18 Monats- schlafregression?

Kind 18 Monate alt, fing sn damit, dass Kind ohne im Arm der Mutter abends nicht mehr einschlief. Mittagsschlaf war wie immer, hinlegen und haia.

Jetzt wird Kind nachts wach und sagt Arm Mama und streckt dke Arme aus. Nimmt man Kind nicht hoch weint es. In den Schlaf schaukeln und wieder hinlegen klappt nicht. Google sagt es werden gerade verlustängste gebildet und so hat die Mutter das kind nicht weinen lassen und es schläft seit Montag bei ihr im Bett. Ihr Schlaf ist dadurch massiv gestört und sie hat schlafproblene. Deshalb hier die frage: kennt das jemand? Wie lang geht das und vor allem wird das Kind danach wieder im eigenen Bett, zimmer, schlafen? Wenn das nicht klappt, wie gewöhnt man das Kind wieder um OHNE ES SCHREIEN ZU LASSEN? Solche Laien Tipps werden ignoriert, keine gute Mutter lässt ihr Kind schreien, egal wie alt! Gerade nachts nicht.

Die Mutter der Mutter fragen wir nicht, weil diese immer riesen Ängste und Unsicherheit schürt " auf keinen Fall mit ins bett da gewöhnt ihr das an und es wird riesen Probleme geben". Das hat schon Verhaltensweisen der Mutter geändert und bei ihr Ängste geschürt wo gar keine hätten sein müssen. Zb familienbett Umstellung ins eigene Zimmer, wäre angeblich so schwer wegen des stillen usw. War es nicht.

Einschlafstillen wäre das schlimmste, ganz böse Angewohnheit. War problemlos abzustillen

Kinder, Familie, Kleinkind, schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung
Nachbarin will das Jugendamt einschalten?

Hallo,

ich lebe seit Anfang August mit meinen 1-jährigen Sohn in einer eigenen Wohnung. Ich bin 22 Jahre alt. Davor bin ich aus freien Stücken in eine Mutter-Kind-Einrichtung gegangen, weil ich kaum Familie hatte, die mich unterstützt hat und ich nach einem Schlaganfall erst einmal schauen wollte, wie ich mit dem ganzen zurecht komme. Eigentlich läuft auch alles super (sonst hätte ich nicht ausziehen dürfen). Wir haben jetzt die Eingewöhnung in der Kita, und danach suche ich mir wieder Arbeit. Ich habe von mir aus für den Anfang eine ambulante Familien-Hilfe gewünscht, die bis jetzt super zufrieden mit mir ist.

Allerdings hat die Nachbarin ein Riesen Problem mit uns, eigentlich mehr mit meinem Kind. Sie hatte sich bereits das 1. Mal bei der Vermieterin ohne Erfolg wegen dem Lärm meines Kindes beschwert (Bälle rollen, und wegen seinem Erzählen). Gestern kam sie erneut gegen 20 uhr hoch und schrie mich an, weil ihr Kind seit 19 Uhr (es ist im Grundschulalter) im Bett liegt und nicht schlafen kann. Sie meinte, dass sie selbst 2 Kinder hat, sie aber nicht verstehen kann, wie ein kleines Kind so viel Lärm beim Laufen und Spielen machen kann. Zudem geht ihr die Stimme von meinem Sohn auf die Nerven. Aber als sie dann noch meinte, dass das an meiner schlechten Erziehung liegt, sie in Zukunft aufnahmen darüber macht, wie der Alltag bei mir abläuft und das zum Jugendamt zu mir schickt, bin ich in Tränen ausgebrochen...

ich reiße mir wirklich 24/7 den [...] für meinen Sohn auf. Er ist ein sehr aufgewecktes kleines Kerlchen, zieht sich momentan überall hoch, schmeißt alles runter, liebt es, mit seiner Stimme zu spielen und tobt, und seit kurzem läuft er auch, und das stört meine Nachbarin auch, da er ihrer Meinung nach zu fest auf dem Boden aufkommt.

