Kangal als Ersthund?

Ich bin gerade dabei, meine Eltern von einem Hund zu überzeugen. Natürlich ist es noch nicht sicher, ob ich dann überhaupt einen bekomme, jedoch gibt es in unserem lokalen Tierheim einen Hund den ich wunderschön finde, auch charakterlich gesehen. Das Ding ist nur, das es ein Kangal ist - eben ein Wach- bzw. Hirtenhund.

In der Beschreibung des Hundes wird beschrieben, das er ein sehr gelassener Rüde ist und eigentlich nicht das, was man von einem Hund wie einem Kangal erwarten würde. Als ich die Rasse gelesen habe, dachte ich auch erst das es mit diesem Hund wahrscheinlich nichts werden kann mit dem Hauptgrund Gassi gehen. Vor allem als Ersthund war ich mir nicht sicher ob ich die Kraft hätte, ihn beim Gassi gehen in Zaum zu halten. Allerdings schreibt das Tierheim das andere Spaziergänger, Fahrradfahrer etc. für ihn komplett uninteressant sind und ''er nimmt seinen Job ernst und schlägt bei Fremden an, zeigt sich im Kontakt zu ihnen jedoch ruhig, gelassen und aufgeschlossen.''. Artgenossen gegenüber ist er neugierig und interessiert, von aggressiv oder aufgeregt steht dort allerdings gar nichts.
Außerdem wird gesagt, das er mit Kindern sehr gut verträglich ist, generell liebevoll ist und viel Nähe zu seinen Besitzern sucht.

Von dem was man über diese Hunderasse weiss, das sie Listenhunde sind und eben sehr beschützend gegenüber ihren Herrchen sind wäre ich natürlich auch erstmal der Meinung das ein Kangal sich für einen Ersthund nicht eignet, da in der Beschreibung zum Hund aber sehr deutlich gemacht wird das er ein sehr ruhiges Gemüt hat und gelassen ist bin ich aber eigentlich ziemlich interessiert.
Außerdem bin ich mir auch einfach unsicher ob es tatsächlich ein reinrassiger Kangal ist. Von dem was ich weiss, haben Kangale normalerweise viel mehr ein eher schaf-artiges Fell, und das Fell genannten Hundes schaut mir viel weicher und glatter aus. Auch bei der Färbung, man erkennt zwar ganz klar die typische Farbgebung eines Kangals, aber es schaut doch irgendwie anders aus als normal.

Dieser Hund ist auch schon an die 12 Jahre alt, aber ich hab mich echt in ihn verliebt.
Was meint ihr? Wenn man als Faktoren sowohl die Rasse als auch den Charakter mit einbeziehen, würdet ihr sagen das er sich auch als Ersthund eignet? Natürlich würde ich im Falle eines Falles auch im Tierheim selber anrufen um mehr über den Hund raus zu finden, aber trotzdem.
Bitte um Antworten von Leuten, die schon etwas Hunde-erfahren sind und ggf. Erfahrung mit Kangalen gemacht haben.

Tiere, Hund, Hunderasse, Hundehaltung, Kangal, Kinder und Erziehung, ersthund
Verrückte Weihnachten - Mitleid mit Papa angebracht?

