probleme bei derr erziehung eines beagle
hallo leute erstmal wundert euch nich dass alles klein geschrieben ist,meine feststelltaste is kaputt
aber nun zur eigentlichen frage: wir haben uns vor einer woche einen beagle welpen gekauft, dass nun 9 wochen alt ist . jetzt haben wir leider ein paar probleme mit der erziehung . er beisst in alles hinein und gehorcht auch nicht grundkommandos kann ich ihm nicht beibringen weil er nur stur das macht was er will im januar gehen wir warscheinlich in eine hundeschule aber ich bin mir nicht sicher ob das so viel bringt gibt es vieleicht unter euch ein paar die auch zur hundeschule gehen ,könnet ihr mir sagen ob sich was ändert?
5 Antworten
... kannst du dir vorstellen einem Säugling das Fahrradfahren beizubringen ????? Dein Beaglewelpe ist komplett überfordert !! Wenn du den Hund neu hast solltest du zunächst einmal eine enge Bindung aufbauen. Spiele mit deinem Hund, bringe ihm im Spiel die Bedeutung des Wortes NEIN bei. Beim Füttern habe ich meinem Hund beigebracht Sitz zu machen und erst an den Napf zu gehen wenn ich JETZT sage. Womit wir bei der Fütterung sind: Ein Beagle ist leicht zu erziehen da er 1. intelligent und 2. gefräßig ist. Bei der Erziehung braucht man immer einen so genannten Verstärker und das ist hier einfach Futter. Solltest du also zu den Leuten gehören die ihrem Hund jederzeit Futter anbieten, dann kannst du das mit der Erziehung komplett vergessen und dich zu den Leuten einreihen die hartnäckig behaupten ein Beagle sei schwer erziehbar.
Als ich deine Überschrift las dachte ich sofort an meinen Hund.. Wir haben auch einen Beagle und zur Hundeschule brauchst du gar nicht erst gehen..:D die haben uns gleich wieder weggeschickt und gesagt mit einem Beagle könnten sie nichts anfangen...als erstes solltest du ihm ein paar kommandos beibringen wie Sitz und Platz und Bleib und Komm usw. Doch "Komm kann sehr schwierig werden.:D Unser Hund (ca. 2 Jahre ging das so) ist er immer weggelaufen. das wird warscheinlich auch bei deinem Beagle so sein. Vielleicht habt ihr die Möglichkeit einen Zaun um euer Grundstück zu ziehen. Bei uns war das allerdings nicht möglich da wir eine Firma haben. Beagle sind aber keineswegs dumm nein ganz im gegenteil ein Beagle ist sehr schlau. Unserem Beagle das weglaufen abzugewöhnen war ein langes hartes Training. Inzwischen läuft er gar nicht mehr weg. Ich zeige dir mal unsere lösung was aber warscheinlich bei deinem Beagle nicht klappen könnte...:D http://www.hannover.1730sat1.de/aktuell.html?&cHash=7d33248280455ba46265eb8ba016c7aa&tx_ttnews[backPid]=14&tx_ttnews[tt_news]=92728
Also ich habe zwei Beagle Hündinnen zu Hause ( 6 und 3 Jahre). Mit einer Hundeschule allgemein kannst du erstmal nichts falsch machen obwohl da ja mehr sowas wie "sitz" und das "fein an der leine laufen" trainiert wird war zumindest bei uns so :)
Wir haben dann beide aber auch ohne Hundeschule super erzogen bekommen (konnten dann leider nach ca. 20 Stunden nicht mehr hin weil unsre kleine damals von einem etwas größeren angefallen wurde) was ja nicht soo leicht ist bei einem Beagle wegen des Jagdtriebs undso weiter aber im endeffekt hat alles super geklappt ich muss aber auch sagen das du das beißen ... dem Hund gleich abgewöhnen musst da es bei einem Beagle wirklich schwer ist dann diese Eigenschaft noch wegzubekommen. Aber bei solchen Hunden brauchst du bei der Erziehung vorallem gaaanz viel Geduld und Zeit :) Viel Glück weiter noch :)
Ps.: Ratgeber hierzu können wirklich sehr nützlich sein ;)
Grundkommandos kann er doch noch nicht zuverlässig ausführen, denn er muss doch erst einamal verstehen lernen, was ihr von ihm wollt. Dies braucht lange Zeit, damit er die Kommandos verinnerlichen kann. Hundeschule wäre gut, aber ein Trainer der zu euch nach Hause kommt wäre effektiver, da mit dem Hund dort geübt wird, wo sein tägliches Leben stattfindet. Es braucht mindestens 1 Jahr mit einem geeigneten Training bis der Hund gut auf die Kommandos hört, dies braucht Zeit, Geduld, einen konsequenten und souveränen Umgang mit dem Hund. Ausserdem muss der Hund doch erst einaml eine Bindung und Vertrauen zu euch aufbauen. Ihr solltet euch auch mehr mit Hundeverhalten, Welpenerziehung und Bedürfnisse eine Hundes auseinander setzen, dann klappt es im Laufe der Zeit schon.
Dein Hund ist noch ein Kind, eigentlich gehört er noch bis zur 10ten bis 12ten Woche zur Mutter!
Welpen erkunden wie kleine Kinder die Welt und machen dabei mal Mist, das ist ganz normal und das wüsstest du auch wenn du dich ausreichend informiert hättest!
Kommandos lernen kann dein Welpe nur wenn du dich oft genug mit ihm beschäftigst und ihn bei richtiger Ausführung korrekt belohnst.
Eine Hundeschule ist immer angemessen, vor allem bei Anfängern wie dir! Damit kannst du garnichts falsch machen!
Im Grunde gebe ich dir vollkommen Recht. Nur zwei kleine Dinge möchte ich noch zufügen: ein Welpe kann ab der 8. Woche in die Familie abgegeben werden. Er muss also nicht mehr bei der Mutter sein. Allerdings braucht man schon ein bisschen mehr Geduld, einen Hund zu erziehen. Man kann nicht erwarten, dass ein Welpe in einer Woche ein perfekt erzogener Althund wird. Da hast du vollkommen Recht. Hundeschule finde ich hier sehr angemessen, nicht für den Hund, sondern viel eher für die Menschen, die lernen sollten den Hund besser zu verstehen. Apropos Beagle sollen was anderes sein... jede Rasse hat zwar seine Eigenheiten, aber ich habe einen dt. Jagdterrier und der ist um einiges schwieriger als der Beagle... man kann aber jede Rasse erziehen. Auch und natürlich ebenfalls den Beagle... hier stimme ich dir zu. Dennoch kann man mit einer Hundeschule auch was falsch machen... ich musste es am eigenen Leib meiner Hündin spüren. Sucht euch also bitte eine Hundeschule die absolut Gewaltfrei und ohne Zwang arbeitet.
"aber ein beagle ist was anderes"
Was soll er denn sein? Auch ein Beagle ist ein Hund! Natürlich haben alle Rassen unterschiedliche Charaktere und Anforderungen, aber Hund ist Hund und Welpen sind Welpen. Da spielt die Rasse keine Rolle, alle Welpen müssen ihre Welt erstmal kennenlernen!
Nein, auch ein Beagle kann länger bleiben - ist nur mehr arbeit für den Züchter.
Klar sind das kleine dickköppe, aber das wustets du doch vorher. Konsequente klare erziehung.
Gutes Buch zum Thema: Imke Niewöhner- Auf ins leben Grundschulfahrplan für welpen
so wies aussiet kennst du dich mit hunden aus aber ein beagle ist was anderes