Warum verwirren Eltern ihre Kinder?

Hey, vielleicht ist meine Schlussfolgerung auch völlig falsch, jedoch würde ich mich freuen, wenn ihr euch mal mit meinem Gedanken beschäftigen würdet. Also, häufig ist es bei mir in der Schule und im Freundeskreis so, dass diese absolut nicht fähig oder bereit sind eine selbstsichere Entscheidung zu fällen. Ich kann mir vorstellen, dass dies bei vielen auf die Eltern zurückzuführen ist und zwar:

Häufig habe ich die Situation als noch kleines Kind erlebt, dass mir eine These entgegengebracht wurde bei der ich mich dann entscheiden sollte (z.B. "Möchtest du die Hausaufgaben machen?"). Als kleines Kind antwortete ich mit Nein, da ich natürlich lieber spielen wollte. Jedoch wurde das, was ich entscheiden sollte, sobald es "nicht richtig" war aufgezwungen und schlussendlich saß ich dann unfreiwillig an den Hausaufgaben. Was mich an dem Verhalten meiner und vieler Eltern nun wundert ist, dass sie ihren Kindern eine Verantwortung geben, welche sie ihnen gar nicht zubilligen. Das heißt, dass dem Kind von Grund auf eingetrichtert wird, dass es nicht fähig ist in einer Situation die richtige Entscheidung zu treffen.

Nun zurück zu meiner richtigen Frage: Denkt ihr, dass dies der Grund für diese enorme Unsicherheit bei verantwortungsvollen Aufgaben, sowie Entscheidungen bei Jugendlichen ist?

LG und ich freue mich auf eure Ansichten :D

Kinder, Schule, Familie, Eltern, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Alle meine Geschwister sind gegen meine Mutter...?

Ich bin echt sprachlos. Ich habe vier Geschwister, eine große Schwester (30), zwei kleine Brüder (27 + 22) und noch eine jüngere Schwester (19, die letzte).

Meine große Schwester hatte schon seit wir Teenager waren Probleme mit meinen Eltern gehabt, als mein Vater ausgezogen ist hatte sie dauernd Streit mit meiner Mutter. Sie wohnt jetzt zwar mit ihren Kindern woanders, aber trotzdem gibt es noch Spannungen zwischen ihnen. Mein Bruder (27), ein ziemliches "Problemkind", Aggressionsprobleme und hatte meiner Mutter auch dauernd Ärger bereitet und hat nie die Schuld bei sich gesehen. Dann noch ist meine jüngere Schwester (19) in den Zug mit eingestiegen. Sie ist ziemlich gereitzt und aggressiv in letzter Zeit, sie hatte Streit mit meiner Mutter und seitdem redet sie nicht mehr mit ihr, obwohl meine Mutter versucht es wieder gut zu machen. Sie hat mich am meisten enttäuscht, denn sie war immer so lieb und ich dachte sie würde sich niemals wie meine Geschwister entwickeln und dann tut sie es doch. Sei streitet sich in letzter Zeit oft mit meinem behinderten Bruder und lässt sich von ihm provozieren, dann noch sagt sie Dinge über meine Mutter wie, dass sie kein guter Mensch wäre und sie sich von ihr fernhalten muss, und das nach alldem, was meine Mutter für sie getan hat ...

Die einzigen, die wirklich noch zu meiner Mutter halten, sind mein Bruder (22), der geistig leicht behindert ist und ich. Meine Mutter tut mir echt leid, ich werde immer für sie da sein und sehe meine Schwester (19) jetzt mit ganz anderen Augen ... Ich werde ihr sicher nie mehr so nahe sein wie früher. Meine Mutter sagt mir oft, dass sie nicht versteht was sie falsch macht und sie das Gefühl hat niemand würde sie lieben ... Echt enttäuschend ....

Was denkt ihr?

Mutter, Familie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Gegen Inobhutnahme wehren?

