Fisch von Frosch angegriffen und verletzt? Wie helfen?

Hallo zusammen,

einer unserer Teichfische wurde leider von einem Frosch angegriffen. Der Frosch saß urplötzlich auf dem Fisch an der Wasseroberfläche.

Seit dem Vorfall der sich letzten Samstag ereignet hat, ist der Fisch nur noch am Bodengrund am "liegen". Er liegt nur noch mit der Schwanzflosse auf'm Boden und mit dem Kopf nach oben.

Hat er ein Problem mit der Schwimmblase? Ist die eventuell gerissen / verletzt?

Der Fisch hat an der einen Seite einige Schuppen verloren, blutet jedoch nicht und hat auch keine "Verfärbungen" im Bauchraum oder ähnliches.

Hin und wieder schwimmt er auch einfach etwas, jedoch sinkt er danach einfach wieder auf Bodentiefe ab und liegt da herum...

Kann mir jemand sagen, was wir machen sollen?

Sollten wir den Fisch einfach mit Nelkenöl einschläfern oder gibt es noch Hoffnung?

Es ist natürlich nicht gewünscht, dass der Fisch umsonst leidet - und das dauert jetzt schon 6 Tage...

Hier noch ein paar Bilder vom Fisch:

https://ibb.co/XYnf1NZ

https://ibb.co/ZmLTNQf

https://ibb.co/hLZf4h3

https://ibb.co/JR5yYWw

https://ibb.co/5MnF8hW

https://ibb.co/X3sNB5q

https://ibb.co/09xzKd5

https://ibb.co/TP3DYTR

Hier noch ein Bild vom Fisch auf dem Grund vom Teich (an einer flachen Stelle):

https://ibb.co/t43V8Bt

Ich hoffe auf eure Hilfe.

Vielen dank.

Tiere, Haustiere, Frosch, Fische, Tierarzt, Gartenteich, Aquaristik, einschläfern, Fischkrankheiten, Schwimmblase
Meinen Wellensittich einschläfern oder nicht?

Guten Abend allerseits,

Es geht um Meinen Wellensittichhahn Sylvester. Im Oktober letzten Jahres wurde festgestellt das Sylvester ein Problem mit der Leber hat (sehr stark vergrößert) dazu leichte fettansamlung hinten am Po... Diagnose: Fettleber. Ich muss jedoch sagen, mir war vorher schon bewusst, dass mein Handy Probleme mit der Leber haben müsste... da mein Welli starken Schnabel und Krallenwachstum hatte. Jedoch hat der TA nur die Symptome behandelt (Kralle und Schnabelschneiden).. bis halt ein TA auf die Idee kam zum Röntgen.

Na jedenfalls wurde mein Welli nach der Diagnose: Fettleber auf Diät gesetzt.. sein Zustand besserte sich und die Geschwulst ging zurück. Ende Januar/ Anfang Februar dann wurde es wieder schlechter mit Ihm... nur noch Aufgeplustert auf der Stange sitzen, nicht mehr zwitschern (sonst zwitschert er ohne punkt und kommen xD)... daraufhin erneut zu TA. Die Tierärztin tastete und hörte Ihn ab, stellte Atemgeräuche fest... Verdacht auf Pilzbefall der Leber (darum auch vergrößerte Leber) welche auf die Luftsäcke drückt und daher die Atemgeräuche. Medikamente mitbekommen.. Schmerzmittel (Meta..), Leberpreperat und zwei Antibiotika wegen Pilze halt.

Die Medikamente haben nicht angeschlagen. Ich der darauf folgenden Woche ist es so schlimm geworden... dass bei meinem Welli kurzzeitig der Kopf (wie soll ich sagen) nach rechts verkrampft, er dadurch kein Gleichgewicht mehr hatte und im Kreis gelaufen ist (halt ungefähr eine halbe Stunde an, wurde dann mit der Zeit etwas besser). Jedenfalls rief ich in der Praxis an, die Schwester am Telefon hielt Rücksprache mit der Tierärztin.. die meinte zu Ihr er erhält bereits Medikamente die Ihm helfen sollte. Ich könnte Ihn zur Praxis bringen und sie versuchen Ihn dort noch etwas zu helfen, oder ich lasse Ihn bei mir und es würde halt zu e de gehen (so wurde es mir nicht gesagt, aber unterschwellig so übermittelt)

Na Jedenfalls hat er sich aufrepappelt und er war wieder "normal". Weil mir die Praxis nicht geholfen hatte als ich Sie gebraucht hatte, bin ich zu einer anderen vk Praxis gefahren. Dort wurde nach Röntgen festgestellt... große Wuchern im Bauchraum; Lebertumor (wegen dem extrem Schnabelwachstung). Der TA meinte ich sollte Ihm die ferbleibene Zeit so angenehm wie möglich gestallten, Schmerzmittel und Leberpreperat weiter verabreichen den Rest halt in die Tonne schmeißen.. und den richtigen Zeitpunkt abpassen wegen ehrlösen (einschläfern).

