Unser 15 Jahre alter Dackel-Mix wird sehr wahrscheinlich am Montag eingeschläfert, ist halt nicht mehr der jüngste, wurde in letzter Zeit auch immer häufiger Krank und ist leider auch schon sehr dünn geworden.
Blutwerte usw. waren okey, bis auf seine Entzündungswerte, wenn er eine Magenschleimhautentzündung hatte, aber er bekam halt öffters eine Magenschleimhautentzündung, hat Vestibularsyndrom und hat Gelenkprobleme, aufgrund seines hohen alters und wir wollen ihn auch nicht weiter quälen mit irgendwelchen Spritzen, damit es ihm eventuell für einpaar Tage wieder besser geht, nur damit es wieder schlechter wird und daher wird er wohl am Montag eingeschläfert.
Er ist halt alt und nicht mehr fit. T_T

Es ist natürlich nicht mein erstes Tier was eingeschläfert wird, und wenn man es sieht wie es dem Tier halt schlechter geht bereitet man sich zumindest auch Seelisch darauf vor, mich würde Interessieren wie ihr damit umgegangen seid.

Wir werden ihn bei uns im Garten beerdigen, neben unserer Katze, das ist hier bei uns kein Problem, da er klein genug ist.

Habt ihr eventuell eine schöne Idee fürs Grab? Unsere Katze hatte damals einen Gartenstecker in Katzenform bekommen, eventuell sowas für einen Hund?

Hi✨

Ich habe schlechte Neuigkeiten 😢

Mein Hund soll morgen eingeschläfert werden, es geht ihm sehr schlecht 😭.

Kann ich von der Schule befreit werden? Ich möchte gern dabei sein… 🥺

LG

Ich habe Farbratten und mir ist aufgefallen, dass ‘ne Ratte (eingeschläfert) und ihre Schwester (so gestorben) an der selben Ursache gestorben sind. Nun ist es so, dass der Sohn von der einen die selben Symptome hat. Kann mir jemand vielleicht sagen, in welche Richtung das geht?

Ja, ich weiß, dass ihr keine Ärzte seid und nein, ich quäle ihn nicht weiter, um Gewissheit zu bekommen, was das genau für eine Erkrankung ist. Werde ihn einschläfern lassen, damit er nicht länger leiden muss.

Symptome: extreme Gleichgewichtsstörungen (bis hin zu; kann nicht mehr geradeaus gehen, ohne umzufallen. Liegt auf dem Rücken und kommt nur sehr schwer hoch. Liegt beim essen und trifft die Nuckelflasche nicht. Einen Napf kann man genauso wenig reinstellen, weil die dann ertrinken würde) ; teilweise Orientierungslos…

Da seine Mama und ihre Schwester auch daran verstorben sind, muss es ja Erbbar sein.

Hallo, wir lassen heute Nachmittag mein Hund einschläfern, den ich seit dem ich 7 bin habe.

Jetzt ist er 15 Jahre und schwer krank.

Ich weiß dann nicht ob ich es schaffe morgen zur Arbeit zu gehen.

Jetzt gehe ich gleich zur Arbeit.

Ich kann mir keinen Urlaub nehmen da ich in der Nachmittagsbetreuung einer Grundschule arbeite (nicht Lehrerin, als Betreuerin quasi Erzieherin). Wir müssen unseren Urlaub in den Schulferien nehmen.

Meint ihr es ist ein Grund deswegen zu Hause zu bleiben.

Und sollte ich einfach heute mit der Leitung der Nachmittagsbetreuung reden? Er ist nicht mein Chef. Das ist ein bisschen komplizierter.

Ich kann ihn ja sagen, dass mein Hund eingeschläfert wird und ich nicht weiß ob ich es morgen zur arbeite schaffe.

Aber ich finde es ein bisschen komisch zu sagen, dass ich nicht kommen kann, weil mein Hund eingeschläfert wird. Irgendwie ist das kein Grund finde ich.

Ich bin aber bei dem Gedanken jetzt nur noch am heulen.

Wie würdet ihr es machen?

Hallo ihr Lieben! Heute wurde leider eines meiner vier Meerschweinchen eingeschläfert. Ich habe in irgendeinem Ratgeber mal gelesen, dass man das Gehege putzen und die Komplette Einrichtung auswechseln muss. Stimmt das?

Danke im Voraus für eure Antworten!

Also, wenn der Besitzer zum Beispiel den Hund nicht mehr will

Mein weibliches, 6 Jahre altes Kaninchen wurde nach den Symptomen die in der vorherigen Frage beschrieben wurde operiert (Symptome: weisser Augenausfluss einseitig verstopfte Nase, hervorstehendes Auge mit sichtbarer Nickhaut, Beule am Kiefer). Wir haben sie zur genaueren Abklärung zu einem Tierarzt für Exoten gebracht, die deshalb auch viel Erfahrung mit Kaninchen haben. Vorher waren wir bei einem unerfahrenen Arzt, der sie sofort einschläfern wollte. Der Abszess an der Backe wurde geöffnet und es kam laut Ihnen viel Eiter heraus. Das hervorstehende Auge ist ein bisschen zurückgefallen und sie kann ihr Auge jetzt schließen. Jedoch steht das Auge immer noch stark hervor. Die Ärztin meinte, dass es sich entweder um eine Schwellung handle oder eine weitere Abszesskammer. Die Ärztin meinte ungefähr 50/50 Chance.

Wenn es sich um eine Abszesskammer handeln würde, müsste man zur Behandlung das Auge entfernen, da man laut der Ärztin nicht an den Abszess kommen würde. Die Prognose wäre aber sehr unsicher und es wäre wahrscheinlich, dass unser Kaninchen am ganzen Gesicht betroffen wäre (mit Knochen). Die Tierärztin meinte auch, dass wir uns schon Gedanken machen sollten, wie weit wir mit der Behandlung gehen möchten und wann wir sie erlösen möchten. Meine Mutter meinte sofort, dass wir sie, wenn es sich um einen weiteren Abszess handelt, ohne weitere Diagnose wie ein CT einschläfern lassen sollten.

Vielleicht gibt es unter euch Personen die schon ein ähnliches Problem mit einem Kaninchen hatten oder sich andersweitig damit auskennen. Was meint ihr, besteht eine Heilungschance wenn es sich um eine weitere Abszesskammer handeln würde und müsste bei einer Behandlung zwangsläufig das Auge entfernt werden, wie die Ärztin meinte und findet ihr es richtig sie in diesem Falle sofort einschläfern zu lassen, so wie dies meine Mutter meint.

Vielen Dank für alle Antworten und Liebe Grüsse

Vor der OP:

Nach der OP (An der linken Backe hat sie keine Haare mehr wegen der OP, um das Auge stehen alle Haare noch auf):

Ich habe ein sehr wichtiges Anliegen. Und zwar hat mein 1,2 jähriger Goldhamster heute auf morgen eine Erkältung bekommen. Zudem war sein Bauch plötzlich sehr Dick. Beim Tierarzt hieß es dann, er habe eine Erkältung und einen Wasserbauch. Einschläfern wäre in Frage gekommen oder es versuchen zu behandeln. Vor Ort hat er dann 4 spritzen bekommen und mir wurde Antibiotika in einer Spritze gegeben welche ich ihm jeden Tag 0,2 ml geben muss. Die Nacht darauf wurde das Niesen und quieken weniger. Allerdings hat er die Nacht weder gefressen noch getrunken und lag nur in seinem Haus.

Nun bin ich unsicher ob er sich quält oder er nur nicht fit ist und sich langsam erholen muss. Habe Angst ihn einzuschläfern obwohl er es schaffen würde.

Er war 2 Tage davor noch komplett fit und immer aktiv :(

Brauche schnellen dringenden Rat 😔😔

Folgendes ich weiß schon seit 2 Monaten das mein Kanninchen sehr krank ist hat Krebs und Geschwüre war schon bei Tierarzt da kann man nicht mehr viel machen. Jetzt isst sie seit heute fast nichts mehr, sollte man sie jetzt einschläfern lassen um sie vor der Qual zu befreien oder warten das sie solange lebt wie möglich. Das Problem ist Kanninchen zeigen eigentlich nicht wenn sie schmerzen haben.

Freue mich über antworten

Am Montag Wurde meine Katze eingeschläfert.. Es gibt ja irgendwie verschiedene varianten bei mir war es so, Sie wurde in einer Narkose gelegt so lange war es bei ihr danach sollte ich den Raum verlassen da ich sehr instabil war.. Doch ich finde nichts über dieses Einschläfern mit zwei spritzen ich würde gerne wissen wie es dann weitergehen nach dem meiner Katze in der Narkose war? Online finde ich nur Dass ein Tier in Narkose gelegt wird Diese überdosiert und dann einschläft.. aber bei mir waren es ja 2 spritzen, was passierte noch?

Wie vermittle ich meinem Hund,dass seine Schwester gestorben ist,und nicht mehr zurück kommt?Wurde in der Tierklinik eingeschläfert,er war nicht dabei.

Hallo,

Ich wollte mal von euch hören, wie ihr einem Kaninchen von euch das evtl. eingeschläfert werden muss die letzten Tage gestaltet?

Ich bedanke mich für jede hilfreiche Antwort.

Liebe Community

Ich habe meine Hündin über alles lieb, und ich möchte natürlich nicht, das es dem Ende zugeht für sie, im Gegenteil, ich wünsche mir das sie noch sehr sehr lange lebt.

Ich mache mir nur schonmal Gedanken, ich möchte nur das Beste für mein Hund 🐕 Ich bin natürlich Gottfroh das es Tierärzte und Tierkliniken gibt, nur mein persönlicher Wunsch ist, und das möchte ich auch so, wenn bei meiner 10 Jährigen Hündin die Zeit mal irgendwann gekommen ist, was ich natürlich so schnell nicht hoffe, und sie über die Regenbogenbrücke 🌈 gehen muss, dann ist mein Wunsch, das sie Zuhause in ihrer gewohnten Umgebung ihren letzten Frieden findet.

Jetzt wollte ich fragen, geht das? Kann der Tierarzt das Haustier egal ob Hund oder Katze ect. auch Zuhause einschläfern lassen, wenn die Zeit gekommen ist? Hat damit schon jemand Erfahrung gemacht?

Ich möchte nämlich nur das Beste für meinen Hund, und möchte, dass sie Zuhause einschläft, wenn die Zeit gekommen ist, weil ich möchte nur das Beste für meine Hündin. Und ich weiß, es wird sehr teuer, wenn es der Tierarzt darf, aber für mein Hund, zahle ich jeden Preis, das es ihr gut geht.

Wie gesagt hat damit jemand Erfahrung? Darf das der Tierarzt? Bin um jede Antwort dankbar.

Mein Hund wurde gerade eingeschläfert.

Er hat in den letzten Tagen Blut gekotzt und konnte nicht mehr richtig laufen alles was er gegessen hat hat er wieder rausgekotzt trotz Medikamente er lag nur noch rum und hat geschlafen und wenn er wach wurde hat er gebrochen. Wir versuchen ihn seit 1 Woche wieder fit zu bekommen aber statt besser wird es immer schlimmer und schlechter. Er hatte diabetes und seine leber wurde immer schlechter und andere Sachen er war nur noch haut und Knochen... seine schleimhäute waren schon weiß. Es fühlt sich falsch an als hätte ich einen Fehler gemacht. Der tierarzt meinte er sieht keine Besserung und es würde seinen Leidensweg nur verlängern.

