Neon-Deckenlampe springt nicht an - Hinweise ob Röhre oder Zünder

Liebe Leute: Im Keller geht die Neonröhre nicht mehr.

Ich dachte: Fang mit den neuen Zündern an, aber an denen lags nicht, weil ich die 2 fabrikneuen plus die ursprünglichen richtig in den KOntakt eindrehte - bei jedem fängt die Röhre wenigstens am Ende an zu glimmen. Interessanterweise: drehe ich die Röhre anderherum ein - glimmt das andere Ende!

  1. Frage: Seht ihr das genauso? Wenn ich 3 Zünder probierte und immer an Zünder und Röhre wackelte und das Resultat ist immer, dass sie am ENde glimmt aber nicht anspringt, sollte die Röhre kaputt sein? Was allerdings auch wieder seltsam ist, dass auch eine Ersatzröhre, von der ich weiß, dass vor einem halben Jahr noch ging, ebenfalls nicht anspringt.....

  2. Wenn ich mir eine neue Röhre kaufe, dann könnte ich doch gleich eine LED-Röhre kaufen, die es bei Norma für 10-15 Euro gibt und die keinen Zünder mehr brauchen. Wie sind eure Erfahrungen damit? Sind die solide ???

  3. oder könnte doch die ganze Lampe defekt sein? Ich vermute es fast, denn 3Zünder und 2 Röhren, die nicht gehen, scheint mir ein großer Zufall. In der Lampe sind 2 Hülsen, eine beim Zünder, eine in der Mitte. VErmute eines davon ist der Kondensator (welcher?) - geht der auch mal kaputt? (Lampe ist 20 JAhre alt)? Kann das zu dem Bild passen, das die Lampe glimmt aber nicht anspringt, weil vielleicht die Spannung nicht reicht? In dem Fall ist Tausch der ganzen Lampe wohl das beste?

Vielen Dank

Lampe, Elektronik, Strom, Elektrik, Elektrotechnik, Elektro
kann der Potenzialsausgleich / Erdung im Zählerschrank erfolgen?

Guten Morgen,

bei uns war gestern ein von Kabeldeutschland beauftragter Techniker um unsere Anlage fit für schnelles Internet zu machen, dafür hat er die Potenzialausgleichsschiene gesucht und leider im kompletten Haus/Keller nicht gefunden! Er ist dann wieder gefahren ohne etwas zu machen und mit dem Kommentar wir müssten erst mal für eine ordentliche Erdung sorgen, vorher langt er nichts an! Wir hätten da zwar was im Zählerschrank aber das kennt er so nicht, da wüsste er nicht ob er das her nehmen kann und ob das so überhaupt zulässig sei bezweifelt er!

Habe dann die Anlage Nachmittags (Techniker war Vormittags da) inspiziert und mal eine Abdeckung oben geöffnet da diese nicht plombiert ist, ich denke dass ist die "unbekannte" Schiene bzw. das Ding dass er nicht kannte! Bin jedoch kein Fachmann und bräuchte da schon mal Hilfe :)

Unser Haus ist Altbau (1960) aber 2011 wurde die komplette Stromanlage erneuert! Ich kann mir nicht vorstellen, dass dabei keine solche Schiene mit Erdung (die ja wohl vorgeschrieben ist mittlerweile) verbaut wurde? Die Arbeiten wurden von einer Fachfirma auf Rechnung durchgeführt, beauftragt noch vom Vorbesitzer das Hauses!

Ich hab dann bei der Firma die die Anlage installiert hat angerufen, die Firma wurde mittlerweile an einen Nachfolger übergeben, er konnte sich an unsere Anlage nicht erinnern (wurde nicht von ihm selbst installiert)...könnte mir aber natürlich einen Techniker vorbei schicken der sich das ganze anguckt, jedoch nicht vor Ende nächster Woche :(

Ich hab ihm das Problem dann beschrieben und was ich sehe wenn ich den Schrank soweit öffne wie oben geschrieben! Der Chef meinte dann dass das schon so ne Schiene sein könnte und man da drauf gehen kann! Die Erdung würde bei uns über die Stromkabel vom Anbieter erfolgen! Nen ausgebildeter Elektroniker (was der von KabelDeutschland wohl hoffentlich war? ;-) ) wüsste das aber mit einem Blick!

