Ich musste meinen Hund einschläfern und ich fühle mich unendlich schuldig. Wie überwinde ich das ohne mich selbst zu verlieren?

Es ist noch ganz frisch - genau genommen seit fast ganz genau 48 Stunden.

Mein Hund ist das Wichtigste für mich genauso wie meine Kinder. Im Endeffekt war er mein erstes Kind…

Im Februar diesen Jahres wurde leider eine Mittelohrentzündung übersehen, die sich zu einer Innenohrentzündung und sogar schon auf das Gehirn ausgebreitet hatte. Diese konnte in der Tierklinik als Notfall behandelt werden. Davon hat er aber leider eine Kopfschiefhaltung leichten Grades erhalten und seine Augen haben leicht gewandert.

Zu seinem Zustand nach diesem Vorfall kann ich zusammenfassend schreiben, dass er keine Treppen mehr gehen konnte, er hat in das Haus gekotet (egal wie lange er draußen war) und sein Gangbild hat sich sehr verschlechtert. Teilweise eingeknickt, sehr wackelig auf den Beinen und ist teilweise einfach nur rumgestanden bzw war in Puppy Haltung.

Samstag (2 Tage vor sein Ableben) ist der schlimmste Tag meines Lebens passiert. Es war Nacht (mein Baby ist vom Fell her schwarz) und ich bin von einem Musical nach Hause gekommen. Ich hab das Garagentor in die Einfahrt elektronisch geöffnet, stand kurz davor und bin dann hineingerollt. Kurz hat es gewackelt, was ich nicht als abnormal angesehen habe, da meine Kinder immer etwas liegen haben lassen bzw beim reinrollen gab es eine Steigung, weshalb es auch wackelt kann. Ich bin aus dem Auto ausgestiegen und höre das Atmen meines Hundes. Ich bin vor das Auto gegangen, hinter das Auto und habe ihn gerufen. Nach ein paar Minuten habe ich dann realisiert von wo das Geräusch gekommen ist.
Ich hab wie wild rumgeschrieen,… meinen Mann aus dem Haus gescheucht und wir haben zu Zweit mit dem Wagenheber meinen Bub rausgeholt. Er konnte stehen, hatte keine sichtbaren Schäden außer am Kinn eine Schramme. Er hatte das Glück, dass er genau mittig unter dem Auto lag. (Theoretisch für seine Größe noch viel Platz)
Ich bin sofort in die Notfallklinik mit ihm und habe ihn dort untersuchen lassen. Er wurde aufgenommen und am nächsten Tag sollte ein Röntgen durchgeführt werden.

Beim ersten Gespräch hat es geheißen, dass er isst und geht. Eigentlich alles okay ist und sie das Röntgen eigentlich nicht machen müssen.

Ein paar Stunden später wurden wir wieder angerufen und uns wurde mitgeteilt, dass er schlecht geht und er nur mit Hilfe uriniert - am besten sollten wir ein CT machen um einen Bandscheibenvorfall auszuschließen. Aufgrund der Tatsache, dass er davor schon schlecht gegangen ist, haben wir dies verneint und ihn noch eine Nacht dortgelassen zum Erholen.
Am nächsten Tag haben wir Vormittag einen Anruf bekommen, dass mein Hund operiert werden muss. Seine Hüfte ist ausgekugelt gewesen. Normales einrenken wäre nicht möglich, da diese immer wieder rein und raushüpft. Beim ersten Röntgenbild war sie nämlich drinnen, danach wurde nochmal eines gemacht, da war sie draußen.
3 Optionen standen zur Wahl. 1. Hüftresektion (Knochen kürzen, nur mit Muskel/Bänder am halten - Hängehüfte), 2. Annähen mit einem Faden, hohe Fehlrate würde automatisch zu Variante 1 führen (2 Operationen im Endeffekt), 3. künstliches Hüftgelenk - wurde abgeraten, da zu alt.

Ich bin dann zu ihm gefahren um mir ein Bild über seinen Status zu machen.
Als ich ankam, musste ich mal fast eine gesamte Stunde warten. Mindestens 30 Minuten wurde er schon ein einem kleinen Käfig hochtragen und in einem Raum gebracht. Nach mehrmaligen Fragen konnte ich ihn dann endlich sehen(Telefonisch habe ich 2 Stunden vorher Bescheid gesagt, dass ich kommen werden).
Der Anblick war für mich kein positiver. Er konnte nicht aufstehen. Er konnte selber nicht stehen. Seine Augen haben intensiver gewandert als sonst. Er hing einfach nur ein wenig seitlich da.
Nachdem man mir dann mitgeteilt hatte, dass durch die Operation seine Last dann mehr vom linken Bein abgefedert werden müsste und sich dadurch die Wirbelsäule noch mehr verschlechtern würde - Richtung Operation Bandscheibenvorfall und dass durch jede Narkose seine neurologischen Probleme sich verschlechtern könnten, habe mich dazu entschieden, ihn zu erlösen.

Nun sitze ich hier und frage mich wieso das alles geschehen ist. Ich sehe ihn normalerweise immer, wenn er draußen ist. Um diese Uhrzeit hätte er gar nicht draußen sein sollen. Ich bin so langsam reingefahren, dass ich mich frage, wie seine Hüfte so eine Verletzung bekommen hat. Hätte ich ihn damals im Februar schon erlösen sollen. War er so zugedrönt von den Schmerzmitteln, dass ich eventuell die falsche Entscheidung getroffen habe? Als ich ihn abgegeben hatte, hat er keine Schmerzen angedeutet. Wie kann ich mir das Verzeihen? Er war 12 Jahre alles für mich. Mich zerreißt es innerlich.

einschläfern, Schuld
Operation eines Kaninchens (Zyste) sinnvoll oder zu gefährlich?

Hallo ihr Lieben,

wie ich bereits vor etwa 1-2 Monaten schon einmal erwähnt habe, hat eines meiner Kaninchen eine riesengroße Zyste am Bauch, die mittlerweile bereits mehrfach punktiert wurde. Letzte Woche musste die Zyste schon wieder punktiert werden, aber sie füllt sich immer in einem so rasanten Tempo, dass man sie theoretisch jede Woche punktieren müsste und das möchte ich ihm eigentlich auch nicht antun.

Mein Kaninchen frisst weniger und trinkt viel mehr als noch vor kurzem. Selbst bei den hohen Temperaturen in den letzten Monaten wurde nicht so viel getrunken wie in letzter Zeit. Da ich bereits vor 2 1/2 Monaten eines meiner Kaninchen verloren habe, achte ich seitdem auf jede Kleinigkeit, weshalb ich heute lieber mal schnell zum Tierarzt gerannt bin.

Mein Kaninchen frisst weniger, aber es frisst und bewegt sich kaum, aber immerhin bewegt es sich. Wegen der Zyste kann es sich nicht mehr richtig putzen, weshalb ich ihm regelmäßig den Po mit lauwarmem Wasser säubere.

Nun habe ich schreckliche Angst, dass es bis Montag nicht mehr überlebt. Dann soll ich nämlich nochmal zum Tierarzt, es wird nochmal untersucht. Falls es da noch lebt, würde es in Kürze eine Operation geben, da es sonst an der Zyste sterben wird. Es kann nicht mal seinen Blinddarmkot essen, da die Zyste im Weg ist.