Dann wurde mir von ihr noch an den Kopf geknallt, dass ich immer zu draußen mit ihm bin und mein handy in der Hand habe (aber auch nur weil ich google maps benutze, um mich zurecht zu finden). Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll... Sie meinte nur, ich solle meinem 1-jährigen Sohn beibringen leise zu spielen im allgemeinen. Ich bin fix und alle. Weiß einer, wie ich mich bei sowas wehren kann?

Jugendamt, Kinder und Erziehung
Nachbar belästigt meinen Hund, was tun?

Huhu,

meine Familie und ich wohnen seit mehr als 12 Jahren in unserem Haus, wir haben einen Goldenen Retriever der gern mal bellt und sein Revier verteidigt, jedoch niemanden was tun würde (da er sowieso schon sehr alt ist). Wenn wir zum Gassi gehen raus sind, ist er still und bellt nicht einmal, wie gesagt nur hinter dem Zaun. Seit ca. zwei Jahren haben wir neue Nachbarn die sich dieses Jahr einen neuen Hund angeschafft haben. Leider durften unsere Hunde sich nie kennenlernen und der Nachbars Hund ist nie im Garten. Trotzdem wird er sehr aggressiv wenn er unseren Hund sieht, er bellt und zieht seine Herrchen an der Leine wenn es zum Gassi gehen geht. Trotz der fraglichen und brutalen Erziehungsweise unserer Nachbarn beim Hund (Kopf mit dem Knie runter drücken wenn er nicht gehorcht), bessert sich die Situation nicht. Unser Hund bellt natürlich zurück und provoziert es, jedoch auch nur hinter dem Zaun. Letzte Woche hat meine Mutter beobachtet wie unsere Nachbarin UNSEREN Hund mit Wasser bespritze, sogar mehrere male, ihr Mann versuchte ebenfalls unseren Hund einzuschüchtern in dem er ihm nahe kommt und Handbewegungen machte. Seit dem verhält sich unser Hund anders. Als meine Mutter unsere Nachbarn zur Rechenschafft ziehen wollte, meinten diese nur das meine Familie eine Lösung finden müsse. Jetzt ist die Frage was wir machen können, ob es irgendwelche Wege gibt damit unsere Nachbarn sich nicht mehr unseren Hund nähern (vorallem wenn wir mal nicht zu hause sind und es nicht mitbekommen). Bitte um Hilfe und Ratschläge.. Danke im Voraus !

Tiere, Hund, Kinder und Erziehung, Nachbarn
Ist es in islamischen Gesellschaften vorstellbar, dass eine Frau unehelich schwanger wird, durch künstliche Befruchtung oder durch Sex, und dann allein erzieht?

Laut Statistiken kommen in Deutschland inzwischen rund 1/3 aller Kinder unehelich zur Welt:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1324/umfrage/uneheliche-kinder-anteil-an-allen-geburten/#:~:text=Im%20Jahr%202020%20betrug%20der,Anteil%20bei%205%2C7%20Prozent.

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Mittlerweile kommt rund jedes dritte Kind in Deutschland nichtehelich auf die Welt. Vor allem im Osten sind Mütter häufig unverheiratet – wesentlich öfter als im Westen. Und überraschenderweise erblicken die meisten West-Babys mit unverheirateten Eltern nicht in den großen Städten das Licht der Welt, sondern in eher ländlichen Regionen.

https://www.iwd.de/artikel/unehelich-na-und-291746/

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Auch international gibt es diesen Trend:

Rising Trend of Births Outside Marriage

https://www.prb.org/resources/rising-trend-of-births-outside-marriage/

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Und außerdem gibt es auch immer mehr Single-Frauen, die durch künstliche Befruchtung schwanger werden:

EIN VATER AUS DEM KATALOG

Samenspende für die Single-Frau: Warum Hanna sich dazu entschloss, alleine ein Baby zu bekommen

https://www.stern.de/familie/samenspende--warum-hanna-sich-entschied--alleine-ein-baby-zu-bekommen-8822656.html

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Heute möchten immer mehr Frauen auch ohne Partner ein Kind haben und mithilfe einer Samenspende freiwillig zu einer alleinerziehenden Mutter werden. Über 50 % der Privatkunden von Cryos sind Frauen, die ohne Partner Mutter werden möchten. Und diese Zahl ist in den letzten Jahren immer weiter gestiegen.