Meine Situation: Ich (16) hatte einen Streit mit meiner Mutter, von dem ich mir sicher war ihn allein nicht lösen zu können. Deshalb hab ich bei meinem Therapeuten nach einem Notfalltermin gebeten, der aber nicht verfügbar war. Mir ging es wirklich schlecht und ich konnte deshalb nicht zur Schule gehen, also hab ich beim Jugendamt angerufen und nach einem Konfliktgespräch gebeten. Also nur nach einer Person, die den Konflikt neutral mit uns besprechen kann. Dass so etwas möglich ist, hat mir schon häufiger mein Therapeut angeboten, deshalb war ich mir sicher darauf zurückgreifen zu können.

Das Jugendamt jedoch hat in diesem Konflikt eine Wohlgefährdung gesehen und meine Mutter wirkte auf sie als extrem aggressiv oder alkoholsüchtig. Im Gespräch kam keines der beiden Themen vor und sie trinkt weder sonderlich viel Alkohol, noch war sie je aggressiv/handgreiflich mir gegenüber.

Das Jugendamt verbietet mir jetzt bis Sonntag nach Hause zu gehen. Was für mich natürlich gar nicht klar geht, weil ich verdammt viel für die Schule zu tun habe, was hier bei meinem Vater, wo ich mich gerade aufhalte, nicht tun kann.

Die Alternative zum Aufenthalt bei meinem Vater war die Inobhutnahme durch eine Wohngruppe.

Meine Frage: Wie kann ich mich dagegen wehren? Die Situation wurde offensichtlich absolut falsch gehandhabt und schadet mir gerade essentiell. Gerade im schulischen Sinne, denn ich schreibe nächste Woche 3 Klausuren und bin in der Abschlussklasse? Was soll ich tun?

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Konsequenzen ziehen?

Bei uns findet jeden Sonntag ein Treffen statt. Meine Schwester ihre Kinder, ich mein Kind und mein Bruder mit seinen Kindern gehen jeden Sonntag zu meinen Eltern, also Oma und Opa von den Kids. Die letzten drei Wochen war keiner da außer ich mit meiner Tochter weil wir die einzigen waren die gesund waren. Die anderen waren 3 Wochen am Stück durch die Kita krank meine Eltern wollen kein Besuch von kranken Kindern, ich ehrlich gesagt auch nicht kann ich drauf verzichten ein krankes Kind zu haben.

Jetzt waren wir Sonntag alle wieder da, allerdings mit der Voraussetzung dass die Kinder wirklich gesund sind. 2 Stunden nachdem alle angekommen sind sagte mein Vater dass die kleine von meinem Bruder krank ist. Und wie soll es anders sein meine Tochter ist jetzt auch krank. Die Nacht war der Horror sie hat vier Stunden und ich habe zwei Stunden geschlafen. Ich lief heute morgen direkt meinen Vater an und er erzählte mir dass er sofort merkte dass die kleine von meinem Bruder krank war und er ihn ansprach darauf. Er sagte nur dass ich sie gestern nichts hatte, heißt also an dem Sonntag morgen hat er schon gemerkt dass sie kränkelt und ist trotzdem zu meinen Eltern gegangen. Ich bin stinksauer deshalb, warum schafft es meine Schwester mit ihren Kindern anzurufen und zu fragen ob es okay ist wenn die Kinder mit Schnupfen kommen, aber mein Bruder und seine Frau kriegen es nicht gebacken. Ich finde es so extrem egoistisch. Meine Tochter hat jetzt eine Erkältung mit Durchfall, danke dafür. Und das ist nicht das erste Mal, bin jetzt am überlegen welche Konsequenzen ich daraus ziehe. dass ich nicht mehr zulasse dass mein Kind mit meiner Nichte und meinen Neffen spielt, zumindest im Winter? Konfrontationen mit meinem Bruder und meiner Schwägerin wird definitiv im Streit enden, weil diese sich keiner Schuld bewusst sind. Habt ihr Ideen wie ich das jetzt machen kann? Ich will nicht dass mein Kind jeden Sonntag wieder krank wird.

Kinder, Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Probleme in Kindergarten als Auszubildende?