Dieser TA Besuch ist ab morgen eine Woche her.. und seit einer Woche frage ich mich "Wann soll der richtige Zeitpunkt denn sein?" "Ab wann ist es nur noch Quälerei für Ihn?" "Soll ich Ihn einschläfern oder doch Ihm ehr die Möglichkeit geben bei seiner Partnerin einzuschlafen, dann halt mit Schmerzmittel?" Fressen tut er noch, die Nähe zu Ihr zum Teil auch noch suchen.Tut mir leid, dass ich euch so zugeleitet habe... aber es musste gefühlt mal alles heraus und vielleicht kann mir ja jemand bei meinen Fragen helfen^^?

LG SittichBubie

Tiere, Tierarzt, einschläfern, Gesundheit und Medizin, Wellensittich
Pferd hat ständig Koliken- was tun?

Hallo mein Wallach (8 Jahre alt, 2 davon in meinem Besitz) hat immer wieder Koliken.

Alles begann vor 10 Monaten, als er seine erste Kolik hatte. Diese war so schwer, dass er in der Nacht noch operiert wurde. Die OP hat er gut überstanden. Hierbei wurde allerdings festgestellt, dass seine Milz und sein Darm verklebt sind. Genau einen Monat später kam die nächste Kolik, wieder so schwer, dass wir in die Klinik mussten.

Danach bekam er 24/7 Heu verordnet und es wurde eine Verwurmung festgelegt, die wir mit einer Wurmkur behandelt haben. Dann haben wir den Stall gewechselt, weil der alte Stall nicht 24 Stunden Heu auf Dauer leisten konnte. Ungefähr drei Monate lang war er kolikfrei, dann folgte ein Monat, in dem er jede Woche eine Kolik hatte.

Am Anfang des nächsten Monats bekam er eine so schwere Kolik, dass wir wieder in die Klinik gefahren sind. Hier haben wir eine Gastroskopie machen lassen und es wurden Magengeschwüre gefunden. Diese haben wir inzwischen behandelt und den Darm saniert.

Bis auf eine leichte Kolik ging es ihm dann wieder zwei Monate gut. Vor knapp drei Wochen hatte er eine so schwere Kolik, dass die TA nicht sicher war, ob er es schaffen würde, aber wir fuhren in die Klinik. Zwei Tage später durfte ich ihn wieder abholen, es ging ihm wieder gut.

Gestern Abend bekam er die nächste Kolik, die TA kam und hat ihm was gegeben, in die Klinik geschickt hat sie uns dieses Mal nicht. Sie sagte nur, ich müsse mir Gedanken machen. Die einzige Möglichkeit, die sie noch sieht, wäre ein Aktivstall. Ansonsten weiß sie auch keine Lösung.

Ich habe eine Futterberatung machen lassen, er steht in einer sehr harmonischen Gruppe und wird regelmäßig mit Akupunktur behandelt. Ich habe Angst, dass seine Magengeschwüre zurückkommen, wenn ich ihn umstelle und er dann mehr Stress hat. Ich weiß einfach nicht weiter, da die TA mir zu verstehen gegeben hat, dass die einzige andere Lösung wäre, ihn einzuschläfern. Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen und kann mir einen Tipp geben?

Pferd, Reiten, Tiermedizin, einschläfern, Kolik
Schuldgefühle nach Einschläferung von Hund?

am Sonntag wurde mein Hund Benny eingeschläfert. Er war erst 6 Jahre alt. Wir hatten ihn seit 4 Jahren aus einem Tierheim. Am Anfang dachten wir er wäre gesund doch nach ein paar Monaten stellten wir eine “Verkrümmung” an seiner Pfote fest. (Wahrscheinlich War sie mal gebrochen und ist falsch zsm gewachsen). Da konnte man laut dem Tierarzt nichts mehr operativ machen. Und angeblich wurde er als Welpe falsch gefüttert . Das ganze War aber auch nicht so ein großes Problem. Nach einer Zeit wurde dann die Krankheit leishmaniose bei ihm festgestellt. Was aber auch nicht sooo schlimm war in den ersten Jahren. dann nach einer Zeit ging es ihm immer schlechter und es wurde ein Bandscheibenvorfall bei ihm festgestellt. Zudem gingen seine Hinterbeine kaputt und irgendwie zersetzten sich seine Knochen dort . ( die Tierärzte wussten nicht genau als welchen Grund) . Muskeln hatte er dort auch nicht mehr. Bei einer Operation wäre er gestorben. Dazu stand seine Rippe am Ende so komisch raus und seine Knochen an den Hinterbeinen auch. Der Tierarzt hat uns schon länger gesagt das erlösen die einzige Option ist . wir haben uns dazu entschieden da er oft auch nichts mehr gegessen hat, seine schmerztabletten nicht mehr nehmen wollte und einfach sehr schlechte Tage hatte. Am Tag vor dem einschläfern ist er als wir mit ihm raus wollten komplett weggecknickt und konnte nicht mehr auftreten.