https://www.cryosinternational.com/de-de/dk-shop/privatpersonen/uber-sperma/was-fur-spendersamen-spricht/freiwillig-alleinerziehend/

https://www.stern.de/neon/heimat/familie/samenbank-besuch---schwanger--ohne-dass-ein-mann-auf-mir-lag--8714866.html

Wäre es in mehrheitlich islamischen Gesellschaften, ob nun in der Türkei, in Iran, in Kosovo, in Pakistan, in Ägypten usw. oder wo auch immer auch nur theoretisch vorstellbar, dass eine unverheiratete Frau unehelich schwanger wird und dann von vornherein alleine ihr Kind großzieht? Und zwar entweder, weil sie tatsächlich unehelich mit einem Mann Sex hatte, oder aber, weil sie sich als Single-Frau Sperma besorgt hat und dann durch künstliche Befruchtung schwanger geworden ist?

Also unverheiratete Frauen, wohlgemerkt, die sich ganz bewusst (!) für eine uneheliche Schwangerschaft entschieden haben? Wäre das auch innerhalb der islamische Kultur vorstellbar, dass die respektiert und akzeptiert werden? Oder schweben unverheiratete muslimische Mütter immer in Lebensgefahr, wegen eines möglichen "Ehrenmordes"?

Oder könnte man sich vorstellen, dass eines Tages auch Frauen in der Türkei oder in Ägypten oder im Iran sich Sperma besorgen, sich damit künstlich befruchten und anschließend ihr Kind alleine großziehen?

Unverheiratete muslimische Mütter sind immer in Lebensgefahr 44%
Andere Antwort 33%
Nein, unverheiratete Mütter zu akzeptieren ist im Islam undenkbar 22%
Auch bewusst unverheiratete Mütter werden im Islam akzeptiert 0%
Islam, Familie, Schwangerschaft, Sex, Sexualität, Psychologie, Allah, alleinerziehende Mutter, Kinder und Erziehung, Koran, Künstliche Befruchtung, Muslime, Scharia, Sunna, uneheliches-kind, Prophet Muhammad, ahadith
Wieso kümmern sich viele Erzeuger nicht um die Kinder aber um fremde schon?

Meine beste Freundin hat ein Kind mit dem Ex. Sieht auch 1:1 aus wie ihr Ex war damals geplant. Er wollte zuerst ein Vaterschaftstest dieser wurde bestätigt.Trotzdem möchte er nichts mit zu tun haben. 30! Termine zum Besuch und Einladungen vom Jugendamt um die kleine kennen zu lernen nahm er nicht wahr ohne abzusagen. Möchte damit nix zu tun haben. Er sagt wenn möchte er das Kind ganz alleine für sich (ist mittlerweile 4) und dass das Kind die Mama nicht mehr sehen darf da er gekränkt ist da sie ihn nicht liebt sagt er „was soll ich dann Kontakt haben“.
es kam noch nie ein Geschenk, Brief oder frage nach treffen.Aber gleichzeitig sein eigen Fleisch und Blut ist im So sch*** egal. Aber gleichzeitig um seine Neffen und um die Kinder der neuen (die er seit 1 Jahr ca hat) kümmert er sich und kauft Geschenke etc. Für das Kind meiner bf zahlt er nicht mal Unterhalt. (Ist eingefordert).
wieso sind Männer so? Es wurde mehr als oft genug angeboten das Kind auch mit einer anderen Person zu treffen (alleine bekommt er es nicht da er täglich Drogen konsumiert und es nicht ändern möchte was er vor Gericht zugab). Um die anderen Kids kümmert er sich täglich. Wieso nicht um sein eigenes? Antwort darauf gibt er keins dann kommt er wieder mit Beleidigungen an, auf fragen antwortet er keine. Der Herr ist 40 Jahre alt; sie ist 19.

Kinder, Familie, Freundschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Das Kind (5) der Nachbarn schlägt gegen die Heizung. Was denkt ihr so darüber?