War es das richtige ihn einzuschläfern?

Liebe Community,

ich habe einen kleinen Mini-Pomaranian, der bald 4 Jahre alt wird.

Mein Hund hat kaum Fell mehr außer am Kopf und leidet laut Tierarzt an Alopezie X. Ist eine Hundekrankheit.
Seit längerem kratzt er sich so stark, dass er Wunden auf der Haut bekommt.

An seinem essen liegt es lt. TA nicht. Allergietests wurden durchgeführt, Blut abgenommen, war alles in Ordnung.

Ich war bei mehreren Tierärzten. Der letzte meinte, dass er keine Hoffnung auf Besserung sieht.

Seit zwei Wochen bekommt er Tabletten. Morgens und Abends.

Leider ist immernoch keine Besserung in Sicht. Ansonsten verhält er sich normal. Frisst, spielt, schmust.

Ich weiß nicht, was richtig ist. Bitte um Hilfe.. Bin wirklich verzweifelt.

Hallo erstmal,

ich möchte es kurz und knackig halten. Bin mit meinem Hund (13) seit 2 Jahren bei einem Tierarzt in meiner Stadt. Der Arzt war mir noch nie sympathisch aber hat damals dachte ich zumindest die Ursache der Erkrankung meines Hundes gefunden. Vor ein paar Wochen hatte mein Hund einen Anschlag auch als „Vestibularsyndrom“ bekannt und seit dem hat er sich nie wirklich gerappelt. Ich hatte schon die Hoffnung zuerst aufgegeben und hatte schon Termine für eine einschläferung und Bestattung gehabt. Ein guter Freund meinte ich soll beim Notdienst für Tiere anrufen was ich such tat. Um 19 Uhr klingelte es und hatte den Arzt 3 std bei mir. Er verschrieb uns neue Tabletten Renkte die Hüfte ein die angeblichen laut dem „Haus Tierarzt“ kaputt wäre und sagte das wir die Schmerzmittel die wir für die Hüfte bekamen so schnell wie möglich nicht mehr benutzen sollen. Jetzt sind 5 Tage vorbei und der kot meines Hundes ist flüssig, schwarz und stinkt extrem. Schwarz deutet auf Blut im Darm zu so schlau bin ich auch. Gibt es vielleicht einen Zusammenhang mit den Schmerztabletten die der „Haus Tierarzt“ und 2 Jahre lang verschrieben hat, das dadurch die Magenwand vielleicht ein Loch bekommen hat.
Ich bitte um eine eventuelle eigene Erfahrung oder durch echte Experten.
Mit freundlichen Grüßen

https://www.tierklinik-ismaning.de/enzephalitozoonose-beim-kaninchen/

Hey Leute mein Hund ist gestern mit 7Jahren verstorben er war ein kleiner Havaneser wir hatten ihn 6 Jahre bei uns und gestern hat er einen unglaublichen Schwächeanfall bekommen und lag komplett platt, mein Vater fuhr mit ihm daraufhin zum Tierarzt wo bei ihm 2 bösartige Tumore festegestellt wurden, einer davon war ein Tumor an der Milz der gestern geplatzt ist, deswegen auch der extreme Schwächeanfall und ich hab das ganze in meinem Zimmer garnicht mitbekommen und aufeinmal kam der Anruf das er tot ist für mich ist die halbe Welt zusammen gebrochen, ich hab den restlichen Tag nur noch geweint.
für mich war mein Hund wie ein kleines Kind, ich mag garnicht dran denken wie hilflos er beim Tierarzt gelegen haben muss das macht mich so unendlich traurig ich werde meinen kleinen nie wieder sehen.

Heute ist der nächste Tag und ich kann immer noch nicht fassen das mein kleiner scheißer tot ist, wir hätten noch so viele schöne Jahre haben können das ist so schlimm grade für mich, ich hoffe einer von euch versteht mich und hat hier Tipps für mich wie ich das einigermaßen runtergeschluckt bekomme.

Ich glaube ich werd mir niewieder einen Hund holen können, der war mein ein und alles und den wird auch niewieder jemand in meinem Herzen ersetzen können, wenn ich nur grad schonwieder dran denke kullern mir die tränen

Unser Nachbar hatte bis vor zwei Stunden noch ein Kaninchen. Das Tier gehört seinem dreijährigem Enkel, der ihn öfter einmal besuchen kommt. Er hat es noch nie gemocht,er mag allgemein keine Tiere.

Ich hab heute durch mein Fenster gesehen, dass er das Kaninchen scheinbar schlachten wollte, aber ihm ist mittendrin dann eingefallen, dass sein Enkel ein bisschen später noch kommen wollte, also hat er wieder aufgehört. Er hat das Kaninchen,welches stark am Bauch geblutet hat,weil er da angefangen hat,es aufzuschneiden, einfach wieder in den Garten gesetzt und ist ins Haus verschwunden.

In dem Zaun,dass unseren Garten von dem unseres Nachbars trennt,ist ein kleines Loch,durch das ist das Kaninchen in unseren Garten gehüpft. Tieh in mir drin wusste ich,dass ich dem Tier nicht mehr helfen kann, aber ich hab trotzdem meine Eltern geholt. Wir sind zum nächstgelegenen Tierarzt gefahren, aber der konnte auch nichts mehr tun. Wir mussten das Kaninchen dann einschläfern. Es hat mir wirklich wehgetan, vor allem,weil das Kaninchen erst Ende Dezember letztes Jahr geboren wurde.

Jetzt frage ich mich:

1. Haben wir, indem wir zum Tierarzt gefahren sind,das Richtige getan?

2. Kann man das, was unser Nachbar mit dem Kaninchen getan hat, schon Tierquälerei nennen?

3. Können meine Eltern ihn dafür anzeigen oder geht das nicht?

Wir haben seit 9 Jahren Kaninchen, wobei mittlerweile nur noch eins davon lebt. Das Kaninchen, welches noch da ist, habe ich mir damals ausgesucht, also ist es quasi „meins“. Weil ich mittlerweile 18 bin, mein Abi mache und ich eigentlich auch gar kein wirklicher Tiermensch bin habe ich meinen Eltern schon vor einem Jahr gesagt, dass ich mich nicht mehr um ihn kümmern möchte und er in ein besseres Zuhause soll. Ich habe ihnen auch gesagt das Einzelhaltung nicht legal ist, er sowieso kaum Aufmerksamkeit kriegt und einen „Knubbel“ im Bauch, sowie ein verklebtes Fell ums Auge rum. Egal wie oft ich sage das ich möchte, dass wir ihn weggeben oder mit ihm zum Tierarzt sollten, kommt nur die Antwort, dass er ja noch vernünftig essen und trinken würde, sowas im Alter normal ist und er schon längst gestorben wäre, wenn es ihm nicht gut ginge.
Es lässt mich einfach nicht in Ruhe, besonders weil Papa seine Tierfreundlichkeit immer so hoch anpreist. Hat jemand eine Idee was ich tun könnte?

Wann ist es richtig, meine Eltern halten an ihr fest, aktuell fällt sie dauernd um und verliert Kot, Molly 13 Jahre Mischling

Hallo zusammen, mein Kaninchen ist acht Jahre alt und zusammen mit zwei anderen Kaninchen. Deshalb hab ich erst spät gemerkt, dass der Hase schlecht frisst. Ich hab dann festgestellt, dass er aus Nase und Augen nässt. Der Tierarzt ist schon leicht sauer gewesen warum ich nicht früher gekommen bin. Das Kaninchen hat massive Zahnfehlstellungen und lockere Backenzähne, zudem einen Abzess im Mund. Die Aussicht ist dementsprechend schlecht. Er hat Antibiotika bekommen und Aufbau Spritzen. Zudem müsste mit einer Spritze gepäppelt werden und immer weich Nahrung angeboten werden. Auf meine Frage ob es Sinn macht ein Kaninchen so zum fressen zu zwingen wurde sie laut. Jetzt meine Frage macht es so Sinn oder ist es für das Tier nicht mehr lebenswert.

LG Dani

Glaubt ihr an die Regenbogen Brücke?

Wenn ja, was hat euch das gezeigt?

Hallo

ich bin selber Tierarzthelferin gewesen. Arbeite mittlerweile in einem anderen Bereich.
Im Sommer 2020 zog ein 12 Wochen alter Ridgeback ein. Ich liebte ihn. Aber irgendwas war immer komisch an ihm. Er wollte nicht springen und die Rute war auch nie oben. Röntgen , blutentnahme etc alles unauffällig - zeigte sonst auch keine Schmerzen wurde dann als Verhaltensweise eingeordnet.
Im Oktober wurde ich Mama und er zeigte kurz darauf Schmerzen beim laufen. Tabletten halfen nicht. Röntgen der Hüfte war in Ordnung. Ich fuhr in eine Klinik. MRT und CT in Ordnung. Hirnwasser wurde untersucht auf Erreger , Entzündungen etc.
nichts. Mir wurde eine cortisontherapie empfohlen von der Klinik so wie von meinem Haustierarzt. Mit schlechter Prognose und Verdacht auf Gendefekt da nichts anschlug.
An weiberfastnacht fing es an , das er immer wieder stehen blieb. Es steigerte sich so schlimm das er am Freitag in seinem Urin lag und einfach nicht aufstand. Obwohl er es konnte. Er zog sich immer weiter zurück. Ich entschloss mich ihn zu erlösen da wir 3 Monate alles versucht haben. Blut war auch unauffällig und er bekam sogar eine zeitlich tramadol und pregabalin. Es half einfach nichts.
er war nicht mal 3 Jahre alt und ich kann diese Situation einfach nicht akzeptieren Ich habe das Gefühl durchzudrehen
ich habe keine Antwort auf diese Symptome und fühle mich schuldig. Vielleicht hätte man mehr tun können
ich weiß es war gut für das Tier aber ich fühle mich so schuldig

Hallo ,

mein Hamster war längere Zeit öfters nur noch in seinem Häuschen ab und zu ging er raus natürlich ,aber nicht mehr auf sein laufrad ..

manchmal kam er raus und ein Auge war verklebt, hat aber nach kurze Zeit geschafft es selber auf zu machen , alles gut bis jetzt .

letztens kam er raus und sein Fuß war eingewickelt mit stroh ( total lila/ rot ) kam kein Blut durch , hab dann natürlich reagiert und den Fuß befreit der Fuß sieht mittlerweile in Ordnung aus aber der kleine sieht echt komisch aus , nur noch in seinem Haus esst und trinkt fast nichts , beide Augen verklebt wenn man augentropfen drauf macht und die Augen langsam auf ist es nach kurze Zeit wieder verklebt .. hat heute Blut gepinkelt ich glaube er erreicht langsam sein Ende .. was kostet Hamster einschläfern? Ich muss er morgen machen den Armen zu sehen wie er leidet kann ich nicht

Hallo, wer hat Erfahrungen mit einem Bandscheibenvorfall an der HWS beim Hund?