Nun zu meiner Frage: Hat jemand von euch schon mal ähnliches erlebt? Habt ihr das Kaninchen trotz der Gefahr zu sterben operieren lassen? Ich hätte das Kaninchen schon längst (übertrieben gesagt) selbst operiert, wenn die Wahrscheinlichkeit, an einer Narkose zu sterben, bei Kaninchen nicht so hoch wäre.

Ich liebe mein Kaninchen, ich würde alles für es tun, aber da es jetzt relativ schnell gehen muss und ich Montag direkt eine Entscheidung treffen möchte, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen!

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Hund hat Epilepsie, aber keine Hilfe insicht?

Hallo, ich brauche DRINGEND Hilfe.
Mein Hund hatte im November letztes Jahres den ersten Anfall im Alter von ca 8 Monaten .
Ich bin zum Tierarzt und der meinte" Es passiert öfters das Junghunde 1 x einen Anfall haben und dann ist es vorbei " . War mir keine Große Hilfe aber ich habe gehofft das es nur bei dem einen bleibt .
3 Wochen später kam der nächste ... und dann der nächste etc bis mir im Januar dann "Luminal "mit gegeben wurde. ( Die Blutwerte sind völlig okay bis hin sogar sehr gut , bis auf das nach einem Anfall das " ZK" weiter unten ist . )
Krankheiten werden also von den Tierärzten ausgeschlossen .
Der Hund wurde drauf eingestellt und es war auch mal ruhe . Ich war erleichtert bis dann um die Karnevalszeit der nächste Anfall kam .
Mir viel auf das der Hund vorher anfängt unkontrolliert nach links und rechts zu springen . Manchmal konnte man wenn man ihn abgelenkt hat auch vor einem Anfall schützen .
Ich bin zum nächsten Tierarzt , und dann zum nächsten etc. Keiner kann mir bis jetzt helfen . Vor einem Monat begann dann die " Add on " Therapie .
Er bekommt immer noch Anfälle, nur zeichnet sich das nicht wie zuvor mit " Links und nach rechts springen " aus, sondern er zuckt zusammen , mit dem Kopf nach unten , als würden Blitze durch seinen Kopf schießen. Das war am Anfang aber noch harmlos ( wenn man sowas ÜBERHAUPT als Harmlos abstempeln kann ) . Jetzt merkt man das diese ihm auch Weh tun , er sackt komplett runter mit der Schnauze auf den Boden , ich versuche das dann oft abzufangen oder Kissen drunter zu legen, aber der Hund ist dann aktiv und geht auch durch die Gegend . Auch in diesem Zustand konnte man ihn ab und zu ablenken ( einmal hüpfte ein Frosch über die Straße und er war voll interessiert daran und das Problem war gegessen .)Die Anfälle die er hat dauern meistens " nur " 30 Sekunden , ab und zu sind es 2 ... oder 3 mit kleineren abständen . DAMALS waren es mal in Rekord höhe 6 ( in 30 Minuten ca ). Ich will ihn nicht Quälen , die Anfälle kommen regelmäßig in WOCHENABSTÄNDEN.

War schon kurz vor dem einschläfern, aber außerhalb der Krämpfe ist er TOP FIT ! Er rennt, hat Spaß .... man MERKT IHM DAS NICHT AN , er hat richtig Spaß an seinem Leben .
Nach dem letzten Anfall war ich am überlegen ihn allerdings zu erlösen da diese nicht besser werden, eher schlimmer . Es gab aber auch schon bessere Phasen . Nunja es war Samstag und ich dachte " Montag muss ich diesen schweren Schritt gehen, aber ich schenke ihm noch ein paar schöne Tage ". Er ist mit mir aber auf der Couch eingeschlafen, er lag auf meiner Brust.
Ich hatte dann einen Komischen Traum, ich stand im Leeren raum und irgendwer Redete mit mir " Lass ihn Kastrieren , das kann Stress beheben diese die Auslöser sein könnten ...... Eventuell hat er ja auch eine Nerven Krankheit ... schaut nicht nur nach Epilepsie ... gib mich nicht auf ".. DER TRAUM war so Real irgendwie ....
Als hätte meine Große Liebe ( mein Hund ) mit mir im Traum gesprochen .
Ich wurde Wach und wir schauten uns in die Augen .
Nun will ihn kein Tierarzt Kastrieren da es sehr gefährlich sei einen Hund mit Epilepsie zu Kastrieren .. es heißt er könnte in der Narkose Krampfen und dann Stirbt er . Naja ich denke mir " so weiter macht Stirbt er auch .... gehen wir das Risiko ein, auch wenn es eine 50/50 Chance ist, aber ohne versuch wäre zu Schade "
Allerdings habe ich jetzt in einigen Foren gelesen das eine Kastration gegen Epilepsie helfen soll bzw KANN .
Die Tierärzte wollen dauerhaft ein CT, was mir zu Teuer ist ( Mir geht es nicht darum ein Vermögen für die Gesundheit meines Hundes auszugeben, wenn man sich ein Tier zulegt muss man auch investieren aber )... WENN er einen Hirntumor hat ... dann erlöse ich ihn auch. Für mich wäre das rausgeschmissen , oder Liege ich Falsch? Ich will nur die richtigen Entscheidungen treffen .
Aber Laut Tierärzten können die sich das kaum vorstellen da der Hund so Fit ist und sonst nichts aufweist .
Viel Text ich weiß, aber habt ihr sowas schonmal erlebt ? Habt ihr auch einen Hund mit Epilepsie wo alles Hilflos war aber doch eine Lösung gefunden wurde ?
Wenn ihr Videos von den Anfällen wollt, oder die Anzeichen davor die kann ich euch Hochladen auch wenn das Schlimm ist . Muss es ja für den Tierarzt Filmen .
Daher , KENNT SICH WER DAMIT AUS ? Hatten eure Hunde auch vorher so " Zuckungen " die wirklich aussehen wie eine Nervenkrankheit?
Gibt es andere Behandlungen dagegen als Epilepsie ? Eventuell ist es ja nicht NUR die Epilepsie? Würdet ihr ihn Kastrieren ? Könnte dieses auch Helfen ?
Ich bin Hilflos wirklich, habe Schlafstörungen dadurch weil sobald er sich Bewegt bin ich Wach , seit November Schlafe ich Maximal 3 Stunden Pro Nacht da ich für ihn da sein will wenn es soweit ist .
Ich bedanke mich im voraus .
Liebe Grüße Ben .

Hund, Tierarzt, einschläfern, Epilepsie, hund-krank
Waldkautz wurde eingeschläfert falsch oder richtig?

Hey bin voll traurig gerade....

Möchte nur eure Meinung wissen.

