Kollege fordert zum Energiesparen auf. Wie sollte ich darauf antworten?

Liebe Leute,

folgende Begebenheit auf der Arbeit beschäftigt mich diesen Abend, so dass mich euer Rat interessieren würde:

In einem Abteilungs-Gruppenchat hat ein Kollege darauf hingewiesen, dass jeder nach der Arbeit bei sich im Büro die Heizung ausmachen soll. Erstmal ist das eigentlich keine große Sache. Auf den zweiten Blick komme ich aber zum Nachdenken, denn dahinter steht offensichtlich die Aufforderung zum Energiesparen. Ist es es dann eigentlich hinzunehmen, dass der Kollege seine Vorstellungen der Allgemeinheit nahelegt oder sogar aufdrängt? Es wäre ja noch etwas anderes, wenn er mein Vorgesetzter wäre und das halt vom Unternehmen so entschieden worden wäre. Dem ist aber nicht so.

Die Anweisung kann man schon hinterfragen: Schließich gibt es verschiedene Auffassungen darüber, wie viel Zeit man mit Energiesparen verbringt. Sollte man jedes Mal die Heizung herunterdrehen, wenn man nur kurz vor die Tür geht? Es ist doch letztlich eine Abwägungssache, denke ich. Ich will auch gar nicht verurteilen, wenn jemand gerne die Heizung bei sich jede Nacht abstellen will, mich stört nur, dass hier davon ausgegangen wird, jeder andere würde das auch tun.

Ganz wichtig ist natürlich auch, Streit zu den anderen Kollegen zu vermeiden.

Hättet ihr eine Idee, wie man auf den Hinweis passend antworten könnte?

Arbeit, Menschen, Politik, Beziehung, Büro, Arbeitsklima, Kollegen, Konfliktlösung, Ökologie, Streit
Respektlose Vorgesetzte, Infoblatt für Arbeitnehmer aushängen?

Hi @all.

Folgendes ist mein "Problem" und dafür bräuchte ich ne Entscheidungshilfe:

Meine Firma, ist für eine andere Firma derzeitig tätig. Wir erledigen dort (als Fremdfirma) bestimmte Aufgaben, die für die Produktion dieser Firma extrem wichtig sind. (Hintergrund: der Auftraggeber, von dieser Firma, ist ein Autokonzern! Und DIE(!) sagen der Firma, wenn sie zu niesen haben und wann nicht!) Unser Kunde wiederum ist (was Mitarbeiterführung, -wohl, -kompetenz, das Menschliche an sich, und deren Umgang/Verhalten, eher wie ein "Diktatorischer Überwachungsstaat!". Ein Kollege von uns, durfte sich mal ne Standpauke anhören, weil es 3(!) Minuten länger Pause gemacht hatte! Ein anderer Kollege bekam ne Standpauke verpasst, weil er beim Überdachten Fahrradstand geraucht hatte (WOBEI(!) es dort KEINE Schilder gibt, die das Rauchen in diesem Bereich verbieten!). Es gab auch den Mahnenden Hinweis, das unsere Mitarbeiter nur EINZELND rauchen gehen dürfen UND nicht ZULANGE rauchen sollen (der Raucherbreich, in dem sie sich aufhielten, war VOR dem Betriebsgelände, ERGO: stand einer der Büroleute am Fenster und muss dies Kontrolliert haben und das wiederum in unregelmäßigen Zeiten! (Also nicht nur in den Pausenzeiten, sondern Regelmäßig zu JEDER Zeit!) Außerdem wurde unserer Firma "Vorgeschlagen" das wenn unsere Leute (die in der Produktion deren Produkte Überprüfen) grad nichts zu tun haben, wir noch zusätzliche Aufgaben übernehmen können! (Hintergrundgedanke: Der Kunde spart einen Leiharbeiter ein, für eine Tätigkeit, die wir (die ja eh schon Bezahlt sind) mit übernehmen können, für das gleiche Geld!). Und in dieser Firma, gibt es ca. nur 30% Festangestellte! + 65% Leiharbeiter! + 5% Fremdfirmen! Die, die dort was zu sagen haben, halten sich entweder für das BESTE auf Erden ODER haben von Tuten und Blasen NULL(!) Ahnung! Oder führen sich auf, wie Tyrannen, die einen nicht ausreden lassen oder einfach sofort anschreien (siehe Rauchen im Fahrradstand!) DEREN Ansicht/Meinung ist Richtig, alles andere ist Irrelevant!!! (Von meiner Firma, will NIEMAND mehr dort arbeiten! Und ich mache ab Heute nur noch Dienst nach Vorschrift! Und wenn was Falsch ist... das ist mir Sche*ßegal! Und wenn ich gefeuert werde, ist das immer noch besser, als bei dieser Firma zu arbeiten! (Nebenbei erwähnt: Ich bin bei meiner Firma seid ca. 3 Jahren tätig und leiste gute Arbeit und bin zu 100% zuverlässig. (Ich bin, wie ich bin*g) Und es gibt so einige Kollegen (die auch länger dort sind), die mich nicht nur Respektieren, sondern wenn ich was Sage/Entscheide, dann fügen die sich sogar danach! (Was ich wiederum eher unheimlich finde!) Ich bin nett und freundlich, Humorvoll, Zuverlässig und leiste (laut Kollegen/Schichtleitern/Projektleitern und Chef) sehr gute Arbeit. Ich bin KEIN Schichtleiter, aber diejenigen, nehmen mich gerne immer wieder als Assistenten/Rechte Hand und/oder Fragen mich nach meiner Meinung/Rat wenn sie Hilfe brauchen/sich nicht entscheiden können! Wir haben selber oft Leiharbeiter (Ich war selber sehr oft einer in meinem Leben!), und 99 von 100 sahen MICH eher als ihren direkten Ansprechpartner/Chef/Vorgesetzten an! (Der eine, der hatte sich IMMER über meinen Namen lustig gemacht und war respektlos, auch anderen gegenüber, nach ca. 4 Tagen wurde er von nem Kollegen nach Huse geschickt! Kein Verlust!) Ich bin zwar nett und freundlich und Humorvoll und habe auch für vieles Verständnis. ABER... WENN es erforderlich ist, dann kann ich auch RICHTIG(!) bestimmend auftreten (Leiharbeitern/Kollegen/Vorgesetzten/Chefs)!!! Ich habe mich, in meinem Leben, schon mit ALLEN lautstark angelegt und ich habe IMMER Gewonnen! Selbst Ämtern gegenüber! Und ich habe keine Angst vor Arbeitslosigkeit! Wenn MIR was nicht passt, dann provoziere ich lieber ne Kündigung, als Gesundheitliche und Seelische Qualen! Aber das ist ein anderes Thema! Ich lasse mir jedenfalls nicht alles Gefallen. Und wenn mich jemand anschnauzt, dann schnauze ich dementsprechend zurück! Egal ob Kollege, Vorgesetzter, Chef, Kunde, Bahnhofspenner...!!! Erstrecht, wenn es aus meiner Sicht ungerecht ist! Und bei dieser Firma, wo wir derzeit Tätig sind, habe ich ein extrem starkes Gefühl von Ungerechtigkeit. Ich habe eine abgrundtiefe Abneigung, GEGEN diese Firma! Und mache daher auch nur Dienst nach Vorschrift. Ich mache nur das, was verlangt wird und mehr nicht!

Meine eigentliche Frage: Ich habe einen 5 Seitigen Text zum Thema: "Respektloses Verhalten von Vorgesetzten: Tipps für Arbeitnehmer" erstellt! Weil die "Vorgesetzten" in dieser Firma sind Dümmer, als jeder Abgebrochener Sonderschüler!!! In mein Gedanke ist, diese 4 Seiten, in deren Pausenraum (Anonym) öffentlich auszuhängen! Damit die wissen, WIE sie sich (vernünftig) Wehren können. Damit deren Vorgesetzten erfahren, das Kontra bestehen könnte! Ich hasse Unterdrückung!

Was meint Ihr! Soll ich diese Tipps Anonym dort veröffentlichen???

Arbeit, Mobbing, Arbeitsrecht, Arbeitnehmer, Arbeitsklima, Diktatur, Firma, Leiharbeit, Respekt, Überwachungsstaat, Ungerechtigkeit, Arbeitskollegen, Respektlosigkeit
Soll ich meinen Job hinschmeißen?

Ich habe davor lange nach Arbeit gesucht bis ich eine sichere Arbeit gefunden habe. Die Arbeit ist gut bezahlt, öffentlich im Ordnungsamt und sie ist leicht, mit eingen Kollegen komme ich sehr gut klar. Doch das Arbeitsklima ist schlecht, Kollegen werden beim Vorgesetzten angeschwärzt. Die Arbeitskollegen jammern über fast alles.