Meine Bulldogge ist jetzt 11 Jahre alt. Er hatte leider schon mehrere Bandscheibenvorfälle, welche immer konservativ behandelt werden konnten. Zurück geblieben sind dabei leider unsichere Hinterbeine und dadurch wenig Muskulatur. Keilwirbel sind auch vorhanden. Durch ein Arthrosemittel vom TA war der Hund aber bisher trotzdem noch relativ gut zu Fuß und im Alltag noch fröhlich.

Seit Montag hat er jetzt einen neuen Bandscheibenvorfall an der HWS. Wir waren natürlich gleich beim TA und es gab Spritzen und Schmerztabletten (Rimadyl). Der Hund kann gut laufen aber überhaupt nicht schlafen und liegen. Bei jeder falschen Bewegung schreit er auf. Es wird nicht besser. Eine OP schafft er laut TA nicht mehr und es wäre aufgrund der Vorbefunde nicht sinnvoll. Ich bin gerade verzweifelt. Wie lange halten die akuten Schmerzen an? gibt es für solche Fälle spezielle Betten? Er soll laut TA auch im ruhigen Tempo weiter laufen, da sonst seine Muskulatur in den Hinterbeinen aufgibt und er spätestens dann gelähmt sein würde.

Wenn es nicht besser wird, Frage ich mich, ob ich ihn nicht erlösen lassen muss 😭. Wir haben seit Montag beide kaum geschlafen.

Hallo leute..

Mein Hund ist wegen mehreren Tumoren und Hüftproblemen heute eingeschläfert worden..

Es macht mich alles so unglaublich fertig.. Immer wenn ich rüber ins Wohnzimmer gehe, fehlt da immer etwas.. Mein hund.. Ich komme einfach nicht drauf klar das er nie wieder kommt. Ich habe damals gedacht dass ich das alles aushalten werde und alles nur halb so schlimm ist.. es ist aber grauenvoll, ich kann einfach nicht ohne meine besten freund... Was soll ich den tun? Mir geht er so ab, ich heule seit 5 stunden durch, ich will einfach nicht mehr..

Hallo liebe gutefrage Community

Mein kleiner Hamster ist mittlerweile 2 ½ Jahre alt und daher treten schon Alters Symptome auf z.B kann sie sich Garnicht mehr bewegen oder wenn sie sich bewegt kippt sie um sie isst sehr wenig und trinken tut sie gar nicht ich gibt ihr trinken aus der Spritze weil sie sonst keine Flüssigkeit zu sich nimmt außerdem atmet sie sehr schwer so das man es hört,Ich höre immer schreie aus ihrem Nest. Ich habe meinen Eltern geraten zum TA zu gehen um so ihr leid zu reduzieren aber sie sind dagegen also wollt ich fragen wie man ein Hamster Zuhause Schmerzfrei erlösen kann

Hallo,

wir haben im Dezember herausgefunden, dass mein 7-jähriger Yorkshire Terrier an einem Herzklappenfehler leidet. Wir haben dann Tabletten bekommen, die zum einen für das Herz und für Wasseransammlungen sind.

Ich hab gelesen, dass die Krankheit nicht gerade selten ist und es oft in seinem Alter vorkommt und es behandelbar ist. Der Bauch meines Hundes wird aber immer größer und fester (aber irgendwie empfindet er beim Abtasten keine Schmerzen sondern mag das Bauchkraueln). Der Tierarzt meinte, dass wenn er leidet, es natürlich besser ist ihn einschläfern zu lassen.
Aber wann sollte man das machen?
Das Gassi gehen klappt gar nicht mehr, weil er sich weigert rauszugehen. Er bellt ab und zu und läuft auch noch Treppe hoch und runter. Er isst und trinkt. Er wimmert auch nicht oder zieht sich zurück, aber er geht sehr langsam und angestrengt weil sein Bauch so groß ist. Sollen wir ihn jetzt schon einschläfern? Ich will halt nicht, dass wir ihn einschläfern, wenn er noch so viel hätte erleben können aber auf keinen Fall will ich ihn leiden lassen!

Hallo

in meiner vorherigen Fragestellung findet ihr die Vorgeschichte zu meinem Hund. Ich habe mich für ein MRT entschieden. Es wurde sogar noch ein CT gemacht , alle Beine geröngt. Erneut die Hüfte geröngt und Rückenmarksflüssigkeit entnehmen lassen. Dort hat er jetzt cortison reingespritzt bekommen. Alles in der einen Narkose. Er hat einfach keinen Bandscheibenvorfall oder ähnliches was die Schmerzen und das gangbild erklären könnte. Wenn die Flüssigkeit aus dem Rückenmark unauffällig ist ( ist im Labor - erfahre ich im laufe der Woche ) und das cortison ihm nicht hilft soll ich ihn einschläfern. ( laut Klinik ) .. mein Haustierarzt sagt das gleiche. Ich weiß das es dann soweit ist und ich einfach nix mehr tun kann. Auch wenn er erst 2 ist. Es wird ein Gendefekt vermutet. Ist sowas ähnliches wie Muliple Sklerose beim Menschen und er wird immer weiter abbauen.

meine Stieftochter ist 14 und möchte beim letzten Gang mit kommen. Würdet ihr das machen ? Vielleicht sollte sie ihn bildlich so in Erinnerung halten wie er war und nicht die leblose Hülle auf dem Tisch beim Arzt.. ich weiß , dass die Rückenmarksflüssigkeit unauffällig und das cortison nicht helfen wird

ich spüre es und bereite mich innerlich schon auf diese Situation vor ..

Hallo,

das ist jetzt vielleicht eine seltsame Frage aber bisher sind schon vier meiner Kaninchen gestorben und drei davon wurden eingeschläfert. Ich habe mich deshalb schon oft gefragt wie sich das anfühlt , ob dass so ist wie wenn man einschläft. Und ob es auch sein kann das ein Tier noch lebt, weil vielleicht etwas schief gegangen ist. Wenn das tote Kaninchen dann vor mir liegt, kann ich mich nämlich immer nicht so richtig abfinden und denke dann vielleicht ist es gar nicht tot. Oder wenn es begraben wird denke ich wenn es jetzt noch lebt erstickt es doch.

Es war das Jahr 1998, als unser Familenhund eingeschläfert wurde, weil es ihm gesundheitlich immer schlechter ging. Mein Vater hat ihn damals zum Einschläfern zum Tierarzt gebracht. Ich denke heute noch oft an diesen Hund, der mir viel Freude gemacht hat. Dennoch hab ich damals meinen Vater nicht begleitet, um beim Tod unseres langjährigen Familienmitglieds dabei zu sein, um an seiner Seite zu stehen. So nach dem Motto, der Papa wird's schon richten. Was hält Ihr davon?

Hi,

wir haben einen Familienhund der seit 4 Jahren bei meiner Schwester lebt und vorher bei uns 6 Jahre. Die Hündin hat seit 1 Jahr Krebs und mittlerweile Tumore an der Brust und an der Schnauze und Nase. Seit gestern geht es ihr nicht gut, sie ich wackelig auf den Beinen und frisst auch nur noch die Hälfte vom Futter. Außerdem schläft sie viel. Meine Schwester hat eben den Arzt angerufen und einen Haustermin für morgen ausgemacht. Der Hund soll erst untersucht werden und dann entscheidet der TA, ob sie eingeschläfert werden muss. Mir ist schon den ganzen Tag schlecht und meine Schwester weint den ganzen Tag. Wie fühlt man sich, wenn der TA kommt um das Tier einzuschläfern und wie lange trauert man?

Danke

Hallo, mein Hund hatte heute morgen Durchfall und hat jetzt heute Abend grob Erbrochen. Meine Schwester ist mit ihm zum Tierarzt gefahren. Die Symptome hat er erst seit heute und bisher auch nur Einfall gebrochen. Habe Angst, das er eingeschläfert werden muss.

Hallo allerseits,

wir mussten heute meinen Hund einschläfern lassen (ich habe die Entscheidung treffen müssen). Ich habe diesen Hund seitdem ich 11 bin und bin mittlerweile 22. Er war mein bester Freund und hat mich durch schwere Zeiten getragen.

Folgende Situation hat sich während meiner Abwesenheit gestern abgespielt:

Meine Schwester hatte gestern meinen Hund auf dem Arm, währenddessen Sie sich mit meinen Bruder gestritten hat. Sie hat meinen Bruder eine Backpfeife gegeben und er hat sie unabsichtlich geschubst. Als er Sie geschubst hat, ist mein Hund mit dem Hinterkopf auf dem Boden geknallt und war am bluten. Ich habe einen Anruf von meiner Mutter bekommen, sie war unter Tränen und hat mir kaum erklären können was passiert ist und wollte das ich eine Notfall Tierarzt Praxis suchen.

Anschließend habe ich mitbekommen was passiert ist. Ich war gestern unter Schock, ich wusste nicht was ich fühlen sollte. Es war tiefste Wut, Verachtung und gleichzeitig Trauer.

Er wurde die Nacht mit Medikamenten zu gepumpt, war aber nicht mehr Anwesend. Die Hoffnung war, dass er sich nach der Narkose wieder erholt. Die Nacht hat er überstanden. Ich habe aber den Anruf bekommen, das sich der Druck auf sein Gehirn nicht verbessert hat. Ich musste die Entscheidung treffen Ihn einschläfern zu lassen.

Wie soll ich fühlen? Ich bin voller Wut und voller Trauer. Wie soll ich meinen Geschwistern in die Augen gucken, wie soll ich reagieren?

Der Hund bedeutet mir viel, ich konnte mich nicht mal mehr vernünftig verabschieden.

............bevor ihr sagt einschläfern

Also der Hund von einer Freundin von mir ist leider nach 13 Jahren eingeschläfert worden und sie hatte so eine Instagram Story gemacht mit Bildern und hat so geschrieben das sie den Hund nie vergessen wird.. und ich hab auf die Story „Rest in Peace“ geantwortet und dann meinte sie so are you serious und ich so ja warum und dann meinte sie das wäre das dümmste gewesen was ich hätte sagen können.. ich verstehe aber nicht warum ich hatte schon als der Hund noch lebte und klar war das er eingeschläfert wird ihr mein Beileid ausgedrückt und ihr viel Kraft und alles gewünscht.. das Rest in Peace war eher nochmal als Aufmerksamkeit gemeint das ich an sie und den Hund denke und für sie da bin..

was habe ich falsch gemacht?

Heute hatten wir noch mal die Möglichkeit von unserem Hund Abschied zu nehmen, dabei ist uns aufgefallen dass sich aufliegende Haare auf der Nase bewegt haben. Demzufolge war ich erschrocken und habe die Tierärztin hinzugeholt ,die das Augenlied dann hochgezogen hat, die Augen waren aber nicht trüb obwohl der Hund bereits mehr als 12 Stunden Tod war, das Augen war normal befeuchtet, sah ganz normal aus nur die Pupille war erweitert, der Kopf konnte auch problemlos bewegt werden.

Jetzt stell ich mir die Frage warum sind die Augen nicht trüb geworden? Wie konnte sich das Haar um die Nase bewegen ohne Luftzug, kein Fenster und kein Ventilator waren im Raum. Wieso konnte der Kopf problemlos bewegt werden?

Wieso ist die Leichenstarre nicht eingetreten?