Meine Mutter ist schizophren und drangsaliert die ganze Familie. Wir Kinder wohnen alle weit weg und sind aus der Schusslinie. Mein Vater hat es jedoch nicht geschafft zu gehen (vermutlich, weil er bei einer Scheidung Haus und Wohnungen verliert und zu sehr daran hängt). Stattdessen wohnen sie im gleichen Haus in verschiedenen Stockwerken (Papa oben, Mama unten). Er schreibt uns Kindern oft Briefe, die er dem Anwalt schickt, weil sie beide total im Streit sind. An Weihnachten fahren wir immer alle zu Oma. Die Mutter meiner Mutter. Sie ist ein herzensguter Mensch. Dieses Jahr kamen mein Bruder und ich an Heilig Abend zu meinen Eltern und mein Papa meinte, ob wir ihm zwei Weihnachtskarten kaufen könnten. Ich wusste sofort, dass diese für uns sein sollten und war maßlos enttäuscht. Wir waren es ihm nicht wert eine Kare zu kaufen (einkaufenwar er zuletzt am Vortag). Dann als wir später zu Oma aufbrechen wollten, stand er da und meinte:"Und ich? Soll ich etwa ganz alleine hier bleiben?" Er weiß, dass wir immer zu Oma fahren. Auch hatte er nichts eingekauft, um uns Kinder irgendwie einen Glühwein oder etwas zu essen anzubieten. Es war nichts da. Aus Geiz heraus, heizt er das obere Stockwerk nicht einmal und e raucht darin. Letztes Jahr hat er sich einen Baum bei Norma gekauft für 12,99 und unten einen Ast abgesägt und ihn oben hingeklebt (weil es ein richtig hässlicher Baum war). Und er meinte doch glatt: Den habe ich nur für euch Kinder gekauft. Bullshit. Ach ja, er ist nicht arm oder so. Meine Eltern haben mehrere Eigentumswohnungen neben dem Haus. So und jetzt wollte er doch glatt, dass ich ihn dieses Jahr mit zu Oma nehme, weil er ja sonst so alleine ist. Ich meinte, dass ich das nicht entscheiden kann und dass er sie anrufen soll. Schließlich wünscht er meiner Mutter (verständlich zwar) das ganze Jahr die Pest an den Hals und will sich dann an Heilig Abend zu ihrer Mutter setzen, damit er nicht alleine ist? Und er hat sie tatsächlich angerufen. Meine Oma hat das total unter Stress gesetzt, weil sie nicht wusste, was sie machen soll, aber natürlich hat sie "ja" gesagt, weil sie so ein lieber Mensch ist. Das war total weird. Und am nächsten Tag hatte Mama uns zu sich zum Essen eingeladen. Papa nicht, weil sie sich ja seit 20 Jahren die Köpfe einschlagen. Es sperrt auch jeder immer seine Wohnung zu, aber damit mein Bruder und ich reinkommen, hat sie an diesem Tag den Schlüssel stecken lassen. Es hat sich kurze Zeit wie ein gabh normales Familienessen angefühlt. Bis mein Papa um Punkt 12 (er weiß, dass Mama immer um 12 isat) einfach in ihre Wohnung kommt, auf das Essen starrt und sagt: "Denkt keiner an mich? Ich habe da oben nichts zu essen". Plötzlich war es eiskalt im Raum, Mama hat rumgekeift, dass er in ihrer Wohnung nichts verloren hat. Er wusste, wie sie reagiert u. hat es bewusst in Kauf genommen. Mein Papa ist alt und gebrechlich, hätte sich aber was zu essen kaufen können. Meiner Meinung nach spielt er mit unserem Mitleid. Wie seht ihr das?

Familie, Weihnachten, Schizophrenie, Egoismus, Kinder und Erziehung, mitleid, Narzissmus, toxische Beziehung
Warum hat mein Bruder das sagen?

ich war gestern bei meiner Familie wegen Weihnachten und da wurde mir extrem bewusst, wie sehr man dort unterdrückt wird. Kurz zur Vorgeschichte

Ich habe einen älteren Bruder und meine Mutter war alleinerziehend da mein Vater uns verlassen hat als ich noch ein kleines Kind war. Ich wuchs in einem Haus auf, das meinem Opa gehörte. Der lebt jetzt aber nicht mehr und nun gehört meiner Oma das Haus. Meine Mutter zahlt also jeden Monat Miete an Oma. Und da meine Mutter nur einen Teilzeitjob als Reinigungskraft hat ist sie von Oma finanziell abhängig.

