstil kann als Steigerung des autoritären Stils bezeichnet werden. Man geht bei dieser Art der Erziehung von der Grundannahme aus, dass es zwingend notwendig ist, Autorität gegenüber Kindern auszuüben. Ein Leitsatz könnte also sein, dass Kinder eine „starke Hand“ und zudem strenge Regeln ohne Kompromisse brauchen. Jegliche Eigeninitiative oder Selbstständigkeit des Kindes wird dabei unterdrückt. Die kindliche Meinung ist bedeutungslos und interessiert die Eltern nicht. Das Kind darf nichts selbst entscheiden, hat keinerlei Mitspracherecht und hat damit auch selbst keinen Einfluss darauf, was als richtig und was als falsch gewertet wird.

Vielen Dank im Voraus!

Autoritärer Erziehungsstil 42%
Laissez-Faire Erziehungsstil 18%
Anderer Erziehungsstil 13%
Demokratischer Erziehungsstil 9%
Antiautoritärer Erziehungsstil 7%
Autokratischer Erziehungsstil 7%
Egalitärer Erziehungsstil 4%
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Wir haben ein Kind und er lässt mich mit allem alleine?

Hallo, ich bin 19 und habe einen Freund 21… 

wir haben ein gemeinsames Kind das ein halbes Jahr alt ist und sind seit über 1 1/2 Jahren zusammen. Seit der Geburt kümmere ich mich ganz alleine um den Haushalt, Baby und seine Besorgungen und Termine und wenn er krank ist oder stark alkoholisiert ist kümmere ich mich auch noch um ihn. Er hilft mir nicht wirklich mit irgendwas. Er erwartet nur das ich wenn er freitags wieder zurück kommt hier alles gemacht ist und kein Geschirr mehr in der Küche liegt. Vor genau einer Woche hatte ich durch Stress und durch übermäßigen Koffein Konsum (ich habe nicht viel Schlaf gekriegt) Nachts Herzrhythmusstörungen bekommen und es musste sogar der Krankenwagen kommen. Nachdem sich alles wieder gelegt hatte durfte ich normal mich ins Bett legen und mich ausruhen. Am nächsten Tag wo er kommt beschließt er dennoch mich trotz dieser Stress Situation (wir sind mitten im Umzug und muss mich um alles alleine kümmern da er weg ist) mit seinen Freunden abends eine dermaßen aus dem Ruder gelaufene Saufgelage abzuhalten und stark alkoholisiert nachhause zu kommen, wobei ich mich auch noch um ihn nachts kümmern musste, da er eine Alkoholvergiftung hatte anstatt zu schlafen…. 

Dieses Wochenende würde er wieder ganz zurück kommen und nächste Woche nicht mehr 400 km weg fahren über die Woche (durch die Arbeit) und gestern sagte er mir das er mit seinen Freunden ins Kino geht und danach feiern. Super, ich verbiete ihm natürlich nichts weil ich nicht so jemand bin und ihm seinen Spaß lasse. Aber wo habe ich denn mal Spaß? Ich bin die ganze Woche alleine daheim mit unserem gemeinsamen Kind, habe Depressionen die zwar besser geworden sind aber bestehen und kümmere mich um alles andere außer mich selbst. Ich finde das einfach unfair! Außerdem muss ich im Mai wieder arbeiten, wie soll ich denn alles ohne seine Hilfe unter einen Hut bekommen?? Ich mach mich doch damit total kaputt!! Ich habe ihm das schon gesagt, seine antwortet war: ich kann nichts dran ändern ich bin nicht da….. Was haltet ihr davon??

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Muss man als Vater mit seinem Kind spielen, hat das Auswirkungen auf das Kind?

Mein Freund und ich haben 2 Kinder. Nur das Problem ist, das er nicht so richtig mit unseren größeren Kind spielen kann.

Er meint, unser Spielzeug für die Kinder ist Langweilig, und die Kinder langweilen sich eben deswegen.

Dem kann ich aber nicht zustimmen, wir haben genug Spielzeug, und immer wenn ich mit den Kindern spiele, haben wir immer Spaß und ich versuche mir was einfallen zu lassen, um auf ihn einzugehen, nach seinen Bedürfnissen.
alleine spielen kann er übrigens natürlich auch.

