Ist mein Hund ein Angstbeißer, was kann man dagegen machen? :(

Hallo !

ich habe ein großes problem. ich habe mir vor 2-3 monaten einen hund aus einer Nothilfe geholt, es war liebe auf den ersten blick, alles war gut.. anfangs war sie echt der aller liebste hund, bis sie einmal auf dem hof war und jemand reinkommen wollte und sie zugebissen hat ..ok da dachten wir uns, weil sie eventuell das grundstück bewachen wollte oder keine ahnung.. aber sie macht es auch draussen.. angeblich hatte sie in der nothilfe auch schonmal gebissen, aber das wurde uns nicht mitgeteilt, sondern sie wurde als familienhund bezeichntet.. leider geht sie auch gerne auf hunde los.. wir wissen echt nicht was wir machen sollen..

wenn jemand ins haus kommt fängt sie an zu knurren, dann schicken wir sie immer auf den platz, wo sie dann auch bleibt, sie hat jetzt echt schon mehrmals gebissen, wirr verstehen das alles gar nicht.. sie ist sooo ein lieber hund eigentlich, ich kann mit ihr jeden scheiß machen, ihr ins maul greifen, einfach alles, aber wenn es um andere geht. wird sie brand gefährlich..

bei manchen macht sie auch gar nichts, das ist auch komisch, aber wenn sie auf ihrem platz liegt und jemand auf sie zu kommt, und sich langsam zu ihr kniet, hat sie auch total angst.. kann uns jemand helfen, weil wir sie sonst angeben müssen, da im sommer und allgemein eigentlich immer viele leute sind und kommen, und unsere bedenken ist das sie dann irgendwann mal ein kind beißt... und anbinden finde ich auch nicht die beste methode es zu lösen...

ich hoffe jemand kann uns helfen, und sorry für den langen text :(

DANKE <3

Hund, Angst, beißen
Meine Mutter ist von ihrem Hund besessen, Was Kann ich tun?

Hallo ihr lieben,

ich halte es nicht mehr aus. Meine Mutter hat seit 2 Jahren einen kleinen Bolonka. Ich habe selber einen größeren Hund also verstehe ich auch was davon. Ich habe zwei Kinder und bin verheiratet und seit der Scheidung meiner Eltern (mein Vater war ein A.........) konnte ich immer Hilfe bei meiner Mutter finden. Die Scheidung ist schon einige Jahre her und meine Mutter ist auch schon mit einem anderen netten Mann verheiratet. Seit 2 Jahren aber kippt das verhältnis, sie hat ständig keine Zeit mehr, kann meine Kinder nicht nehmen, alles geht nur noch um ihren Hund. Zu mir kommen kann sie nicht (sie wohnt nur eine große Strasse getrennt von mir) weil der Hund ja dann "traurig!" ist und die Kinder dürfen nicht da sein weil sie sich ja erschrecken wenn der Hund wie hysterisch die Haustür anbellt. (sonst ist er ein lieber Hund) Der Hund wird total vermenschlicht und ich und meine Kinder sind ihr sehr viel egal.

Ich habe das Gefühl dass sie weil sie keine Kinder mehr bekommen kann ein Ersatzbaby sucht. Dieses Ersatzbaby ist wohl der Hund. Trotzdem ich kann das nicht mehr, ich kann mich nicht mehr hinter einen hund anstellen. Ständig ist dieser Hund wichtiger.

Der hund kann nichts dafür, aber es macht mich wahnsinnig. er wird ständig nur getragen, jeden Schritt den du in diesem Haus machst wir hinterher gerufen: Trete nicht auf den Hund!!"

Wie soll ich ihr nur sagen dass ich das nicht mehr kann!! Ich habe angst dass sie wirklich den Hund über mich stellt und eher von mir nichts mehr wissen will.

Wie würdet ihr es respektvoll eurer Mutter erklären.

Mein Bruder wird auch nur noch bevorzugt, ich denke aber auch dass das daran liegt dass er bei dem Hundetheater mitspielt. Ich habe auch einen Hund und ich liebe ihn aber er nimmt nicht mein ganzes Leben ein.