Kann es sein das der Hund noch am leben ist und nur unter Drogen steht ?

Hallo Leute

ein Freund hat einen 2 jährigen Ridgeback. er bekam diese Woche die Diagnose Bandscheibenvorfall ( 2 Stück ) und einer davon löst das cauda equina Syndrom aus . Dh 2 Schwachstellen . Der Hund ist schon immer krank. Chronische Ohren und Hautentzündung, Allergien gegen Kräuter Gräser Bäume Pollen Schimmelpilze und Milben sowie Futtermittel - Hirsch Lamm Ziege Strauß Pferd. Alles probiert. Er kriegt insektenprotein. Er wurde monatelang mit cytopoint behandelt ( alle 4 Wochen 1 Spritze -120 Euro ) apoquel Tabletten und cortison am Ende weil nichts hilft. Durch cortison hatte er papillomatose und 2x Demodex. Der Hund lief schon immer unrund. Er hat wirklich alles gemacht. Röntgen von oben bis unten blutentnahme( mehrfach ) hautbiopsie wegen der Allergie, Testung auf gendefekte . Röntgen in Narkose ( HD/ED) .. nun knickt er immer wieder weg mit dem Hinterbeinen und schaut ständig nach hinten. Jetzt kam die Diagnose mit der Wirbelsäule

würdet ihr die op machen ? Der Hund leidet extrem unter seiner Allergie und verträgt cortison null. Nach der op bekommt er dann cortison dann haben wir wieder das nächste Problem. Seitdem er bei ihm ist (11 Woche ) ist er alle 2 Wochen beim Tierarzt. Es geht nicht um Geld. Aber die op ist nicht ohne. Der Tierarzt empfiehlt es nicht bei ihm.

mein Vorschlag war : Schmerzmittel solange wie es geht , er darf so laufen wie er will und wenn es nicht mehr geht , dann ist es so. Er leidet natürlich auch darunter, dass er immer beim Tierarzt ist. Er fühlt sich schon durch die anderen Probleme nicht wohl. Das merkt man , da er immer teilnahmslos ist.
was denkt ihr ?

Also es ist klar das meine Katze schwer krank ist und bald eingeschläfert wird. Ich habe allerdings noch einen Kater, was kann ich tun damit er sich wenigstens etwas besser fühlt? Sie sind beide 14 Jahre alt und auch schon seit 13 1/2 Jahren bei uns. Wie gesagt wird meine Katze bald eingeschläfert und ich merke dass es meinen Kater (ihren Bruder) sehr mitnimmt

(Also er ist verschmuster als sonst, er schläft mehr und geht kaum noch raus, er schleckt meine Katze ständig ab, er kuschelt mit meiner Katze)

Ich will das es wenigstens ihm besser geht. Ich habe mir vorgenommen weniger zu weinen und mehr für die anderen da zu sein. Meine Mutter ist ständig am weinen und nichts kann sie mehr aufmuntern, was natürlich völlig verständlich ist.

Was kann ich tun damit sich die anderen ( und ich ) besser fühlen um leichter abschied zu nehmen?

Ich muss ständig an den Tag denken an dem ich sie das letze mal sehen werde und sie mich mit ihren Augen ankuckt bis die Tierärztin mit der Spritze kommt...
Ich muss dsfür sorgen das es unserer Familie wieder besser geht.

Was tun? vorallem damit es meinem Kater besser geht!

Die Katze die eingeschläfert wird:

Mein Kater:

Hallo ich bin m 14 und wir werden die nächste Woche unseren Hund einschläfern lassen er ist 12 und ich hänge an meinen Hund wie kann man schich am besten von seinen Hund verabschieden wenn er eingeschläfert wird

Ab wann sollte man dies in Erwägung ziehen?

Unser Kater ist 19 Jahre alt, läuft mit Hüftschmerzen nurnoch sehr unnatürlich, mauzt manchmal das ganze Haus 10 Minuten nach Futtergabe zusammen weil er denkt er hatte noch nichts zu fressen, und wenn er nicht miaut, dann wartet er 2 Stunden lang aufs Essen bis er sich bis zum Abend hinlegt und wieder aufs Essen wartet.

Mittlerweile muss man jeden Tag die großen und kleinen Geschäfte von ihm wegmachen, weil er zu 95% nicht mehr aufs Katzenklo geht. Wir haben schon 4 Stück davon im Haus verteilt. Er hört zudem kaum noch was ,sieht relativ schlecht, sein Atmen ist deutlich hörbar und sicherlich schwergängig.

Er vergisst ab und zu wer wir sind, er spielt garnicht mehr, hat viel Angst, wird schnell aggressiv.. Das sind so die Sachen die man mitbekommt wenn er Mal wach ist.

Alles in allem ein Leben voller Schlaf, Hunger, Vergesslichkeit, Verwirrung, Schmerz und Unsauberkeit.

Wir hatten ihn lang vor meiner Geburt als Streuner aufgenommen und lieb gewonnen, aber ich glaube dass ein Einschläfern beide Parteien glücklicher machen würde. Er wäre an einem besseren Ort ohne Leid, und wir müssten uns das Leid nicht weiter ansehen und durch reintreten in gewisse Geschäfte auch nicht ertragen.

Ist das moralisch vertretbar? Ich denke manchmal dass ich mich schuldig fühlen müsste aber wenn ich dement währe würde ich auch lieber tot sein wollen.

Meine Hündin ist 11,5 Jahre alt, schwer herzkrank und hat einen Tumor in der Hüfte. Sie bekommt seit Jahren Cortison gespritzt (im Abstand von 4 Wochen ca.), was ihr bei den Schmerzen in der Hüfte hilft und ihr ein wenig mehr Lebensfreude gibt. Herz- und Entwässerungstabletten bekommt sie auch.

Unsere TA hat uns zwar gesagt, dass das Cortison irgendwann nicht mehr helfen wird, aber wir haben es verdrängt. Am Dienstag waren wir wieder beim TA. Unser Hund lag auf der Seite auf dem Tisch und musste nicht einmal festgehalten werden, so schlapp war er. Außerdem bekam sie kaum Luft. Die TA meinte nun, wir sollten sie nun gehen lassen. Die Atemnot sei so schlimm, dass sie sonst nachts oder wenn ich nicht da bin ersticken könnte.

Nach der letzten Spritze am Dienstag geht es ihr wieder etwas besser und ich zweifele so sehr, ob ich das richtige tue. Sie soll heute abend erlöst werden. Mache ich das richtig? Wie würdet ihr handeln. Auf der einen Seite weiß ich, dass es nicht besser, sondern nur schlimmer werden kann, auf der anderen Seite liebe ich sie so. Wer gibt mir einen Rat? Soll ich sie leben lassen, bis gar nichts mehr geht und dabei riskieren, dass sie erstickt, oder soll ich sie heute gehen lassen?

Guten Tag allesamt.

Mein Kaninchen Flecki, welcher nun seit ca. 9 Jahre bei uns lebt, frisst nun seit Tagen wirklich kaum mehr etwas. Höchstens nur seine lieblings Leckerchen.

Ich beobachte, dass seine Haltung etwas gekrümmt ist und als er auf beiden Beinen stand, bemerkte ich, dass sein linkes Bein nicht mehr ganz so gut funktionierte - er flog fast um.

Er war schon immer etwas ruhiger, aber er kommt mir nun noch ruhiger vor (was von seinem Alter her "normal" wäre).

Ich habe nun im Internet nachgeschaut und wollte mir gerne ein paar Meinungen holen. Entweder ich schläfer ihn ein, oder er wird von selbst sogesehen gehen...

Ich kann nicht sagen, ob er leidet. Ich beobachte ihn nun schon seit einigen Tagen und dass er so wenig isst, kann hinterher zum aushungern führen, was sehr qualvoll sein muss. Zudem (ich weiß nicht ob das normal ist?) trinkt er überhaupt nicht. Er rührt nicht mal seinen Salzstein an.

Ich benötige unbedingt ein paar Tipps/Infos/Meinungs-Hilfen...

Also zu was steht ihr?

Vielen Dank <3

Hey, findet ihr es in Ordnung Tiere einschläfern zu lassen?

Einerseits kann man die Tiere nicht danach fragen und sie müssen es aufgrund der Entscheidung des « Besitzers » eingeschläfert werden.

Andererseits leiden manche Tiereso sehr, dass ein schmerzloses, glückliches Leben nicht mehr möglich ist.

Hallo liebes Forum,

mein Hund ist 6 Jahre alt und hatte vor einem Jahr einen starken Bandscheibenvorfall. Seine Hinterbeine waren komplett gelähmt, daraufhin wurde er erfolgreich operiert. Wir hatten danach regelmäßig Physio und waren allgemein sehr vorsichtig. Er konnte endlich wieder längere strecken gehen. Dann hatte er 5 Monate später seinen 2. Bandscheibenvorfall, neue Stelle. Leider musste er beim 2. mal sehr lange leiden, da die Ärzte und Klinik meinten er hätte was mit dem Magen und mich immer wieder wegschickten. Zu guter letzt war es dann so offensichtlich, dass er wieder operiert wurde und bekommt weiterhin Physio. Der Arzt sagt, das seine ganze Wirbelsäule Porös ist und das genetische Veranlagung ist. Er wird es immer wieder haben können. Nun sind nur 3 1/2 Monate vergangen und er hat wieder einen Bandscheibenvorfall, bisher ohne Lähmungserscheinung. Aktuell bekommt er Medikamente, da die Klinik es erstmal so ausprobieren möchte. Aber er hat nun schon sehr starke schmerzen und aus Erfahrung bin ich mir sehr sicher, dass er eine OP benötigt.
Ist eine 3. Operation in dem Fall überhaupt gut oder sollte ich ihn lieber erlösen lassen. Es tut mir so weh ihn so leiden zu sehen und ich kann ihn überhaupt nicht helfen. Ich habe das Gefühl, dass sogar wenn er wieder besser laufen kann, jede kleinigkeit ihn einen neuen Bandscheibenvorfall bereiten wird. Ich kann ihn ja nicht alles verbieten und weiß nicht mal im Ansatz woher der 3. kommt. Wir waren noch bei langsamen und kurzen Spaziergängen. Treppen trage ich ihn auch immer, er springt auch nicht auf die Couch und meine Matratze habe ich extra auf den Boden gelegt. Ich weiß nicht was besser für ihn wäre. Aber er leidet seit einem Jahr einfach sehr viel und hat starke schmerzen :( auch die zeit nach der op ist ja schmerzhaft und viel stress.

Ich weiß die sind gegen Haustierhaltung und bringen öfter mal Tiere um, aber warum die sowas machen, verstehe ich einfach nicht.

https://www.welt.de/vermischtes/article167773953/Peta-schlaefert-Hund-von-Neunjaehriger-ein.html

hi

unser hund hat sich vor längerer zeit die bänder in einem Bein gerissen, was aber nicht operiert wurde, da sie schon 12 ist. Naja jetzt ist sie immer auf drei beinen gelaufen. Jetzt war meine mutter vorhin nochmal beim tierarzt und da wurde festgestellt, dass sie einen großen tumor im bauch hat. Laut meiner mutter sind eben auch metastasen im verletzten bein, weshalb sie es auch nicht mehr benutzt.