jetzt habe ich extreme Schuldgefühle das wir ihn einschläfern lassen haben. Was wenn er noch Spaß gehabt hätte oder nicht sterben wolle.. :( ich bekomme es nicht mehr aus meinen Kopf. Ich habe ihn so lieb und er ist einfach der beste Hund.
wenn ich bald irgendwann einen neuen habe will ich ihn damit nicht ersetzen, er wird immer der beste bleiben

meint ihr es war richtig ihn einzuschläfern? HILFEEEEE

Hund, Psychologie, einschläfern, Gesundheit und Medizin, Schuldgefühle
Sollte ich meinen Hund erlösen?

Hallo, eins vor weg natürlich werde ich es nicht von irgendwelchen Leuten aus dem Internet abhängig machen, ich suche nach Leuten die vielleicht ähnliches durch haben.

die Hündin meiner Mutter hatte vor ca 2 Jahren eine große Op, ihr wurde ein ca 5 cm grosser blasenstein entfernt. Nach der op hat sie sich nicht wirklich erholt.. sie ist müde, geht nicht mehr gern gassi (höchstens läuft sie ca 300m..) sie soll angeblich 6 sein der Tierarzt schätzt sie aber auch älter.. 8-10?!

nun zum Thema, seit wenigen Tagen geht es ihr sichtlich schlechter, sie hat wieder Blutlachen gepinkelt die ziemlich nach Fisch Rochen.
sie hat sichtbare Schmerzen, ist müde und spielt nicht mehr..

nun waren wir gestern beim Tierarzt er stellte erneut einen blasenstein fest, dazu kommt milchdrüsenkrebs (mehrere tumore) und Gebärmutterkrebs.
jeder der sie kennt sagt wir sollten sie erlösen, sie ist einfach nicht mehr die selbe. Ihr wurden Medikamente verschrieben und zu weiteren OPs geraten. Es liegt uns nicht am Geld, die ops mit allem drum und dran kosten ca 3000€ was schon recht viel ist, aber auch das würden wir nochmal zahlen. Wir haben bedenken ob sie die Op überleben würde, rasse bedingt hat sie ein schwaches Herz und nach der letzten op schon Probleme. Auch könnte der Krebs und auch der blasenstein wieder kommen.. wir sind der Meinung das wäre Quälerei und sie hat einen würdevollen tot verdient..

Wir riefen andere Tierärzte an und schilderten die Sachlage, diese können natürlich keine Ferndiagnose geben sagten allerdings das wir uns vielleicht doch von ihr verabschieden sollten..

was sagt ihr dazu? Hattet ihr auch schonmal so einen Fall? Wir haben das gefühl das unser tierarzt nur Geld verdienen möchte in dem er uns immer mehr Medikamente und ops aufs Auge drücken möchte..

Hund, Tierarzt, einschläfern, Gesundheit und Medizin, Veterinär
Kranke, alte Katze einschläfern lassen...oder nicht?

Hallo allen hier, die das lesen...

Unsere geliebte Katze, die im August 17 Jahre alt wurde, verlebt grade warscheinlich ihre letzten Tage.

Ihr geht es schon scheinbar seit 4-5 Wochen nicht mehr so gut. Sie schläft beinahe die ganze Zeit und muß die letzten Tage sogar extra zum Essen geweckt werden. Solange das Wetter schön war, schlief sie auf der Wiese im Garten- ansonsten hat sie seit vielen Jahren ihren Lieblingsplatz auf dem Speicher. Bloß im Winter mag sie in der Wohnung neben der Heizung schlafen.

Nun aber schafft sie nichtmal mehr die halbe Treppe, denn ihr bleibt die Luft weg. Alleine auf Stuhlhöhe schafft sie seit drei Wochen auch nicht mehr und seit heute hat sie Probleme überhaupt das Gleichgewicht beim Essen zu halten, liegt also.

