wie viel größer darf ein Rüde bei der Paarung sein?

8 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Also es ist eigentlich egal wie groß das weibchen ist... Es ist nur Tatsache, dass das männchen nicht unbedingt viel größer als das weibchen sein sollte. angenommen das männchen ist ne Dogge und das weibchen z.B. ein Beagle. Dann wäre der Beagle trächtig. Das ist jedoch gefährlich, denn die welpen könnten so groß sein, dass das weibchen sie nicht herausgepresst bekommt und dann bei der Geburt selbst stirbt. Weil Doggenwelpen sind ja auch echt riesig... Daher ist es egal wie groß das weibchen ist. Das Männchen sollte nur immer entweder kleiner sein, gleich groß oder allerhöchstens ein paar centimeter größer! :)

Glg LilaPinkBlau


Innoc10  08.04.2024, 14:21

Ich hätte auch ne Frage wenn der Rüde und die Hündin zwar ca gleich groß sind, aber die Hündin eher einen schlankeren Körperbau und der Rüde einen viel Bulligeren Körperbau hat.Könnte das dann Probleme darstellen? Sobald ich weiß nehmen ja aber Welpen erst ca 1 Jahr nach Geburt an Masse zu ,wie ist das da?

silaje 
Beitragsersteller
 31.12.2012, 17:41

was heißt für dich ein paar centimeter? 5,10,12,15 oder weniger?

LiLaPinkBlau  01.01.2013, 14:09
@silaje

naja, sagen wir mal so.. ich glaube, dass ein Labrador rüde ein Beagle weibchen decken kann. Aber ne dogge wäre dann halt wieder zu groß... also ein paar centimeter sind allerhöchstens 12.... also allerhöchstens 12 centimeter größer.. :)

..."ich moechte nicht, das mein hund spaeter probleme hat..."

das wirksame mittel ist da ein verantwortlicher hundebesitzer, der seine laeufige huendin in dieser zeit von jeglichem rueden fernhaelt!

also in der zeit der laeufigkeit - werden hundebeuche unterbunden, die huendin wird immer angeleint und auch nicht unbeaufsichtigt im garten gelassen.

Hi, finde ich gut das sich jemand darüber auch mal Gedanken macht, aber die Bordeaux-Dogge- Yorki Mixe halte ich für Fake ;) und frag mich auch wie das gehen soll lach :) Ansonsten hab ich auch schonmal den Dackel-Schäfermix gesehen, wenn dann würde ich sagen, wenn man züchtet, dann doch bitte reinrassige oder wenigstens gesunde Mischlinge, und unter gesund verstehe ich auch das auf die richtigen Kriterien geachtet wird und das nur Tiere miteinander verparrt werden die auch passen und gesund sind vom Körperbau. Auch Rassehunde wie Mops, Bulldoggen und Co müßen meist mit Kaiserschnitt geholt werden, einfach weil die Köpfe der Kleinen zu groß sind, um durch den Geburtskanal zu passen. Man sollte einfach drauf achten, das man einen Hund vom Urtyp nimmt und nicht einen überzüchteten. Sprich kein Kindchenschema (große Augen, platte Nase, runder Kopf) das ist ungesund auch für die Geburt immer ein Risiko.

LG

meint ihr dass die hündin der nachbarin probleme bekommen könnte ?

Also ich kann nur von Rassehunden reden. Wenn ich große Unterschiede verpaare bekomme ich in der Regel keinen Durchschnitt. Eine sehr kleine Hündin sollte nicht mit einem viel grösseren Rüden verpaart werden, oder auch anders herum. Möchte ich die Welpen etwas grösser als die Mutter-ggf. Vater haben, nehme ich einen Rüden-ggf.Hündin der/die viell. 10/15 Prozent grösser ist. Wichtig sind aber auch die Vorfahren/Eltern der Hunde. Hier sollte man die Größe kennen, auch ein Blick in die Verwandtschaft ist ratsam. Rüden vererben sich selber nicht immer, oft auch den eigenen Vater. Hat man einen Rüden mehrmals eingesetzt weiss man das natürlich und kann dann gut planen. Das ist ja auch ein Teil der Zucht, züchten bedeutet nicht einfach 2 Hunde zusammen führen, sondern schon etwas mehr. Der Vorteil von Rassehunden ist u.a. dass man eben weiss was man bekommt. Kürzlich hörte ich z.B. von einem Mops/Dackelmischling...was soll das geben? Körper vom Mops, Bewegungsdrang/Charakter vom Dackel. ..Traurig was manche da so mischen.


neuhier09  06.01.2013, 18:50

Ändere hier meine Angabe der Prozente: Je nach Größe der Rasse, bei 30 cm Höhe sollten es nicht mehr als 10 Prozent sein.