Wir haben sie schon seit sie ein welpe war. Ich hab eben schon ewig lange geweint und kann sie nicht mehr anschauen ohne daran denken zu müssen dass sie bald tot ist.

Meine mutter meinte es geht nur noch um wochen und wir sollen sie halt beobachten. Wenn es ihr merkbar schlecht geht wird sie dann eingeschläfert, je länger das dauert desto länger zögert sich das natürlich raus.

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, jetzt die zeit davor und natürlich wenn soe dann stirbt….

Je nach dem wie es kommt, passiert das vll mitten in meinen vorabi klausuren und auch jetzt vorher beim lernen ist das natürlich scheiße….

was soll ich tun??

danke

Hallo ihr lieben, ich habe die Katze unserer verstorbenen Nachbarin vor 2 Monaten aufgenommen, gestern ging’s ihr schlecht und sie hat sich übergeben deshalb bin ich mit ihr zum Tierarzt gefahren, es hat sich raus gestellt das die Katze kaum Luft bekommt da sich zum Vergleich zu anderen Katzen eine sehr sehr kleine Lunge hat und um ihre Lunge herum überall Wasser ist und der Tierarzt sagte sie hat wahrscheinlich einen Tumor und wir sollten sie am selben Tag noch von ihren Qualen erlösen, heute ist der Termin zum einschläfern und ich möchte nochmal 1000% sicher gehen und stelle hier deshalb die Frage, gibt es keinem Weg sie am Leben zu erhalten ohne das sie leidet? Kann man es irgendwie heilen, gibts keinen anderen Weg außer sie einzuschläfern?

hallo dieser Text oben ist nun 2 Wochen alt, ich habe die Katze nicht eingeschläfert weil sie immernoch gespielt und gegessen hat, aber gestern spuckte sie aufeinmal Wasser. Ist es nun Zeit sie wirklich zu erlösen?

Hallo 🙋‍♀️

Die Op Wunde meiner Ratte ist entzündet und die Wunde ist Nekrotisch eventuell ist die Entzündung schon in den Muskel. Ich weiß dass sie es vielleicht nicht schaffen wird (eigentlich ist es wahrscheinlich), aber kann ich mir eventuell noch irgendwelche Hoffnungen machen? 😭😭😭 Sie liegt jetzt in Narkose und der Arzt versucht es. Wenn es Hoffnungslos ist, wird er sie während der Narkose noch einschlafen…. Für immer… 😭😭😭

Ich habe auch extreme Schuldgefühle…. Ich war so dumm und habe mich vor 3 Tagen nicht getraut (kann schlecht mit fremden reden, bin Autistin) beim Tierarzt anzurufen, nachdem ich minimale Veränderungen an der Wunde sah. Als ich runter zu meinen Eltern gehen wollte waren sie nie da. Dann war es wieder 18 Uhr und der TA war geschlossen. Gestern Mittag genau so (Wunde hat sich wieder minimal verschlechtert) und ich war so dumm und habe sie nicht angerufen, weil ich es in diesen Momenten nie im Kopf hatte 😭😭😭😭 Gestern Abend hat sie sich ganz plötzlich extrem komisch verhalten und die Wunde sah so schlimm aus 😭😭😭 ich bin direkt runter zu meinen Eltern (weil sie dieses Mal da waren. Sie wollten gerade zum Elternabend gehen) und die haben direkt angerufen und sind sofort ins Auto gesprungen… das das so schlimm wurde war meine Schuld 😭ich bin so dumm 😭

Und noch schlimmer für mich ist, dass sie vor der Narkose schmerzen hatte. Das heißt, wenn sie sterben sollte hatte sie schmerzen bei ihrem Tod 😭😭😭

mit sowas kann ich nicht leben 😭

Kann ich noch hoffen? Wie bekomme ich diese Schuldgefühle los 😭

Unser Hund wird heute eingeschläfert, weil er sehr viele Tumore hat.

Habt ihr solch/e Erfahrung/en gemacht?

Und wie seid ihr damit umgegangen?

Hallo Leute,

Gestern wurde der Hund meiner Freundin eingeschläfert. War ein Notfall. Der Hund hatte Knochenkrebs und leider war es sowieso unausweichlich. Jedoch ist er gestern leider vom Sofa gefallen und hat sich den Rücken ganz schlimm verletzt. Also war es Zeit.

Der Tierarzt wollte für diesen Notfall nichtmal rausfahren obwohl es nur 5 km sind. Und die Oma meiner Freundin jahrelang zu ihm geht mit 4 Hunden.

Er kam dann doch (wahrscheinlich Angst das man ihm die Kundschaft kündigt)

Als er kam sagte er, er habe das mittel für Hunde nicht dabei nur für Rinder das würde aber nichts ändern.

Ich kenne mich ein wenig aus und sah wie er mit einem Stich bei der Herzseite tief reinstach, der Hund kurz laut jaulte und sofort Tod war. Das hat nichtmal eine Sekunde gedauert.

So jetzt zur Frage, diese Prozedur kommt mir sehr sehr komisch vor, da ich es so kenne, dass der Hund vorher erst in Narkose gelegt wird und dann wenn er schläft evtl. Die injektion ins Herz kriegt.

Der Hund war aber bei vollem Bewusstsein dabei!!!

Was sagt ihr dazu?

Gruß

Hallo ihr lieben, ich habe die Katze unserer verstorbenen Nachbarin vor 1/5 Monaten aufgenommen, gestern ging’s ihr schlecht und sie hat sich übergeben deshalb bin ich mit ihr zum Tierarzt gefahren, es hat sich raus gestellt das die Katze kaum Luft bekommt da sich zum Vergleich zu anderen Katzen eine sehr sehr kleine Lunge hat und um ihre Lunge herum überall Wasser ist und der Tierarzt sagte sie hat wahrscheinlich einen Tumor und wir sollten sie am selben Tag noch von ihren Qualen erlösen, heute ist der Termin zum einschläfern und ich möchte nochmal 1000% sicher gehen und stelle hier deshalb die Frage, gibt es keinem Weg sie am Leben zu erhalten ohne das sie leidet? Kann man es irgendwie heilen, gibts keinen anderen Weg außer sie einzuschläfern?

Guten Tag zusammen,

ich habe vor etwa anderthalb Wochen mein kleines Mädchen einschläfern lassen. Nur 4 Jahre wurde sie. Ihr ging es erst gut, maunzte dann aber auf und von da an ging es steil bergab. Sie drehte sich blind und orientierungslos im Kreis, verlor immer wieder das Gleichgewicht, Schnappatmung mit tiefen Seufzern. Ich war sofort mit meiner Kiki in die Tierklinik und sie war 2 Tage dort. Geröngt, MRT, Blutuntersuchung. Alles wirkte gut. Sie sagten sie benahm sich nur noch zwei mal so auffällig und ich könnte sie mit nach Hause nehmen. Das tat ich dann auch. Aber als wir Zuhause waren und ich sie rausließ ging es direkt wieder los mit dem Verhalten. Ich hatte leider niemanden, mit dem ich wieder in die Klinik fahren konnte, als sie nachts drastisch abbaute, fast komatös wirkte. Am nächsten Morgen war ich direkt beim TA, Notfall, panisches abwarten. Sie hatten sich mit der Klinik in Verbindung gesetzt und wurden auch nicht schlau draus, wieso sie sie mir mitgegeben haben. Man weiß jetzt nicht genau was sie hatte. Aber waren sich alle einig, dass da nicht mehr allzu viel zu machen sei.

Soviel zur Vorgeschichte.

Ich habe sie dann einschläfern lassen, weil ich nicht wollte, dass sie so ein belastetes Leben in Angst und mit schmerzhaften EInschränkungen führen könnte. Aber nun plagt mich seitdem mein Gewissen. Was ist, wenn ich ihr die Chance auf ein paar weitere Jahre genommen habe, man nach etlichen Untersuchungen eventuell doch DIE medizinische Lösung gefunden hätte? Bin ich jetzt ihr Mörder? Habe ich ihr nun eine mögliche gute Zeit genommen? Wäre sie vielleicht statt 4 doch 8 oder 10 geworden? Jedesmal sehe ich sie an ihren alten Plätzen und jedesmal versuche ich eine Antwort darauf zu finden ob es richtig odert falsch war, ob es richtig ist, dass wir uns das Recht nehmen darüber zu entscheiden...

Fremde Meinungen, vielleicht selbe Erlebnisse und Empfindungen könnten mir eventuell helfen mit mir ins Reine zu kommen, vielleicht endlich eine Art Frieden zu finden.

Bis dahin alles Gute.

Die Katze meiner Nachbarin hat einen Tumor. Inzwischen kann sie nicht mehr slebst aufs Klo, frisst nur noch minimale Mengen und auch das nur bei gutem Zureden, schläft nur noch und hat eben keine Freude mehr am Leben. Das Einschläfern ist unausweichlich. Da meine Nachbarin sich das nicht anschauen möchte, habe ich angeboten, das zu machen, weil mir das Tier sehr vertraut ist, und ich es ungerne „allein“ sterben lassen möchte.

Das Ding ist, das ich das in 24 Jahren Tierbesitz glücklicherweise nicht machen musste. Die Abläufe habe ich mir inzwischen durchgelesen und auch die Methode selbst. Dazu habe ich keine Fragen mehr.

Jetzt habe ich aber ein paar mal gelesen, dass es nicht so friedlich ablief wie gewünscht. Was ist damit gemeint? Womit muss ich rechnen. Ich möchte von sowas nicht überrascht werden, darum hätte ich genau dazu gerne mehr Informationen und auch Erfahrungen.

Vielen Dank!

Guten Tag,

Vorab erstmal etwas zu unserer Situation:

Ich habe letztes Jahr ein Frettchen (sein Bruder wurde einen Tag vorher eingeschläfert) von meinem Exfreund bekommen. Beide waren bereits seit ca. einem halben Jahr krank. Das Frettchen (Shiro) ist jetzt 7 Jahre alt. Er bekommt 2x täglich 3 Medikamente und die Dosis musste beim letzten Arztbesuch schon erhöht werden und wird wahrscheinlich nicht gerade besser. Shiro halte ich zur Zeit im Käfig (das will ich nicht diskutieren) und lasse ihn so wie ich kann ...so 2-3mal in der Woche mal raus zum rumlaufen....da hat er dann Kontakt mit meinen zwei Katzen...mit denen er ganz selten auch mal kuscheln darf.

Als ich ihn bekommen habe, war er noch im Schock/in Trauer über den Verlust über seinen Bruder. Durch die vor einem Jahr noch sehr jungen Katzen (da waren sie noch kein Jahr alt und haben mit ihm gespielt), hat er sich eig sehr gut erholt und ist bei uns ziemlich munter für sein Alter. Spielen tut er natürlich nicht mehr. Eig nur fressen und schlafen und wenn er raus kann...einmal alles ablaufen und dann bei Katzen oder bei mir kuscheln und weiter schlafen.

Jetzt ist es seit Tagen bei ihm aber die Stimmung sehr wechselhaft...mal ist er tt munter und rennt durch den Käfig (wobei ich ihn dann auch gleich rauslasse)...oder er ist nur am schlafen und rührt sein Essen kaum an...:(

Ein neues Frettchen werde ich nicht holen, da ich es auch nur übernommen habe, da wir es uns am Anfang zusammen geholt hatten(nach der Trennung wollte mein Ex unbedingt beide behalten. ich habe sie nur ab und zu besuchen können).