Sie war ihr ganzes Leben über gesund, hatte nie wirklich gesundheitliche Probleme, bislang auch ordentliches Normalgewicht. Bis vorgestern hatte sie auch normal Appetit, obwohl sie durstiger zu sein scheint als früher.

Das was aber wirklich auffällt, ist das sie überall am Körper Schwellungen hat, die wohl eingelagertes Wasser unter der Haut sind. Nun sind ihre beiden Vorderbeine ziemlich geschwollen, das eine Hinternbein mehr als das andere, die Schwanzwurzel, und auch unterm und seitlich des Unterleibs. Heute schaffte sie es nichtmal mehr alleine die Treppe runter und muß getragen werden, so müde und hinfällig ist sie körperlich.

Das was mich aber total verwirrt, ist das sie, wenn sie wach ist, geistig immer noch auf dem Level ist. Sie reagiert auf Ansprache, mag gestreichelt zu werden und schnurrt sogar mehr, als sie es je früher getan hat. Sie scheint auch Interesse am Futter zu zeigen, nimmt auch paar Häppchen.

Ihr Körper scheint immer mehr ihr zur Last zu werden und gibt immer mehr auf...während sie trotzdem noch so lebenswillig erscheint :-/ .

Ich bin echt total verwirrt, ...weiß nicht wie ich dazu stehen soll, ...was tun?

Vor ein paar Jahren haben wir eine ältere Katze einschläfern lassen wegen Darmvorfall. Der Tierarzt sagte mir damals, das eine OP zwar theoretisch möglich wäre...aber auch genauso danebengehen könnte, da die Katze damals schon 16 war. Ein Einschläfern wäre einfach die humanere Lösung.

Ich hab damals eingewilligt, weil er mich mit dem Argument überzeugt hat...-aber hatte danach wochenlang schlimme Gewissensbisse. Auch sie war trotz schlimmer Krankheit noch so geistig lebhaft.

...Ich hab mich so Schiße gefühlt als ob ich der schlimmste Verbrecher auf Erden wäre, -wie jemand der seine leibliche Schwester kaltblütig ermordet hat. So ein echt widerliches Gefühl, Mischung zwischen Verrat und Mord.

Und nun geht das wieder so....Ich weiß einfach nicht, was tun. Meine jetzige Katze scheint körperlich zu leiden -und trotzdem hab ich dieses elende widersträubende Gefühl etwas furchtbar falsches zu tun, wenn ich sie beim Tierarzt einschläfern lassen würde.

Außerdem ist noch Wochenende und der nächste Vet ist 15 Km weg, -also zusätzlich Streß für die Katze.

Tiere, Gefühle, Trauer, Katze, Krankheit, einschläfern, Gesundheit und Medizin, Gewissensbisse
Wurde mein Hund wirklich wegen eines Tumors eingeschläfert?

Hallo, ich brauche dringend Hilfe von einer Fachfrau oder Fachmann.

Ich möchte bitte wissen, ob man auf den Röntgenbildern einen Tumor/Krebs sehen kann ? Und ob das tatsächlich der Grund war, weshalb meine Hündin eingeschläfert werden musste ?

Könnte sie auch zusätzlich eine Magendrehung gehabt haben oder eine Herzinfusienz ???

Denn die Symptome die sie hatte, passen für mich einfach nicht zu den gemachten Aussagen. Bis zum Vortag war sie fit und dann auf einmal schlägt von einem Tag auf den Krebs zu ? Ich mache mir schwere Vorwürfe und brauche daher bitte von Menschen, die sich tatsächlich auskennen Klarheit.

Hier die Vorgeschichte:

Meine Hündin wurde vor ca. 4 Wochen eingeschläfert. Ihr ging es am Vortag (altersbedingt - 17. Jahre - Labrador-Mischling) noch richtig gut. Wir waren ganz gemütlich Gassi und sie hat bis zu diesem Tag einen gesunden Appetit gehabt. Dann in der Nacht kam sie zu mir ans Bett und jammerte. Sie hatte einen fassförmigen Umfang, hat sich übergeben und ich rief bei meiner Tierärztin den Notdienst an.

Ihr wurde Blut abgenommen, ein Antibiotikum gespritzt und die Lunge geröntgt. Dann bekam sie zwei mal hintereinander Infusionen. Während der Infusionen ging es ihr immer schlechter. Sie war nicht mehr in der Lage zu stehen, geschweige denn zu laufen, was vor dem Tierarztbesuch noch ging. Als ich mit ihr wieder zu Hause war, lief sie dann doch kurz, aber nur im Kreis und kippte dann um. Sie lag nur noch aphatisch da und ich bin wieder zur Tierärztin. Jetzt sollte sie nochmals geröngt werden, aber vorher gab es wieder eine Infusion und diese verschlechterte den Zustand meiner Hündin nochmals. Nach der Röntgenaufnahme hieß es dann, sie hätte Krebs (Lunge). Später hieß es, da wo auf den Röntgenbildern der schwarze Fleck wäre, wäre der Krebs.