Hallo,

. Ich bin 19 Jahre alt und absolviere , die Ausbildung zur Erzieherin. Ich bin im Vorpraktikum , die richtige Ausbildung fängt nächstes Jahr an . Heute (7.12.21) hat mich meine Lehrerin in meiner Kita besucht. wir mussten ein Kind 10 min beobachten und dann reflektieren. Mein Kita Leiterin und mein Anleiter waren beim reflektieren dabei. Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren und hab leider viele Fehler gemacht. Leider , haben sie keine gute Erfahrungen mit mir gemacht. Was sich teilweise stimmt , da ich am Anfang unmotiviert war. Der Beruf macht mir aber seit kurzem immer mehr Spaß und ich Versuch mich in das Gruppengeschehen mehr einzubinden.Sie sehen das aber nicht so. Sie erwarten das ich Angebote mit den Kindern mache , obwohl ich selber noch nicht weiß ,wie man diese plant und das Thema Angebote noch nicht in der Schule hatte. Mein Anleiter kommuniziert fast gar nicht mir . Er begrüßt mich nicht.

Vor der Lehrerin meint , das der Beruf nichts für mich und das ich nicht die Eigenschaften dafür habe Erzieherin zu werden. Auch , die Kita Leitung hat sich beschwert und meinte ich soll die Kita verlassen oder die Ausbildung abbrechen. Sie meinte auch meine Angebote wären lieblos und ich würde mir nie wirklich Mühe geben. Aufgrund meiner Angst die ich an diesem Tag hatte ,da ich eine Vorahnung hatte war ich sehr aufgeregt und unkonzentriert und hab leider eine schlechte Note bekommen. Ich würde so gerne die Ausbildung weiter machen aber hab Angst , das ich kein Neuen Kita Platz finde und ich sie dann abbrechen muss.

Die Kinder sind mir auch sehr ans Herz gewachsen. Manchmal , bin ich mir unsicher wie ich durchgreifen soll . Aber keiner der Erzieher hat mir jemals Tipps gegeben . Ich hab immer das Gefühl,dass sie aufgrund einzelner Situationen am Anfang keine Lust mehr auf mich haben und war deswegen sehr unsicher und zurück gezogen. Ich merke wie die Kinder auch eine Bindung zu mir haben und auch mit mir in Kontak treten wollen.

ich weiß es ist ziemlich viel Text. Ich würde gerne ihre Sicht sehen nach dieser Beschreibung.

Schule, Erzieherausbildung, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Ausbildung und Studium
Wie komme ich mit der Trennung zu den Kindern meiner ex zurecht?

Ich habe mich Anfang des Jahres von meiner ex getrennt. Ich habe sie schwanger kennen gelernt.Sie war mit Zwillingen schwanger. Und habe die Vater Rolle für die Kinder fast 5 Jahre gelebt. Für MICH waren und sind es MEINE Kinder. Ich liebe sie über alles.
Der Erzeuger hat die Kinder keine 5 mal gesehen. Er möchte keinen Kontakt zu den Kindern. Daher haben wir uns damals auch entschieden das wir ihnen beibringen mich Papa zu nennen.
Ja jedenfalls kam Ende letzten Jahres die Trennung. Ich bin dann im Februar ausgezogen. Gesehen habe ich die Kinder zuletzt einen Tag vor Karfreitag.
Seitdem möchte meine ex nichts mehr von mir wissen. ( Sie hat einen neuen Mann )
Ich habe ihr dann im Mai vorgeschlagen das wir beide es den Kindern erklären warum ich nicht mehr da bin. Von ihr kam dann nur die Antwort das die Kinder es bereits erklärt bekommen haben und alle fragen somit beantwortet sind.
Seit sie das gesagt hat habe ich soo eine extreme Unruhe in mir, ich weiß nicht was sie den Kids gesagt hat. Die Kids waren beide sehr auf mich bezogen.
Ich denke jeden Tag an die Kinder. Ich träume dauernd von den Kindern. Es ist für mich am Anfang sehr schwer gewesen andere Kinder im selben Alter zu sehen. Oder Familien mit Kindern im selben Alter zu beobachten. Das wurde zwar besser aber ich träume noch viel von den Kindern. Ich habe Probleme mein „Single“ leben ohne Kinder zu akzeptieren. Ich komme mit der plötzlichen Trennung ohne mich erklären zu dürfen nicht klar. Es sind jetzt fast 9 Monate wo ich die Kids zuletzt sah. Ich glaube nicht das ich sie je wieder sehen werde, außer wir laufen uns zufällig über den Weg.
Wie kann ich es für mich akzeptieren sie nicht mehr zu sehen?