Meine Familie ist irgentwie mit der Zeit nicht ganz mit gekommen weswegen mein Bruder und ich sehr altmodisch erzogen worden sind. Mein Bruder wurde dazu erzogen eine Familie zu beoberhaupten und zu ernähren und ich bin zur Hausfrau erzogen die nichts zu sagen hat und sich später um die Kinder und den Haushalt kümmert.

Es war gestern Abend auch so, dass es immer nur um meinen Bruder ging. Es gab Rehbraten bei meiner Oma zum Essen und sie fragte nur meinen Bruder, ob es gut schmeckt. Er sagte ja. Ich berichtete dann, dass es bei meiner besten Freundin Entenbraten gibt. Da fragte meine Mutter dann meinen Bruder ob Ente ein gutes Weihnachtsessen ist und da meinte mein Bruder, dass zu Weihnachten Rehbraten gehört und darauf sagte Oma dann, dass er Recht hat. Und wenn mein Bruder sagt, dass etwas nicht schmeckt, dann sagen Mama und Oma das gibt es bei uns nie weil wir mögen das nicht. Wenn ich dann aber sage, dass ich das lecker finde wird es ignoriert. Nur was mein Bruder sagt wird angenommen. Aber Mama und Oma müssen doch ihre eigene Meinung haben, jeder hat beim Essen doch einen anderen Geschmack? Wenn mein Bruder sagen würde, dass der Himmel lila ist, dann ist der Himmel für Mama und Oma lila!

Nach dem Essen legte mein Bruder sich faul aufs Sofa und Oma sagte zu mir, dass ich beim Abräumen helfen soll. Ich sagte dann, dass mein Bruder doch auch helfen kann und da gab es die Antwort, er braucht das als Mann nicht!!! Und er saß da mit den Füßen aufm Tisch im Sofa, wenn ich das machen würde, würde ich etwas zu hören bekommen.....

Mein Bruder bekam auch immer mehr Anerkennung als ich. Wenn ich etwas geschafft hatte Schulabschluss oder Ausbildung dann wurde da nicht viel zu gesagt. Als mein Bruder aber mit der Ausbildung fertig war kam ne Anzeige in die Zeitung, wir sind Essen gegangen mit der Familie und er bekam noch ein Geschenk. Und bei mir wurde garnichts geschafft, finde so krasse Unterschiede darf man nicht machen.

Es geht in meiner Familie auch immer ums Geld. Gestern bei den Geschenken auch. Meine Mutter bekam von meinen Bruder einen teuren Fernseher für mehrere Tausend Euro und von mir bekam sie ein Parfüm für 15€ und ne Karte in der ich paar nette Worte geschrieben habe, das bekam kaum Beachtung. Es wurde nur über den Fernseher gesprochen. Später als ich mit meiner Mutter alleine war sagte sie nochmal, dass mein parfüm gut riecht, wenn mein Bruder anwesend ist bekomme ich aber keine Komplimente

Familie, Weihnachten, Familienrecht, Bruder, Familienleben, Frauenrechte, Geschwister, Kinder und Erziehung, Schwester, Unterdrückung
Ich wäre bereit einen anderen Hund zu töten um das Leben meines Hundes zu retten , ist das normal?

(M17, 1,94, 100kg, Kraftsport)

Wie oft ist mir diese Situation schon durch den Kopf gegangen? Etliche Male, und immer wieder stell ich mir die moralische Frage ob es nun O.K ist einem anderen Lebewesen zu schaden, oder nicht.
Kurz zu meiner Situation: Wir haben einen Hund, einen kleinen süßen der gerne spielt und das auch gerne mit größeren Hunden. Meine Mutter, welcher der Hund auch gehört findet das toll, ich hingegen habe da immer meine Bedenken, besser wurde dies nicht als mir meine Mutter erzählte, dass unser Hund neulich von zwei Hirtenhunden Rumgeschupst wurde und auch schon fast angegriffen wurde, meine Mutter redete den "Unfall" runter, doch die Narbe sprach für sich. Meinen Entsetzen behielt ich für mich, ich kann ja im Endeffekt eh nichts machen, meine Eltern sind getrennt, ich wohne bei meinem Vater und bin nur am Wochenende bei meiner Mutter, den Hund liebe ich trotzdem.