Wir haben vor 2 Tagen nachts einen jungen

süßen Waldkautz sitzend auf der Fahrbahn gefunden. Er blieb auch stehen und hat sich einfangen lassen . Wir hatten im Auto versucht Tierärzte, wildfangstation usw anzurufen. Leider ging niemand ran. Der Waldkauz hat dann kurz in meinem Arm geschlafen und war beruhigt . Wir haben dann die Feuerwehr angerufen und die konnten uns helfen. Die haben uns mit einem Mann verbunden Der Ehrentamtlich für Greifvögel zuständig ist ( angeblich ) . Haben mit dem Mann was ausgemacht er meinte wir sollen zu ihm fahren 9km. Wollten zuerst nicht fahren weil der Kauz sich erschrecken könnte ... dann haben wir halbe Strecke ausgemacht. Der Kauz bekamm Panik wegen dem Motor :( Ich finde der Mann hätte auch 9km zu uns kommen können, er meinte dem Kauz macht es nichts aus. Jaja blabla deshalb hatte er auch Angst während der Fahrt hat sich aber wieder beruhigt. Dann musste ich denn Mann den Kauz übergeben, er wollte garnicht weg von mir ..er hatte geflattert und getobt. Dann hat der Mann den Kauz im Karton gesteckt und meinte so : ja ich bringe ihn morgen zur Ärztin dann schauen wir weiter... 1 tag hat der mann sich nicht gemeldet und ich hab den Kauz vermisst.. heute haben wir ihn mehrmals angerufen...und vorhin meinte er : Er wurde von einer Katze erwischt , sein Flügel wäre gebrochen und darauf hin haben sie ihn eingeschläfert. Ich bin wirklich todestraurig weil der süße noch so fit und aktiv war . Ich finde das es keine gute Entscheidung war , klar könnte er nicht mehr fliegen aber wir hätten ihn durchgefüttert und dafür gesorgt dass er trotzdem noch ein einigermaßen schönes leben hätte. Aber jetzt ist er TOT ich Weine sooo :'(((

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traurig, einschläfern
Ratte🐀 - einschläfern oder warten?

Ich habe eine Ratte (Männchen, etwas über 2 Jahre alt) er lebt aktuell alleine seit ein paar Monaten da er der letzte von 3 geblieben ist, seine Geschwister sind (an altersschwäche?) gestorben.

Es hat angefangen vor etwas über eine Woche dass er mal ab ubd zu von der Rampe gefallen ist beim hochklettern oder umgekippt beim putzen. Habe mir nichts dabei gedacht da er ja für eine Ratte alt ist, die werden ja nur 2 Jahre. Dann konnte er plötzlich sich nicht mehr auf dem Beinen halten ist sogar beim Stehen umgekippt, gleichzeitig konnte er nichts hartes mehr essen sondern nur weiche Sachen wie gekochte Kartoffeln, Ei, der Zustand hat sich täglich verschlechtert so dass er aktuell nur liegen kann, schläft macht unkontrollierte Bewegungen, hat due pfoten oft zu fäusten geballt und kann sie nicht mehr kontrollieren, er kann nicht laufen und verrichtet sein Geschäft da wo er liegt auf der Hängematte (ich wasche ihn seit dem untenrum paar mal am tag), ich füttere ihn mit einer spritze mit hafermilch mit Zucker aufgelöst alleine trinken klappt auch nicht.

Tierarzt wird nichts bringen, da er sagen wird einschläfern.

Also lieber doch zum Tierarzt und einschläfern oder weiter mit einer spritze füttern solange er noch lebt auch wenn es nur Tage oder Wochen sind?

In diesem Zustand liegt er jetzt seit ein paar Tagen, er macht mal unkontrollierte Bewegungen mit den pfoten aber sonst kann er nichts machen.

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Gesundheit, Kleintiere, Tiermedizin, Futter, einschläfern, Farbratten, Nagetiere, Ratten
War Katze einschläfern lassen richtig?

Nun war es soweit, ich habe meine 18 Jahre alte Katze einschläfern lassen. Nun habe ich aber so ein schlechtes Gewissen, weil sich die schlechten Tage eben nur auf alle 3 Tage erstreckten. Sie litt jetzt schon länger unter einer Niereninsuffizienz und hat einen Tumor im Bauchraum. Sie ist abgemagert und pflegt sich nicht mehr richtig. Nun ging es ihr alle 3 Tage ca. Sehr schlecht, sie urinierte in die Wohnung, urinierte Blut, konnte ihren Kot nicht mehr halten, erbrach und war in diesen Stunden, wo sie ihre "Anfälle" hatte, immer sehr schwach und ass dann erst Mal den ganzen Tag nicht mehr. Abgesehen davon, dass sie immer komplett voll war mit ihren fäkalien. Sie humpelte oft und hat eigentlich durchgehend herzrasen. Wenn der nächste Abend war, ging es ihr dann wieder gut, abgesehen vom Herzrasen und ab und zu taumeleien. Sie verhielt sich fast wieder normal, Schmuste, hat gegessen und getrunken.

Jetzt steh ich vor dem Dilemma in meinem Kopf, ob es das richtige war sie einschläfern zu lassen. Auf der einen Seite denke ich mir, bevor sie dauerhaft leiden muss, Bring es lieber jetzt hinter dich. Auf der anderen Seite ging es ihr ja eigentlich gut zwischen ihren anfällen. Aber da weiss ich nicht, ob sie schmerzen hatte. Die tierärztin hat sie bisher so arg es geht aufgepeppelt mit cortison, meinte aber selbst beim nächsten Mal sollte es aber soweit sein. Ich bin jetzt trotzdem absolut unsicher, ob ich ihr wertvolle Lebenszeit genommen habe.

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Hamster gestorben wie mit der Trauer umgehen?

Hallo…

Ich weiß die Frage kommt jetzt komisch rüber aber ich musste heute meine kleine Cookie gehen lassen.
Um ehrlich zu sein, ich hatte schon die natürlich Tode der Hamster und die einschläferung. 

Ich persönlich finde das einschläfern schlimmer.

Weil diesen Schritt zu sagen, dieses Tier quält sich ich fahre zum Tierarzt und sage diesem das das Tier eingeschläfert werden soll ist hart. Vorallem weil man über das Leben des Tieres bestimmt das es nun vorbei ist.
Ich hatte bis jetzt noch nie eine einschläferung und diese war sehr hart heute.
Meine kleine Cookie war erst 9 Monate alt und schon so krank das ich entscheiden musste ihr mit 9 Monaten das Leben zu nehmen.

Schon alleine zu sehen wie das Tier abbaut tut schon weh.
Also haben wir sie eingepackt und sind ein erneutes mal zum Tierarzt gefahren.
Natürlich habe ich die ganze Autofahrt geweint und dann beim Tierarzt als mein Vater dann den Satz gesagt hat das wir sie gehen lassen müssen war noch schlimmer. Also kamen nochmal die Tränen und alle Gefühle hoch ob es richtig war hoch.
Dann in Behandlungs Zimmer als die Ärztin rein kam und nur hallo gesagt hat kam es wieder…

Aus dem Grund hatte sie mich gefragt ob ich raus gehen will oder drin bleiben will.
Doch ich habe mich leider falsch entschieden, ich bin raus gegangen. Ich wäre eingentlich lieber bei ihrem letzten Weg bei ihr geblieben, doch ich konnte in dem Moment nicht klar denken. Im Endeffekt tut es mir so leid. Sie war alleine mit einer fremden die ihr das Leben sozusagen genommen hat…

Nur es ist so hart und es tut grade sehr gut meine Gefühle frei nach Lust und Laune rauszuhauen.

Nur das schlimmste ist wie gehe ich mit der Trauer um? Ich habe schon mehrere Tiere verloren aber wieso tut es bei ihr aufeinmal so hart weh?