Angelernt wird man nicht richtig und einst hat sich ein altes Mobbingopfer mich zum neuen Opfer gemacht. Er war mein Beifahrer im Fahrzeugdienst und hat mich heimlich beim Vorgesetzten angezeigt wegen Rotlichtverstoß. Erst nachdem er mich hinter dem Rücken angezeigt hat er es mir gesagt. Nicht nur das, er hat jeden Fehler von mir beim Vorgesetzten gemeldet. Ich war ja in der Ausbildung und neu. Dann hat er Unterschriften von anderen Kollegen gesammelt um mich beim Vorgesetzten wegen andere Fehler an zu schwärzen.

Ich habe den Rechtsanwalt genommen und habe mich gewährt. Beide Anzeigen wegen Rotlichtverstoß wurden eingestellt. Doch leider hatte ich keinen Rechtschutz und musste die Rechtsanwaltkosten selber tragen. Ich habe ihn um Hilfe gebeten, er sagte, dass er in finanzieller Schwierigkeiten sei und mich derzeit nicht unterstützen kann. Soll ich ihn mit einer Strafanzeige drohen damit er das Geld rausrückt? Er benimmt sich derzeit wie ein bester Freund zu mir nachdem er sein Gesicht in Ordnungsamt verloren hat.

Auch der Vorgesetze hat Fehler gemacht. Ich wollte Beweise sammeln für mein Rechtsanwalt. Den dieses Kollegenschwein war der Protokollführer als Beifahrer und ohne zu wissen hat er mir ein Alibi gegeben. Das heißt Tatort und Tatzeitpunkt stimmen nicht überein. Doch nach dem mir der Vorgesetze das Schriftstück gegeben hat, beschwert er sich beim Personalamt, dass ich das Betriebsgeheimnis verletzt habe und ich bekomme dadurch eine Ermahnung.

Derzeit habe ich überhaupt keine Lust bei der Arbeit. Andere Qualifikation habe ich nicht. Soll ich die Arbeit kündigen?

Beruf, Mobbing, Job, Arbeitsklima
Mein Auszubildender ist unglücklich auf unserer Station?

Hallo,

habe hier auf meiner Arbeit grade eine etwas komplizierte Situation mit meinem Schüler. Ich bin Krankenschwester und Praxisanleiterin, unser Schüler hier ist noch nicht lange bei uns auf Station. Neulich hatte er sich mir anvertraut das er sich hier bei uns nicht wohlfühle, was ich sehr schade finde da ich wirklich freundliche Kollegen habe und wir immer sehr viele Schüler auf Station haben da die Geriatrie nunmal sehr pflegeintensiv ist und somit eine sehr arbeitsintensive sowie wichtige Station darstellt. Mir kamen noch nie Beschwerden, ganz im Gegenteil, bei uns herrscht ein sehr lockeres Arbeitsklima. Er meine er fühle sich schikaniert, ich bin ein wenig ratlos. Zu mir hat er einen sehr guten Draht aber ich bin nunmal auch nicht immer da. Bei den vielen Schülern die hier kommen und gehen kam mir noch nie ähnliches zu Ohren.. Noch dazu hat er ein Problem mit seiner Berufsschullehrerin die ihm hier Prüfungen abnimmt. Ich weiß nicht was ich noch tun kann, wenn ich da bin nehme ich ihn natürlich hauptsächlich unter meine Fittiche, was auch so vorgesehen ist. Aber ich habe schon irgendwie das Gefühl das ich ihn schützen müsse.. Obwohl ich keine Schikane feststellen konnte. Ich habe bisher nur mit einem Kollegen darüber gesprochen der sich ebenfalls besorgt sowie überrascht zeigte. Ich kann schlecht das gesamte Personal der Station anprangern und weiß mir grade keinen Rat. Kann mich vielleicht jemand einen Tipp geben wie er in der Situation vorgehen würde?

Ausbildung, Arbeitsklima, Beschwerde, Krankenpflege, Krankenpfleger, Lehrer, Zwischenmenschliches, Krankenpflegehelfer, Schülerpraktikum
Wie mit Struktur-Chaos im Job umgehen?