Familie, Beziehung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
3 jähriges Kind zwingen beim Vater zu schlafen?

Hallo,

ich bin mit dem Vater meines Kindes seit der Schwangerschaft getrennt.
Noch nie schlief mein Sohn bei jemand anderen als bei mir.
Der Vater hat regelmäßig Umgang an einem Tag in der Woche Nachmittags und an jedem zweiten Wochenende von 9 bis 18Uhr.
Der Vater macht sehr sein Ding mit dem Kleinen der 3 (der Kleine darf sein dort geschenktes Spielzeug auch nicht mit zu mir nehmen) und es gibt kaum Kommunikation auch fragt er kaum wie Nächte sind ect oder aber erkundigt sich zw. den Umgängen nach ihm oder nimmt Kontakt auf. Nun MUSS der Kleine da schlafen obwohl er nein sagt. Ich sehe das so gemischt. Eben weil er Nachts auch öfters mal wach ist und sich nur von mit beruhigen lässt. Selbst mein neuer Partner der bei uns wohnt reicht ihm dann nicht.

Mein Sohn fragt nun. Warum bei Papa schlafen. Will nicht. Ich sage zu ihm weil es auch ganz schön sein kann und es indirekt das er muss aber es fühlt sich so schlecht an.

Ich muss dazu sagen, ich bin Langzeitstillende und denke es ist gerade noch ein schlechter Zeitpunkt. Aber der Vater macht nun Druck und droht mit Anwalt. Er soll nun ein WE bei ihm übernachten, auch wenn er weint will der Vater mich nicht kontaktieren sagte er, weil er da durch muss und es dann immer so sein soll. Und der Hauptgrund er will Weihnachten weg fahren mit dem Kleinen und will nicjt pendeln. Das heißt er wäre dann auch weiter weg von mir beim zweiten Schlafversuch.

Wie seht ihr das? Weiter mein Sohn motivieren oder aber nochmal versuchen mit dem Vater zu reden. Oder was ich denke. Dem Vater sagen er soll ihn zurück bringen wenn der Kleine weint und es versuchen.

Ich habe leider wenig vertrauen in diesen Mann und es fällt mir auch sehr schwer. Muss aber meine Gefühle da etwas abgrenzen.

Gruss Caro

P.S.: es gibt die gemeinsame Sorge

Familie, Freundschaft, Trennung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Sollte man sich ans Jugendamt wenden?

Hallo Zusammen.

Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und höre fast jedem Tag eigentlich das Heulen eines Kindes in der Wohnung der Nachbarn. In der Vergangenheit war es schon sehr sehr auffällig. Das Kind hat oft geschrien: Auaaa!! Hör auf Papa!! Und gerade war wieder der Schrei: Auaaa!! zuhören. Das Kind ist wahrscheinlich im Grundschulalter, kann es nicht einschätzen. Hab es bisher nur einmal gesehen. Die Nachbarn, die hier früher wohnten.. sagten, dass sie das Kind des öfteren hinter dem Vater laufen sehen haben mit Abstand. Ebenso gab es schon mehrere Nachbarn, die wohl zu dem Herrn gegangen sind und angeklopft und geklingelt haben und ein Gespräch mit ihm führen wollten, wegen dem Schreien und Heulens des Kindes, als er damit konfrontiert wurde hat er nur gelacht und die Tür zugeschlagen. Ich glaube dass das Kind nie die Wohnung verlässt mit ihrem Vater, außer zum Einkaufen. Dabei muss es ja zur Schule gehen.

Ich hab bereits als es so schlimm war, die Polizei verständigt.. die Das aber Alles als Bagatelle abgetan hat und nicht Ernst nahm. Danach kam die Mutter zu uns runter und meinte, dass ihr Kind ihrer Vermutung nach hochintelligent sei und hochsensibel und mit vielen Eindrücken nicht zurechtkommt.. sie aber keine Lösung dafür finden würden.. und man das Schreien halt hinnehmen muss.