Ich weiß, dass so eine Situation zwar unglaublich schrecklich und unwahrscheinlich ist, aber wenn unser Hund, der mir unglaublich wichtig ist von einem großen Hund wie ein Kangal oder Pitbull angegriffen würde und ich genau weiß, das unser Hund dem Angriff wohl nur wenige Sekunden standhalten kann, würde ich wohl nicht mehr in der Lage sein rationale Entscheidungen zu treffen. Schlimm wird das wohl für den anderen Hund.
Doch wie ist so eine folgenschwere Entscheidung ethnisch vertretbar?
Das ist die Frage die mir Kopfzerbrechen bereitet.
Ich muss zwischen zwei Lebewesen abwiegen, wenn ich mich dazu entscheide, nicht einzugreifen beziehungsweise so einzugreifen, wie es einem Beigebracht wird, riskiere ich das Leben meines Hundes.
wenn ich jedoch entscheide, dass das Leben meines Hundes über dem des anderen steht, schade ich einem anderen Hund, der wohl auch Familie hat, die ihn Liebt.
Und trotzdem würde ich mich 10/10 mal dazu entscheiden, das Leben meines Hundes vorzuziehen, warum? Weil ich kann, in so einer Situation mache ich mich wohl Strafbar, aber diese Entscheidungen werden von höheren Mächten im Nachhinein entschieden, im hier und jetzt jedoch sieht das anders aus, ich habe die Macht, weil ich die Kraft habe meine Meinung durchzusetzen, und auch wenn ich so reagieren würde, ist mir diese Begründung doch nicht moralisch korrekt.
Wie seht ihr das? Ist meine Meinung kompletter Schwachsinn oder doch nicht?
Mache ich etwas falsch?

Tiere, Hund, Haustiere, Psychologie, Kinder und Erziehung, Ethik und Moral
Selbsternannte Pflegebeteiligung macht Nachbarskindern das Leben schwer?

Wir haben jetzt seit einem halben Jahr eine neue Nachbarin, die wohnt zusammen mit ihrer Familie und ihren Pferden auf einen Hof.
Die Nachbarskinder, vor allem die Mädchen aus der Straße finden das natürlich toll und besuchen die Pferde auf dem Hof so oft sie können, sie gehen der Besitzerin natürlich auch unter ihrer Anleitung zur Hand und machen natürlich auch nur das was sie können, also keine schwere Arbeit oder so.

Jetzt gibt es allerdings ein Problem, viele der Mädels trauen sich gar nicht mehr auf den Hof bzw haben überhaupt keine Lust mehr die Pferde zu besuchen, das liegt ausschließlich an einer anderen Nachbarin die sich selbst zur Pflegebeteiligung ernannt hat, was aber absoluter Mumpitz ist, denn um die Pferde kümmern sich entweder die Tochter, die Besitzerin oder ihr Mann selbst.
Wenn die Kids durch unsere Seitengasse gehen kommen sie auch an der Koppel vorbei, sie wissen auch das sie ohne Anwesenheit der Besitzer oder der Eltern die Pferde nicht zu streicheln haben, allerdings kommt dann gleich die andere Nachbarin lauthals keifend aus dem Haus gesprungen und bürstet die Kinder ziemlich runter, auch wenn sie sich mal mit auf dem Hof mit aufhält geht sie die Kinder immer wieder an, natürlich so das es die anderen nicht mitbekommen, das die Kinder sich dann eingeschüchtert fühlen ist klar, wir reden hier von einer knapp 40 Jährigen die Kids im Alter zwischen 9 und 12 für nichts und wieder nichts ziemlich angeht.