Guten Abend allerseits,

ich starte mal direkt ins Thema:

Ich habe seit neun Monaten einen neuen Job, den ich aus Mangel an Alternativen angenommen hab. Bezahlung ist nicht wirklich gut, aber ich war froh, endlich etwas zu haben.

Hab bisher firmenintern grob alles kennengelernt(Kollegen, Abteilungen, Produkte, etc....)

Nun zum Problem: ich fühle mich null eingearbeitet im Vergleich zu vorherigen Arbeitsstellen und das Struktur-Chaos macht mich wahnsinnig.

Vieles an internem Wissen wird einfach vorausgesetzt, da dort viele wirklich langjährige(20+ Jahre) Mitarbeiter sind.

Alles Nachfragen meinerseits führt zu nichts, die wichtigsten Informationen gehen verloren und die Kommunikationswege werden so lang und kompliziert gestaltet, dass man an endlosen Nachfrage-Prozessen gar nicht vorbei kommt. Das kostet unheimlich viel Zeit und Nerven.

Auch die Strukturen und Aufgabenbereiche sind extrem chaotisch. Niemand weiß genau, wo der eigenen Bereich anfängt und wo er aufhört. Abteilungen mischen sich in Aufgaben ein, die gar nicht ihrem Stellenprofil entsprechend und dringende Verantwortlichkeiten landen bei Personen, die den Aufgabenbereich gar nicht überblicken können.

Ich brauche Struktur und habe genau das in meinen bisherigen Jobs auch lieben gelernt.

Aktuell habe ich versucht, eine gewisse Struktur für unsere Abteilung zu etablieren, leider bisher mit mäßigem Erfolg und dieses Chaos bringt mich so durcheinander, dass effizientes Arbeiten unmöglich ist.

Aufgaben, die ich normalerweise an einem Tag schaffen würde, liegen bei mir seit Wochen, weil ich die Information immer wieder nachfragen muss und dann dennoch Sachen fehlen.

Ein Gespräch mit Teamkollegen und dem Chef führte bisher nur zu Unverständnis und Aussagen wie: ,,Bei uns ist es anders als in anderen Firmen..." oder ,,Du bist ja noch nicht so lange da, deswegen ist es für dich schwerer...."

Gibts hier vielleicht Menschen, die ähnliche Situationen für sich lösen konnten?

Oder bleibt mir nur die Kündigung?

Vielen Dank für's Lesen und für eure Zeit.

Arbeitsalltag, Arbeitsklima
Warum ignorieren Menschen Probleme?

Hi,

ich arbeite in einer Art Lager und mache meine Mitarbeiter seit Monaten auf auf ein Problem aufmerksam das auch von ihnen selber einstimming eingeräumt wird. Ich bitte sie fast jeden Tag um eine Lösung, was fast gänzlich ignoriert oder mit Sätzen wie "ja Heute nicht, geht jetzt nicht" abgetan wird.

Das Problem ist das diese Sache häufig mich betrifft. Es geht darum das die ganze Ware die ich durchsehn muss in Kisten gelagert wird die ich ständig per Hand umstappeln muss. Teilweise sind da relativ schwere Kisten dabei, was auf Dauer auf den Rücken geht. Jetzt ist es so das wir von einer bestimmten Ware soviel haben das die nun schon seit Monaten ungenutzt die andere Ware sozusagen zustellt, ja ich möchte schon fast sagen zumüllt.

Ich hatte daher vorgeschlagen einen relativ ungenutzten Lagerraum endlich wirklich zu nutzen und diese Überflüssige Ware, wenn sie denn nicht weggeworfen wird, zumindest dorthin auszulagern. Die Reaktion darauf war so dermaßen irrational wie ich es schon lange nicht mehr in meinem Leben gesehn habe. Die Reaktion war "Omg das geht gar nicht um Himmels Willen !!!!!". Die Resaktion war so als hätte ich gesagt, lasst uns Alle zusammen Selbstmord begehen.

Man sagte dann, man würde die Ware die seit Monaten ungenutzt herumliegt dort vergessen in dem Raum der 5 Meter entfernt und einfach durch eine große Tür zu erreichen ist und das dies deswegen gar nicht ginge.

Ich weiß nicht wir ihr das seht auf Grund meiner Schilderung. Aber ich sehe es so, man hat diese Ware bereits vergessen und das obwohl sie direkt vor der Nase liegt.

Ich verstehe einfach nicht wie sich manche Menschen der Logik so sehr verweigern können, das macht mich fertig. Ich meins ernst, das macht mich echt feritg ...

