Er saß in der großen Stadt Berlin
an einem kleinen Tisch.
Die Stadt war groß auch ohne ihn.
Er war nicht nötig, wie es schien.
Und rund um ihn war Plüsch.
Die Leute saßen zum Greifen nah,
und er war doch allein.
Und in dem Spiegel, in den er sah,
saßen sie alle noch einmal da,
als müsste das so sein.
Der Saal war blaß vor lauter Licht.
Es roch nach Parfüm und Gebäck.
Er blickte ernst von Gesicht zu Gesicht.
Was er da sah, gefiel ihm nicht.
Er schaute traurig weg.
Er strich das weiße Tischtuch glatt
und blickte in das Glas.
Fast hatte er das Leben satt.
Was wollte er in dieser Stadt,
in der er einsam saß?
Da stand er, in der Stadt Berlin,
auf von dem kleinen Tisch.
Keiner der Menschen kannte ihn.
Da fing er an, den Hut zu ziehn!
Not macht erfinderisch.
Die Bedeutung des Gedichts;
In der ersten Strophe beschreibt der Autor , wie der Mann alleine an einem großen Tisch in einem Café in Berlin sitzt und dass die Stadt auch ohne ihn groß ist . In der zweiten Strophe drückt der Verfasser aus , dass so viele Menschen um ihn herum sind , doch keiner ihn beachtet , er sich selbst und all die anderen im Spiegel sieht und dabei denkt , es muss alles so sein . In Strophe drei beginnt er , es so hinzunehmen , sich zurückzuziehen und traurig wegzuschauen .In der vierten Strophe streicht der Mann das Tischtuch glatt und blickt ins Glas und er fragt sich deprimiert , was er denn eigentlich will . In der fünften und letzten Strophe dreht sich plötzlich alles um , denn der Mann steigt auf seinen Tisch und versucht sich aufmerksam zu machen und Kontakt aufzunehmen . Schließlich zieht er seinen Hut ab.
Hallo.
Ich habe eine Frage: Wie könnte das Gedicht weitergehen oder wie könnte man es fortsetzen?