Ich habe jetzt einfach nicht mehr die Zeit um Shiro richtig gerecht zu werden...und erst recht nicht...mir ein neues zu holen.

Und jetzt geht es um die eigentliche Frage... Eig hat er immer wieder noch sehr gute Tage, daher kann ich mich nicht so recht dazu entscheiden, ihn einschläfern zu lassen...andererseits merke ich , dass er manchmal sehr einsam ist, da unsere Katzen auch nicht mehr so oft mit ihm kuscheln wollen...und ich leider nicht so die Zeit habe(davon mal abgesehen, dass ein Artgenosse besser wäre). Aber ob ich ihn abgeben kann...weiß ich auch nicht...er hat halt schon ein stolzes Alter erreicht und bekommt sehr viele Medikamente... Ich weiß nicht ob ein Umzug zu anderen so gut wäre...oder der Stress zu viel. Davon mal abgesehen, dass ich nicht weiß, ob ihn überhaupt noch jemand nehmen würde...bekommt halt viele Medikamente und ist recht alt.

Könnt ihr mir Ratschläge geben oder evtl. sagen an wen ich mich evtl. wenden könnte? Ich wohne in Fehrbellin in OPR (Brandenburg).

lg

Veronika

Hi,

meine Freundin hat mir geschrieben, dass ihr Hund eingeschläfert wurde (wegen Altersschwäche etc.). Was soll ich jetzt antworten? Das es mir leid tut, aber es eine gute Entscheidung war, damit er nicht mehr leiden muss?

hallöchen, ich habe heute einen kleinen spatz gefunden der scbon federn hat. Ich weiß zwar wie icb ihn füttern kann und so, hab jedoch die notwendige zeit dafür nicht.Ich habe schon versucht ihn zurück zugeben doch die anderen spatzen haben ihn nicht mitgenommrn da er schon meinen geruch hat. Dadurch meine frage, kann ich ihn einschläfern lassen?

Ich stehe vor der Entscheidung meinen Hund einschläfern zu lassen oder nicht. Prinzipiell geht es ihr ziemlich schlecht. Sie hat seit Monaten starke Scherzen und Schmerzmittel hatten nicht mehr geholfen. Damals habe ich schon mit dem Gedanken abgeschlossen, sie einschläfern zu müssen.

Dann hat sie angefangen auf dem Vorderfuß zu lahmen und nicht mehr laufen zu können. In der Notaufnahme hat sie Spritzen und Tabletten bekommen. Keiner weiß aber was genau sie hat. Mit den Tabletten geht es ihr ein bisschen besser. Sie freut sich noch aber mehr als auf die Wiese runter gehen kann ich trotzdem nicht. Ist sie länger als 10 Minuten spazieren, merkt man das es ihr garnicht gut tut. Aber sie hat halt ab und zu diese freudigen Momente in der Wohnung.

Hinzu kommt das sie sehr schlecht die Tabletten schluckt. Damit weiß ich einfach nicht was jetzt der richtige Weg ist..

Hallo,

Ich frage mich können zbs Nagetiere oder große Tiere wie Hunde und so weiter nach einer einschläfern nach paar Stunden oder so aufwachen?

Mein Hund, wird übermorgen eingeschläfert. Ich komm damit echt nicht klar. Ich kann gar nicht einschlafen weil mir so schlecht ist. Ich bin erst 13 und ich kennen sie schon seit dem ich ein Jahr alt war. Übermorgen wird sie eingeschläfert. Ich weiß echt nicht wie ich damit umgehen soll. Von meiner kleinen Schwester muss ich stark sein. Meine Mutter ist genauso fertig wie ich. Ich kann nicht mehr .wie soll man denn bitte damit klarkommen ?! Ich kann sie nicht mehr umarmen oder irgendetwas. Sie sieht erstens schrecklich aus und der Anblick tut einfach nur weh. Und egal was ich mache es tut ihr total weh. Und dann bleibt auch noch mein anderer Hund zurück. Das ist alles so schrecklich.

Muss ein Hund eingeschläfert werden wenn er beißt weil er sich bedroht gefühlt hat?

Selber oder auch beim Tierarzt?

Ich meine man könnte einem Pferd ja auch einfach das bein verbinden wie man es bei einem Menschen macht. Aber nein rs ist ja einfacher das Tier zu töten

Ich bin seit ich ein Kind bin mit Hunden aufgewachsen, sie wurden alle zwischen zwölf und 15 Jahre alt. Alle wurden immer eingeschläfert wenn sie krank wurden. Unser erster Hund, Bianka, hatte vermutlich eine vergiftung mit 14. Sie hatte durchfall wie wasser etwa eine woche lang. Meine Eltern liessen sie einschläfern. Warum ? Weil der Hund vielleicht noch zwei weitere wochen alles vollgekotet hätte und es sich nicht mehr lohnt geld für medikamente auszugeben ? Sorry aber finde das irgendwie respektlos wenn man sich einen Hund kauf und ihn nicht bis zum versagen des Körpers pflegen will.

Was ist eure Meinung ?

Hallo,

meine tapfere Zilli ist schon fast zwei Jahre alt. Sie kämpft zurzeit das zweite mal mit einer Gebärmutterentzündung. Dieses mal waren wir bei einem anderen Tierarzt der uns Orniflox + ein Schmerzmittel verschrieben hat.

Heute war der fünfte Tag , dass wir dieses Zeug ihr verpasst haben. Wir sollten das Ganze morgens und abends tun. Als wir jetzt am Abend nach Hause kamen, lag sie halbtot da. Sie war sehr kalt und hat seit drei Tagen nichts gegessen. Ich hatte das Gefühl das es am Medikament liegt. Online wird sehr viel schlechtes darüber geschrieben. Z.B. dass sowas in den Müll gehört. Die Lippen bzw. der Mund meines Hamster außen sind seid zwei Tagen rot (wie verbrannt, trocken). Orniflox ist wohl pure Säure! Ich verstehe nicht wie man so rücksichtslos mit den Tieren umgeht. Man könnte einen vorwarnen das falls mal etwas daneben kommt (weil sich der Hamster Wehrt) man dieses Zeug sofort weg wischen muss.

Das erste mal waren wir wo anders und da wurde uns gesagt dass das Medikament 500€ kostet und wurden dann zu einer größeren Praxis weitergeleitet was auch sehr geholfen hatte.

Ich und meine Frau geben uns die Schuld dem Arzt vertraut zu haben ohne darüber zu recherchieren. Unser Hamster liegt nun zwischen uns in der Decke und es wird versucht das es Ihr besser geht. Wir wissen nicht ob wir sie direkt einschläfern lassen sollen. Ich vertraue einfach den Ärzten nicht mehr. Wir haben innerlich noch Hoffnung das sie gesund wird 🥺

Ich habe jetzt einen 12 Monate alten Herdenschutzhund (80cm und 75kg), er hat Probleme mit anderen Hund er fällt die regelrecht an.

Wir haben ihn mit 4-5 Monaten gekauft.

Ich habe es mit ihm immer und immer und immer versucht, habe das Studijm abgebrochen, mein Job gekpndigt nur das ich noch mehr Zeit für ihn habe, um ihn zu sozialisieren und so.

Ich besuche seit Januar ne Hunde Schule und wir hatten schon zwei Termine, laut Hundeschule, sollten wir es schaffen man mit ihm nach den ersten 5 Stunden, normal an anderen Hunden vorbei gehen kann. 2 Termine musste ich wegen Corona absagen, als ich genesen war habe ich nach neuen gefragt 300€ wurden schon angezahlt, keine Quittung erhalten (da keine mehr vorhanden waren), er meinte er hatte keine Zeit um ein neue Termine vorzuplanen und das er sich meldet, hab ihm nach 2 Wochen ohne antwort geschrieben (4 Tag und noch immer keine Antwort).

Langsam habe ich auch kein Bock mehr, ich kann nicht mehr, bin seit dem Kauf nur unter dauer Stress, was sich gesundheitlich und drüber hinaus bemerkbar macht.

Ich habe alle örtlichen Tierheime angeschrieben, keiner will ihn, das nächste Tierheim für Herdenschutzhunde ist ihn nehmen könnte eventuell ist 250-300km entfernt und ich habe kein Auto mehr, so ne lange Fahrt mit ihm ist nicht mal möglich, außer jemand geht mit ihm nach hinten und hält ihn. Muss da außerdem noch anfragen, ob sie ihn überhaupt nehmen würden, in einzuschläfern will ich ihn nicht, das wäre das aller aller Letzte was ich ich betracht ziehen würde, wenn er nicht vermittelbar wäre. Ich kann das einschläfern aber nicht übers Herz bringen.

Mehr Infos zum Hund und zum Verkäufer sind in einer anderen Frage von mir.

Kurz zusammen gefasst:

Hund lebt draußen im Garten mit den Elterntieren abgekapselt von jeglicher Zivilisation, beide Elterntiere waren viel schlimmer als er und wenn sie nicht im Zwinger wären, dann würde ich nicht hier so stehen. Dann steht da noch Sachen über die Probleme (keine Gesundheitlichen), nichts neueres als das was ich hier geschildert habe.

Ich kann nicht mal mit dem Hundtrainieren, da der aggressive Hund von oben stört, da alle anderen Familienmitglieder alles zu nichte machen und da hier draußen sehr viele leute ohne leine spazieren, wo die Hunde bellent und knurrent auf uns zu rennen.

Ich kann nicht mehr ich bin körperlich anund geistig so langsam an meinen Grenzen, so was hatte ich bis Heute noch nie, weder mit einem Kampfhund noch mit einem Herdenschutz noch mit einem anderen Hund.

Ich hatte die Tierheime angeschrieben da war das mit der Hundeschule noch nicht, sollte ich mich wieder bei denen melden und sagen, dass die Hundeschule sagt es wäre möglich ihn zu sozialisieren, ich würde denen dann auch meine restlichen 4 Stunden überlassen, wurden ja schon vorab bezahlt.

Ich habe bis heute, noch nie bei einem Hund so stark den Kopf geschüttelt wie bei ihm.

Hallo,

momentan habe ich sehr mit einer Entscheidung zu kämpfen meine 4 jährige (bald 5) Katze einschläfern zu lassen. Ihre Hinterbeine sind irgendwie gelähmt und sie kann sie fast garnicht mehr benutzen, geschweige denn anheben. Meine Mutter und ich waren schon bei sovielen Ärzten, doch keiner von ihnen konnte herausfinden woran das liegt. Jedoch meinten sie alle, dass sie wohl keine schmerzen hätte.

Meine Mutter will sie allerdings einschläfern lassen, weil sie meint, dass das kein richtiges Leben für eine Katze ist, ich bin aber dagegen. Ich bin mit ihr aufgewachsen und sie liegt mir sehr am herzen. Auch mein Vorschlag , mit unserer Tierärztin erstmal darüber zu reden, ignoriert sie. Ich würde auch eine neue Katze bekommen, aber das ist einfach nicht das selbe.