(Sorry, ich stand zu diesem Zeitpunkt total neben mir.)

Ich bin bis heute total verunsichert, da ich das Gefühl habe die Symptome meines Hundes stimmen nicht mit dem Befund der Tierärztin überein, der dicke fassförmige Bauch, im Kreis laufen, verschlechterung nach Infusion, sie hatte sich vor dem Tierarztbesuch übergeben, keinen Appetit mehr, kein Wassertrinken, total schlapp ...

Ich weine jeden Tag, da ich mein Mädchen so sehr vermisse. Ich weiss, sie hatte ein hohes Alter, doch darum geht es mir in diesem Beitrag nicht, sondern darum, dass sie sich den ganzen Tag vor ihrer Erlösung noch quälen musste und dass ich total verunsichert bin, ob die Diagnose tatsächlich korrekt war.

Ich bitte wirklich um Hilfe, von Fachleuten, die sich damit auskennen.

Ich finde sonst keine ruhige Minute mehr, da ich mir nur noch Vorwürfe mache. 

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Tiere, Hund, Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, einschläfern, Gesundheit und Medizin, Tumor, Veterinärmedizin
Ab wann ist das Leben eines Pferdes nicht mehr lebenswert?

Hallo,

Ich stehe vor einer sehr schwierigen frage.

Und zwar ist bei meiner 7jährigen Stute Strahlkrebs diagnostiziert worden. Sie steht seit sie ein Fohlen ist im Offenstall und hatte bis auf den regnerischen Sommer vor einem Jahr nie Probleme mit strahlfäule. Diese haben wir jedoch behandelt und sehr gut weg bekommen.

Jetzt hat es letztens bei uns Mal 2 Tage geregnet und sofort ist wieder die Fäule ausgebrochen (davor war alles tip top!).

Wir stehen jetzt vor der Frage, ob wir den krebs überhaupt behandeln sollen oder ob wir sie einschläfern.

Wir können uns nicht vorstellen, dass sie Spaß an einem Leben hätte, wenn sie nur noch in der Box stehen dürfte. Abgesehen davon, dass die Gefahr eines Rückfalls in der Box wesentlich höher ist als anderswo.

Dazu kommt, dass sie ein kleines problempferd ist. (Bei der Krankheitsverteilung einmal zu oft "hier" geschrien.)

Sie hat Rehe, Sommerekzem, wahrscheinlich head shaking, läuft generell unrund seitdem sie ein Fohlen ist. Sie ist sehr sehr dünn und knochig. Wir wissen nicht, ob sie nicht sowieso schon Schmerzen hat.

Aber sie hat noch Lebenswillen in ihren Augen !

Nur ist halt unsere Frage, ob wir ihr das antun können und wollen. Da ist halt auch, neben dem finanziellen und zeitlichen Aspekt für uns, die Frage, was wir tun wenn es wieder kommt. Was tun, wenn es nicht mehr weggeht. Wie lange darf man ein pferd behandeln.

Ich habe einfach so Angst, dass, wenn wir sie behandeln und alles gut geht, sie danach depressiv wird in der Box und wir sie dann nach erfolgreicher Therapie, einer sehr schmerzhaften langwierigen Therapie doch trotzdem einschläfern lassen müssen. Diese unnötigen Qualen möchte ich ihr gerne ersparen.

Habt ihr Erfahrungen mit Strahlkrebs? Habt ihr Vorschläge?

Ich bin für jede Anregung und Kritik und auch böse Worte dankbar !

Danke. 😔

Leben, Pferd, Krankheit, einschläfern, Krebs, lebenswert
Ich konnte mit dem Tod meines Hundes nicht abschließen?

