Dringend! Katze wegen Tumor einschläfern?

Hallo ihr Lieben, am 20. August wurde bei unserer Katze ein Tumor im Mäulchen fest gestellt. Seit dem verlor sie aufgrund des Tumors einen Zahn, ihr Unterkiefer ist geschwollen (Tumor), der Unterkiefer ist seit einer Woche schief, sie kann seit Monaten nur noch Pasten und pürriertes fressen, sie hat 1,5 Kilo abgenommen, seit ca. einer Woche pfötelt sie von Zeit zu Zeit am Mäulchen rum und schüttelt den Kopf. Die letzten beiden Tage hatte sie so gut wie nichts gegessen und heute morgen wollten wir sie deswegen einschläfern lassen. Doch da war sie plötzlich wieder ganz die alte! Sie hat heute so viel gefressen wie schon lange nicht mehr und miaut mit uns :-), geht an den Kratzbaum und streckt sich, läuft rum.... Auch das Zünglein kommt jetzt wieder besser raus, was die letzten beiden Tage nicht richtig ging. Wir vermuten, dass da wieder ein loser Zahn war, der sich gelöst hat. Auch hatte sie die letzten beiden Tage wieder Blut/Gewebe aus ihrem Mäulchen verloren (das passiert immer wenn der Tumor wächst). Das hat nun auch nach gelassen. Zudem bekommt sie seit der Diagnose Schmerzmittel. Ich weiß nicht weiter!!!! Sollen wir sie dennoch einschläfern lassen? (Ein Termin für Montag steht schon - könnte man aber absagen) Die Tierärztin meinte, dass sie so lange leben kann, solange sie frisst. Doch sie wiegt nur noch 2 Kilo und oft habe ich in der Human-Medizin gehört, dass Krebspatienten im Endstadium Morphine bekommen, da es zu starken Schmerzen kommen kann. Weder möchte ich Sie vor dem vollen Napf verhungern lassen, noch möchte ich vermeiden, dass sie unter starken Schmerzen leidet. Ich weiß nicht, in wie weit sie Schmerzen hat. Hat da jemand Erfahrung? Sie ist ganz die Alte, hat aber diesen Tumor, der immer größer wird, bekommt Schmerzmittel und kann nur noch pürriertes fressen. Was ratet ihr? Einschläfern oder nicht. Ich möchte hinzufügen, dass sie mein kostbarstes Leben ist und nicht "nur eine Katze". Falls also jemand diesen oder ähnliche Kommentare auf den Lippen hat...lasst es bitte. Vielen Dank fürs lesen.

Katze, einschläfern, Einschläferung
schlechtes gewissen nach einschläferung des haustieres

ich habe gestern meine katze kiri einschläfern lassen,sie war 10 jahre alt. sie hatte so knuddeln unterm bauch,die schnell größer geworden sind und gestern hat die tierärztin geröntgt und gesehen dass die ganze lunge auch schon voll war,und sie sagte,da kann man nichts mehr machen.ihr ging es eigentlich noch gut,hat nur selten mal gehustet und öfter gebrochen,ist aber noch überall rumgesprungen,aber die ärztin sagte das würde schnell losgehn und sie würde dann ersticken,und hätte sie mir nochmal 3 tage mitgegeben zum verabschieden,aber ich hatte das schon geahnt und hatte mich schon die tage verabschiedet,und da sie gerade betäubt war von der untersuchung,haben wir´s gleich gemacht,ich hätte sie nicht nach 3 tagen so geplant dahin bringen können,ich glaub ich hätte sie so lang behalten bis sie sich echt gequält hätte.gestern war sie noch da und jetz kommt sie nich mehr zu mir auf die couch,kein mauzen mehr,kein pfötchengtrappel auf dem parkettboden.und sie hatte mich immer so lieb,hat mich getröstet wenn ich geweint habe,oder wenn ich mal berunken war und eingeschlfen bin während mein ex mich belabert hat,hat sie sich auf mich gesetzt und mich beschützt. eigentlich hab ich jetzt das gefühl sie hätte sich noch ein paar wochen ganz wohlfühlen können,ich weiß nich warum ich mich plötzlich so schnell dafür entschieden habe.meine oma hat total auf mich eingeredet,und ICH wollte mich nicht ,länger quälen und ich weiß dass das nich richtig war jetz fühl ich mich wie ein mörder.ja aber mir ist bewusst geworden,dass sie noch ihr ganz normales lebensgefühl hatte,denn durch krankheit wird das tier ja auch müde und ist einverstanden mit dem tod,und sie hat sich ja noch gar nich gequält und ich hab sie ja mitten aus dem leben gerissen,ich komm ja mit dem tod klar,aber nicht damit.wenn sie könnte,wäre sie bestimmt entäuscht von mir.ich kann nicht mehr schlafen und denke dass ich das auch nicht verdient habe.

Haustiere, Tod, Katze, Tierarzt, einschläfern, Schuldgefühle
Bandscheibenvorfall Hund - ab wann Erlösen?