Vielen Dank im vorraus

nicki388

PS Ist gibt noch mehr beispiele zum Thema vernachlässigung und verwöhnen des Hundes aber dann würde ich hier alles voll schreiben

Familie, Hund, Beziehung
Meine Hündinnen beißen sich blutig! Suche Lösung.

Hallo, Fröhliche Weihnachten noch, Nun zu meinem Problem: Mein Freund & ich haben 2 Hündinnen in unserer Wohnung. Die Ältere (JackrusselMix) ist 7, die Jüngere (Australien Shepherd-Chihuahua-Terrier-??-Mix) wird nun 3 - beide sind nicht kastriert, mein TA befürwortete dies.

Die Ältere war nie ein Einzelhund, vor der Zeit der Mischlingshündin lebten wir bei seinen Eltern, die auch einen Hund hatten (Mischling), der aber leider dann sehr alt war & aufgrund von streuenden Tumoren eingeschläfert werden musst...

Vor ca. 4 Jahren zogen wir allerdings aus und haben uns dann irgendwann die jüngere Mischlingshündin dazugeholt,als sie noch ein Welpe war (kam allerdings aus desolaten Verhältnissen & war schon aus dritter Hand) ... Aber von Anfang an war alles gut. Die 2 Hündinnen vertrugen sich gut, mochten sich und die Ältere war nie eifersüchtig oder hatte Anzeichen von Aggressionen, sie verließ sogar ihren Schlafplatz, um sich nachts an die Jüngere zu kuscheln und auch heute schlafen sie zusammen in einem Korb, es stehen noch 2 weitere Körbe außenrum, aber sie wollen in den Großen.

So, vor ca. 3,4 Monaten gab es allerdings mal eine echte KEILEREI. Ein klein bissl' Gezicke gab es vorher schon, aber ein bisschen gemeckert, die Borsten gestellt und im KReis gelaufen und es war ok; die ganze Zeit war die Jüngere auch unterlegen..... Aber dann war es anders; die beiden sind richtig aufeinander los und diesmal hat die Jüngere der Älteren ein Stück Fell+Haut aus der Wange herausgerissen bei der Keilerei.

Das Problem ist: Die ältere sieht einfach nicht ein, dass sie körperlich total unterlegen ist, sie hat gerade mal 7 Kilo, während die Jüngere 18 kg hat & ca. kniehoch ist.

Seit dem ersten Vorfall gab es ca. 5 so Ausrutscher und man kann die beiden dabei nur schwer trennen, sobald man "rein" fasst, werden sie noch aggressiver. Die Ältere hat überhaupt keine Chance sich zu wehren, die Jüngere stellt sich über sie und packt sie im Genick und beißt sie da rein (bis zum BLut im Nacken!) Eigentlich sich die beiden nicht eifersüchtig (z.b. wenn eine auf dem Schoß sitzt und die andere nicht) und sie sind auch nicht ausgeprägt futterneidisch, die Jüngere eigentlich gar nicht, die Ältere knurrt und meckert manchmal ein bissl rum, wenn die Jüngere in ihre Nähe beim Fressen kommt.

Auch gegenüber Menschen zeigen beide keinerlei aggressives oder dominantes Verhalten. (Sie lassen sich auch alles "wegnehmen"; Spielzeug, Futter, man darf sich zu ihnen an den Korb setzen) Aber die Ältere Jacky-hündin ist vor ca 2 Jahren auch auf einen Bordercollie losgegangen und dabei wurde ihr in die Nase gebissen. Wenn wir heute an dem Gelände vorbeikommen, auf dem der Bordercollie lebt, wird sie immer total aggressiv und rennt an den Zaun und will wieder kämpfen. (Nichts gelernt!)

Der AUSLÖSER hier zu Hause ist meistens Spielzeug. Die beiden spielen sehr oft miteinander und "kämpfen" spielerisch (!).