Als kleines Andenken an sie. Hier noch ein Foto von ihr…

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Gesundheit, Hamster, Kleintiere, Tiermedizin, einschläfern, Nagetiere
Kaninchen einschläfern lassen?

Hallo an alle Kaninchenhalter,

Ich bin Halter eines älteren Kaninchens, es lebt mittlerweile allein (Ableben des Partners schon lang genug her, sie kommt gut zurecht), weil ich mit dem Halten von Kaninchen aufhören möchte.

Jetzt ist mir letztens aufgefallen, dass sie ihren Hinterlauf nicht richtig bewegen kann. Ich bin dann mit ihr zum Tierarzt. Die Tierärztin hat mir Schmerzmittel gegeben und die Anweisung, dass ich ihr dies eine Woche geben soll. Diese Woche ist jetzt vorbei und der Hinterlauf ist zunächst auch besser geworden, ist mittlerweile aber sehr schlecht. Ich muss sie baden, damit sich die 'Abfallprodukte' nicht im Fell festsetzen etc. . Sie ist jetzt sehr unmobil, hat aber trotzdem immer noch einen angeregten Appetit (was wichtig und gut ist!) und an sich will sie auch noch sehr agil sein. Jetzt weiss ich aber nicht, wie viel Schmerz das Tier hat und bin mir nich sicher, welchen Schritt ich jetzt noch gehen möchte. Ob ich sie einschläfern lassen möchte oder ob ich einfach erstmal gucke, ob es wieder besser wird.

Ich finde, so hat es auch klingt, dass ein Kaninchen trotzdem auch nur ein Tier ist und dass ich nicht unnötig lange versuchen möchte, sie irgendwie wieder auf vordermann zu bringen. Gerade da sie auch schon 7 Jahre alt Ist und ihre Rasse nicht sonderlich alt wird. Mein Tierarzt meinte auch, dass ich die 'Kirche im Dorf lassen soll' und dass es ihr, egal wie, nach dem Ableben besser gehen wird.

Kaninchen, Kleintiere, einschläfern, Zwergkaninchen
Schlechtes Gewissen nach einschläfern der Katze?

Hey, würde mich über eure Meinung dazu freuen…

also vor kurzem war ich mit meiner Katze (20 Jahre alt) beim Tierarzt, weil sie nur noch ganz wenig gegessen hat und ich gesehen habe dass ihr Zahn eitrig ist und sie auch Mundgeruch hatte.

Ich dachte es liegt an den Zähnen, da ihr 2 Jahre zuvor auch schon Zähne gezogen werden mussten, wegen Entzündungen, danach ging es ihr dann wieder super.

Die Tierärztin meinte es kommt nicht von den Zähnen, sondern sie hat im ganzen Mund Mundgeschwüre und dadurch schmerzen. Sie meinte es kann auch sein dass es von der Niere kommt und hat ihr Blut abgenommen. Die Nierenwerte waren viel zu hoch (nierenversagen) und es wäre sehr qualvoll daran zu sterben, sie sagte man hätte es nochmal mit einer Infusion versuchen können, vielleicht wird es dann nochmal besser, aber wegen den Mundgeschwüren und den Schmerzen sollte ich sie lieber einschläfern.. Das habe ich auch gemacht.. Ich habe die ganze Zeit geweint währenddessen und auch die Tage danach.. Ich mache mache mir solche Vorwürfe dass ich es nicht trotzdem nochmal versucht habe sie behandeln zu lassen, ich verstehe einfach nicht wie ich das tun konnte :(

Vor 2 Jahren (da waren ihre Blutwerte noch richtig gut) war es auch schon so dass sie eher kleine Portionen gegessen hat und nicht mehr so viel, deswegen habe ich es auch leider zuerst nicht als Symptom wahrgenommen, als sie noch weniger gegessen hat, ich dachte das liegt am Alter.

20 Jahre ist natürlich sehr alt für eine Katze aber vielleicht wäre es ihr mit einer Behandlung nochmal besser gegangen für ein paar Monate oder so und es tut mir so leid dass ich es nicht versucht habe :( Ich weiß einfach nicht ob das richtig war oder nicht, ich fühle mich als ob ich sie einfach umgebracht habe.

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Scottish fold aufgenommen?

Hey es geht nämlich darum, dass ich gestern eine Katze aufgenommen habe. In der anzeige stand, dass beide Eltern britische langhaar katzen sind, bin dahin 1. schock die Katze war so verwahrlost ihr Fell so dermaßen verfilzt und lang, dass so Riesen klumpen schon drin waren. Die hat mir so leid getan mit der Mutter (ihr Zustand war nicht besser) ja ich weiss man sollte aus Mitleid kein Tier kaufen.. wollte beide mitnehmen aber hatte auch Angst,dass die krank sein könnten, habe deswegen gesagt, dass die mir eine geben sollen, war natürlich auch extrem sauer und traurig über den Anblick, dass ich mich kaum konzentrieren konnte und auch nicht mehr auf anderes geachtet habe. Bin dann nach Hause gefahren, geschaut und 2.Schock unter dem ganzen Fell ,die Ohren sind genickt. Die Katze ist übrigens schon 3. (mir war von Anfang an egal was für eine Art Katze es wird, weil die rasse für mich nichts aussagt, meine Voraussetzung war eine ausgewachsene Katze)sie scheint an sich nicht krank zu wirken natürlich erst nach dem TA besuch wird sich das rausgestellen. Soo jetzt meine frage, die Mutter wurde mir auch im Nachhinein angeboten, wollen die anscheinend dringend loswerden,was soll ich tun, hab ein mega schlechtes Gewissen die dort zu lassen und die beiden getrennt zu haben? Sollte ich sie aufnehmen? Wollte von Anfang an eigentlich beide aufnehmen aber wie schon gesagt als ich den Zustand gesehen habe,dass die eventuell krank sein könnten und dadurch finanziell auch mental zu viel sein könnte hab ich in den Moment zurückgeschreckt. Jetzt noch erfahren dass die Ohren geknickt sind.. ? Bitte nicht verurteilen, was würdet ihr tun ?

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Kaninchenkatastrophe, was tun?

Hallo an die Gutefrage-Community!

Wie ihr vielleicht schon am Titel gesehen habt, gibt es eine wortwörtliche Katastrophe mit meinem Kaninchen und ich und meine Eltern wissen nicht mehr weiter!

Wo soll ich am besten anfangen?

Momentan besitze ich (13) ein Kaninchen. Das andere wurde vor circa 2 Monaten aufgrund eines vermutlichen Schlaganfalls eingeschläfert.

Heute sollte mein anderes Kaninchen eine normale Kontrolle bekommen (Normal geimpft werden). Diese Kaninchendame (7 Jahre) hatte in ihrem ganzen Leben erstaunlicher Weise noch nie irgendwas. Wir waren immer nur für Kontrollen beim Tierarzt. Dafür waren wir auch sehr dankbar.

Heute waren wir aber ausgesagt beim Tierarzt und dieser stellte bedauerlicherweise fest, das Kaninchen habe Probleme an den Zähnen. Und zwar so starke, das es eine große OP bräuchte.

Bei den Besuch heute wurde dem Kaninchen Schmerzmedikamente verabreicht, es wurde geimpft und die Zähne wurden (glaube ich) anders gebogen oder so. Aber Nix großes. Dieser Aufwand hat meine Eltern allerdings circa 200€ gekostet. Und die OP wird ja auch nochmal so viel oder mehr als das doppelte kosten.