Wir wohnen im 2.Stock (2 Zimmer) in einem Altbau. Die Wände sind sehr dünn und die Leitungen alt. Nun ist unter uns eine kleine Familie mit einem 5 jährigen Sohn eingezogen. Die Eltern sind ca 30 Jahre alt.

Der Kleine ist süß und dazu muss ich sagen, dass er halt in der Wohnung auch kein Kinderzimmer oder eine Spielecke oder so hat. Er schläft mit den Eltern im Bett. Er geht nicht in den Kindergarten. Die Eltern sind sozusagen selbstständig, oft Zuhause und bringen ihn wenn er stört oder sie keine Zeit haben zu jeder Tageszeit zu den Großeltern.

Laute Musik mit extremen Bass wird ständig gehört und es wird laut geschriehen und Türen geknallt ( jeden Tag, ausgenommen 22 bis 7 Uhr )

Wir sind eher ruhig, dies alles hat uns etwas gestört, aber man will ja nicht anecken. Nun kommt zu dem ganz anderen Lärm verursacht von den Eltern, dass der Kleine vor allem nachmittags/abends mit Metal oder einem harten Gegenstand plötzlich laut gegen die Heizung schlägt und dabei hysterisch schreiht. Dies immer so 10-20 Minuten. Manchmal mehrmals am Tag. Wenn wir gerade nicht unterwegs sind, hören wir es sehr laut im Schlafzimmer und / oder Wohnzimmer und man erschrickt halt sehr. Ausserdem wirft er schwere Dinge durch die Wohnung und tobt spät abends im Hausgang und schlägt auch dort ständig gegen das Geländer usw.

Also habe ich die Mutter Mal sehr einfühlsam und locker darauf angesprochen. Diese fühlte sich extrem kritisiert und meinte ihr Kind sei normal und ihre Musikbox wohl auch viel zu klein, man könne das unmöglich oben hören. Ich sei das Problem. Sie meinte für ein Kleinkind wäre er eher zu still. Andere Familien seien viel viel lauter. Wenn sie mit ihm im Garten ist, wirft er dort auch immer pausenlos Dinge herum (Gießkannen gegen Fensterscheiben, Blumentöpfe) und sie sagt nicht oder nur leise "Nein". Oft sind dann Freundinnen da mit denen sie sich einfach weiter unterhält.

Genauso meinten die Vermieter das sei normaler Kinderlärm und von uns so hinzunehmen.

Was meint ihr so dazu? Ist das normal und ich bin empfindlich?

Kinder, Familie, Erziehung, Pädagogik, Mietwohnung, Eltern, Lärm, Kinder und Erziehung
Meine Mutter hat ein Problem mit der Freundin meines Bruders. Ich brauche dringend Hilfe. Was kann ich tun?

Meine Mutter hat ein Problem mit der Freundin meines Bruders. Ich brauche dringend Hilfe. Was kann ich tun? Als ich heute in die Küche ging, sah die Küche wie ein Schweinestall aus.

Ich versuche neutral die Fakten zu halten.

Wir leben in einer 3-Zimmer Wohnung. Meine Mutter, Bruder(25) und ihre Freundin (23) - und ich. Die Freundin meines Bruders kam spontan und unankündigt zu uns. Sie stritt sich mit ihrer Mutter. Meine Bruder brachte sie ungefragt und unangekündigt zu uns. Das ärgert meine Mutter - sie regt sich auf, warum ihr Sohn nicht fragt. Seit 2 Jahren lebt sie bei uns.

Sie räumt auch nie die Wohnung auf. Sie kocht für sich selber und meinem Bruder, aber die Küche räumt sie nie auf. Diese Frust lässt meine Mutter an mir aus. Sie sagt zu mir, wieso ich nie die Wohnung aufräume. Ich so: „Bin ich deren Lakei?“. Meine Mutter arbeitet täglich 9 Stunden als Reinigungskraft, und nach der Arbeit oder am Abend nach dem Kochen räumt sie die Küche auf. Die Freundin ist arrogant und ist sich zu edel, die Küche aufzuräumen. Und wenn ich immer um 21 Uhr die Küche aufgeräumt habe, haben sie die Küche wieder dreckig gemacht -indem sie um 22-23 Uhr erneut gekocht haben.