Was soll ich tun? :(

Hallo ,

wir haben Unseren Hund mit ca mit 1 Jahr gekauft und haben ca vor 6 Monaten gemerkt das er komisch läuft er ist mittlerweile fast 3 Jahre alt .
wir waren beim Tierarzt dieser teilte uns mit das unser Hund beide hinterbeide einen Bandscheibenvorfall haben .
wir haben Therapien gemacht mit Schmerzmittel spritzen usw …

es wird einfach nicht besser mittlerweile sind beide Hinterbeine gelähmt und er zieht sie hinderen Beine hinter sich her meiner Meinung nach ist das kein Leben mehr für die kleine …

mich habe mir ans Herz gefasst und möchte sie winschläfern lassen auch wenn es mir schwer fällt . Aber das ist kein Leben für ein Hund sie hat immer schmerzen usw … ich habe aber auch Angst wenn ich dementiertest sage das ich sie erlösen möchte das dieser mir den Vogel zeigt … aber meiner Meinung nach ist das kein Leben für die kleine Maus …

Ich (17 j) bin gerade bei meinem Minijob und arbeite mit einem Kollegen (23 j) zusammen. Er erzählte mir vorhin, dass er gleich einmal weg fährt. Auf Nachfrage weshalb meinte er, dass sein Hund eingeschläfert wird und er da gerne dabei sein würde. Er kommt danach aber wieder, weil er der einzige ist, der im Moment Kasse und so auszählen kann, weil die anderen „Chefs“ krank sind. Eigentlich hätte er heute auch gar nicht arbeiten müssen (was halt blöd ist, weil er eigentlich den ganzen Tag mit seinem Hund verbringen könnte. Aber weil wie gesagt alle krank sind geht das schlecht.

Wenn er wieder kommt, was soll ich machen? Soll ich einfach mein Beileid wünschen, soll ich ihn (zusätzlich) umarmen? Wir sind grundsätzlich richtig gut miteinander aber halt noch nie „körperlich nah“ gekommen in dem Sinne (heißt Umarmen oder so).

ich habe halt Angst dass ihn das dann noch trauriger macht (wenn man halt Mitleid bekommt)

Hey, ich hab 2 fast 12jährige Katzen und eine davon macht sich nicht ganz so gut. Man merkt ihm das Alter an. Ich möchte mich so gut es geht darauf vorbereiten. Meine Eltern haben vor, den Tierarzt zu uns nach Hause zu rufen falls eine einschläferung irgendwann nötig wird. Weiß einer von euch, wie das dann ablaufen würde? Ich wohne nicht mehr zuhause, würde mir genug Zeit gelassen werden um dann nach Hause zu fahren?

Ich danke euch

Hallo ihr Lieben,

Meine 3 Jahre alte Rennmaus wurde vor 2 Wochen mit ihrem zweiten Tumor diagnostiziert. Den ersten am Bauch hat er irgendwie überstanden aber der Zweite liegt nun hinterm Auge und der Tierarzt schätzt seine Chancen gering ein. Er hat mich mit einem Schmerzmittel nach Hause geschickt und mir gesagt, dass ich wieder kommen kann wenn es soweit ist, und er eingeschläfert werden soll. Nun ist die Frage wann ist es so weit... Er frisst, trinkt, läuft rum wie immer. Aber er schläft auch sehr viel, oft im freien, was kein gutes Zeichen ist. Nun hat er angefangen regelmäßig sein Ohr blutig zu kratzen.

Ich bin mir sehr unsicher wann der Zeitpunkt kommt/ ob er schon gekommen ist, an dem es besser wäre ihn zu erlösen. Hat jemand einen Tipp voran ich es festlegen kann bzw was ihr machen würdet?

Vielen Dank im Voraus!

Seit einem halben Jahr hat unser Hund die Diagnose inoperabler Analdrüsenkrebs. Er hat immer noch Spass am Leben (unter Schmerzmitteln) mit seinem Ball etc., deswegen sieht der TA noch keine Indikation zum Einschläfern. Durch den großen Tumor wird es immer schwieriger für den Hund zu laufen und den Kot abzusetzten ...es dauert immer länger, bis alles raus ist. Heute Abend war er eine Stunde unterwegs Gassi gehen und dann noch eine halbe Stunde im Garten. Nachts ein bis zwei Mal. Wir lieben unseren Hund sehr, aber ab wann ist es einfach eine Qual die künstlich durch Medikamente verlängert wird?

Hey 😊 oder auch 😔

Mein Pferd wird heute Abend eingeschläfert 😭😭😭

Ich möchte noch ein kleines Andenken an ihn haben, bevor er endgültig geht 😭😭

Habt ihr eine Idee, was ich machen könnte? Ich gehe nachher nochmal zu ihm...

Es fällt mir unheimlich schwer und mir fließen die Tränen 😭

Er war seit dem ich 3 bin an meiner Seite 💔😭

Ich möchte auch nicht, dass blöd darauf rumgehackt wird

Ich mußte meinen hund vor kurzem leider beim tierarzt einschläfern lassen; direkt nach diesen akt habe ich ihn im nacken gekrault, der tierarzt hat dies sofort unterbunden, mit der Begründung, das dieses ihn wieder reanimieren könnte...stimmt das?

sonst würde er ja verhungern und das ist wiederum tierquälerei....

Wie läuft eine einschläferung zuhause ab?

von Anfang bis Ende wohin kommt mein Hund dann.

hatte jemand seinen Engel schon einschläfern müssen wie geht man damit um ? In einer Stunde ist es soweit und habe extreme Panik

Mein 9 Jahre alter Kater wurde vor 3 Wochen krank. Hatte alles von Schnupfen, verschleimten Hals&Nase bis hin zu Halschmerzen und Schmerzen im Bauch und Leber Bereich. Zudem hat er seit 2 Wochen nicht mehr kot ausgeschieden und Essen tut er kaum bis gar nichts. In den 2 Wochen hat er zudem 5 Kg abgenommen und ist jetzt sehr knöcherig.

Ihm wurden zweimal Antibiotika verschrieben und auch was gespritzt. Nach einer Blutuntersuchung kam raus das er FIV (Katzen-Aids) und eigentlich gar keine Abwerkräfte mehr im Blut hat. Zwar geht es ihm minimal besser und seine Augen wurden klarer aber er hat immer noch Atem Probleme, isst kaum bis gar nicht, kann kaum laufen und immer noch Schnupfen und verschleimt.

Denken deswegen darüber nach dem Tierarzt morgen beim Termin zu beten ihn einzuschläfern weil laut ihm die Chance auch Sehr gering sind. Hab aber trotzdem ein schlechtes Gewissen das die Entscheidung bei mir liegt.

Hallo meine Lieben,

der Hund meines Freundes muss heute voraussichtlich eingeschläfert werden.

Am Abend wird er zu mir kommen (Wir wohnen nicht zusammen). Meine Frage: soll ich das Hundebettchen schon wegräumen, oder noch alles unverändert lassen ? Und freut man sich über das Lieblingsessen oder muss man dann später beim Essen an den verstorbenen Hund denken ?

Hey, meine Katze ist eine gewöhnliche Haushalte im Alter von 16. Er hat einen Lebertumor und vor einigen Monaten haben Tierärzte seine Lebenserwartung auf 4 Monate geschätzt er hält aber bis jetzt zumindest durch.
Er isst zwar noch aber er behält wenig bis gar nichts für sich er kotzt häufiger und hat Durchfall wie Wasser. Er will noch aber sein Körper nicht so richtig. Dazu fällt sein Fell Stück weise von ihm ab.
Es tut nur so weh zu sehen das er kämpft noch mit uns allen kuschelt und unsere Nähe sucht.

Ist einschläfern jetzt richtig?
Lg und danke im Voraus 💖

Ich bin 15 und ich habe eine Katze die schon mein ganzes Leben lang mit mir ist. Doch heute wird er eingeschläfert.

Hat jemand Tipps wie ich damit besser klar kommen kann?

Erstmal: Bitte versetzt euch in meine Rolle!
Ich werde euch nun ein bisschen etwas über das Tier erzählen: Das Meeerschweinchen heißt Flocke. Ich habe es mit 10 bekommen und es ist nun schon 4 Jahre alt. Ich habe noch ein anderes Meerschweinchen Socke. Ich habe es damals geholt damit Flocke nicht so alleine ist. Die zwei verstehen sich sehr gut und für Socke währe es sehr ungewohnt seine Freundin nicht mehr bei sich zu haben.

Aber nun zu der Krankheit! Flocke hat einen Stein in der Blase so das sie nicht mehr richtig ihr Geschäft machen kann. Wer weiß ob das wieder normal wird!

Hallo, mein Hamster ist 2,5 Jahre alt und ist ein Goldhamster. In letzter Zeit kommt sie nur noch aus ihrem Häuschen um zu essen und geht dann wieder schlafen. Sie ist außerdem sehr wackelig auf dem Beinen und ihre Augen sind sehr klein. Soll ich sie zum Tierarzt bringen was natürlich Stress bedeutet oder eher noch warten und sie einfach in Ruhe lassen?

Es helfen keine Medikamente mehr und sie lahmt nur noch... gibt keinen einzigen Tag mehr an dem sie nicht lahmt.

Ist es ein Grund sie einzuschläfern? Sie frisst noch gut und ist auch erst 18

Hallo, um erstmal zu erklären wieso ich darüber nachdenke sind folgende Sachen passiert in den letzten 3 Jahren. Mein Kater hatte einen Schlaganfall , die Ärzte meinten es besteht fast keine Chance mehr in am Leben zu behalten und hatten mir geraten ihn einzuschläfern. Das wollte ich jedoch nicht und lies operieren.. 1-2 Jahre ging es mit ihm trotz des Schlaganfalls gut, keine Probleme gar nichts. Ungefähr vor einem Jahr hatte er dann Verstopfung bekommen was ja mal vorkommen kann.. Sein Darm wurde entleert und das Problem war behoben. Kurze Zeit später konnte er kein Urin mehr absetzen da der Weg mit Kristallen blockiert war. Also wieder zum Arzt nächste OP. In den letzten 6 Monaten wurde es immer schlimmer mit den Verstopfungen von Kot das ich mittlerweile alle 1-2 Monate zum Arzt muss das der Darm entleert wird. Ich bekomme schon alles an Futter was das unterstützen soll , gebe Lacutlose und all solche Geschichten es bringt aber einfach nichts. Jetzt hat er wieder Verstopfungen. Was soll ich denn noch machen? Mein Kater ,,weint“ jede Nacht vor sich hin und ich frage mich da ob er sich überhaupt noch wohl fühlt andauernd zum Arzt, jedes Mal in Narkose , zu Hause Medikamente.

Hallo,

ich werde die Gedanken einfach nicht los und würde gerne wissen, was man im Nachhinein noch machen kann.
Ich fange mit der Ausgangssituation an: Unsere Nachbarn hatten bis gestern einen Kater. Bei diesem wurde ca. vor 6 Monaten ein Herzfehler diagnostiziert. Er bekam Tabletten und es ging ihm wieder etwas besser. Die letze Zeit merkte man leider wieder, dass er krank war. (Nasenblutung/Schwäche/schlechtere Fellpflege)

Er war allerdings immer noch in Behandlung und die Tierärzte sahen sich nicht gezwungen ihn einzuschläfern.