Hallo liebes Forum,

mein Hund ist 6 Jahre alt und hatte vor einem Jahr einen starken Bandscheibenvorfall. Seine Hinterbeine waren komplett gelähmt, daraufhin wurde er erfolgreich operiert. Wir hatten danach regelmäßig Physio und waren allgemein sehr vorsichtig. Er konnte endlich wieder längere strecken gehen. Dann hatte er 5 Monate später seinen 2. Bandscheibenvorfall, neue Stelle. Leider musste er beim 2. mal sehr lange leiden, da die Ärzte und Klinik meinten er hätte was mit dem Magen und mich immer wieder wegschickten. Zu guter letzt war es dann so offensichtlich, dass er wieder operiert wurde und bekommt weiterhin Physio. Der Arzt sagt, das seine ganze Wirbelsäule Porös ist und das genetische Veranlagung ist. Er wird es immer wieder haben können. Nun sind nur 3 1/2 Monate vergangen und er hat wieder einen Bandscheibenvorfall, bisher ohne Lähmungserscheinung. Aktuell bekommt er Medikamente, da die Klinik es erstmal so ausprobieren möchte. Aber er hat nun schon sehr starke schmerzen und aus Erfahrung bin ich mir sehr sicher, dass er eine OP benötigt.
Ist eine 3. Operation in dem Fall überhaupt gut oder sollte ich ihn lieber erlösen lassen. Es tut mir so weh ihn so leiden zu sehen und ich kann ihn überhaupt nicht helfen. Ich habe das Gefühl, dass sogar wenn er wieder besser laufen kann, jede kleinigkeit ihn einen neuen Bandscheibenvorfall bereiten wird. Ich kann ihn ja nicht alles verbieten und weiß nicht mal im Ansatz woher der 3. kommt. Wir waren noch bei langsamen und kurzen Spaziergängen. Treppen trage ich ihn auch immer, er springt auch nicht auf die Couch und meine Matratze habe ich extra auf den Boden gelegt. Ich weiß nicht was besser für ihn wäre. Aber er leidet seit einem Jahr einfach sehr viel und hat starke schmerzen :( auch die zeit nach der op ist ja schmerzhaft und viel stress.

Gesundheit, Tierarzt, einschläfern, erlösen
Dementer Hund - wann über Einschläfern nachdenken?

Mein Hund ist jetzt 16 Jahre alt und lebt bei uns, seit sie wenige Monate alt war. Ich liebe dieses Fellbündel abgöttisch, aber seit einer ganzen Zeit baut sie altersbedingt ab. Meine Eltern reden immer häufiger auf mich ein, dass ich darüber nachdenken soll, sie einschläfern zu lassen, aber ich finde es unfassbar schwierig einzuschätzen, ob es wirklich Zeit ist.

Primär ihr psychischer Zustand ist schwierig. Sobald ich die Wohnung verlasse, jault sie sehr intensiv. Dass meine Eltern da sind, ist ihr dabei egal, und wenn ich 6 Stunden weg bin, jault sie die oft auch komplett durch, ist selber danach psychisch und physisch völlig erschöpft. Durch Medikamente ist das etwas besser geworden, aber ganz weg ist es natürlich nicht. Sie ist auch öfter desorientiert, steht in irgendwelchen Ecken oder läuft unruhig durch die Wohnung. Vor ein paar Wochen ist sie in unserem Treppenhaus eine Etage höher gelaufen, als wir wohnen (was öfter passiert), aber anstatt dann die Treppe wieder hinunterzugehen, ist sie durch die Streben des Geländers gesprungen und drei Meter gefallen. Es ist wie durch ein Wunder nichts passiert, aber wie extrem ihre Desorientierung ist, ist da klar geworden.

Ihr körperlicher Zustand ist aber ihrem Alter entsprechend wirklich gut. Ihr Hör- sowie ihr Sehvermögen sind schon eingeschränkt, sie ist aber weder komplett blind noch komplett taub. Dem Alter geschuldet bauen solche Funktionen ja einfach ab. Sie rutscht zwar ab und an mit den Hinterbeinen weg und Treppenlaufen fällt ihr teilweise natürlich nicht mehr so leicht, aber sie ist nicht krank o.ä., weswegen ich es eigentlich als Unding empfinde, überhaupt in Erwägung zu ziehen, sie einzuschläfern. Vor allem, dass sie den Sturz so gut überstanden hat, nehme ich eigentlich als Zeichen für ihren Lebenswillen. Manchmal schläft sie fast im Stehen oder Sitzen ein, wenn ich mit ihr rausgehe, will sie anfangs oft überhaupt nicht laufen, wird dann aber z.B. auf dem Weg viel lebendiger, als hätte die Anlaufschwierigkeiten.

Es sind so gemischte Signale, weil sie mir per se nicht unglücklich vorkommt, wenn ich da bin. Sie reagiert auf mich, springt mich an und freut sich, wenn sie mich sieht. Aber diese ganzen anderen Situationen verunsichern einfach sehr.

Bei Tierärzten war ich natürlich auch. Die eine Ärztin sagte, man solle übers Einschläfern nachdenken, die andere hat es zwar angesprochen, sagte aber bei so einem körperlich gesunden Hund wäre das schon eine sehr schwierige Entscheidung. Ich bin natürlich absolut von meinen Emotionen beeinflusst und mache mir Sorgen, dass ich das alles aus egoistischen Motiven “herunterspiele“. Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir ein wenig weiterhelfen. Danke!

Tiere, Hund, Haustiere, Tiermedizin, einschläfern, Ethik, Moral
Wasser in der Lunge, Einschläfern?