Ich glaube ich habs nicht geschafft. Meine Hund ist vor etwa 3 Monaten eingeschläfert worden. Zu der Zeit war ich noch in meinem Jahrespraktikum auf einer Insel. Konnte also nicht mal eben hinfahren. Der Weg beträgt etwa 3 Stunden. Ihre Einschläferung musste auch recht schnell entschieden werden, da sie sehr gelitten hatte. Ich erkläre euch was genau sie hatte: Meine mutter ist eines Tages etwas an ihr aufgefallen. Sie war unmotiviert und schlapp. Aber anders, als wenn sich einfach kein Bock hätte. Meine Mutter und ich auch haben eine sehr gute Beobachtungsgabe, was unsere Tiere betrifft. Also ist sie mit ihr zum Tierarzt gefahren und hat ein Blutbild machen lassen. Der ein oder andere Wert war nicht gut. Es wurde ein Ultraschall gemacht und es stellte sich heraus, dass ihre Milz sehr stark vergrößert war. Die war 3-mal so groß wie sie sein sollte. Die Milz wurde entfernt. Uns wurde gesagt ohne OP vielleicht noch 1 Jahr mit Medikamenten. Mit OP vielleicht 2 gute Jahre. Mein Hund war ein Labrador von 12 Jahren. Als die Milz draußen war wurde diese gewogen und sie wog 1 Kilo! Geschwüre waren nicht zu sehen. Vor und nach der OP ging es ihr sehr schlecht. Sie wollte nichts mehr tun. Lag einfach da. Danach hat hie Schmerzmittel in Tablettenform bekommen. Futter hatte sie kurz danach nicht mehr angerührt. Auch ohne Tablette im Futter wollte sie nicht mehr fressen. Nur wenn man daneben stand und ihr den Napf gezeigt hatte fraß sie. Durch die Medikamente und Narkose hat ihre Leber, die ohnehin nicht die beste war, komplett versagt und wie haben sie einschläfern lassen. Meine ganze Familie war bei ihr als sie gehen musste. Ich wäre auch gerne bei ihr gewesen, aber es ging nicht. Ich hätte aber auch nicht gewollt, dass sie auch mich warten. Ihr musste einfach geholfen werden. Aber ich glaube dadurch, dass ich all die Zeit auf der Insel war und meinen Hund selten zwischendurch mal gesehen habe, konnte ich das alles noch nicht richtig verarbeiten. Es ist immer noch so unwirklich. Ich denke immer noch daran, wie sie immer ihre Schnauze durch die Tür streckte, wenn man nachhause gekommen ist. Bei all meinen anderen Tieren die ich hatte, wie Mäuse oder Ratten, war ich immer bei ihnen, wenn es soweit war.

Mein Herz tut noch immer weh und ich weine oft. Weiß jemand was ich zum abschließen tun muss?

Jetzt noch ein paar Bilder. Nur so.

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Hund, sterben, Tod, einschläfern, Loslassen können
Leishmaniose, ehemalige Freundin will MEINEN Hund einschläfern?

Hallo meine Lieben 😄

Mein Hund hat Leishmaniose, sie hat kleine offene Stellen an den Gelenken und Ohren. Antibiotika und ein Spray und eine Art Schaum für die jeweiligen Stellen haben schon recht gut geholfen.

Allerdings jetzt zu meiner Frage:

Eine (jetzt ehemalige) war vor 2 Tagen zu Besuch und meinte, dass meine kleine sehr abgebaut hat (ich muss dazu sagen, dass sie ziemlich abgenommen hatte, weil sie bis gestern Durchfall hatte, da das Nassfutter nicht mehr gut war und dazu hat sie noch eine Erkältung bekommen).

Ich weiß, dass mein Hund nicht alt werden kann, aber sie spielt noch mit uns und frisst und trinkt genügend. Meine Freundin meint, dass sie angeblich nicht tun würde, allerdings isst mein Hund kaum Trockenfutter, das mag sie nicht besonders, dafür bekommt sie zB Nassfutter noch dazu, und dieses isst sie genüsslich.

Schmerzen zeigt sie keine, sie liegt recht viel, aber sie ist auch erschöpft.

Meine ,,Freundin" drängt mich jetzt dazu den Hund einzuschläfern, weil sie sich wohl nur quält. Mein Freund und ich wollen sie noch nicht einschläfern und sie ist auch erst 1.5 Jahre alt.

Diese ,,Freundin" hatte mir jetzt gedroht, auch ihre Mutter hatte gedroht. Sie hat angeblich das Ordnungsamt und Polizei eingeschaltet.

Kann das Ordnungsamt meinen Hund einfach mitnehmen? Sie wird artgerecht gehalten und wir behandeln sie ja....

Ich habe sehr große Angst davor....

Ich wurde als Tierquäler beschimpft und dass sie mich jetzt zwingen wird den Hund einzuschläfern oder ich kassier ne Anzeige....

Was sagt ihr dazu? Ich weiß, was diese Krankheit machen kann, aber ich hab so viel schlimmere betroffene Hunde gesehen, die sich noch nicht mal bewegen konnten und auch den Urin nicht mehr halten konnten, aber trotzdem wurde diese nicht sofort eingeschläfert und schon gar nicht in diesen jungen Jahren.