Und wir haben schon 5 Kaninchen insgesamt gehabt. Und wir waren auch immer bereit, viel Geld auszugeben.
(Die Tierärztin meinte außerdem, es wird nie wieder alles weg sein. Wir müssten immer zur Kontrolle kommen und jeden Tag Schmerzmittel geben und so)

Und das schaffen wir einfach nicht mehr.
Meine Mutter meinte ganz vorsichtig zu mir, was wäre, wenn wir sie erlösen. (Also grob gesagt, einschläfern..)

Ich bin dann darauf hin direkt in Tränen ausgebrochen, da mir sehr viel an ihr liegt. Aber ich natürlich auch meine Eltern verstehen kann.

Geld wächst ja nicht auf Bäumen. Und langsam ist unser Maximum überschritten. Und es werden ja noch jegliche Kosten auf uns zu kommen und das bis an ihr Lebensende.

Deswegen stellt sich jetzt traurugerweise die Frage: Sollen wir sie einschläfern?
Oder habt ihr noch andere Idee

(bitte realistisch)

Danke im Vorraus!

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Kaninchen kann nicht richtig laufen, was könnte da sein?

Ich war heute beim Tierarzt und bei meinem Kaninchen wurde eine Bindehautentzündung festgestellt, habe dann auch eine Creme bekommen, die ihm helfen sollte. Die Tierärztin hat die Creme aufgetragen, weil sie mir zeigen wollte wie es geht und hat eben so überstehendes, verklebtes Haar weggemacht und auf einmal fängt mein Kaninchen ganz laut an zu schreien. Wie dachten nur es tät ihm halt weh und dachten uns nicht viel dabei, ist ein kurzer Schmerz, vergeht aber wieder, oder? Als ich dann daheim war habe ich mein Kaninchen wieder in den Stall (also sie haben ein großes Freilaufgehen und mit so einer schräggestellten Homzbank können sie dann individuell nach oben in ihren Stall hoppeln) gelassen. Ich ging ins Haus und habe meine Schuhe gewechselt, da bei denen natürlich alles vollgekackt war und als ich reinging lagen sie Füße von ihm komisch dran. Mein anderes Kaninchen ist nach oben gehoppelt und dann habe ich erst gesehen, dass mein Kaninchen sich nur noch mit den vorderen beiden Beinen bewegen kann und auch hoch kommen tut es nicht mehr. Ich habe natürlich sofort Salat und Trinken runter gestellt. Da mein Tierarzt zu hat, kann ich ihn erst morgen wieder erreichen. Meine Mama hat auch schon mit einer Freundin, die auch Kaninchen hat geredet und sie meinte, dass es eine Schockstarre sein könnte (ich hoffe). Was kömnte noch dahinter liegen, weil davor ging es ihm gut und er konnte ganz normaö laufen, aber eigentlich lag er nur in der Box und einmal kurz einen Versich aus der Box rauszugehen, aber wir konntenn ihn reindrücken. Muss mein Kaninchen eingeschläfert werden? Ich bin noch Schülerin und verdiene noch kein Geld und kann mir keine allzu teure Behandlung leisten und meine Eltern wollen nichts in Tierarztkosten ausgeben. Ich habe aber wirklich Angst, mein Kaninchen zu verlieren.

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Kaninchen einschläfern oder letzte Chance geben?

Guten Tag,

mein Kaninchen ist vor zwei Wochen sehr schlecht gelaufen. Es wurde schon im November immer schlechter (nicht mehr Männchen machen, sich mit beiden Vorderpfoten putzen) und als wir beim Tierarzt waren, meinte er, dass sowas bei Kaninchen schwer ist zu behandeln und man es Mutter Natur regeln lassen sollte (Beim Kaninchen ist nichts gebrochen!). Demnach haben wir ihn laufen lassen, er war fröhlich, hat gefressen. Kurz nach Weohnachten hat er das Bein plötzlich nachgezogen. Er konnte nicht mehr laufen, hat sich mit den Vorderpfoten voran gezogen, trotzdem was gefressen. Beim Tierarzt hat er Spritzen mit Kortison für 7 Tage insgesamt bekommen. Die Tage , wo er die Spritze bekommen hat, waren gut, er war gut drauf, hat gespielt, ist sogar gesprungen. Heute, wo die Wirkung nun komplett raus geht, fängt er wieder an, das Bein nicht mehr zu belasten. Es guckt zur Seite raus, er versucht zu laufen, es zu belasten, er frisst, Aber er belastet es nicht. Möglichkeit 1 nach Tierarzt: 10 Spritzen nochmals mit Kortison verabreichen und hoffen dass es sich bessert danach

Möglichkeit 2: Einschläfern

Das besagte Kaninchen will, er ist ein Kämpfer und hat uns schon so einige Male überrascht.Er frisst, spielt und versucht zu laufen.Aber helfen weitere 10 Spritzen wirklich? Oder ist es nur künstliches am Leben halten?

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Der Termin ist um viertel nach vier.

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Mein Hund Stirbt BITTE SCHNELL!?

Mein Hund hat seit 3 Wochen Atembeschwerden, Erbricht, Nase teilweise zu, und seit 3 Tagen hat er sich fast nicht mehr alleine auf den Beinen. Essen, trinken tut er wie sonst immer sehr gut, vor allem trinken tut er viel. Waren dann gestern beim Tierarzt und haben ein Röntgen gemacht (Bilder liegen bei), Verdacht auf Kehlkopf Tumor.

Vorgeschichte: Letztes Jahr wurde er von einem Hund gebissen am Hals 2 mal und dabei geschüttelt, dabei hatte er 2 Bandscheiben Vorfälle gehabt, war also 1 Woche gelähmt kam dann aus der Klinik raus und hatte ca. noch 2 Wochen einen leicht hängenden Hals, also die Haut war mit Luft oder Wasser befüllt und hing runter. Er wurde entlassen und die letzten 1 1/2 Jahre war alles in Ordnung.

Jetzt wurden wir heute in die Tierklinik wo wir damals waren nach Reutlingen geschickt. Dort wurde nach 1-2 Minuten anschauen der Röntgenbilder gleich gesagt das er keine Chance hat, dass dies nicht behandeltbar wäre. Dabei hat sie ihn nicht einmal untersucht. Um einmal Reinzuschauen müsste er in Vollnarkose gesetzt werden und dies sei ein sehr großes Risiko da er nicht intubiert werden könnte. Wissen jetzt nicht was wir morgen machen sollen, sollen wir es versuchen oder nicht? Brauche eine 2 Meinung, oder sollen wir wo anders hin?

Ein paar Infos: - 12 Jahre alt, Männlich, keine Vorerkrankungen oder Allergien, nicht kastriert, Zwergpinscher mit Chihuahua.

BITTE HELFT MIR SO SCHNELL WIE MÖGLICH ZUSAMMEN KRIEGEN WIR DAS HIN!!!

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Hund gestorben an tödliche Krankheit was nun?

Es steht eigentlich schon in der Überschrift.... Meine geliebte Hündin Angel ist leider am Dienstag denn 28.11.23 an Blutkrebs gestorben. Wir haben sie einschläfern lassen und ich war bis zum Schluss dabei.