Hallo. Bitte nehmt euch die Zeit. Ich bin gerade am Boden zerstört. Ich war von Montag bis heute also Donnerstag auf Klassenfahrt. Heute hat mich auf der Heimfahrt meine Mutter angerufen und gesagt, dass es meiner Katze gar nicht gut geht. Ich hab total Panik gekriegt. Als ich zu Hause angekommen bin hat sie mir erzählt, dass meine Katze seit gestern irgendwie still war, meine eltern dachten dass sie mich vermissen würde weil wir uns sehr Nah stehen. und gestern nur frühs was gegessen hat, abends nichts mehr. Heut früh auch nicht. Sie hat angefangen zu hächeln und während des Tages hat sie 2x ununterbrochen schmerzverzehrt gemiaut meinten meine Eltern. Als ich dann angekommen bin sofort die Katze gesucht. Sie lag ganz geschwächt unter dem Bett. Wo sie normaler Weise nicht hingeht. Eine halbe Stunde später ist mein Vater gekommen, wir sind sofort zum Tierarzt. Er hat nur vom anschauen her schon gemeint dass sie nicht gut aussieht. Sie haben ein Röntgen Bild gemacht: Voller Magen, und Blut oder Wasser in der Lunge Sie haben gesagt dass sie sich nur noch quält und sie sie einschläfern wollen. Der Schock saß tief, ich wollte sie nicht so schnell verlieren, Caisy ist vor zwei Monaten erst 4 jahre alt geworden. Und dann musste ich meinen Vater auch noch sagen was einschläfern bedeutet: Sie wird nicht mehr Leben. Ab da flossen nur noch so die Tränen. Wir haben haben jetzt Tabletten bekommen und Schmerzmittel 1x am Tag das Schmerzmittel 3x am Tag eine halbe Tablette um das Wasser auszuspülen Morgen sollen wir anfangen..Es soll eigentlich bis Abends wieder besser werden. Und was wenn nicht? Weiter versuchen? Oder einschläfern lassen? Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit dass alles wieder gut wird? Ich will sie nicht so schnell aufgeben, ich liebe sie doch..

Gott.. Ich brauch gerade echt seelische Unterstützung Danke für Antworten.

Katze, einschläfern
Dementen Kater einschläfern?

Ab wann sollte man dies in Erwägung ziehen?

Unser Kater ist 19 Jahre alt, läuft mit Hüftschmerzen nurnoch sehr unnatürlich, mauzt manchmal das ganze Haus 10 Minuten nach Futtergabe zusammen weil er denkt er hatte noch nichts zu fressen, und wenn er nicht miaut, dann wartet er 2 Stunden lang aufs Essen bis er sich bis zum Abend hinlegt und wieder aufs Essen wartet.

Mittlerweile muss man jeden Tag die großen und kleinen Geschäfte von ihm wegmachen, weil er zu 95% nicht mehr aufs Katzenklo geht. Wir haben schon 4 Stück davon im Haus verteilt. Er hört zudem kaum noch was ,sieht relativ schlecht, sein Atmen ist deutlich hörbar und sicherlich schwergängig.

Er vergisst ab und zu wer wir sind, er spielt garnicht mehr, hat viel Angst, wird schnell aggressiv.. Das sind so die Sachen die man mitbekommt wenn er Mal wach ist.

Alles in allem ein Leben voller Schlaf, Hunger, Vergesslichkeit, Verwirrung, Schmerz und Unsauberkeit.

Wir hatten ihn lang vor meiner Geburt als Streuner aufgenommen und lieb gewonnen, aber ich glaube dass ein Einschläfern beide Parteien glücklicher machen würde. Er wäre an einem besseren Ort ohne Leid, und wir müssten uns das Leid nicht weiter ansehen und durch reintreten in gewisse Geschäfte auch nicht ertragen.

Ist das moralisch vertretbar? Ich denke manchmal dass ich mich schuldig fühlen müsste aber wenn ich dement währe würde ich auch lieber tot sein wollen.

krank, Demenz, Kater, Alter, einschläfern
Alten Hund einschläfern wegen starker Inkontinenz und anderen Problemen?

Guten Tag,

ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich habe eine 13 Jahre alter Riesenschnauzer Hündin die seid ein paar Wochen stark Inkontinent ist. Sie pinkelt manchmal in 30 min takt, weshalb ich mit ihr stündlich 1 mal raus muss. Oft tut sie es auch auf ihrem Platz und da sie seid 2 Jahren nichtmehr laufen kann, durch einen Bandscheibenvorfall, liegt sie manchmal stunden darin, bis ich nach Hause komme und es sauber mache.. Unangenehm für mich und den Hund.. was soll ich tun? Über den Hund kurz:

Riesenschnauzer , 13 Jahre, weiblich 3 Operationen: -Entzündete Gebärmutter entfernt -Rücken Op wegen dem Bandscheibenvorfall, leider keine besserung.. -Operation and der Pfote im Jungen alter, nicht weiter von bedeutung..

-Starke Inkontinenz , Cot sowie Urin unkontrolliert auscheiden, sowohl auf ihrem Platz als auch beim rausgehen. -Da sie nichtmehr laufen kann, trage ich ihre Hinterbeine mit eine Trage, die ich einfach um ihren hinterleib binde und hochziehe, damit sie nur auf den forderen Pfoten laufen muss - Sie -Sie Trinkt und isst normal, schlafen tut sie auch normal. -Sie ist stark anhänglich.. ich kann nicht raus gehen ohne das sie direkt anfängt zu bellen und zu jaulen.. - In der Nacht muss ich sie 1-2 Mal wenden, da sie sich selbst nichtmehr aufstellen kann um eine gute Schlafposition zufinden.. - Sie kriegt 2 tabletten Schmerzmittel täglich, da sie nur noch rumliegt und sie sich somit Wund liegt an Gelenken und Bauch.. Kurz und bündig: Sie hat viele Probleme und das schränkt sie sehr stark ein als Hund, desweiteren will ich nicht bestreiten, dass sie keine Schmerzen hat.. Eventuell hat Jemand erfahrungen mit alten Hund , die starke Probleme haben.

