Hunde miteinander bekannt machen-worauf achten?

Hallo :) Nächste Woche kommt meine kleine Fellnase (12 Wochen) endlich zu mir :) freu

Nun geht es darum: Ich möchte gerne das mein Hund andere Hunde kennen lernt. In dem Haus wo ich wohne lebt auch meine Schwester mit 2 kleinen Hunden. Diese sind sehr aufbrausend.

Meine Mutter hat auch 2 Hunde, die sind auch klein aber vom Charakter das komplette Gegenteil. Die sind sehr ruhig.

Ich denke das es kein Problem geben wird meinen Welpen dann mit meiner Mutter ihren Hunden bekannt zu machen, da sie einfach nicht so aufbrausend und aufdringlich sind, und so den Welpen wohl nicht einschüchtern werden.

Jedoch habe ich etwas bedenken bei den aktiven Hunden meiner Schwester.

Ich weiß nicht wie ich da vorgehen sollte. Bei meiner Schwester in der Wohnung möchte ich das erste "Treffen" nicht machen, da es das Revier von den anderen beiden Fellnasen ist. Vielleicht wäre es da besser, wenn das erste Kennenlernen in meiner Wohnung statt findet?

Wie lange sollte der Welpe bei mir sein, bevor er die anderen Hunde kennen lernt? Ich möchte ihn ja nicht überfordern.

Wann sollte ich das Kennenlernen abbrechen, sollte ich ihn dann auf den Arm nehmen so wie manche das machen und auf was sollte ich achten? (Leckerli bekommt er dann eh, weil es ja ein Fortschritt war und ich ihm zeigen möchte, das es positiv ist, Kontakte zu "knüpfen"

PS: Auf einer offenen Wiese ist es eher schlecht obwohl wir reichlich direkt vor der Haustüre haben. Die Hunde meiner Schwester kennen weder Leine noch Halsband... Und ich möchte meinen Hund weder schon gleich ableinen, noch das er angeleint ist und die anderen nicht.

Kann mir da jemand weiter helfen?

Ach so, da fällt mir noch ein: Habe gelesen das der Hund auch den Besitzer "testen" wird, wie weit er gehen kann...Rangordnung etc..

Wie mache ich ihm (liebevoll aber auch verständlich) klar, das ich sein Frauchen bin ihn aber dennoch mit Respekt behandle? Wird er eigentlich auch versuchen zu beißen oder zu knurren? Kenne das nämlich nicht von den Hunden meiner Mutter, da gab es so etwas nicht...

VIELEN DANK!!

Tiere, Hund, Haustiere, Hundeerziehung, Welpen
Hund hat Angst offene Treppen zu laufen... Kann mir jemand helfen?!

Hallo zusammen :) Also meine 2 jahre alte Border.Aussi mix hündin, ist schon von natur aus ein totaler angsthase :D .. nun ja in dem haus in dem sie groß geworden ist, war auch eine treppe nach oben die offen war: also man konnte unter den stufen durchschauen, bei dieser treppe war es aber so das noch ein gitter dahinter war und nach wochenlangem üben lief sie die treppen endlich. so in unserer neuen wohung ist eine richtige holztreppe ohne "löcher" da läuft sie nach anfangs schwierigkeiten super hoch :) so mein freund bei dem ich oft bin (bzw. gerne öfter wäre) hat zu seiner etage nach oben eine komplett offene treppe, so das man auch wieder unter den stufen durchschauen kann. so ich muss meinen hund jetzt immer tragen, denn sobald sie wenige centimeter vor der ersten stufe ist macht sie sich klein zieht den schwanz ein und läuft panisch zurück, geht immer wieder nach vorne und rennt wieder panisch weg. wenn wir dann einfach hochgehen oder ich versuche sie mit leckelis zu locken, fängt sie an zu winzeln oder bellen. ich bekomme ihr normal mit viel viel geduld immer alles ab- bzw. angewöhnt , aber hierbei gerate ich nun wirklich an meine grenzen. und wenn ich für jedes pipi machen oder wenn ich mal in die küche bei ihm gehe meinen 23 kilo schweren hund tragen muss wird mir das langsam echt zu doof. viel. hat ja jemand ideen was ich ncoh machen könnte. Ps ich nehme alles was langen zeitaufwand angeht gerne in kauf, solange ich ihr vorallem ihre panik nehmen kann.

dankeschön im vorraus :)

Hund, Angst
Pudelwelpenkauf jetzt patella luxation beidseitig festgestellt., was tun?