Der Vater reagiert auf das Schreien immer sehr unpassend, wie ich finde. Seine Aussagen waren immer in einem lauten Tonfall: "Sei doch Mal leise." "Schrei doch nicht so." Oder er hat das Kind vom Schreien her im Lächerlichen nachgeahmt. Die Mutter, die da auch manchmal zeitweise wohnt, ist ebenso mit ihren Aussagen sehr komisch.. als das Kind wieder geheult hat schrie sie es nur aggressiv an: "Halt doch endlich Mal die Klappe!!!"

Familie, Recht, heulen, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindeswohlgefährdung, schreien, Rat
Meine Tochter weint wegen jeden pups habt ihr tips?

Hallo ihr lieben.

Meine Tochter ist dieses Jahr 6 Jahre alt geworden.

Ich habe mit ihr diese Schwierigkeiten seid dem sie 2 Jahre alt ist😥. Ich ha e so vieles versucht so vieles getan (sie ist mein erstes Kind). Ich habe echt kein plan mehr was ich noch tun soll!?

Sie weint wenn sie ihre Handschuhe nicht anbekommt,ihre Schuhe (sie kann das alles!) sie redet aber auch nicht anständig sind seid 4 Jahren dabei. Aber irgendwie klappt es nicht😥. Wir haben sie auch für ADS und ADHS angemeldet. Da sie auch total durchdrehen tut von heut auf morgen. Ich sage schon immer das ich versagt habe in der erziehung.

Mein Sohn wird 3 Jahre und bei ihm ist alles VI viel einfacher ich komme mit den Phasen super klar. Er lässt sich auch besser beruhigen und runter fahren...

Ich Weiss echt nicht mehr weiter ich habe mir auch schon anhören müssen sie seine Temperament voll, das ist total normal das geht wieder vorbei/seid 4 jahren geht das so! (denke nicht es ist normal. Das habe ich 3 Jahre geglaubt und es so hingenommen. Versucht damit klar zu kommen (bin immer noch gescheitert).

Mein innerliche Gefühl sagt mir, das irgendwas mit ihr ist. Ich habe nach ADS geschaut und ADHS da treffen tatsächlich Punkte auf ihr zu. Ich habe nach Autismus geschaut das ist nicht so.

Da ich ihr was übertragen kann zu 50 % dort haben wir auch ein Termin gemacht beim Humangenetik um zu schauen was für ein Chromosom sie hat. Bei mir kam was seltendes heraus was zu 50%vererbbar sein kann 😥.

Nächstes Jahr beginnt für ihr die Schule und da möchte ich diese Sachen geklärt haben ob oder ob nicht.

Sie wird genauso lieb gehabt wie der kleine, sie wird nicht benachteiligt!

Ich weiss echt nicht mehr weiter! 😪😪

Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Wenn wir Kinder wie Könige behandeln, überfordern wir sie dann nicht einfach?

Der König ohne Bauer kann nicht überleben. Der Druck wird mit so vielen Königen natürlich gross und das Gerangel beginnt.

Kinder lernen, Mama und Papa schaufeln mir alles Unangenehme sofort weg. Sinnloses Ritzen ist die Folge und Hilflosigkeit mit Begehr macht sich breit.

Einfach weil man Kinder nicht mehr sich gegenseitig machen lässt, wozu auch mal eine blutige Nase gehört, die einem jemand verpasste aber man zumindest nicht selbst Hand anlegen musste.

Ich erzog meine Kinder spartanisch, bekam dafür ein Lob von meiner jüngsten Tochter, damals mit 16. Sie sagte ich bin froh hast du uns nicht verwöhnt.

Heute ist sie 32 und sieht es wie ihre Geschwister auch so. Sie wurden zufrieden stark mit all ihren Querelen und ich war nur die Leitplanke.

Und nun habe ich als Kettenraucherin ein Grosskind und werde eingebunden, obwohl meine Kinder Nichtraucher sind, aber sie lassen mich, so wie ich für sie einfach nur die Leitplanke war. Werde ich mit Freuden den Kleinen hüten, mit ihm spielen, ihn einfach begleiten dürfen.

Und alle stehen gut da in vollkommen unterschiedlichen Berufen...zwar 3 Ingenieure aber dann auch Bäcker, Chauffeur und Pferdepfleger. Wobei die Bäckerin heute im Spielcasino Croupier ist und die Pferdepflegerin im Wachdienst ihre Erfüllung fand.