Die Kinder trauen sich dann natürlich nicht etwas zu sagen, genauso wie die Eltern der Kinder, denn kaum rühren sich diese, geht das Lästern los oder es werden falsche Sachen herumgestreut in der Nachbarschaft.
Mir kam jetzt zumindest die Idee mit einer der anderen Mütter darüber zu reden das man sich mal zusammensetzt und ggf auch die Pferdebesitzerin mit ins Boot holt, vielmehr das die Eltern zusammen mit ihren Kindern Briefe schreiben und ihr diese in den Briefkasten werfen, klar könnte man nun sagen was geht es mich an, das ist deren Problem, aber ich muss sagen es ist einfach schade, das gleiche hatten wir hier auch schon mit einem anderen Nachbarn und seinen Schafen gehabt, da hat sich jene Nachbarin auch übelst aufgespielt und die Kinder sind irgendwann gar nicht mehr dorthin gegangen, zum einen weil sie Angst gehabt haben und zum anderen weil sie auch keine Lust hatten sich ständig ankeifen zu lassen für nichts und wieder nichts und ich finde das es langsam reicht, mit der betroffenen Nachbarin braucht man das Gespräch überhaupt nicht aufzusuchen die ist mehr als Beratungsresistent, nur irgendwie finde ich wichtig den Kindern aufzuzeigen das man sich, wenn man schon zu Unrecht angegangen wird, man sich auch wehren muss.

Wie handhabt ihr als Pferdebesitzer persönlich solche Sachen, evtl habt ihr ja auch eine andere Idee wie man das angehen kann um die betroffenen zu unterstützen?

Leben, Tiere, Kinder, Pferd, Familie, Kinder und Erziehung, Pferdebesitzer, Pflegebeteiligung, Problemlösung gesucht
Jugendamt informieren?

Hallo, ich habe schon mal eine Frage bezüglich des Lärmes in "meinem" Haus gestellt, da habe ich erwähnt dass der neue Partner meiner Nachbarin die Kinder bei Wind und Wetter rausschickt wenn sie nerven... Ich habe sie schon mehrmals bei mir reingelassen bis er sich dann beruhigt hat und sie wieder reingelassen hat. Heute ist es eskaliert und der hat den jungen geschlagen weil er das Baby (das gemeinsame Kind meiner Nachbarin und ihm) gestreichelt hat weil sie geweint hat. Die eine Tochter und der Sohn sind aus einer früheren Beziehung meiner Nachbarin und er behandelt sie wirklich nicht gut, sagt ihnen wie wertlos sie sind, hat heute (soweit ich weiß) das erste mal den jungen geschlagen und verbietet den Kindern nur in die Nähe des Babys zu gehen. Die Mutter muss sich Beleidigungen anhören und wurde bereits herumgeschubst sowie ihr Handy wurde ihr von ihm entwendet weil sie Beweise hat dass er das Amt betrügt (was sie nicht gegen ihn verwenden wollte). Auch an diesem Abend hatte er die Kinder verängstigt und die Polizei hat ihn gesucht wegen dem gestohlenen Handy, sie hat ihn aber wieder reingelassen. Er wohnt jetzt seit knapp 4 Monaten bei ihr ohne dass da irgendwas gemeldet wurde, hat eine Wohnung angemeldet aber lebt eigentlich im Wohnwagen. Was kann ich tun? Ich weiß nicht ob ich überreagiere oder die sorgen berechtigt sind, ich bin Stocksauer und habe jetzt die beiden größeren bei mir sitzen die mir sagen "Mama will ihn mehr als uns". Am liebsten würde ich die Bude stürmen und denen was anderes erzählen aber ich muss auch an mein Kind denken. Das Jugendamt war schon mal da weil ER sie gemeldet hat dass eine Kindeswohlgefährdung vorliegt da ihre Wohnung unsauber bist und sie die Kinder alleine lassen würde (hatten da Streit). Als das Jugendamt kam haben sie sich wieder versöhnt und beide haben den Kindern eingetrichtert wenn sie das bestätigen dürfen sie Mama nie wieder sehen somit haben die alles brav so gesagt wie die Mama es wollte.