Die Freundin ist auch nicht normal. Das merke ich auch an ihrer Körpersprache. Sie hat eine 5 in Mathe (Hauptschule). Außerdem äußert sie sich immer rassistisch. Einmal als wir mit dem Auto in Türkei fuhren, hat sie alle Bulgaren als Vergewaltiger und „Zigeuner“ bezeichnet. Sie wollte nicht in Bulgarien pausieren. Das fand meine Mutter verstörend. Sie äußerte sich mehrmals so - auch in Deutschland.

Mein Bruder und sie kiffen beide. Täglich. Mein Bruder bekommt Canabis von einem Arzt geschrieben. Die Freundin kifft mit.

Sie zahlt auch kein Geld an uns. Sie ist noch bei ihrer Mutter angemeldet. Die Mutter kassiert weiterhin Hart 4, Kindergeld und Co. Mein Bruder arbeitet, und behauptet er würde ihre Kosten decken - hat meiner Mutter noch nichts gegeben.

Meine Mutter sagte zu mir, dass die Freundin sie nie anschaut. Also ihr Gesicht gibt. Das habe ich auch schon gemerkt. Sie schaut mich und meine Mutter nie an.

Meine Mutter beschwert sich immer bzw. lässt ihre Frust an mir aus Wenn wir einkaufen gehen, oder wenn die Freundin und mein Bruder nicht da sind. Sie hat schon mit ihrer Schwester darüber gesprochen. Wir beide sagten „Rausschmeißen!“. Das macht sie nie. Und meine Mutter sagt immer, dass mein Bruder noch ein Kredit -wegen eines Autos - zu zahlen hat. Danach würde sie meinem Bruder auffordern, das Haus zu verlassen.

Wenn ich der Mieter wäre, würde ich die Beiden rausschmeißen- indem ich die Polizei anrufe. Die Wohnung läuft nicht unter meinem Namen. Wenn ich das der Freundin sage, würde sich mein Bruder einmischen. Ich möchte nicht geschlagen werden, und er würde laut sagen „Was geht dich das an?!!“.

Was kann meine Mutter tun, und wie kann ich ihr helfen?

Freizeit, Therapie, Familie, Beziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Taufpaten melden sich nur per Geschenk?

Hallo,

meine beste Freundin hat ein Problem und ich weiß selbst nicht wie ich sie beraten soll.

Sie hat ein Kind das 2 Taufpatinnen hat die sich beide nicht kümmern. Eine ist ins Ausland gezogen. Zu Weihnachten kommt ein Geschenk, sonst nichts. 2 mal war sie in Deutschland wo man sich gesehen hat (alle 3 Jahre mal)das Kind hat sich riesig gefreut . Ansonsten kein Kontakt, Anruf oder Geschenk zum Geburtstag oder zur Einschulung. Die Mutter hat immer wieder versucht den Kontakt zu halten, seit 2 Jahren kommt keine Antwort mehr. Anruf wurde genervt abgewimmelt.

Die zweite wahrt wohl den Schein und bringt zb jedes Jahr einen Adventskalender vorbei (der dann weil sie sich vorher nicht gemeldet hat und keiner zu Hause ist vor der Wohnung abgelegt wird oder den auch mal ihr Mann bringt). Dasselbe mit Geburtstag. Vor Corona war sie auch zur Familiengeburtstagsfeier eingeladen und kam auch, aber sonst kommt halt von ihr gar nichts. Auch Einladungen zu den Geburtstagen ihrer eigenen Kinder, ihrem oder dem ihres Mannes gibt es nicht. Zwischendurch fällt ihr dann alle 2 Jahre mal ein dass sie ja mal was mit dem Kind unternehmen kann und dann kommt wieder gar nichts. Meine Freundin hatte ihr auf mein Anraten hin schonmal vor einigen Jahren gesagt dass sie sie Patin gewählt hatte da sie sie sich als weitere Bezugsperson für das Kind Wünschen würde. Geändert hat das nichts.