Nur ein Gedanke gewählt mich so richtig,als wir beim Tierarzt waren hatte ich kaum Angst im Gegenteil als sie so da lag und der Arzt anfing das Mittel zu spritzen und es dann vorbei war, hatte ich eine Erleichterung und noch weniger Angst verspürt als hätte er mir direkt das beruhigende mittel gespritzt. Ich gab ihr noch einen letzten Kuss auf die Stirn als Abschied auch wenn ich wusste das sie ihn nicht mehr gespürt hat. Danach wollte ich nur noch aus diesen Zimmer und raus, selbst der Arzt meinte so ich könnte noch etwas bleiben ...

Aber als ich ihr regungslossen Körper sah,... Naja ich dachte einfach nicht ich hab nur noch funktioniert und wollte raus.

Jetzt hab ich bedenken das ich diesen Moment nicht richtig genutzt habe um mich zu verabschieden, und bereue es sehr weil sie war wirklich mein Seelen Hund und wir waren unzertrennlich bis auf diesen Tag......

Zurzeit gibt es keinen Tag wo ich nicht Weine selbst Angst und wut treten häufiger auf. War ich beim Arzt einfach nur stark für meine hündin Angel? Oder war ich geschockt und wollte es nicht war haben ?

Ich mein es ging wirklich alles viel zu schnell Montag am 20.11.23 ging es ihr noch gut, dann langsam hat sie raselnde Geräusche beim Atmen gemacht( dachten eine Erkältung), dann sind die Lymphknoten angeschwollen und Freitag denn 24.11.23 sind wir zum Tierarzt.

Der Tierarzt hat sie erstmal Untersucht und meinte so es könnte wirklich alles sein von einer normalen Erkältung bis hin zur Tumor Erkrankung. Natürlich denkt man immer das der eigene Hund im besten Falle nichts schlimmes hat.

Jedenfalls hat sie am 24.11.23 erstmal über eine Spritze Antibiotika und Schmerzmittel bekommen und dann noch 2 Mal Antibiotika für Zuhause.

Montag denn 27.11. sollten wir nochmals wieder kommen für Blutentnahme und Rötgen.

Doch plötzlich war der Arzt sichtlich erschrocken als er die Röntgenaufnahmen gesehen hat die Milz war 3x so groß wie sie eigentlich sollte und die anderen Organe waren auch nicht mehr normal groß.

Dann hat er noch ein Ultraschall mit meiner geliebten Angel gemacht und als er fertig war, war er sich definitiv sicher das es sich um Krebs nur noch handeln kann, dennoch wollte er nochmals die Blutwerte abwarten und bestellte uns ein Tag später also denn 28.11.23 um 17.00 in seiner Praxis,

doch am diesen Tag ging es ihr so schlecht das wir einen eigenen Raum bekommen hatten und wartet nur noch auf denn Arzt.

Ich hab aber auch gespürt das es vorbei mit ihr geht und das es eine Recht bescheidene krankheit sein müsste die sie so fertig macht... Als der Arzt rein kam sagte er es tut mir leid sie hat Leukämie und das dies für ein Hund Potentiell tödlich ist und das es keine Heilung.

Naja einerseits hab ich mich schon darauf vorbereitet anderseits nicht.... Und es tut immer verdammt weh, wenn das geliebte Tier stirbt und dies ist egal ob durch alter oder Krankheit jetzt Versuche ich auch hier ein bissle halt zu finden und möchte mich evtl. Mit anderen betroffen ect. Austauschen was sie dazu meinen oder welche dumme Gefühle hoch kommen vielleicht verarbeite ich mit sowas auch ein wenig denn Schmerz und denn Verlust ...

Ich bedanke mich bei dir/ euch das ihr es gelesen habt und ich würde mich freuen falls ihr so eine traurige Erfahrungen gemacht habt, sie mir vielleicht zu erzählen und wie ihr euch dabei gefühlt habt ? Und ja mir ist bewusst das jeder Mensch anders fühlt und ist und dies ist auch gut so !

VIELEN DANK! schonmal für die Antworten. Und sorry für die Grammatik ect.

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Hunde Tumor ..noch zu retten?

Guten Abend ich schreibe hier und bitte um Erfahrungen ...Die Hündin meiner Mutter ist 7 Jahre alt und ist eine französische Bulldogge.Letzten Freitag hat sie angefangen alles wieder zu erbrechen.Sie kann nichts mehr in sich behalten.Daraufhin war meine Mutter noch am Freitag beim Tierarzt.Der Hund hat ein Schmerzmittel und etwas gegen die Übelkeit gespritzt bekommen,als auch Medikamente für zuhause.Daraufhin ging es ihr auch erstmal besser.Jetzt wieder seit Montag schlechter.Sie frisst so gut wie garnichts und wenn erbricht sie es.Laufen fällt ihr auch schwer.Atmen tut Sie gerade Nachts sehr schwer.Sie ist nur am zittern und fast nur am schlafen.Heute war Sie wieder beim Tierarzt.Es wurde Blut abgenommen.Dann hat die Tierärztin vorhin angerufen und meint dass der Hund aufjedenfall ein Tumor hat.Die Milz,Schilddrüse als auch Gebärmutter wären laut der Blutwerte auch angegriffen.Meine Mutter ist absolut verzweifelt.Vorhin hat Sie den Tumor seitlich vom Bauch auch getastet.Sie sagt er sei groß und anscheinend schnell gewachsen ,da Sie vorher nichts getastet hat.Nun möchte die Tierärztin morgen ein Röntgenbild machen und Sie weiter in eine Tierklinik fahren.Ich persönlich frage mich ob das der richtige Weg ist..der Hund ist sichtlich so am leiden und gut hört sich das alles überhaupt nicht an..Meine Mutter würde Sie gerne von ihrem Schmerz erlösen ,da Sie selbst kaum Hoffnung hat.Sie ist sehr verzweifelt.Es ging alles so schnell Berg ab..davor war sie so lebensfroh...Falls hier jemand ähnliches durchhat..wären wir sehr dankbar für Erfahrungsberichte:(

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Ist der Zeitpunkt des Abschieds für mein Kaninchen gekommen?

Hallo erstmal.

Ich bin mittlerweile am Rande der Verzweifung und weiß nicht mehr wie es weitergehen soll und ob es weitergehen soll? Ich brauche ein paar fachliche und moraliche Meinungen der Community.

Mein Kaninchen Timy ist dieses Jahr hochachtungsvolle 15 Jahre alt geworden und war fast mein ganzes Leben lang an meiner Seite und der seiner Kaninchen Freunde.

Seit etwa 3 Jahren ist er leider der letzte seiner Freunde und seit dem wohnt er auch bei mir in meinem Zimmer in seinem offenen Käfig wo er auch durch mein Zimmer hoppeln darf, damit er in Bewegung bleibt. Was leider nach lies mit der Zeit...

Seit diesem Jahr (ca. Juni), aber habe ich bemerkt das eine seiner Hinterpfoten schief steht. Nach einem Besuch beim Tierarzt, hat sich herausgestellt das mein Kaninchen Atrose hat in der Hüfte.

So wurde er dann immer mehr Pflegefällig (Trotz Medikamente). Da Kaninchen reine Tiere sind und sich gut putzen, musste ich ihm immer mehr helfen sich sauber zumachen, da wo er nicht mehr in der Lage war. Sprich wie bei einem Menschlichen Säugling.