Hallo ihr lieben,

mein Fall: Ich habe am 30.06.12 einen Pudelwelpen gekauft, der zu dem Zeitpunkt schon fast 5 Monate alt war. Die Züchter, die zwar als Katzenzüchter eingetragen sind, aber nebenbei auch Pudelzucht betreiben, und mein Welpe aus dem 4. Wurft stammt. Die Züchter hatten mir damals, von sich aus Ratenzahlung angeboten, mit der Bedingung, dass ich denen meinen Hund, wennn er über ein Jahr alt ist, einmalig zum Decken gebe, bzw. das Decken erlaube, weil er ein braun-weiser Pudel ist, und die wohl sehr selten seien. Und jetzt beobachte ich seit Anfang Oktober, das der Hund immer mehr, beim Spazieren gehen, immer öfter sich hinlegt, und plötzlich nicht laufen möchte, und wenn ich ihn beim Treppensteigen in den Arm nehmen wollte. von den HInterläufen immer ein gewisses krachen und klackern kam. Ich teite das den Züchtern per Mail mit, und sagte, ich möchte erst zum Tierarzt, und je nach dem, was da rauskommt, die Rate für den Oktober erst dann zahlen möchte. Beim Tierarzt kam dann die Überraschung, mein Pudel hätte erblich bedingt, eine beidseitige ,,patella luxation,, die er auf jeden Fall mitgebracht hat.

Aber die Züchter meintena am Anfang auf meine Frage, ob die Elter HD-Frei seien, nein es sei nichts bekannt, der Welpe sei gesund. Und dem sogenannten ,,Schutzvertrag,, wie es betittelt ist, steht drinn, der Pudel wird als ,,Liebhabertier,, verkauft. Die haben damals für den Welpen, da seltene Farbe, 1000€ verlangt, mir hatte er total gefallen, und ich wollte Ihn, da die Züchter, was ja auch so selten vorkommt, von sich aus Ratenzahlung angeboten, da ich auch Hartz IV empfängerin bin, und ich natürlich auch sehr froh war, denn die meisten machen ja keine Ratenzahlung, das ich in Raten zahlen durfte.

Die waren auch nie zu erreichen, wenn ich egal zu welcher Uhrzeit anrief, um die mal was zu fragen über den Hund. Haben auch nie zurückgerufen. Und jetzt habe ich auf das raten vom Anwalt, die Zahlung eingestellt, da die Kosten in der Zukunft zw. OP und so, höher werden, wie die restl. Zahlung was noch aussteht.

So jetzt meine Frage an die, die Rat wissen, evlt. selbst betroffen sind oder waren. Was kann ich machen, welche Rechte habe ich,, können die oder haben die das Recht, den Hund wieder zurückzuholen, kann ich MInderung d. Kaufpreises verlangen. Habe ich das Recht, zu sagen, nein ich gebe den Hund nicht zurück, möchte dafür einen wenigeren Betrag zahlen? ........... Wäre schön, wenn mir da jemand helfen bzw. einen handfesten Rat geben könnte.

Vielen Dank jetzt schon mal an euch.....

Freizeit, Hund, Pudel, Welpen
Hund verkauft - neuer besitzer hält sich nicht an Absprachen

Wir haben uns im Januar einen Hund gekauft ( aus schlechter Haltung). Im April haben sich unsere Lebensumstände geändert und wir mussten den Hund wieder abgeben, bzw wäre diese Entscheidung im Sinne des Hundes auf Dauer sinnvoller. Wir haben für diesen Hund viel geld bezahlt und haben nochmal das gleiche vom KP investiert . Uns war es wichtig, dass er im Umkreis bleibt , sodass wir das neue Heim mal prüfen können. Wir wollten verhindern dass ihm das gleiche wie nach seiner Geburt passiert.

Es waren 17 Bewerber für den Hund da. Das Heim vom neuen besitzer haben wir angeschaut und uns für Ihn entschieden. Vom Tierheim habe ich einen Schutzvertrag bekommen. In dem steht unter anderen , dass wir ein Besucherrecht haben und von dem nach Ankündigung gebrauch machen können.