Danke für eure Zeit !"

Hund, einschläfern
Hund mit Bandscheibenvorfall! Einschläfern?

Hallo alle zusammen, meine Hündin wird diesen Mai 8 Jahre alt. Seit ein paar Monaten hat sie schlimme Rückenprobleme .... uns viel anfangs nur auf, dass sie immer wieder rein machte und konnten uns das nicht erklären ... wir haben eine 1,5 Jahre alte Tochter und dachten erst, dass es nur Eifersucht ist. Doch der Hund veränderte sich immer mehr ... sie wurde ruhiger tollte nicht mehr so viel rum ... rannte beim Klingeln nicht mehr zur Tür und fraß schlecht. Alle meine Alarmglocken klingelten und ich beschloss mit ihr unsere TÄ aufzusuchen. Mein Mann hatte an dem Tag frei und noch bevor wir los gingen merkte ich, dass sie sich nicht bewegen wollte. Draussen versuchte ich dann, mit ihr zu laufen wollte aber nur getragen werden. Die TÄ untersuchte sie und stellte nach Röntgen etc. fest, dass sie einen Bandscheiben vorfall hatte. Sie erhielt an diesem Tag eine Spritze mit Entzündungshemmern und Schmerzmittel und gab mir noch Tabletten mit nach Hause und den Rat, sie nicht mehr iwo rauf hüpfen zu lassen. Am Montag hatten wir dann einen Kontrolltermin und sie merkte, dass ihr Rücken immernoch sehr verkrampft war und wir wiederholten die Therapie .... das hat dann 2 Wochen gehalten ... es fing wieder an mit dem rein machen .... Ich denke, dass sie nicht raus wollte weil es ihr nicht gut ging .... ich versuchte sie zu schonen .... wenig Bewegung, nicht aufs Sofa .... aber ich habe ein kleines Kind und kann nicht immer überall sein.... mein Mann ist immer wieder weg auf Fortbildung. Heute war es dann wieder so schlimm, dass sie gar nicht mehr laufen konnte. Sie sitzt nur rum zittert, wimmert und frisst und trinkt nicht ... Die ersten 2 Behandlungen haben schon 200 Euro gekostet und wir haben nicht mal einen neuen Monat .... Die TÄ meinte beim letzten mal schon, dass es nicht heilbar ist und nur die Schmerzen Therapierbar seien. Nun frage ich mich ob es nicht humaner wäre meine Hündin einschläfern zu lassen, denn sowas wurde von meiner TÄ schon angesprochen falls es keine Besserung gibt für den Hund. Ich liebe meinen Hund und frage mich ob es nicht wirklich für sie das Beste wäre, denn die Sachen die sie vorher gerne tat sind nun Tabu und ich fühle mich schlecht dabei einen Hund der immer fit und agil war nun am Bewegen zu hindern und nur noch mit Schmerzmitteln zu füttern. Außerdem, ich weis alle hassen mich nun dafür, ist die Schmerzmittelbehandlung auf Dauer für uns nicht bezahlbar, ich bin noch knapp 1 Jahr in Elternzeit und mein Mann ist der Alleinverdiener. Ich bin hin und her gerissen und frage mich ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mit einen Rat geben kann ... auf Hasstexte und Vorwürfe würde ich hier gerne verzichten da ich mir diese Gedanken nicht aus Bequemlichkeit mache sondern weil ich meinem besten Freund leid ersparen will ...

Tiere, Hund, Haustiere, Bandscheibenvorfall, einschläfern
Einschläfern oder natürlich sterben lassen?

Hallo,

wie seht ihr das hier so mit dem Einschläfern bei einem kleinen Tier wie einem Wellensittich, der unheilbar krank ist, dem nicht mehr zu helfen ist, dem es bereits sehr schlecht geht, der bereits sehr abgemagert ist da er nicht mehr viel frißt, der bereits keine Kraft mehr zum Fliegen hat, der keine Lebensqualität mehr hat.......

Würdet ihr eher sagen, daß man so schnell wie möglich mit ihm zu Tierarzt fahren sollte, um das Leid so schnell wie möglich zu beenden, auch wenn es für den Wellensittich sehr viel Stress durch die Fahrt zum Tierarzt und ein Sterben in Angst in der Tierarzthand ohne seine gewohnte Umgeben in seiner Welligesellschaft bedeuten würde.

oder

würdet ihr eher sagen, daß ein natürliches Sterben besser ist, da das ein natürlicher Prozess ist. Das der Wellensittich in seiner gewohnten Umgeben gelassen werden sollte damit er ohne zusätzlichen Stress bei seinen Wellifreunden langsam sterben kann, da evtl. Tiere Krankheit, Leid, Schmerz und Sterben ganz anders und als etwas normaleres empfindet , als der Mensch. Und auch, da es bei einem so kranken Wellensittich oft nur noch wenige Stunden bis zum Tod dauert und man ihm den Tierarztstress im Sterbeprozess ersparen möchte

Und würdet ihr das bei einem Hund anders sehen? (Evtl, da er keine Angst vorm Tierarzt hat und es bei einem Hund es auch eher üblich ist, daß der Tierarzt zum Einschläfern eines Hundes zum Besitzer nach Hause kommt)

Vielen Dank

Tiere, Hund, sterben, Tod, Vögel, Tiermedizin, einschläfern, Wellensittich
Katze .. kann ihre hinter Beine nicht mehr Bewegen .. Hilfe..