Jetzt meine Fragen:

ich kenne den Potenzialausgleich bisher auch nur mit einer großen Schiene an der Wand! ist das mittlerweile im Zählerschrank integriert?

kann der Kabeltechniker da einfach direkt drauf gehen oder über die Klemmen rechts?

Wenn das kein Potenzialausgleich ist, müsste der nicht trotzdem irgendwo sein? Nach einer kompletten Sanierung?

Ich möchte bevor ich jetzt entweder bei der Elektrofirma noch mal anruf oder bei der Kabeldeutschlandtechnik erst mal wissen wo ich meckern kann und wo nicht :-)

Fotos der Anlage sind im Anhang!

Vielen Dank schon im Voraus für die Hilfe!

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Elektronik, Strom, Hausbau, Elektrotechnik, Erdung
Wie ist diese Bewerbung für ein duales Studium Elektrotechnik Bachelor of Engineering?

Hallo an alle! Habe lange an meiner Bewerbung gearbeitet und bin schließlich zu diesem Ergebnis gekommen. Bitte macht mich auf Fehler aufmerksam, oder sagt mir falls etwas nicht in solch eine Bewerbung reinpasst!

Sehr geehrtes Team der DB Mobility Logistics AG Personalgewinnung,

über einen Berufsinformationstag der Bundesagentur für Arbeit und über die Website der Deutschen Bahn AG habe ich in Erfahrung gebracht, dass ich in ihrem Unternehmen ein duales Studium Bachelor of Engineering/Science – Elektrotechnik absolvieren kann. Gerne möchte ich mich Ihnen als Bewerber vorstellen. Zurzeit besuche ich die dreizehnte Klasse des Georg-Christoph-Gymnasiums und werde diese voraussichtlich im Juli 2015 abschließen.

Die Glühlampe von Thomas Alva Edison ist für mich der Anfang von etwas Faszinierendem, durch ein duales Studium in Elektrotechnik habe ich die Chance diese Faszination zu leben. Drei spannende Studienjahre, der Wechsel zwischen Praxiseinsatz und dualer Hochschule zeugen von einer Vielschichtigkeit der Ausbildung, die in meinen Augen eine absolute Bereicherung ist. Die Deutsche Bahn AG ist ein zukunftsträchtiges Unternehmen, das Menschen und Märkte bewegt, und auch deshalb ein sehr attraktiver Arbeitgeber.

Ich bin ein Mensch, der seine Aufgaben mit Herzblut und Engagement verfolgt, der offen und kommunikativ ist. Ich kann mir vorstellen, dass diese Eigenschaften vor allem in den Praxisphasen der Ausbildung von Vorteil sein könnten. Zu meinen o Vorbildern gehört neben Thomas Alva Edison auch Michael Faraday, dies sollte zum Profil eines naturwissenschaftlich begeistertem Menschen passen

Gerne möchte ich am nächsten Schritt im Bewerbungsprozess, dem Onlinetest, teilnehmen Mit freundlichen Grüßen

Studium, Bewerbung, Elektrotechnik, Deutsche Bahn, duales Studium, Bundesagentur für Arbeit, Lebenslauf
WASSER über meiner Razer Tastatur gekippt!