Kinder müssen ihre Kämpfe alleine austragen weil du musst dich bewegen und behaupten können im Dschungel des Lebens.

Für mich ist wichtig, dass jeder das hat was ihm gefällt und ich bin brutal, jammern geht nicht. Dann sage ich, wenn es dir nicht passt, dann mach das was dir passt.

Ich bin sehr brutal. Weil es das Ziel ist, dass jeder alleine Autark lebt.

Kinder, Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung
Stress zuhause, was tun(kleiner Bruder)?

Hallo GuteFrage.net

Das Thema verfolgt mich jetzt schon seit mehreren Jahren, also eigentlich seit ich denken kann.

Bevor ich richtig ins Thema gehe muss ich euch erklären was mit mir war, Als ich (20) und meine Schwester (18) in der Grundschule aufgewachsen sind war meine Mutter alleinerziehend, sie hatte studiert und daneben gearbeitet, das es da zu "ausrutschern" kommen kann das kann ich heute verstehen aber dennoch.. Ich kann mich noch erinnern als ich damals in der Grundschule war, kam ich mit einer schlechten Note auf eine Schularbeit nachhause, ich musste sie ja unterschreiben lassen, naja.. Ich kann mich noch erinnern wie sie mich druch die Wohnung jagte, mich getreten hat und mich geschlagen hat, ich hatte eigentlich immer blaue Flecken in dieser Zeit, entweder von Mitschülern oder von der eigenen Mutter. Ich war psychisch wirklich labil, mit 9 oder 10 und kann mich noch erinnern ich wollte einmal aus den Fenster springen. Natürlich bekam meine Schwester die ganzen ausseinanderstzungen mit und sie weinte immer sie konnte mich ja nicht verteidigen wie denn auch?

Naja es geht ja auch nicht um uns oder so.. Jetzt jahre später wohnen wir in einen Haus, und sie hat auch da versucht mich noch einmal zu schlagen aber ich bin größer und schupfte sie auf die Seite einmal.. das ist aber nicht das Thema heute, Heute am Esstisch kam es eben zu einer weiteren ausseinandersetzung, meistens auch jetzt wegen meinen kleinen Bruder, Er ist 6 und wie das so ist in den Alter isst man nicht gerne neue Sachen, naja meine Mutter ist momentan auf so einen Vegetarier Trip, und versucht uns irgendwas aufzudrucken, mir ist es egal ich koche dann eben selbst, aber mein kleiner Bruder kann halt nichts machen, er muss es halt essen er bekommt ja sonst nichts.

Heute wollte er wieder nichts essen, er hat nur auf den boden gesehen, und nichts gemacht, bis meine Mutter ihn dann voll anschrie "wenn du das nicht bald isst, dann krachts" und er fing dann halt an zu weinen, dann nahm sie seine Hand mit der Gabel und stopfte ihn das essen eben in den Mund so, er weinte komplett, und meine Schwester stand aufeinmal auf und weinte und sagte ihr tuts leid sie kann das nicht mitansehen und ist runter in den Keller gelaufen, meine Mutter schrie noch immer rum dann mischte ich mich ein und fragte sie ob sie das nicht auf normale art und weiße regeln kann und alles.

Mich nahm man nicht ernst, und stempelte mich nur als "oberschlau" ab und das ich ja keine Ahnung habe, und das ich mich nicht einmischen soll.

Meine Schwester will sie zum Psychologen schicken, weil sie so reagiert hat, obwohl ich glaube das sie einfach erinnert wurde was damals passiert ist.

Und Mein stiefvater traut sich nie was sagen, bzw will auch nichts sagen er macht einfach mit dann.

Familie, Freundschaft, Stress, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Verliere bruder durch seine ehefrau?