Mein Hund hat halt abgenommen durch Durchfall, hat dazu ne Erkältung bekommen, aber spielt und tobt noch...

Hund, einschläfern, Gesundheit und Medizin
Meinen Kater einschläfern lassen?

Hallo..

Ich bitte um drigende Hilfe!

Gestern gingen wir mit meinem 6 jährigen Kater Pippo zum Tierarzt, da er sich übergeben musste und schwer atmete. Es stellte sich heraus, dass er Wasser in der Lunge hat und das vom Herz kommt. Zudem kommt noch, dass etwas bei ihm getrennt ist (bin mir bei dem ganzen Stress und Schock nicht mehr sicher obs Lymphe sind). Er musste über Nacht beim Tierarzt bleiben, um auf die Laborergebnisse zu warten, von der Flüssigkeit seiner Lunge die ihm zum Teil rausgenommen wurde. Heute Nachmittag konnten wir zu ihm und der Arzt meinte, dass er Bakterien fand. Sich aber nicht zu 100% sicher ist. Man meint er hätte noch 1 Woche zu leben. Ihm wurde auch Antiobiotikum gegeben, welches bis morgen anhällt. Das heisst, wenn mein Kater weiterleben möchte, müsste man ihn am Herz und an der Lunge operieren. Der Arzt sagte, dass die Überlebenschancen, bei diesem Eingriff sehr gering sind. Ich möchte meinen Kater auf keinen Fall belasten und möchte, dass es ihm gut geht. Der Arzt meinte auch wäre es seine Katze, würde er sie nicht weiterhin quälen und sie einschläfern lassen. Es zerbricht mir das Herz. Es fühlt sich an als hätte man mir mein ganzes Herz herausgerissen. Pippo ist mein Ein und Alles. Ich liebe ihn so unnormal fest. Ich kann nicht aufhören zu weinen. Ich möchte ihn nicht loslassen. Er ist gerade bei uns zu Hause, er isst, trinkt, spielt und läuft herum. Er wirkt relativ fit. Der Arzt meinte er würde sich zurückziehen was genau das Gegenteil ist. Doch man sieht, dass er mit der Atmung zu kämpfen hat..

Meine Frage ist: Soll ich meinen geliebten Kater einschläfern lassen oder zu einem weiteren Arzt gehen? Ich möchte meinen Kater wirklich nicht belasten, ich möchte nur das Beste für ihn, desswegen weiss ich nicht was ich machen soll.

Ich bedanke mich ganz herzlich, dass Du dir Zeit genommen hast. Ich würde mich über hilfreiche Antworten freuen. 😓

Medizin, Gesundheit, Tiere, Haustiere, Kater, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Arzt, einschläfern, Gesundheit und Medizin
Hund weiterhin Kortison geben?

Hallo! Ich hatte schon mal eine Frage gestellt, bzw. um Rat gebeten bezüglich meines Hundes. Es ist ja der Verdacht auf einen Tumor zwischen Herz und Lunge, oder einer schweren Lungenentzündung. Die Ärzte sind ja mehr zum Tumor tendiert. Er hat jetzt vor fast 2 Wochen Medikamente erhalten. Einmal Kortison und einmal ein Antibiotika. Das Kortison scheint sehr gut geholfen zu haben! Es hat zwar etwas gedauert bis die Wirkung da war, aber es hat definitiv geholfen! Er hat danach nur noch alle 2-3 Tage einmal kurz gehustet/gewürgt und dann war Ruhe. Jetzt hat er seit 2 Tagen also Vorgestern und gestern kein Korrtison erhalten, weil dies aufgebracht war und wir erstmal die Antibiotika aufbrauchen wollten. Die scheinen leider gar nicht anzuschlagen.. kaum hat er es schon am ersten Tag nicht bekommen, wurde es wieder schlimmer. Jetzt ist die Frage natürlich, bringt es wirklich noch was ihn mit fast 16 Jahren noch mit Kortison voll zu pumpen? Im Endeffekt wird die Zeit mit ihm dadurch ja nur herraus gezögert. Wir haben zwar schon gemerkt das es ihn dadurch deutlich besser ging, aber Kortison in der Menge und dann im Zusammenhang mit seinem Alter und für so lange Zeit? Ob das gut ist? Heute Nacht hat er die Anfälle so extrem schlimm gehabt das wir kaum ein Auge zu bekommen haben. Er ist auch ganz nervös gewesen (vorher auch schon, aber nie so schlimm) ist hin und her gerannt. Jetzt liegt er ruhig und schläft, wenn man die ganze Nacht wach ist kein Wunder, und die Anfälle rauben ihn die Kraft. Das Dumme was dazu kommt: wir mussten ihn am Wochenende gezwungener Maßen baden, da meine beiden scheinbar Flöhe haben. Er hat sich kurz draußen aufgehalten. Ich weiß das es überwiegend mit den Kortison zusammen hängt, aber auch damit? Ich werde natürlich auch direkt bei der Tierarzt Praxis anrufen wenn diese öffnet, aber ich bin mir sehr sicher das die Medikamente weiter verschreiben werden. Klar will ich das mein Schützling noch bei mir bleibt, aber leiden soll er nicht! Bitte um Rat! :-(