hallo

ich schreibe gerade mit einer alten tastatur fon mir und der buchstabe fau funktuniert nicht also bitte nicht wundern wenn ich was mit f und nicht mit fau schreibe

also ich habe heute ausfersehen meine wasserflasche über meine razer lycosa tastatur gekippt, ich hab das dann alles mit einem küchentuch sanft getrocknet, also nur die tasten ich habe jetzt nix aufgeschraubt oder so...die tastatur ging wie forher auch sonst, etwa 2 stunden später habe ich battlefield 3 gespielt und das spiel ist gecrusht und ich habe dann den pc neu gestartet und dann kurze zeit später musste ich merken, dass meine tastatur spinnt

wie gesagt sie spinnt also sie geht noch aber sie ist nahezu unbrauchbar zurzeit...wenn ich z.B. den buchstaben T schreibe dann macht meine razer tastatur ein 'tf' also immer mit einem F zusammen, ich drück wirklich nur T und es kommt KEIN 't' sondern wie gesagt 'tf' also immer mit einem f noch dazu

wenn ich dann fersuche das zu löschen und auf die lösch taste drücke, also auf die taste über der enter taste, dann löscht die taste nichts sondern schreibt ein hashtag oder wie man das nennt, wenn ich den buchstaben K schreiben will kommt wie bei dem T auch immer ein zwewiter buchstabe noch dazu und wenn ich ein hashtag schreiben will dann kommt immer ein zeichen mit einer '3' zusammen also ganz komische sachen ^^

ich habe dann meine tastatur aufgeschraubt um zu gucken ob da noch wasser ist aber ich habe keins gesehn bzw. keine feuchtigkeit gefühlt...meine razer liegt zurzeit neber mir, ist natürlich nicht angeschlossen......was soll ich jetzt tun? soll ich sie nochmal aufschrauben und sie jetzt über nach bis hin zum nachmittag kopf über auf ein küchentuch legen?

kann mir wer weiter helfwen?

PC, Computer, Tastatur, Technik, Elektronik, Elektrotechnik, Gaming, Informatik, Razer
Ausbildung zum Elektriker, Handwerksberufe gut bezahlt?

Hallo, ich mag Elektronik und bin auch technisch nicht auf den Kopf gefallen. Natürlich hat handwerkliche Arbeit immer den Nachteil das man körperlich arbeitet und wenn ich ins Handwerk gehen würde, würde ich nur in die Richtung Elektrotechnik gehen. Sprich alle Elektroniker Berufe, ich hätte vielleicht sogar die Chance Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik zu lernen allerdings bin ich auch am Überlegen ob ich mein Abitur einfach nachholen soll.

Grund für diese Überlegung ist, ich habe einen Kumpel der auch einen handwerklichen Beruf erlernt hat, er hat Metallbauer gelernt und verdient 9€ die Stunde. Ich bin über eine Zeitarbeitsfirma in einem Job und verdiene 9,50€ also 50 cent mehr wie er und habe dabei nichtmal eine Ausbildung abgeschlossen. Wenn ich 1 Jahr in der Firma drin bin bekomme ich 10,71€ und er arbeitet schon seit jahren für 9€.

Ist es generell so dass man im Handwerk eher schlecht bezahlt wird? Weil eine 3 1/2 jährige Ausbildung abzulegen, körperlich hart zu arbeiten und dann mit 1400€ Brutto heim zu gehen ist mir da ehrlich gesagt bisschen zuwenig. Für 9€ sitze ich lieber im Büro und mache Bürokaufmann oder sowas. Ich weiß das andere Leute vielleicht über 9€ glücklich wären, aber da es hier um meine berufliche Zukunft geht möchte ich mir natürlich das aussuchen was für mich am besten und auch am best bezahltesten ist und wenn ich in einem Job das selbe Geld bekomme und weniger körperlich arbeiten muss liegt ja natürlich klar auf der Hand für was ich mich entscheide.

Aber wie gesagt, ich hätte gute Chancen ins Elektro geschäft einzusteigen und wäre auch nicht wirklich abgeneigt, jetzt ist es eben nur eine Frage des Geldes. Die einen sagen als Handwerker kann man sich dusslig verdienen, die anderen sagen man schafft sich krumm und es reicht nicht zum leben.

Was stimmt denn nun?

Arbeit, Job, Elektronik, Strom, Handwerk, Elektrik, Ausbildung, Elektrotechnik, Elektriker

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