Hallo, bin total verzweifelt. Zu meiner Geschichte, mein bruder hat vor 19 jahren eine frau mit heim gebracht und sie wirkte super nett. Mit der zeit merkten wir jedoch das er sich veränderte und das nicht zum positiven. Es gab nur noch streit und er redete nicht mehr mit uns. Mein Bruder und ich hatten immer gutes Verhältnis doch plötzlich nicht mehr. Wir sind 5 jahre auseinander. vor 8 jahren trennten sie sich, neue freundin. Er war wieder ganz der alte. . Dann jedoch kam er wieder mit der ex zusammen Vor gut 2 jahren kamen sie an das sie heiraten. Meine familie und ich wussten null über die Hochzeit halbes jahr später war sie schwanger Die drei wohenen im selben haus wie meine eltern. Wir dürfen das kind nicht anlangen, sehen oder geschweige sonst was. Inzwischen ist das kind 1,5 jahre alt und nix hat sich geändert. . Bei meiner mutter war vor kurzen verdacht auf Krebs sie wurde operiert und zum glück war es doch keiner. Mein bruder ist mit seiner frau und dem kind in urlaub gefahren. Dann hatte mein sohn fieber da rief mich meine schwägerin an und machte mich zur sau weil ich ihr hätte bescheid geben müssen weil ja corona ist und so weiter. Ich hab meinem bruder dann geschrieben das er mit seiner frau reden soll weil die nixht ganz dich sei wegen dem was sie am telefon alles sagte. Es kam keine Reaktion. Heute war ich bei meinen eltern und als ich weg gefahren bin schrieb mein bruder mir was mit dem kunden auto sei. Ich keine ahnung was los war, rief ihn an. Er meinte ich hötte ein auto beschädigt und dann aufgelegt. Bin zurück gefahren um das zu klären. Er kam an, schrie mich an schmiss mir sachen vor. Mein auto wäre auf das auto gerollt und jetzt sei die Nummernschild halterung kaputt. Ich gabe nichts gehört und nix gesehen. Mein 4 jähriger saß gganze zeit im auto selbst der sagt war nix. Er schrie mich an, ging wortmässig auf mich los und plötzlich fing er von der nachricht an zu brüllen die ich ihm wegen seiner frau geschrieben habe. Er lief die ganze zeit rum und schrie. Ich bat ihn her zu kommen damit wir in ruhe reden können doch er wollte nicht und lief schliesslich weg. Meine eltern hörten alles mit doch sagten nix. Bin dann nach hause gefahren doch mich lässt die sache einfach nicht in ruhe. Hab vorhin versucht mit meinen eltern kontakt auf zunehemen doch die reagieren nicht. Mit meinem bruder ist reden total sinnlos. Was soll ich nur tun? Mein bruder wirft mit sogar vor seine frau überall schlecht zu machen was ich nicht tu. Denn ganz ehrlich das schafft sie mit ihrem verhalten ganz alleine.

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Mein Mann steht nie auf ich bin sauer!?

Hallo zusammen. Mein Mann ist gerade total sauer auf mich weil ich nicht verhindern konnte das unsere kleine ihn weckt. es ist eigentlich so seit sie auf der Welt ist (2019) bin ich die die immer aufsteht! Ich mache das natürlich gerne aber würde mir mehr Anteilnahme von meinem Mann wünschen. Die ersten Wochen hat er ihr die Flasche gegeben weil ich einen Kaiserschnitt hatte und aus gesundheitlichen Gründen regelmäßigen Schlaf brauche. Wir haben sie die ersten Wochen regelmäßig fürs Fläschchen geweckt aber dann als sie gut zugenommen hat hat sie eigentlich immer durchgeschlafen das hat sich mittlerweile etwas geändert.. leider beteiligt sich mein Mann sehr wenig an unserem gemeinsamen Leben so gehe ich immer alleine mit ihr auf den Spielplatz oder spazieren wenn wir zuhause sind kommt er zwar oft dazu aber er verbringt trotzdem mehr Zeit und zockt das hat sich zwar was gebessert aber es ist immer noch viel eigentlich mehrfach als den halben Tag. Sie wird immer gegen 5 wach dann nehme ich sie manchmal mit ins Bett mein Mann schläft auch seit sie da ist gar nicht mehr bei mir und morgens stehe ich auch mit ihr auf und wie schon geschrieben macht er das nie… ich finde es wichtig das man sich das teilt oder zusammen aufsteht zumindest manchmal gerade wollte sie ihn so dringend wecken eigentlich schon den ganzen Morgen fast wie jeden Morgen und irgendwann kann ich sie nicht mehr ablenken und sie rennt zu ihm manchmal springt sie dann rum und er wird sauer und beschwert sich das ich das zu lasse er sagt er bekommt zu wenig Schlaf weil er halt bis 5 zockt 🤷🏻‍♀️ Es ist ja okay wenn man das ab und zu macht aber es ist halt jeden Tag das selbe ich bin dann sauer und enttäuscht wenn er mir dann Vorwürfe macht weil ich wohl keine Rücksicht nehme… langsam zweifle ich echt an mir. Ich brauche mal eine neutrale Meinung ist das echt so? Findet ihr das rücksichtslos?