Soll ich das Jugendamt informieren?

Bitte nur ernstgemeinte Antworten!!!!!

Familie, Recht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Hündin beißt neuen Welpen, was tun?

hallo!

Meine Mutter hat heute (ohne mich zu fragen) einen zweithund für meine 6-jährige Nichte geholt. Wir haben schon eine 5-jährige Havaneser Hündin. Ich bin die einzige die sich um erziehung usw. gekümmert hat. Meine Mutter hat nicht wirklich ahnung von richtiger Hundeerziehung.

Der neue Welpe ist ein Königspudel Rüde…er ist echt süß, aber ich habe meine Bedenken. Meine Hündin schnappt die ganze zeit in seine Richtung und scheint ihn nicht wirklich zu akzeptieren. Wird das mit der Zeit besser? Ich hatte keine Möglichkeit mich vorher damit zu beschäftigen, wie man hunde zusammenführt. Unsere Hündin hatte auch kaum Kontakt zu anderen Hunden bisher. Sie ist auch manchmal eifersüchtig auf unsere Katzen, das wird mit dem Welpen bestimmt noch schlimmer.

Der Welpe ist mit Katzen aufgewachsen, die haben sich jetzt aber alle versteckt :/ Wird das auch mit der Zeit besser?

Ich habe zwar die nächsten Monate viel Zeit und kann mich um seine Erziehung kümmern, im Herbst ziehe ich aber weg..meine Mutter wird vllt 1-2 mal täglich Gassi gehen aber das wars dann auch. Man muss sich viel mehr mit Hunden beschäftigen, aber das hat sie ja nichtmal bei unserer kleinen Hündin geschafft..ich mach mir echt sorgen, dass die beiden Hunde dann nur rumsitzen und sich dazu gegenseitig nicht wirklich akzeptieren.

Achso und der Welpe springt meine Nichte und mein Bein an, ist das normal? Wie kann ich das unterbinden?

Beide Hunde sind unkastriert, meine Mutter möchte im Frühjahr einen Wurf…ich bin wirklich sauer, wie sollen wir uns um zwei Hunde und dann noch einen Haufen Welpen kümmern, wenn sie bis jetzt schon mir unserer kleinen Hündin überfordert war. Die sieht gerade übrigens sehr traurig aus :(

Was haltet ihr davon und was kann ich machen?

Tiere, Hund, Kinder und Erziehung, Welpen
Einreise in den Iran mit Kind Eltern verheiratet?

Guten Tag ,

Mein Mann und ich sind schwanger . Seine Familie lebt im Iran und er in Deutschland . Natürlich will die Familie das Kind nach der Geburt sehen jetzt ist meine Frage da ich mich bei Google etwas durchgelesen habe und dort steht dass nach iranischem Recht der Ehemann das Aufenthaltsbestimmungsrecht sowohl für seine Ehefrau als auch für die gemeinsamen Kinder besitzt. Somit kann der iranischeEhemann seiner Ehefrau und den gemeinsamen Kindern die Ausreise verweigern.

Nun mach ich mir natürlich sorgen weil ich auch den Film " nicht ohne meine Tochter " kenne und wollte mich mal erkundigen ob es heutzutage einfacher ist auch wieder auszureisen MIT Kind . Ebenfalls mache ich mir nun sorgen, dass er unser Kind einfach in den Iran verschleppt da wir verheiratet sind hat er ja ebenfalls das Sorgerecht für das Kind nach der Geburt . Ich habe seine Mutter gefragt wie das abläuft sie sagte da ich in Deutschland geboren bin und das Kind ebenfalls in Deutschland geboren wird gelten die iranischen Regeln für uns nicht . Das Kauf ich ihr aber nicht ganz ab ..