(Weiteres folgt im Kommentar, zu wenig Platz :))

Tiere, Hund, Erziehung, hundetrainer, Hündin
Homöopathisches Mittel für gegenüber Hunden aggressive Hündin nach Kastration

Hallo! Ich habe eine 2,5-jährige Jack-Russell-Mix-Hündin die, seit Ihrer Kastration mit 12 Monaten, aggressiv auf andere Hunde reagiert (knurren, bellen, in die Leine springen, Luft schnappen). Sie ist aus schlechter und isolierter Haltung mit 10 Monaten zu mir gekommen und hatte sehr viel Angst, eben u.a. auch vor anderen Hunden, hat sich sofort unterworfen, gezittert und gepinkelt bei Hundebegegnungen. Nach der Kastration hat sich ihr Verhalten dann in Aggressivität verwandelt. Bereits bei einer großen Entfernung rastet sie aus und steigert sich in einen Wahn, sie nimmt mich dann gar nicht mehr wahr. Es ist auch vollkommen egal was für ein Hunde (Größe, Geschlecht, Farbe, Form...selbst die kleinsten Welpen) uns begegnen. Natürlich hat sie auch einige Freunde in der Nachbarschaft und wir haben auch einen Zweithund (Rüde), da klappt alles super. Ich war mit ihr bereits bei einer Hundetrainerin, wir sind regelmäßig in einer Gruppenstunde in Hundeschule und ich habe alle möglichen Methoden ausprobiert die es gibt, um das Problem in den Griff zu kriegen, leider ohne Erfolg. Eine weitere Hundetrainerin bei der ich Hilfe gesucht habe, hat mir nun geraten den Hund homöopathisch zu behandeln, da die Aggressivität wahrscheinlich durch die Hormonumstellung bei der Kastration entstanden ist. Welches Mittel wäre da das passende???

Hund, homöopathisches Mittel
Spitz | Zwergspitz/Pomeranian -Erfahrung

Hallo, ich werde mir 2013 meinen ersten Hund zulegen. Es soll ein Pomeranian/Zwergspitz sein. Habe jetzt in verschiedenen Foren gelesen. Der Eine sagt, es sei ein super Anfänger-Hund der Andere behauptet das Gegenteil! Selbst wenn es kein guter Anfängerhund ist, ist es nicht weiter tragisch denn mein Lebensgefährte hat immer Hunde gehabt und hat sehr gute Erfahrung!

Habe nun aber ein paar Fragen, da ich gut vorbereitet sein will!

  1. Gibt es nun einen unterschied zwischen Kleinspitz und Pomeranian?

  2. Sollte man diesen Hund regelmäßig baden?

  3. Geschirr oder ganz normales Halsband zum gassi gehen?

  4. Was darf ein Kleinspitz auf gar keinen Fall fressen/was ist giftig bzw schädlich?

  5. Was hat es mit BSD aufsich? Hat jmd damit Erfahrung gemacht?

  6. Für welche Krankheiten sind Kleinspitze anfällig? Und kann man diese schon als Welpe erkennen?

  7. Was für eine Bürste benutze ich am besten?

  8. Schwimmen Zwergspitze gern? (Hundestrand vor der Tür)

  9. Gibt es bestimmte Dinge die man unbedingt beachten sollte?

  10. Später einen zweiten Hund dazu (andere Rasse, gößer) ist das möglich?

  11. Eine Tragetasche für den Hund sinnvoll?

  12. Darf soein Hund mit in die Pasagier-Kabine im Flugzeug?

  13. Schwüle Luft, Hitze bei dem Fell ein Problem?

  14. Kleine Wohnung (allerdings viel Spazieren gehen, bzw draußen spielen und meines erachtens auch genug Platz IN der Wohnung für kleine Fang-spiele) ein Problem?

  15. Besonderheiten bei diesem Hund? Vllt eigene Erfahrungen, etwas hinzuzufügen?

Entschuldigt die vielen Fragen, aber ich möchte gut vorbereitet sein, um dieser Verantwortung gerecht zu werden! Danke schonmal im Vorraus! LG

Hund, Hundeerfahrung, Hundehaltung, Hundepflege, Spitze, Zwergspitz

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