Findet ihr es verwerflich wenn beim einschläfern eines Hundes nicht alle Familienmitglieder dabei sind weil 2 es nicht verkraften würden es mitanzusehen?

Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen

Nein 100%
Ja man sollte trotzdem mitgehen 0%

10 Antworten

Nein

Hallöchen

Ich weiss von vielen Tierbesitzern , das beim Einschläfern ihres geliebten Tieres immer die wichtigste Bezugsperson dabei gewesen ist .

Nicht jeder Mensch hat die Kraft dazu , denn es ist ein Abschied für immer

Ich wünsche jedem Vierbeiner , das er in seinen letzten Lebensminuten eine liebenswerte Person an seiner Seite hat, die auch beruhigend auf ihn einredet

Meist geschieht das auch , denn Tiere sind was ganz Besonderes 🐕‍🦺🐈‍⬛

LG Angel

Nein

Es bringt nichts wenn jemand vor dem Einschläfern total gestresst ist und den Hund in seinen letzten Minuten auch stresst. Der Hund sollte nicht allein sein wenn man es verhindern kann aber es ist okay zu entscheiden, dass man das nicht erträgt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen.
Von Experte Angel1112 bestätigt
Nein

Auf keinen Fall ist das verwerflich.

Der Hund soll auf seinem letzten Weg eine liebe Bezugsperson bei sich haben, die ihn begleitet, das ist wichtig.

Nicht jeder Mensch verkraftet das Einschläfern seines geliebten Tieres und deshalb müssen auch nicht alle Familienmitglieder dabei sein.

Die Situation ist schon so schwer genug für alle.

Nein

nach möglichkeit sollte maximal die bezugsperson dabei sein. die kann aber nach dem setzen der vornarkose auch gehen.

die euthanasie eines tieres ist keine familienparty.

der tierarzt muss in ruhe arbeiten können und sich nicht noch mit heulenden familienangehörigen auseinandersetzen müssen.

Nein

Es ist nicht verwerflich, es müssen nicht alle dabei sein. Dann wäre auch viel zu viel Trubel... einer sollte mindestens dabei sein, höchstens zwei, im Notfall 3 (meine Meinung)