Das schwierige ist immer eine günstige Position zu finden es sauber zumachen.

So viel zur Vorbelastung meines Kaninchens.

Vor knapp einer Woche hatte ich, als mein Kaninchen am schlummern war, was dunkles zwischen seinen Vorderpfoten entdeckt. Ich dachte zuerst das war Kot und fragte mich wie das jetzt auf einmal da hin kam?. Aber als ich mir das genauer anschaute, war das kein Kot sondern eine Art Geschwürr.

Wie der Zufall es so will war es natürlich Samatag Abend. D.h. es hatte kein Tierarzt in meiner KREISSTADT mehr offen. NICHT mal der Notdienst.

Viel gegoogelt und versucht irgendeinen Tierarzt zu erreichen der mir weiterhelfen konnte war vergeblich. Also musste ich grübbeln, DR.Google fragen und 2 schlaflose Nächte verbringen.

Am Montag direkt zum Tierarzt gefahren mit dem Verdacht auf einen Abzess. Es kam leider die Schockdiagnose: Maligner Tumor (Krebs)

Mein Tierarzt riet von einer Behandlung aufgrund meiner finaziellen Verhältnisse und vor allem wegen dem Alter des Kaninchens und fortschritt der Krankheit ab.

Aber einschläfern wollte der Tierarzt es am dem Tag noch nicht.

Solange mein Kaninchen noch frisst, trinkt und aufs Klo gehen kann. Noch versucht sich zu Bewegen, sieht man einen Willen zum Leben.

Nur leider weiß ich nicht wie viele Schmerzen mein Kaninchen wirklich verspürt.

Ich weiß auch noch nicht ob ich ihn weiter kämpfen lassen soll, wenn es keinen Ausweg gibt. Der kleine weiß ja nicht das keinen Ausweg gibt.

Ich frage mich seit dieser Woche. Wann der beste Zeitpunkt ist und ob es das richtige ist.

Ich möchte nicht das diese 15 Jahre durch eine falsche Entscheidung zu Ende gehen.

Ich möchte, dass es mit gutem Gewissen zu Ende geht.

Ich fühle mich nicht mehr in der Lage eine klare Entscheidung zu treffen, da mich das sehr Emotional mitnimmt.

Mit freundlichen Grüßen Stoney27

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Euthanasie beim Hund?

Mich begleiten seit 35 Jahren Hunde und ich bin dankbar für jede Hundepfote, die mein Leben bereicherte. Allerdings plädiere ich dafür, Hunde nicht zu vermenschlichen - es sind keine Kinder, kein Partnerersatz, ... man sollte sie in ihrem Wesen verstehen und belassen. Ich weiß auch, wie schwer es ist, wenn man seinen Hund gehen lassen muss. Aber es geht nicht um den Menschen, sondern darum, das Beste für sein Tier zu tun. Es gibt kein Patentrezept, aber wenn Hunde alt sind, nicht mehr aufstehen können, unter sich machen etc., dann muss man ihm auf seinem letzten Weg begleiten. Meine Hündinnen hatte ich von klein auf,sie wurden 13 und 14 Jahre und ich wusste, wann ich die Qualen beenden musste- so schwer es auch war - es ist ab einem gewissen Punkt Erlösung.

Nun habe ich eine Nachbarin, sehbehindert, fast blind, die einen alten Schäferhund hat. Der Hund ist hinten fast gelähmt, hechelt ständig und wenn man ihm in die Augen blickt... dann sieht man - er kann nicht mehr. Es steht mir nicht zu,aber ich habe den Eindruck, er quält sich und könnte Schmerzen haben. Der Hund wird wohl nur vor die Türe gebracht mit einer Art Tragegurt, der die Beine nach oben hält, ich bin ziemlich sicher in der Wohnung liegt er im Urin, da er allem Anschein nach nicht mehr aufstehen kann. Ich denke sie hat den Zeitpunkt schon überschritten und es ist eine Art Egoismus des Menschen, sein Tier nicht gehen zu lassen.

Ich weiß wie emotional das Thema ist. Ich habe sie vorsichtig auf die Lage des Hundes angesprochen. Sie meinte das regelt die Natur schon. Natürlich stirbt jedes Lebewesen aber unter welchen Qualen? Und wie lang soll das gehen? Mir kommen schon fast die Tränen wenn ich das ansehe. Ich bot ihr an, mal einen Tierarzt draufschauen zu lassen und sie zum Tierarzt zu fahren, aber sie misstraue Tierärzten. Die Natur regelt gar nichts. Ich kenne keinen Hund, der von selber friedlich entschlafen ist. Meine Oma hatte Darmkrebs - sagt man dann auch das regelt die Natur?! Zumindest Schmerztherapie muss man betreiben, um die Schmerzen zu mindern. Sie meinte der Hund quieke zwar manchmal, aber das sei wohl eine Unmutsbekundung. Doch es ist selbst für Sehende schwer, die tatsächlichen Schmerzen beim Hund einschätzen zu können. Einen Tierarzt mag sie auch nicht kommen lassen, das sei zu teuer. Aber ich denke, ich weiß, was er sagen würde. Das Tier scheint sich zu quälen, aber was kann man tun, wenn jemand eine solche feste Meinung hat? Es ist ihr Hund und Blinde sind oft eigensinniger durch ihre Lage, was man auch verstehen kann.

Ich bete,dass er bald von alleine stirbt, aber das kann noch eine monatelange Quälerei sein und ich hoffe inständig, dass sie sich bitte kein Tier mehr anschafft, denn sie erlöst es nicht und gibt auch wohl keine Schmerzmittel wegen möglicher Nebenwirkungen. Fast schon Tierquälerei aus meiner Sicht. Die Natur macht das schon ?- leider nicht.

einschläfern, Hundehaltung
Große Operation noch sinnvoll?

Schönen guten Tag,

ich versuche die Einleitung kurz zu fassen:

Es geht um unseren Kater Mietzi. Mietzi ist 13 Jahre alt, hat mit Struviten zu kämpfen – was aber aktuell das kleinste Problem darstellt-, seit etwa 3 Jahren hat er einen Polyp im linken Ohr, welcher zunächst als Milbenbefall behandelt wurde. Außerdem wurde vor etwa einem halben Jahr eine Niereninsuffizienz bei im diagnostiziert.

Nun stehen wir vor dem Problem, dass der Verdacht besteht, dass der Polyp evtl. eine bösartige Wucherung/ Krebs sein könnte. Außerdem ist ungewiss, ob der „Polyp“ sich bereits bis hinters Trommelfell durchgefressen hat.

Nach der letzten Polypen OP vergingen nicht einmal zwei Wochen bis sein Ohr wieder anfing zu eitern und übel zu riechen. Dieses Jahr hatte er bereits 2 oder 3 OP’s deswegen.

Unsere Tierärztin warnte uns auch vor, dass es sein könnte, je nachdem, wie schlimm der tatsächliche Zustand ist, dass man Mietzi bei der OP einfach nicht mehr aufwecken würde.. Dieser Gedanke, unseren geliebten Schatz, ohne unser Beisein, einschlafen zu lassen, ist für uns schier unerträglich. Ihm aber jeden Monat eine „kleine“ OP und den damit verbunden Stress sowie die Narkose anzutun, wollen wir dem kleinen Mann nicht antun. Außerdem kostet jede OP auch einen Haufen Geld. Auch unser Tierarzt lehnt dies inzwischen auf Grund der Umstände eher ab und rät uns zu der großen OP, andernfalls müsse man ihn einschläfern..