Nach 4 Wochen rief er an und wollte den Hund zurückgeben da sein Hund sich doch nicht mit Ihm veträgt. Wir machten also einen Tag aus , an dem Rief er wieder an und sagte der Hund bleibt doch.

Vor 8 Wochen bat ich den Besitzer mich über den Zustand des Hundes zu informieren und mir Bilder zukommen zu lassen. Dies wurde ignoriert ( er ging nicht ans telefon und ignorierte die Mails) Vor 2 Wochen schrieb er mir eine Email dass er sich im Internet belesen hat und sagte dass ein besucherrecht ausgeschlossen ist , da der Hund wenn er uns sieht bleibende Schäden davon tragen würde.

Wir vermuten nun dass er den Hund vielleicht garnicht mehr hat.

Ich möchte jediglich wissen wie es dem Hund geht und ob sie ihn noch haben und das kann man anhand von Bildern meistens nicht sehen.

Ich habe ihm heute nochmal eine Mail geschrieben und auf die Vertragspflichten hingewiesen.

ich fühle mich gerade etwas verarscht von ihm , er hat den Hund zu einem Spottpreis bekommen und verstößt gegen den Vertrag. Was kann ich machen um zu prüfen ob der Hund dort wirklich noch ist , bzw wie es ihm geht ?

ist es rechtens was er macht ?

Ich möchte keine Kommentare wie selbst schuld oder sowas. Jeder muss im Leben Entscheidungen treffen

Bitte Antwortet also nur wenn ihr mein Problem versteht und wisst was man in dem Falle tut

Hund, Vertragsbruch
Hundestreß mit Nachbarn...

Hallo ihr Lieben, ich habe ein Problem zu dem ich gerne eure Meinung hören würde. Heute morgen ist meine Tochter (9 Jahre) mit unserem Miniatur Bullterrier (38cm, ca 15kg, Miniatur-Bullterrier, also kein Listenhund) spazieren gegangen, der Hund hat sich in der Leine verheddert, sodaß sie die Leine mit dem Fuß gesichert hatte um den Hund zu entwirren, in diesem Moment kam eine Nachbarin mit ihren beiden sehr zickigen Hündinnen (beide unwesentlich kleiner als unserer) um die Ecke, unser ist hingerannt, die Leine ist also unter dem Fuß meiner Tochter los auf die beiden anderen Hündinnen zu. Unsere Hündin ist sehr gut sozialisiert und absolut verträglich, die beiden anderen leider nicht, sodaß es zu einer Beißerei kam. Unsere hat einige Kratzer abbekommen, die anderen wahrscheinlich nichts. Fünf Minuten später kam die Nachbarin wutschnaubend zu uns um über unseren "ach so gafährlichen Kampfhund" zu beschweren, der wohl wahrscheinlich als nächstes kleine Kinder reißen wird (wir haben selbst vier, im Alter von 2 bis 11 Jahren, und ich weiß, daß mein Hund keinesfalls gefährlich ist). Natürlich hat sie insofern Recht, als daß meine Tochter den Hund nicht gehalten hat, ich bin aber der Meinung, daß dies jedem hätte passieren können. Ich bin ruhig geblieben um dies vernünftig zu klären. Ich lebe nach dem Motto "leben und leben lassen" und habe mich deshalb auch niemals über sie beschwert, die ihre beiden Kampfdackel des öfteren allein auf der Wiese laufen läßt und auch aufgrund dessen schon öfters in Beißereien verwickelt war. Heute Nachmittag kam der große Knaller, sie hat uns wohl das Ordnungsamt vorbeigeschickt und dort von dem Vorfall und unserem ach so gefährlichen Hund berichtet. Wir waren nicht zuhause, wurden aber von anderen Nachbarn darüber informiert, daß die Herren vom Ordnungsamt wohl um unser Haus geschlichen sind und in die Fenster geschaut haben um den Hund zu sehen. Ich bin jetzt etwas verunsichert was wohl passieren wird und ob ich irgendwelche Konsequenzen zu erwarten habe. Ist es eigentlich legitim, daß das Ordnungsamt sich auf unserem Grundstück umsieht ohne daß jemand zuhause ist? Könnt ihr mir einen guten Rat geben die Situation zu klären? Vielen dank für eure Hilfe.

Hund, Nachbarn, Ordnungsamt, beisserei

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