Hund, einschläfern, Lungenentzündung, Cortison
Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalten kann?

Mein geliebter Kater Loui ist krank und i h weiß auch schon seit einiger Zeit, dass er sterben wird. Ich habe mich dazu entschieden mich zusammenzureißen und ihm die restliche Zeit so angenehm und liebevoll wie möglich zu gestalten. Von Mittwoch auf Donnerstag ging es ihm dann so schlecht, dass ich dachte, er würde sterben .. über den Tag hinweg ging es ihm wieder viel besser.. am Abend hatten wir dann aber wieder das selbe Drama wie am Vorabend. Er musste sich brutalst übergeben.. hatte sich angepinkelt .. war schwach .. Ich hab natürlich in der Tierklinik angerufen. Die meinten dann, dass sie wohl nichts anderes mehr tun könnten als ihn einzuschläfern.. jedoch würde ihn vermutlich der Stress, den er in der box bzw im Auto hätte (er hat totale panik davor .. er ist eine wohnungskatze) vorher töten. Nun lag ich weinend neben ihm auf dem Boden und streichelte ihn in den Schlaf. Die ganze Nacht wich ich ihm nicht von der Seite.. nun geht es ihm wieder viel besser .. jedoch weiß ich nicht wie lange ich das noch aushalte.. immer wenn ich aus der Wohnung gehe hoffe ich, dass alles gut ist so lange ich weg bin ... und immer bevor ich die Wohnungstür aufschließe, hoffe ich einfach nur, dass er noch lebt. Anscheinend (laut Tierarzt) hat er keine Schmerzen.. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll.. Ich hab ihn so lieb und hasse mich für diese egoistischen Gedanken

Leben, Haustiere, Kater, sterben, Tod, Katze, Tierarzt, einschläfern, Verzweiflung
Alten Hund einschläfern wegen starker Inkontinenz und anderen Problemen?

Guten Tag,

ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich habe eine 13 Jahre alter Riesenschnauzer Hündin die seid ein paar Wochen stark Inkontinent ist. Sie pinkelt manchmal in 30 min takt, weshalb ich mit ihr stündlich 1 mal raus muss. Oft tut sie es auch auf ihrem Platz und da sie seid 2 Jahren nichtmehr laufen kann, durch einen Bandscheibenvorfall, liegt sie manchmal stunden darin, bis ich nach Hause komme und es sauber mache.. Unangenehm für mich und den Hund.. was soll ich tun? Über den Hund kurz:

Riesenschnauzer , 13 Jahre, weiblich 3 Operationen: -Entzündete Gebärmutter entfernt -Rücken Op wegen dem Bandscheibenvorfall, leider keine besserung.. -Operation and der Pfote im Jungen alter, nicht weiter von bedeutung..

-Starke Inkontinenz , Cot sowie Urin unkontrolliert auscheiden, sowohl auf ihrem Platz als auch beim rausgehen. -Da sie nichtmehr laufen kann, trage ich ihre Hinterbeine mit eine Trage, die ich einfach um ihren hinterleib binde und hochziehe, damit sie nur auf den forderen Pfoten laufen muss - Sie -Sie Trinkt und isst normal, schlafen tut sie auch normal. -Sie ist stark anhänglich.. ich kann nicht raus gehen ohne das sie direkt anfängt zu bellen und zu jaulen.. - In der Nacht muss ich sie 1-2 Mal wenden, da sie sich selbst nichtmehr aufstellen kann um eine gute Schlafposition zufinden.. - Sie kriegt 2 tabletten Schmerzmittel täglich, da sie nur noch rumliegt und sie sich somit Wund liegt an Gelenken und Bauch.. Kurz und bündig: Sie hat viele Probleme und das schränkt sie sehr stark ein als Hund, desweiteren will ich nicht bestreiten, dass sie keine Schmerzen hat.. Eventuell hat Jemand erfahrungen mit alten Hund , die starke Probleme haben.

Danke für eure Zeit !"

Hund, einschläfern

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