Meine Freundin und ich finden es beide nicht fair sich alle 2 Jahre mal einen Nachmittag Zeit für das Kind zu nehmen um auf den Weihnachtsmarkt oder so zu gehen und ihn so zu zeigen wie es hätte sein können wenn sie das öfter täte, ich hoffe das ist verständlich ausgedrückt.

In beiden Fällen war keine Geschenktante gesucht sondern eine Bezugsperson die sich ab insbesondere zu mal bringen Kind meldet.

Meine Freundin macht das seit Jahren traurig, sie fühlt eine Zurückweisung, ist enttäuscht und überlegt den Kontakt abzubrechen, oder ob sie die Leute ansprechen soll um zu sagen wie enttäuschend das ist und dass der Kontakt wenn er nur auf Geschenke reduziert ist nicht mehr gewünscht ist.

Ich weiß nicht was ich raten soll.

Familie, Freundschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Taufpate
Ist mein Vater geizig?

Hallo Leute, das Thema hier ist eine lange Geschichte, aber ich versuche mich kurz zu fassen.

Mein Vater sieht es seit dem Tod meiner Mutter (vor zwei Jahren) nicht ein Geld für mich auszugeben. Seien es Anziehsachen, Geld für den Friseur oder Sachen für mein Zimmer. Mein Vater argumentiert immer damit ob ich diese Sachen wirklich brauche, oder ob ich sie mir nicht selber kaufen kann. Dies kann ich verstehen wenn es um gewisse Sachen geht wie mein Hobby oder Möbel für mein Zimmer. Aber wenn es um Anziehsachen oder um Geld für den Alltag, Sachen wie Geld für Essen in der Schule geht, weiß ich nicht ob dies angemessen ist.

Damit alles wissen warum mein Vater der Meinung ist dass ich mir alles selbst finanzieren darf: Ich gehe seit meinem 14. Lebensjahr Zeitungen austragen (bekomme 150€) und weil ich ja mein eigenes Geld damit verdiene, darf ich mir meine Sachen selbst kaufen.

Mein Vater verdient nicht wenig Geld (3000€ netto + 1268 € Witwen-/ Halbwaisenrente) und ja einige Sachen hat er mir auch ermöglicht. Z. B. wollte ich einen PC haben, hatte aber nicht genug Geld und jetzt zahle ich ihn auf Raten ab und mein Vater gibt mir jeden Monat 50€ dazu (300 € sind die gesamten Raten).

Die Sache ist einfach nur, wenn ich Geld für alltägliches brauche, heißt es immer: Kauf es dir selbst. Aus diesem Grund habe ich seit zwei Jahren eine Hose welche ich trage. Meine Oberteile, Unterwäsche und Socken wurden mir damals von meiner Mutter gekauft, sind damit also auch zwei Jahre alt (wie oben erwähnt ist meine Mutter vor zwei Jahren gestorben), und weil meine Klamotten noch nicht kaputt sind brauche ich laut meinem Vater auch keine neuen.

Ich habe damit auch schon mit meinem Betreuer vom Jugendamt geredet der mich daraufhin so dargestellt hat als wäre ich unverschämt, weil ich ja auch gratis seit zwei Jahren bei meinem Vater leben darf (damit ist die Lebenszeit zwischen 16 und 18 gemeint). Deswegen möchte ich die Meinungen von anderen Leuten dazu hören um für mich zu wissen, ob ich meine meine Denkweise überdenken sollte oder ob ich vielleicht doch nicht so falsch liege.

Ist mein Vater geizig 71%
Bin ich unverschämt 29%
Familie, Kinder und Erziehung
Kann ich als Mutter ein 6 Monate altes Baby zwei Wochen alleine lassen (bei Papa oder Oma/Opa) vs. schwanger eine extrem forderne Exkursion mitmachen?

Hallo,

ich befinde mich derzeit in einer etwas ungeschickten Situation. Aktuell bin ich im 5. Monat schwanger. Seit Beginn des Jahres weiß ich, dass ich von der Uni aus eine 2-wöchige Exkursion (Pflicht) machen muss und meine Kommiliton*innen und ich haben uns das letzte Semester auch schon intensiv darauf vorbereitet. Wir müssen u.a. einen eigenen Exkursionsbaustein durchführen (organisiert ist dieser schon soweit).