Da sich der Zustand seines Ohrs stark verschlimmert hat, müssen wir jetzt handeln.

Wie es das Schicksal nun will, fällt unsere Tierärztin krankheitsbedingt länger aus und sie überwies uns an eine andere Tierklinik. Diese machte uns einen Kostenvoranschlag der uns schier ohnmächtig gemacht hat.

1200€ nur die OP für die Eröffnung des Gehörgangs, 500€ CT + 1 Tag in der Klinik für ca. 200€. Zusätzlich kommen dann auch noch Kosten für die Nachbehandlung, sowie die Medikamente.

So schlimm es auch klingen mag (& ich fühle mich schon schlecht, alleine diesen Gedanken zu haben, da ich meinen Racker über alles Liebe! :cry:) müssen wir uns fragen, ob diese OP mit den ganzen Kosten noch Sinn macht oder ihn erlösen sollen… Die Tierärztin hat unserem Mietz, auf Grund seiner chronischen Niereninsuffizienz max. noch 3 Jahre zu leben gegeben. Allerdings könnte es auch sein, dass sich seine Nierenwerte rapide innerhalb weniger Wochen verschlechtern, dies sei schwer einzuschätzen.

Daher wollte ich fragen, ob es hier Leute gibt, die vielleicht einen ähnlichen / vergleichbaren Fall mit ihrer Katze hatten & uns einen Rat geben können?

Liebe Grüße!

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, einschläfern, Operation, Polypen
Tod meines Katers verkraften aber wie?

Hallo liebe Community!

Ich schreibe Euch, weil ich irgendwo Antworten und Trost suche, Gleichgesinnte oder Menschen die Ähnliches erfahren mussten.

Mein über Alles geliebter Kater Frankie (12 Jahre), wurde vor 8 Tagen eingeschläfert.

Er hatte ein Lymphom und fraß tagelang einfach nichts mehr und wenn und brach er Alles heraus.

Am Ende, lag er nur mehr lethargisch irgendwo herum und war nur mehr ein Schatten seiner Selbst.

Er hätte die Nacht nicht mehr überstanden und so musste ich den Tierarzt nach Hause kommen lassen und mein kleines Baby einschlafen lassen. Er war wie ein Kind für mich.

Er schlief in meinen Armen, jeden Tag und am Abend sind wir zusammen ins Bett gegangen.

Er wusste wann es mir schlecht geht und hat mich immer aufgemuntert.

Als ich eine Essstörung hatte, hat er vor der Klotüre geschrien, wie am Spieß weil er wusste, was ich mache und er half mir meine Essstörung zu überwinden nach fast 12 Jahren. Ich habe ständig die Bilder im Kopf, wie er tot auf der Couch liegt und die Nerven Zuckungen seinen Körper durch fahren.

Oder wie er einfach ganz schlaff wurde als er die letzte Spritze bekam. Er fehlt mir so sehr. Ich habe ihm ein Grab im Garten gemacht mit Kerzenlicht und einem Grabstein.

Ich pflücke ihm jeden 2 Tag neue Blumen und gehe jeden Tag zu ihm.

Er fehlt mir so sehr. Ich weine jeden Tag und ich empfinde nichts als Bedauern und Trauer. Ich will keine neue Katze, weil er so einzigartig war. Er hat mich immer begrüßt indem ich ihm meinen Finger entgegen hielt und er ihn mit seiner Nase berührte.

Ich kann nicht mehr. Er war mein Ein und Alles. Ich finde für Nichts mehr Motivation oder Freude.

Was soll ich tun?

Er fehlt mir so sehr und er kommt niemals wieder...

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Hat Tierarzt Falsche Einschläferung gemacht?

Hallo zusammen.

Ich musste gestern schmerlichst ,2 von 3 Ratten einschläfern,da die Krebs hatten.

Bis jetzt musste ich meine ratten nie einschläfern lassen ,da sie immer Gott sei dank zuhause gestorbenen sind am Alter.

Ich musste vor 5 Jahren meinen Hund einschläfern lassen und dort war es so ,das es erst eine Betäubungsspritze gab und danach die Euthanasie,sprich die Einschläferungsspritze.

Gestern war das aber nicht so. Er hat erst bei der einen die Spritze rechts in die Seite gerammt ,sprichwörtlich gerammt,so daß meine Ratte geschrien hat und vor Angst pinkelte. Er hat sie dann direkt wieder in doe Kiste gelegt und ich schwöre ,es ging keine 5 Sekunden und sie fing an mit den Hinterbeinen zu zappeln und mit dem Kopf zu zucken und dann war sie tot. Das ging soo schnell das ich garnicht reagieren konnte und sie auf meinen Arm nehmen konnte damit sie nicht "allein" stirbt. Aber da ich die andere Ratte auf dem Arm hatte, alles soo schnell ging und dachte das es noch eine zweite spritze gibt hab ich es nicht mehr geschafft sie auf meinen Arm zu nehmen um bei ihr zu sein. Und ich sag euch,es bricht mir das Herz. Ich bin 37 J alt und Weine seit gestern abend durch.....wie ein kleines Kind.

Dann war meine zweite Ratte 🐀 dran,auch sie hat ein wenig gefiebst, Gott sei dank nicht so laut und viel wie der andere aber ja. Und bei ihm ging es etwas länger,ichvhatte ihn auf dem Arm ,hab ihn geküsst u ihm gesagt das es mir leid tut und ich ihn liebe. Natürlich geweint wie ein Kind. Nach etwa 30 bis 40 Sekunden war er dann auch tot.

Erst als ich zuhause war und das alles realisierte,kam mir das in den Sinn,das da irgendwas nicht richtig gelaufen ist.

Weil ich es eben so nicht kenne.

Dann habe ich gegoogelt und da stand auch drin das es selbst bei Ratten 2 Spritzen gibt.

Warum zur Hölle war es bei mir nur jeweils 1 Spritze❓️❓️❓️🤬🤬🤬

Ichvhabe jetzt so ein schlechtes Gewissen meinen 2 stinkern gegenüber und habe das Gefühl sie verraten zu haben. Und das sie den Tod voll mitbekommen haben oder sogar Schmerzen.

Wer kann mir sagen ,ob das heutzutage so gemacht wird oder ob ich wirklich recht habe damit, daß er es falsch gemacht hat?

Vielleicht um Medizin zu sparen oder er dachte es sind ja nkr Ratten!

Denn er war ja schon grob ohne ende wie ich oben beschrieben hatte.

Ich hoffe auf Antworten und auf eure Meinungen was ihr dazu sagt,zu diesem ganzen Vorgang usw.

Was kann man gegen die schlimme Trauer machen? Habe mich als letztes mal so gefühlt als ich mein Hund gehen lassen musste. Aber das es bei den Ratten ge also schlimm wird habe ich mir nicht erträumen lassen.🌈😭💔🥹🐀🐀🙏🏻🙏🏻🌈

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einschläfern, Farbratten, Ratten

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