Hallo .. Wir haben ein 1 Järiger alter schöner Kater, dass einzige problem ist das er seit ca. 2 Monat seine Hinterbeine nicht mehr bewegen kann (wegen eines bisses eines grossen Katers). Natürlich gingen wir sofort zum Tier Artzt der uns berichtete das der kleine eine Infetion hatte und des wegen seine Hinterbeine gehlämt seien.... Also nahmen wir ihn nach hause und verabreiten ihm Schmertzmittel das wir vom Artzt bekommen haben. Die Katze ist denoch in der lage sich vort zu bewegen in dem Er seinen Hinter teil mit den Voderbeinen am Boden nach schleift.

Mitler weile sollte und ist die Infektion auch lengst wider weg... Jedoch besitzt die Katze in seinen Hinterbeinen keine Muskeln (Kraft) mehr und bewegt sich imer noch mit seinen Vorderbeinen vohrt und ligt die meiste Zeit in seiner Kiste.

Wir machen Täglich mehrere Lauftränig mit Ihm auch mit kleinen Vortschriten .... Doch das geht jetzd schon seit 4 wochen so... und meine Mutter hat wegen Arbeits Stress usw.. langsam keine Geduld mehr mit der Katze. (das Problem ist das sie keine Kontrollirte Blasse mehr besitzt) und möchte die Katze jetzd evt. einschläffern... O.0 ...

Meine Frage ist ... ob ihr evt. einfälle habt für weitere Möglich keiten (dise am besten so gut wie nichts Kossten) oder vileicht ein gutes Tier Forum kennt wo mann mir (uns) weiter Helfen könnte...

ps: wir haben noch 3. andere katzen (alle weiblich).....

mfg neivi

Katze, einschläfern
Was tun - Hund einschläfern oder noch nicht?

Ich weiß, die Frage müssen mein Mann und ich uns selbst beantworten.. aber vielleicht hat ja hier jemand tröstende Worte oder Erfahrungen, die er mit mir teilen kann.

Unser Labrador-Mix ist 5,5 Jahre alt und im März wurde bei ihm Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert. Bis vor einigen Wochen ging es ihm auch nicht schlecht damit.

Aber seit Mitte Mai ungefähr hat er Fieber, frisst wenig, liegt nur noch herum, will nicht mehr spielen, freut sich nicht mehr unbedingt, wenn jemand kommt (er hat wahnsinnig gerne Leute begrüßt) und mir kommt vor, er hat einfach keine Lebensfreude mehr.

Das Fieber ist jetzt vor ein paar Tagen zwar zurückgegangen, kam aber gestern wieder. Er hechelt extrem, verzieht sich nur noch und liegt rum.

Cortisontabletten hat er bekommen gegen den Krebs, zwischendurch Antibiotikum und Fiebersenker... aber ich will ihn ehrlich gesagt nicht noch weiter mit Medikamenten zupumpen, da sie ja ohnehin nicht wirklich zu helfen scheinen...

Es bricht mir das Herz, wenn ich ihn so sehe. Gleichzeitig zerreißt es mich aber natürlich auch, wenn ich daran denke, ein Leben ohne ihn leben zu müssen.

Er ist nicht nur ein Hund, er ist wie unser Kind. Immer war er überall dabei, egal ob bei Urlauben oder beim Wandern, beim Einkaufen, bei Besuchen von Freunden und Familie. Es gab uns einfach immer nur zu dritt.

Aber insgeheim weiß ich wohl, dass es besser ist, wenn wir ihn gehen lassen.. oder?

Hund, einschläfern, Gesundheit und Medizin
Hündin gestorben - Hätte der Tierarzt sie retten können "heul"

Hi Ihr lieben, vorgestern ist meine Hündin eingeschläfert worden. Weiss echt nicht mehr weiter, sie war mein ein und alles. Heule seitdem nur noch und kann es immer noch nicht fassen.

Meine Frage ist ob der Tierarzt es anders hätte machen sollen ??

Hatte an meiner Gisela (kanarische Dogge) bemerkt das sie nicht essen wollte, und sich wenige Stunden vorher übergeben hatte. Draussen war sie ständig am Gras fressen. Das hatte sie vorher nie gemacht, kenne das aber von meinen Katzen das die Gras fressen um die Haare auszubrechen. Bin am Donnerstag Abend zum Notdienst in eine gute und teure Gemeinschafts-Tierklinik hier in Frankfurt. Dort wurde ihr B12, und ein Schmerzmittel verabreicht. Behandelt wurde bei Nachfrage auf einen Magen-Darm Infekt. Bin dann am Abend gassi und Stuhlgang war normal. Am nächsten Abend wollte sie nicht mehr aufstehen. Bin sofort wieder zur Klinik. Kam dann zu einer Kollegin des Arztes da der an diesem Tag kein Notdienst hatte. Die Ärztin meinte das es eventuell ein Darmverschluss ist. Die sofort gemachten Röntgenbilder haben das bestätigt. Ich müsse sie da lassen zur Beobachtung. Am nächsten morgen erhielt ich dann den Anruf das Ihr Zustand sich stark verschlechtert hat und sie sofort operiert werden muss. " Stunden später der Anruf das es zu spät sei, sie hätte einen Darmbruch und Kot im Bauchinneren. Alle Organe wären verunreinigt und Ihre Chancen stehen gleich null, da sie eine Blutkrankheit hat (van Hillebrandt) oder so ähnlich. Man riet mir am Telefon sie nicht mehr zu wecken und sie sanft einschlafen zu lassen, ich könne ja kommen aber sie wäre dann schon tot, Sie zu wecken um mich von ihr zu verabschieden wäre Tierqüalerei. Wir missen sie ganz toll und weinen alle seit dem ununterbrochen. Jetzt will die Klinik 700 € haben. Weiss nicht wie ich nun reagieren soll. Mein Mann meinte da der Stuhlgang nach der ersten Behandlung okay war hätte man sie noch retten können wenn die Röntgen am ersten Behandlungstag gemacht worden wären. Der Magen-Darm Infekt war ja sozusagen total falsch. Weiss nicht wie ich reagieren soll. Fühle mich so als hätte man mir ein Kind entrissen. Ich versuch seitdem die guten Zeiten mit Ihr in Erinnerung zu halten, sehe dann aber immer wieder den Blick den sie mir zu warf als ich Abends aus der Klinik musste.