Andere Nachbarn haben sich vor ca. 2 Monaten nach dem Wohlempfinden erkundigt. Diese nahen an, dass er vernachlässigt wird und auch zu wenig essen bekommt. Vernachlässigt wurde er keineswegs und der Gewichtsverlust war den Medikamenten geschuldet.

Vor ca. 1 Woche kam eine Nachbarin zu den Katzenbesitzern und beschimpfte sie, dass die Katze weiterhin vernachlässigt wird und sie, wenn es nicht besser wird die Polizei ruft. Die Symptome der Katze waren allerdings weiterhin dem Herzfehler und den Medikamenten geschuldet.

Naja…gestern Abend bekamen wir einen Anruf von den Besitzern: Die Katze soll plötzlich eingeschläfert werden. Wir sind sofort rüber um uns zu verabschieden. Dabei wurde uns die Situation geschildert.

30 Minuten vor dem Ereignis standen zwei Polizisten inklusive zwei Feuerwehrmännern und den Nachbarn vor der Tür. Die Nachbarn drohten mit einer Anzeige und die Polizisten erwiderten dies einfach ohne sich zu erkundigen.
Die Besitzer versuchten die Lage zu erklären, doch es war zwecklos. Die Polizisten wollten nichtmal Behandlungspläne der Katze sehen, sondern sagten einfach nur, dass die Katze drinnen bleiben muss sonst gibt es eine Anzeige.
Das bizarre an allem: die Katze war nun eine Woche komplett weg und wurde bei den Nachbarn festgehalten. Allerdings kann man dies nicht beweisen. Das macht die ganze Sache so verzwickt. Klar, es sind Spekulationen, allerdings war die Katze wirklich kein Tag weg bzw. hat sich nie länger als zwei Stunden nicht blicken lassen…

Die Tierärztin gestern Abend beim einschläfern sagte, dass es keinen medizinischen Grund gäbe, der für eine einschläferung spricht. Unsere Nachbarn sind aber leider sehr beschäftigt und hatten keinen klaren Kopf für so etwas und haben ihn daraufhin eingeschläfert. Heute sagten sie leider, dass sie nicht alles überdacht haben und mit den Nerven blank lagen. Die Polizei hat anscheinend einen unfassbaren Druck ausgeübt.

Meine Familie, unsere Nachbarn und ich sind unfassbar fassungslos. Ich habe so eine Wut und würde den Verantwortlichen das Leben so gerne zur Hölle machen. Gibt es eine rechtliche Möglichkeit oder irgendetwas, was man in Betracht ziehen könnte?
Geld und Zeit wäre kein Problem. Ich möchte nicht, dass diese verbitterten alten Greise damit durchkommen…

vielen Dank…

Mein Hund wurde leider eingeschläfert und nach knapp zwei Stunden war der Körper noch warm….Der Bauch sowie die Nase waren warm. Mache mir unglaubliche Gedanken ist das normal ? Ihr wurde eine Überdosis von Narkose gespritzt (einschläfern)

Hallo...ich wollte mal unsere Geschichte erzählen.Wir hatten eine Shitzu Malteser Mischling,wirklich ein tolles Mädchen gewesen.Sie hatte von Anfang an immer gut gegegessen,bis Sie letzte Woche an Leberkrebs eingeschläfert wurde.Wir hatten vor ca.3 Monaten das Futter umgestellt und seitdem hatte Sie Durchfall,mal mehr mal weniger.Wir haben uns nichts dabei gedacht,weil es für uns normal war,wegen der Umstellung.Das gind einige Wochen so (deshalb mach ich mir jetzt ganz grosse Vorwürfe).Letzte Woche leif Sie nicht mehr richtig und deshalb haben wir Sie zum TA.gebracht,der eine TA.sagte,Milztumor.Habe mir am selben Tag eine zweite Meinung geholt,der andere TA.meinte Leber Tumor + gestreut.Darufhin haben wir unsere kleine eine Spritze geben lassen,damit Sie noch ein paar Tage agiler wird.

Am nächsten Tag hatte unsere kleine einen Anfall und sind sofort zum TA.hin und er meinte,sollen wir ihr die Spritz geben.Ich wollte es nicht alleine entscheiden und wollte mir ihr wieder nach Hause um mit meiner Frau zu sprechen.Auf dem Weg zum Auto hatte Sie ihr nächsten Anfall.Daufhin habe ich mich entschlossen,Sie einschläfern zu lassen,ohne mit meiner Frau gesprochen zu haben.

Jetzt habe ich ganz grosse Schuldgefühle und ich komme nicht klar damit.

Denn die ersten Anzeichen sollen bei Tumoren der Durchfall sein.Sie hatte keine Schmerzen o.ä.und hat immer gefressen.

Warum habe ich es nicht vorher gemerkt,Durchfall einige Wochen.Vielleicht hätte man dann noch was machen können.Sie wurde nur 9 Jahre.

Ich hätte gerne, falls das der Fall sein sollte, dass meine Geschwister und der Partner meines Vogels sich verabschieden kann bevor sie geht...

Hay ... meine ratte ist 2 Jahre alt und hat auch einmal eine wunde an der Nase gehabt ... wir waren beim Arzt er hat und eine salbe verschrieben ... die nicht geholfen hat ... jetzt ist die wunde noch viel schlimmer und viel viel viel größer geworden... es hat sich außerdem eine Schicht auf der wunde gebildet (ich habe keine ahnung wie ich das beschrieben soll) aber das sieht schon ziemlich schlimm aus ... er konnte trotzdem noch mit der einen Seite essen auch wenn es ihm schwer fiel haben ... heute aber viel es ihm noch viel schwerer als die letzten Tage er hat mehr an seiner banane geleckt als gebissen ... außerdem richt es im zimmer stark nach vergammeltem Fleisch... er kuschelt manchmal aber trotzdem noch mit seinen Brüdern ist aber eher lieber alleine und verkriecht sich ... er tut mir schrecklich leid und ich merke das er sich quält ... er atmet seit heute auch laut wie es aussieht ist seine Nase auch betroffen ... ich denke drüber nach ihn einzuschlafen... aber sobald mann ihn auf den Arm nehmen möchte kreischt er und hat panische angst weil er denkt dass man wieder die selbe drauf machen will ... was würdet ihr tuhen ? Die entscheiden fällt mir unglaublich schwer ... wenn wir ihn einschläfern werde ich außerdem höchstwahrscheinlich nicht dabei sein sondern aus dem Raum gehen müssen weil ich das einfach nicht ertragen werde dann bleibt meine Mutter im Raum... ich habe einfach angst und weiß nicht was ich machen soll ... ich bitte um Antworten

Lg

Hallo,

vor ein paar Minuten hat mir eine Freundin geschrieben, dass ein Pferd bei uns im Stall eingeschläfert werden muss. Ich kenne das Pferd persönlich und es gehört ihr, nur weiß ich nicht, was man in so einer Situation antworten soll... war jemand vielleicht in so einer Lage und kann mir helfen, etwas Passendes zu antworten? :(

Danke im Voraus!

Meine Katze leidet unter CNI. Es ist in kurzer Zeit so schlimm geworden.

er kann nichts essen nichts trinken er „spuckt“ es wieder raus und bekommt schmerzen und Tränen er ist ganz schlapp hat keine Kraft und lässt alles mit sich machen also kraueln an stellen wo er es vorher nicht mochte. Wir haben zwar die erste Behandlung machen lassen aber wissen nicht ob wir das weiter behandeln sollen, da diese bei ihm nicht mehr heilbar ist. Wir fliegen in einem Monat ins Urlaub und haben sorgen wenn wir ihn hier bei jemanden anderen lassen, dass er sein Leben ohne uns verliert.

ist es sinnvoll ihn einzuschläfern..?

Mein Hund, mit dem ich aufgewachsen bin, wird morgen Abend eingeschläfert… Momentan bin ich noch relativ gefasst, wobei ich trotzdem hin und wieder anfange zu weinen, wenn ich an morgen denke… Ich bin in einer Ausbildung und hab die letzten Tage auch auf der Arbeit immer mal wieder kurz geweint. Ich weiß überhaupt nicht wie es mir nach morgen geht und ob ich mich Donnerstag und evtl. auch Freitag krank melden soll.
Wie seht ihr das ? Ab und zu denke ich mir, die Leute denken sich doch sicher „es ist doch nur ein Hund“ aber das ist es nicht… 15 Jahre war er an meiner Seite. Seit dem ich 6 bin.

Ich weiß, die Frage müssen mein Mann und ich uns selbst beantworten.. aber vielleicht hat ja hier jemand tröstende Worte oder Erfahrungen, die er mit mir teilen kann.

Unser Labrador-Mix ist 5,5 Jahre alt und im März wurde bei ihm Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert. Bis vor einigen Wochen ging es ihm auch nicht schlecht damit.

Aber seit Mitte Mai ungefähr hat er Fieber, frisst wenig, liegt nur noch herum, will nicht mehr spielen, freut sich nicht mehr unbedingt, wenn jemand kommt (er hat wahnsinnig gerne Leute begrüßt) und mir kommt vor, er hat einfach keine Lebensfreude mehr.

Das Fieber ist jetzt vor ein paar Tagen zwar zurückgegangen, kam aber gestern wieder. Er hechelt extrem, verzieht sich nur noch und liegt rum.

Cortisontabletten hat er bekommen gegen den Krebs, zwischendurch Antibiotikum und Fiebersenker... aber ich will ihn ehrlich gesagt nicht noch weiter mit Medikamenten zupumpen, da sie ja ohnehin nicht wirklich zu helfen scheinen...

Es bricht mir das Herz, wenn ich ihn so sehe. Gleichzeitig zerreißt es mich aber natürlich auch, wenn ich daran denke, ein Leben ohne ihn leben zu müssen.

Er ist nicht nur ein Hund, er ist wie unser Kind. Immer war er überall dabei, egal ob bei Urlauben oder beim Wandern, beim Einkaufen, bei Besuchen von Freunden und Familie. Es gab uns einfach immer nur zu dritt.

Aber insgeheim weiß ich wohl, dass es besser ist, wenn wir ihn gehen lassen.. oder?

Würdet ihr euer Kaninchen, Meerschweinchen, Katze, Hund oder Pferd oder ähnliches in einem Krematorium bringen? Oder wie würdet ihr damit umgehen wenn euer Tier stirbt bzw eingeschläfert werden müsste?

Meine weiße Schäferhündin ist 14 einhalb und meine Eltern wollen sie morgen einschläfern lassen. Sie frisst und trinkt allerdings noch gut und ist auch kaum inkontinent. Sie läuft zwar längst nicht mehr so lange wie früher aber immer noch zwei mal am Tag ein paar hundert meter zur nächsten Wiese.

Das Problem ist das sie große Schwierigkeiten hat aufzustehen und manchmal gar nicht mehr hoch kommt. Ich kann nicht wirklich sagen ob sie dabei Schmerzen hat oder nur wimmert weil sie es nicht schafft aufzustehen.

Natürlich will ich sie nicht unnötig leiden lassen aber sie wirkt noch so fit für mich (abgesehen vom aufstehen) und es bricht mir das herz wenn sie mit dem Schwanz wedelt, dass ich sie morgen einschläfere.

Was meint ihr, ist es langsam zeit?