Da es einige Schwierigkeiten mit meinem Mann gibt da er eine ausgeprägte Persönlichkeitsstörung hat würde ich ihm das ganze sogar zutrauen . Er droht mir auch schon mit Scheidung wenn ihm irgendwas nicht passt. Sei es nur eine Kleinigkeit . Seine Familie steht selbstverständlich immer auf seiner Seite obwohl sie wissen wie er ist . Jetzt schiebe ich mir hier total den Film und denke dass die irgendwas geplant haben .. wäre es besser mich scheiden zu lassen bevor das Kind auf die Welt kommt damit er das Sorgerecht NICHT hat und er nicht einfach so mit unserem Kind abhauen kann ? Ich traue mich jetzt nicht mal mehr in den Iran zu fliegen .. natürlich will seine Familie das Kind nach der Geburt auch sehen da habe ich auch vollstes Verständnis für und ich möchte euch das sie unser Kind kennen und lieben lernen . Nur hab ich Angst, dass ich ohne mein Kind dann nicht mehr nach Deutschland zurück reisen kann .

Was sagt ihr dazu ?

Kinder, Familie, Kinder und Erziehung
Wieviel Geld hat eine alleinerziehende Person mit einem Kind im Kindergartenalter mit Miete?

889 insgesamt +

219 Kindergeld

283 Kindesunterhalt vom Vater = 1391€

davon geht Miete ab von 810 plus strom 55 Euro. 1.391−865= 526

.

Die Mietkosten werden nur 567+80nk= 647€ anteilig von 810 übernommen obwohl die Wohnung eigentlich angemessen ist und keine günstigere Wohnung gefunden wurde.

Es war schon Glück, diese Wohnung zu finden.

Die Wohnung ist ist Altbau, angemessene Wohnungsgröße trifft auch zu.

Dieie Metpreise sind in den letzten Jahren in die Höhe geschossen. Der Satz vom Amt/ Jobcenter bzw vom Wohngeld wurde jedoch nicht angepasst.

Ohne Kind hätte man ne günstigere Wohnung, mehr Chancen bei der Wohnungssuche und 446 Regelbedarf zum Leben monatlich

FAZIT:526€ bleibt für Mutter und Kind zusammen zum Leben für ein Monat. Das Kindergeld 219 und der Kindesunterhalt 283 abgezogen bleibt grad mal noch 24€ zum Lebensunterhalt für die Mutter übrig bzw Kind und Mutter müssen zusammen mit dem Kindergeld und dem KindesUnterhalt vom Kindsvater leben.

Mit Kind wird das Geld was fürs Kind ist auf das Existenzminimum der Mutter als ihr Einkommen angerechnet und deshalb abgezogen. Bleibt wie gesagt nebst Kindergeld und Kindesunterhalt vom Vater fürs Kind dann noch 24 € zum Leben für die Mutter bzw diese muss sich das Geld fürs Kind mit dem Kind teilen. Das Geld fürs Kind ist doch auch quasi Existenzminimum fürs Kind. Wie soll das für Mutter und Kind ausreichen.

1.Ohne Kind hat man mehr Existenzminimum bzw nicht so wenig wie mit Kind, ist das zumutbar?

2. Darf einer alleinerziehenden Mutter überhaupt das Kindergeld und der Kindesunterhalt vom Kindsvater angerechnet/ abgezogen werden?

3. Wo ist da jetzt bitte der Zuschlag für Alleinerziehende?

4. Wo ist das Geld fürs Kind, Regelsatz?

5. die Wohnungskosten sollten gegff nach Prüfung komplett übernommen werden

6. ob nach einem schlimmen Unfall mit daraus resultierenden chronischen Schmerzen Schmerzen etc ein Mehrbedarf umsetzbar wäre?

Familie, Recht, alleinerziehende Mutter, Jobcenter, Kinder und Erziehung, Wenig Geld

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