Hätte der Arzt vorsicht walten müssen und Röntgen am ersten Tag machen sollen oder war seine Diagnose das es ein Infekt ist richtig. Immerhin kam die zweite von allein auf die Idee das es ein Darmverschluss ist . Mit dem Zusatz das ein Infekt aber auch in frage kommen könnte. Über Tipps wie ich reagieren soll wäre ich sehr dankbar !!

Liebe Grüsse Jenny

Tod, Tierarzt, Darmverschluß, einschläfern, Verlust
Hund weiterhin Kortison geben?

Hallo! Ich hatte schon mal eine Frage gestellt, bzw. um Rat gebeten bezüglich meines Hundes. Es ist ja der Verdacht auf einen Tumor zwischen Herz und Lunge, oder einer schweren Lungenentzündung. Die Ärzte sind ja mehr zum Tumor tendiert. Er hat jetzt vor fast 2 Wochen Medikamente erhalten. Einmal Kortison und einmal ein Antibiotika. Das Kortison scheint sehr gut geholfen zu haben! Es hat zwar etwas gedauert bis die Wirkung da war, aber es hat definitiv geholfen! Er hat danach nur noch alle 2-3 Tage einmal kurz gehustet/gewürgt und dann war Ruhe. Jetzt hat er seit 2 Tagen also Vorgestern und gestern kein Korrtison erhalten, weil dies aufgebracht war und wir erstmal die Antibiotika aufbrauchen wollten. Die scheinen leider gar nicht anzuschlagen.. kaum hat er es schon am ersten Tag nicht bekommen, wurde es wieder schlimmer. Jetzt ist die Frage natürlich, bringt es wirklich noch was ihn mit fast 16 Jahren noch mit Kortison voll zu pumpen? Im Endeffekt wird die Zeit mit ihm dadurch ja nur herraus gezögert. Wir haben zwar schon gemerkt das es ihn dadurch deutlich besser ging, aber Kortison in der Menge und dann im Zusammenhang mit seinem Alter und für so lange Zeit? Ob das gut ist? Heute Nacht hat er die Anfälle so extrem schlimm gehabt das wir kaum ein Auge zu bekommen haben. Er ist auch ganz nervös gewesen (vorher auch schon, aber nie so schlimm) ist hin und her gerannt. Jetzt liegt er ruhig und schläft, wenn man die ganze Nacht wach ist kein Wunder, und die Anfälle rauben ihn die Kraft. Das Dumme was dazu kommt: wir mussten ihn am Wochenende gezwungener Maßen baden, da meine beiden scheinbar Flöhe haben. Er hat sich kurz draußen aufgehalten. Ich weiß das es überwiegend mit den Kortison zusammen hängt, aber auch damit? Ich werde natürlich auch direkt bei der Tierarzt Praxis anrufen wenn diese öffnet, aber ich bin mir sehr sicher das die Medikamente weiter verschreiben werden. Klar will ich das mein Schützling noch bei mir bleibt, aber leiden soll er nicht! Bitte um Rat! :-(

Hund, einschläfern, Lungenentzündung, Cortison
Schuldgefühle nach Einschläferung von Hund?

am Sonntag wurde mein Hund Benny eingeschläfert. Er war erst 6 Jahre alt. Wir hatten ihn seit 4 Jahren aus einem Tierheim. Am Anfang dachten wir er wäre gesund doch nach ein paar Monaten stellten wir eine “Verkrümmung” an seiner Pfote fest. (Wahrscheinlich War sie mal gebrochen und ist falsch zsm gewachsen). Da konnte man laut dem Tierarzt nichts mehr operativ machen. Und angeblich wurde er als Welpe falsch gefüttert . Das ganze War aber auch nicht so ein großes Problem. Nach einer Zeit wurde dann die Krankheit leishmaniose bei ihm festgestellt. Was aber auch nicht sooo schlimm war in den ersten Jahren. dann nach einer Zeit ging es ihm immer schlechter und es wurde ein Bandscheibenvorfall bei ihm festgestellt. Zudem gingen seine Hinterbeine kaputt und irgendwie zersetzten sich seine Knochen dort . ( die Tierärzte wussten nicht genau als welchen Grund) . Muskeln hatte er dort auch nicht mehr. Bei einer Operation wäre er gestorben. Dazu stand seine Rippe am Ende so komisch raus und seine Knochen an den Hinterbeinen auch. Der Tierarzt hat uns schon länger gesagt das erlösen die einzige Option ist . wir haben uns dazu entschieden da er oft auch nichts mehr gegessen hat, seine schmerztabletten nicht mehr nehmen wollte und einfach sehr schlechte Tage hatte. Am Tag vor dem einschläfern ist er als wir mit ihm raus wollten komplett weggecknickt und konnte nicht mehr auftreten.

jetzt habe ich extreme Schuldgefühle das wir ihn einschläfern lassen haben. Was wenn er noch Spaß gehabt hätte oder nicht sterben wolle.. :( ich bekomme es nicht mehr aus meinen Kopf. Ich habe ihn so lieb und er ist einfach der beste Hund.
wenn ich bald irgendwann einen neuen habe will ich ihn damit nicht ersetzen, er wird immer der beste bleiben

meint ihr es war richtig ihn einzuschläfern? HILFEEEEE

Hund, Psychologie, einschläfern, Gesundheit und Medizin, Schuldgefühle
Altes Meerschweinchen Lähmung Hinterbeine / Altersschwäche soll ich einschläfern lassen?