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Wie gehe ich am besten mit meiner Mutter um, die mich wie ein Kind behandelt?

Guten Morgen 👋

Zunächst einmal möchte ich sagen, dass meine Mutter an sich eine tolle Frau ist, die viel hinter sich hat. Ich liebe sie sehr und sie mich auch. Meine Schwester und ich sind ihr das allerwichtigste. Für uns würde sie wahrhaftig ihr Leben geben. Ich rechne ihr die bedingungslose Liebe wirklich hoch an und bin froh eine Mutter mit Fürsorge zu haben.

Da wären wir aber gleichzeitig bei einem Problem... Sie tut schon zu viel für meinen Geschmack. Ich habe wegen meinem Asperger Autismus ein paar Schwierigkeiten in alltäglichen Situationen, aber ich bekomme mein Leben schon anständig auf die Reihe. Ich stelle mich nur oft ungeschickt an. Meine Mutter ist da aber so, dass sie mir alles "vorsagt". Aber das auf eine Weise, die mir ziemlich unangenehm ist. Letztens waren wir zum Beispiel im Einkaufszentrum zusammen. Ich wollte etwas kaufen und stand an der Kasse zum bezahlen. Meine Mutter hat mir diktiert was ich machen soll. Dass ich mein Geld rausholen muss, dass ich das Wechselgeld annehmen muss, dass ich nach einer tüte fragen muss. Ich habe nicht zum ersten Mal etwas gekauft, mit 25 weiß ich wohl wie man etwas bezahlt. Während des ganzen Prozesses hat sie mich "angeleitet" wie ein 4 jähriges Kind.

Eine weitere Beispielsituation: Ich war mit kumpels aus der Uni im Urlaub. Sie fuhr mich zum Flughafen, weil ich kein Auto habe. Als wir ausgestiegen sind hat sie mir erklärt wie ich meinen Koffer ziehen muss und ihn mir aus der Hand gerissen, um es mir zu zeigen. Das war mir etwas peinlich vor meinen Freunden. Ich weiß wie man einen Koffer hinter sich herzieht.

Sie ist außerdem ein sehr sauberer Mensch. Sie ist nicht berufstätig und putzt deswegen viel. Immer wenn sie zu Besuch kommt, ist sie nach außen total nett. Auf Thai sagt sie mir dann "undercover", dass alles unordentlich wäre, es so nicht geht und bietet an putzen zu kommen. Dabei sieht es in der Wohnung ganz normal aus.

Das sind nur ein paar Beispiele. Ich versteh, dass sie nichts böses will, aber mich regen solche Sachen extrem auf. Es kommt deswegen auch manchmal zum Streit. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich habe überhaupt keine Lust mehr sie einzuladen, weil ich jedes Mal alles blitzeblank putzen muss und sie es dann immer noch dreckig findet. Das geht schon seit Jahren so.

Sie spricht mich auch immer wieder auf mein Gewicht an, obwohl sie weiß, dass sie es nicht kommentieren soll in meiner recovery (essstörung).

Ich glaube meine Mum versucht etwas gut zu machen, weil sie sich für meine psychischen Krankheiten verantwortlich fühlt. Sie ist leider nicht immer stark und fügt sich oft Männern. So hatte ich einen gewalttätigen, alkoholkranken Vater, von dem sie sich erst nach vielen Jahren in denen er mich misshandelte, lösen konnte. Ich versteh, dass sie das trifft, aber das ist doch kein Grund jetzt so zu übertreiben.

Ich fühle mich wie ein depp, der nichts kann, wenn sie mich wieder "anleitet". Die anderen außenstehenden behandeln mich dann ebenfalls wie ein Kleinkind.

Mutter, Familie, Autismus, Kinder und Erziehung

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