Ich merke immer mehr, das mein Freund das spielen allgemein mit unseren Kindern langweilig findet, er ist der Meinung man könnte mit unseren Kind nicht spielen, daher er es anderes machen möchte als er, oder er ist einfach unmotiviert.
Bestes Beispiel: Er möchte mit dem großen zeichnen, holt Papier und Stift, und zeichnet schon mal vor, der große kommt weil er ihn zu sich ruft, und jammert ihn an, weil er den Stift möchte. Er gibt ihm den Stift und setzt sich auf den Stuhl, um sich eine Zigarette zu drehen, und geht rauchen, obwohl er davor ja unbedingt etwas mit ihm eigentlich machen wollte.

Ich versteh das nicht, ich frage mich ob das Auswirkung auf unser Kind eigentlich auch hat.
Ob er Spürt, das er nicht wirklich Bock hat sich mit ihm zu beschäftigen oder überhaupt auf ihn eingeht.

Ist das ein MUSS als Vater?

Seither hängt der große viel an mir, besonders wenn ich den Raum verlasse, als eher bei seinem Vater.

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Wie geht ihr mit übergriffigen Omis um?

Und zwar bin ich Mami eines 5 Monate alten Sohnes und meine eigene Mutter macht mich ständig vor anderen nieder bzw mischt sich extrem ein in die Erziehung und merkt es nicht…was alles noch schwieriger für mich macht 😬🔫

ich habe schon versucht es mit ihr so schonend wie möglich zu besprechen aber sie blockt total ab.

Ich denke sie hat viele Probleme welche sie selber nie verarbeiten konnte (bzgl. Geburten, Kindheit) daher ist sie leider garnicht redewillig bzw ist nicht bereit zu reflektieren o.Ä. Ich sage zwar immer wieder wenn mir etwas nicht gefällt aber werde total ignoriert oder jedesmal belehrt dass nur ihr Weg richtig ist… 

Ich weiß nicht so recht wie ich damit umgehen soll, denn auf der anderen Seite spielt sie auch super schön mit ihm und entlastet mich durch ihre Anwesenheit da ich dann in Ruhe den Haushalt etc schmeißen kann und sie meint es ja nur gut und macht es uns zu liebe…

Durch ihre Reaktionen verunsichert sie mich als Mama leider oft und ich komme oft wieder in eine depressive Stimmung die mich ans Wochenbett erinnert, da ich mich hilflos und nicht gut genug durch ihre Aussagen fühle. Leider war es auch schon vor Kind so dass sie unbedacht ist mit ihren Aussagen und diese zum Teil sehr entmutigend sind. Meine Befürchtung ist das mein Sohn meine Unsicherheit spürt und es ihm schaden könnte  und das meine Mutter mit ihren Glaubenssätzen und Ansichten meinen Kleinen negativ beeinflussen könnte. Das sind Sachen wie beispielsweise: „wenn du groß bist dann hilfst du im Haushalt und wirst deshalb ein guter Junge“, finde ich persönlich garnicht schön Kinder sind für mich per se immer gut! Oder dass Zucker und Salz doch jetzt schon in Maßen in Ordnung sind🤷🏼‍♀️😬 und wenn ich begründe mit der Arzt meint dies oder jenes meint sie der hat keine Ahnung…  Naja da gibt es noch einiges an Themen die mich stören und wo sie meiner Meinung nach auch garnicht mitreden braucht…

Da wir in der selben Stadt wohnen versucht sie tatsächlich oft zu kommen 2/3 Mal in der Woche, ich arbeite momentan daran es zu reduzieren doch leider kommt sie zum Teil unangekündigt und manchmal brauche ich ihre Unterstützung um die Tage gut zu meistern bsplsweise wenn ich krank bin… also ist es letztendlich doch häufiger als uns lieb wäre.

Naja vlt haben andere Mütter ähnliche Erfahrungen und können mich beruhigen das ich mich umsonst ärgere🤷🏼‍♀️

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