Hallo, ich habe drei Meerschweinchen. Einen kastrierten Bock und zwei Mädels. Alle werden im Sommer 7 Jahre alt. Eines meiner Meerschweinchen nahm schon im letzten Jahr stark ab und verlor an einer Stelle die Haare. Dort wuchs auch eine Zyste, die im Laufe der letzten 4 Monate sehr groß geworden ist. Ich war zweimal beim Tierarzt. Einschläfern wäre die einzige Möglichkeit, da sie in dem hohen Alter keine OP mehr vertragen würde. Ich nahm sie dennoch wieder mit nach Hause, da sie ansonsten sehr aufgeweckt wirkte. Sie fraß und hatte keine Anzeichen gemacht dass sie Schmerzen hat, sonst hätte ich sie natürlich schon einschläfern lassen. Der Arzt sagte mir auch dass sie eine Fehlstellung des Beines hat und höchstwahrscheinlich als Baby mal nen Infekt hatte nachdem ich ihm erzählte dass sie schon immer bisschen schief gegangen ist und den Kopf schief hält. Hätte wohl doch lieber zum autorisierten Züchter gehen sollen (die anderen beiden hab ich vom Drachenfels und den Bock hab ich aus Zanana)

Naja das zur Vorgeschichte. Heute brachte ich die Schweine raus in Außenkäfig damit sie bisschen Sonne tanken können. Da schien noch alles ok. Zwei stunde später schaute ich aus dem Fenster und sag dass sich die Kleine lang gemacht und die Beine ausgestreckt hat. ich hab noch n foto gemacht weil es so süß aussah. als ich dann rausging kam mir das komisch vor. sie rannte gar nicht weg. sie fing an die beine hinter sich her zu ziehen. wie gesagt so richtig normal ist sie nie gelaufen, aber heute war sie plötzlich sehr schwach.

Mein Meerschweinchen ist schon sehr alt. hat ne dicke zyste, die sie bis jetzt aber nicht zu stören schien. jedenfalls sah sie nicht aus als wenn es sie schmerzt wenn ich sie dort berührt habe. im käfig sowieso keine anzeichen. aber jetzt noch die starken Probleme zu laufen. Das kam sehr plötzlich und scheint mir auch seit 30Minuten wieder besser geworden zu sein. sie frisst und mümmelt rum, aber sie läuft halt kaum noch

soll ich sie heute einschläfern lassen? oder bis morgen warten? da sie frisst und es wohl eher die altersschwäche ist, weiß ich nicht ob ich warten soll solange sie nicht wirkt als wenn sie sich quält

Meerschweinchen, sterben, Tierarzt, einschläfern, lähmung
Lasse ich meinen Hund einschläfern?

Hallo, ich habe eine 12,5 Jahre alte Dalmatiner Hündin. Seit einem halben Jahr leidet sie an Diabetes und ist dadurch auch blind und taub geworden. Sie bekommt 2 x am Tag Insulin gespritzt und zusätzlich noch Augentropfen, da ein Auge stark entzündet ist, was auch nicht mehr besser werden wird laut Tierarzt. Sie frisst und trinkt ordentlich und ist auch oft in unserer Nähe (sie sucht sich dann nach einer Weile immer ein "ruhiges" Plätzchen. Klingt soweit erst mal nicht schlecht, aber unser Umfeld, ist der Meinung wir "quälen" sie denn sie hat ja so gar kein Leben mehr im Gegensatz vor Ihrer Erblindung! Ja, sie rennt oft irgendwo dagegen, aber ist das ein Grund? Bisher konnte ich mit der Situation und ihrem jetzigen Leben gut umgehen, komme aber jetzt an einen Punkt, wo auch ich mir nicht sicher bin, ob es richtig ist. 1. kostet das Insulin uns viel Geld jeden Monat, ebenso sehr viel Zeit beim Tierarzt um es zu holen 2. Wenn wir mal unterwegs sind, was auch nur noch ohne Hund geht, da sonst ihr Blutzuckerwert total aus dem Ruder läuft, muss ich immer um eine gewisse Zeit wieder daheim sein um sie zu spritzen und zu füttern. 3. Fahren wir im Herbst an die Ostsee, nur 4 Tage aber was mache ich mit ihr? In Urlaub können wir sowieso schon nicht mehr fahren. Ich weiß dass das kein Grund ist, sie einzuschläfern, aber alles andere? Vielleicht kann mir hier jemand helfen und mir mal den " Kopf waschen" oder Tipps geben! Ich danke euch schon jetzt !! VG Jacki

Hund, einschläfern
Mein Hamster hat Orniflox bekommen, einschläfern?

Hallo,

meine tapfere Zilli ist schon fast zwei Jahre alt. Sie kämpft zurzeit das zweite mal mit einer Gebärmutterentzündung. Dieses mal waren wir bei einem anderen Tierarzt der uns Orniflox + ein Schmerzmittel verschrieben hat.