Meine Schwangerschaft kam sehr plötzlich und war dementsprechend auch ungeplant (mehr dazu in einer anderen Frage von mir, ist aber auch nicht weiter relevant).

Mit den begleitenden Dozentinnen habe ich bereits vor einer Weile Kontakt aufgenommen und sie meinten, dass nur ich selbst einschätzen kann, ob ich die Exkursion mitmachen kann. Ich hatte gehofft, dass es mir in der Zwischenzeit besser gehen würde, aber leider leide ich bis heute unter den Symptomen wie Übelkeit und chronischer Erschöpfung. Einen meiner beiden Nebenjobs kann ich nicht mehr ausführen, weil es mir danach immer extrem schlecht ging (körperlich fordernder Job).

Die Exkursion ist in 2 Wochen.

Die Dozentinnen meinten, dass ich die Exkursion auch nächstes Jahr machen kann. Dann wäre aber die Frage, ob ich als Mutter, die gerne stillen möchte, das Baby bei Papa oder auch meinen oder seinen Eltern lassen kann. Da habe ich ein wenig ein schlechtes Gewissen/Gefühl bei dem Gedanken, ein zu dem Zeitpunkt dann ca. 6 Monate altes Baby ohne Mama zu lassen. Mitnehmen ist eher schwierig, ein Teil der Exkursion besteht aus einer Art Wildniscamp (wer bei der Bundeswehr war: stelle ich mir wie 4 Tage Biwak vor).Mit Kindern habe ich keinerlei Erfahrung und werde somit schon ein wenig ins kalte Wasser geworfen.

Bisher bin ich unschlüssig, was ich tun soll. Die Dozentinnen meinten, ich kann das nur alleine einschätzen. Mein Mann sagt das gleiche. Aber ich bin komplett unsicher. Eigentlich würde ich schon lieber dieses Jahr mitfahren, doch ich würde allen sicherlich nur zur Last fallen, 4 mal 3-7h Busfahrt (ohne K*tztüte wohl nicht möglich), wir werden zwei Wochen lang den ganzen Tag unterwegs sein, viel laufen und derzeit bin ich nach einer halben Stunde Spaziergang schon komplett erschöpft...

Was soll ich nur tun? :(

Familie, Schwangerschaft, Baby, Kinder und Erziehung, Universität, Exkursion
Was kann man gegen den „Akademisierungswahn“ in Deutschland tun?

Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen eine akademische Laufbahn. Aber heutzutage brechen z.B. rund 1/3 der „Erstis“ ihr Studium ab. Außerdem benötigen die meisten Studenten heutzutage sogenannte Vorkurse, häufig in Mathematik um sich überhaupt ins Studium einzufinden.

Ich sehe eine erhebliche Niveauabsenkung bei der Bildung. Ja wir brauchen Akademiker, Ingenieure, Ärzte und Co. aber es sollen die besten der Besten sein! Unser Fokus für die „breite Masse“ sollte wieder auf der dualen Ausbildung liegen.

Ich wüsste ja eine Methode, wie sich das ganz leicht ändern könnte, aber dann wird man von einigen Traumtänzern, so will ich sie mal nennen, direkt als „alteingesessen“ oder autoritär gebrandmarkt...

Damals war es überhaupt kein Problem, wenn man mit einem Haupt- oder Realschulabschluss eine Berufsausbildung gemacht hat. Mit zusätzlicher Weiterbildung in den Unternehmen konnte man es locker auch auf ein Akademikergehalt schaffen.

Ich finde, dass man das „Menschenrecht“ auf Abitur abschaffen sollte, man muss vor allem die Gymnasien schwieriger machen und auch das einige Bundesländer das verbindliche Urteil des Grundschullehrers abgeschafft haben spricht Bände!

Ich kannte es noch so, dass der Klassenlehrer eine verbindliche (!) Empfehlung ausgesprochen hat auf dem Zeugnis nach der 4.Klasse.

Was meint ihr? Wie kann man dem entgegenwirken?

Schule, Deutschland, Politik, Psychologie, Abitur, Kinder und Erziehung, Bildungssystem, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro

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