Heute war der fünfte Tag , dass wir dieses Zeug ihr verpasst haben. Wir sollten das Ganze morgens und abends tun. Als wir jetzt am Abend nach Hause kamen, lag sie halbtot da. Sie war sehr kalt und hat seit drei Tagen nichts gegessen. Ich hatte das Gefühl das es am Medikament liegt. Online wird sehr viel schlechtes darüber geschrieben. Z.B. dass sowas in den Müll gehört. Die Lippen bzw. der Mund meines Hamster außen sind seid zwei Tagen rot (wie verbrannt, trocken). Orniflox ist wohl pure Säure! Ich verstehe nicht wie man so rücksichtslos mit den Tieren umgeht. Man könnte einen vorwarnen das falls mal etwas daneben kommt (weil sich der Hamster Wehrt) man dieses Zeug sofort weg wischen muss.

Das erste mal waren wir wo anders und da wurde uns gesagt dass das Medikament 500€ kostet und wurden dann zu einer größeren Praxis weitergeleitet was auch sehr geholfen hatte.

Ich und meine Frau geben uns die Schuld dem Arzt vertraut zu haben ohne darüber zu recherchieren. Unser Hamster liegt nun zwischen uns in der Decke und es wird versucht das es Ihr besser geht. Wir wissen nicht ob wir sie direkt einschläfern lassen sollen. Ich vertraue einfach den Ärzten nicht mehr. Wir haben innerlich noch Hoffnung das sie gesund wird 🥺

Hamster, einschläfern, Gesundheit und Medizin
Sollte ich meinen Hund erlösen?

Hallo, eins vor weg natürlich werde ich es nicht von irgendwelchen Leuten aus dem Internet abhängig machen, ich suche nach Leuten die vielleicht ähnliches durch haben.

die Hündin meiner Mutter hatte vor ca 2 Jahren eine große Op, ihr wurde ein ca 5 cm grosser blasenstein entfernt. Nach der op hat sie sich nicht wirklich erholt.. sie ist müde, geht nicht mehr gern gassi (höchstens läuft sie ca 300m..) sie soll angeblich 6 sein der Tierarzt schätzt sie aber auch älter.. 8-10?!

nun zum Thema, seit wenigen Tagen geht es ihr sichtlich schlechter, sie hat wieder Blutlachen gepinkelt die ziemlich nach Fisch Rochen.
sie hat sichtbare Schmerzen, ist müde und spielt nicht mehr..

nun waren wir gestern beim Tierarzt er stellte erneut einen blasenstein fest, dazu kommt milchdrüsenkrebs (mehrere tumore) und Gebärmutterkrebs.
jeder der sie kennt sagt wir sollten sie erlösen, sie ist einfach nicht mehr die selbe. Ihr wurden Medikamente verschrieben und zu weiteren OPs geraten. Es liegt uns nicht am Geld, die ops mit allem drum und dran kosten ca 3000€ was schon recht viel ist, aber auch das würden wir nochmal zahlen. Wir haben bedenken ob sie die Op überleben würde, rasse bedingt hat sie ein schwaches Herz und nach der letzten op schon Probleme. Auch könnte der Krebs und auch der blasenstein wieder kommen.. wir sind der Meinung das wäre Quälerei und sie hat einen würdevollen tot verdient..

Wir riefen andere Tierärzte an und schilderten die Sachlage, diese können natürlich keine Ferndiagnose geben sagten allerdings das wir uns vielleicht doch von ihr verabschieden sollten..

was sagt ihr dazu? Hattet ihr auch schonmal so einen Fall? Wir haben das gefühl das unser tierarzt nur Geld verdienen möchte in dem er uns immer mehr Medikamente und ops aufs Auge drücken möchte..

Hund, Tierarzt, einschläfern, Gesundheit und Medizin, Veterinär
Mein Meerschweinchen ist uralt. Soll ich es lieber einschläfern lassen?

Hallo! Mein Meerschweinchen ist sehr alt (wir vermuten ca. 9 - 10 Jahre). Es hat schon vor einer Weile angefangen langsamer zu gehen, zu essen, dürr zu werden und mehr zu schlafen. Dann hat es auf den Schultern und am Auge schwarze Stellen und Schuppen bekommen und angefangen schwer zu atmen. Wir waren beim Tierarzt und der hat gesagt, dass mein Meerschweichen gesund, aber eben sehr, sehr alt ist. Daher gehen die ganzen Stoffwechselprozesse langsamer oder klappen nicht mehr. Mittlerweile ist es aber sehr ungelenkt geworden, kommt kaum noch vorwärts und zieht sich zurück. Es kann kaum noch sehen und tut sich bei allem schwer. Man kann immer wieder sehen, dass es gerne rennen, spielen und erkunden würde (es frisst auch noch sehr gerne), das aber nicht mehr kann, weil es eben so alt ist. Jetzt schwankt es herum, die Hinterbeine funktionieren nicht mehr richtig (eventuell hat es Gelenkschmerzen) und man sieht ihm einfach an, dass es sich nicht mehr wirklich wohl fühlt - bei einem Menschen würde ich sagen, dass er von dem Verfall seines Körpers frustriert ist. Darum denke ich drüber nach, ob es nicht besser wäre, wenn ich es einschläfern ließe. Ich habe es sehr lieb und will nicht, dass es sich irgendwie quält. Natürlich kann man sagen, dass es wahrscheinlich so wie so schon an seinem Lebensabend steht und es wohl nicht mehr lange dauert, bis es von selbst einschläft - aber bis dahin will ich auch nicht, dass es leiden muss. Was meint ihr?

Meerschweinchen, alt, einschläfern