Was kann man da machen, wenn selbst solche Erklärungsversuche scheitern?

Vielen Dank für eure Zeit ;-)

Arbeit, Erklärung, Arbeitsklima, Logik, Meinung, Mitarbeiter, Organisation, Problemlösung
Arbeit sehen?

Ich hab ein Problem beim generellen Arbeiten. Ich kann nämlich irgendwie die Arbeit nicht sehen, bzw. selbständig erkennen was noch getan werden muss. Mir wird oft gesagt, sei es zuhause oder bei meiner Ausbildung, dass ich besser drin werden muss die Arbeit zu „sehen“! Ich weiß aber nicht wie ich darin besser werden soll. Ich kann irgendwie nie von selber aus erkennen wo ich noch mit anpacken muss. Ich wurde leider so erzogen, wenn ich was tun muss, wird es mir gesagt und dies führt oft zu Frustrationen bei meinen Arbeitskollegen oder Eltern. Wenn mir gesagt wird ich soll dieses oder jenes erledigen, meistere ich es mit bravur, jedoch erwische ich mich jedes Mal, dass ich darüberhinaus anfallende aufgaben, die mir nicht gegeben wurden, nicht entdecke und ausführe. Oft sind es Kleinigkeiten, die im direkten nichts mit meiner Arbeit zu tun haben oder Haushaltssachen die mir irgendwie nicht in den Sinn kommen diese zu erkennen, wie zum Beispiel, wenn was bestimmtes fehlt, diese zu organisieren. Wenn mir gesagt wird, ich solle mal besser auf bestimmte Dinge achten, schaffe ich es auch Aufmerksamer zu sein, jedoch verfalle ich nach längerer Zeit wieder in mein altes Muster und ich warte unterbewusst darauf, dass mir gesagt wird, was ich zu erledigen habe. Was kann ich tun um diese zu verbessern?

Haushalt, Arbeit, Lernen, Selbständigkeit, Schule, Ausbildung, Eltern, Psychologie, Arbeitsklima, Arbeitsleben, Aufmerksamkeit, Disziplin, Entwicklung, Familienprobleme, Streit
Arbeitskollege (kenne ich 27J.) ist eigentlich nett und verständnisvoll, wird im Chat aber unvermittelt extrem anzüglich und lobt Frauen, die ich nicht mag?

Ich war vor einigen Jahren mal lange im Krankenhaus wegen Brustkrebs und ein Arbeitskollege, den ich über 20 Jahre kannte, schrieb öfter und erkundigte sich, wie es mir ging.

Ich war zuvor mehrere Jahre seine Schichtleiterin und wir hatten ganz früher in der Nachtschicht zusammen im Raucherhäuschen gequatscht, man wohnte im selben Vorort und ich kannte auch dessen Freundin, die er später heiratete.

Mit dieser hatte ich auch gelegentlich Kontakt, da sie uns von Firmenfeiern abholte.

Als ich im Krankenhaus war, redeten wir über dies und das. Viel Später ging es darum, dass seine Ehe nicht funktioniert meine auch kaputt ist und wir beide getrennt von unseren Ehepartnern sind und auch leben, aber beide noch nicht geschieden sind.

Er erzählte mir dann, dass er online und real diverse Frauenkontakte hat, sich dort nackt beim Masturbieren zusehen lässt, erotische Livekontakte mit diversen Frauen hat, aber seiner Ehe noch anhängt und diese nicht beenden will.

Ich erzählte ihm, dass ich seit 6 Jahren den selben Kontakt zu einem Mann habe, der mittlerweile nur noch eine Freundschaft ist und sich wegen dessen Depressionen schwierig als normale Freundschaft gestaltet.

Mein Kollege fing dann unvermittelt an, mich sexuell anzubaggern, mir erotische Memes zu senden und zu sagen, mein Hintern und insbesondere meine Brust seien genau sein Ding.

Ich habe das direkt abgeblockt, da ich kein Interesse an solch einem Austausch mit ihm habe. Weder ist er mein Typ, noch brauche ich 2 Männer, noch habe ich Lust auf Erotik mit einem Mann, der gefühlt mit jeder Frau was anfangen kann.

Ich sagte dies auch.

Andererseits kann man mit ihm WIRKLICH gut und offen seit 27 Jahren mittlerweile reden.

Er hat Depressionen und ist auch in Behandlung und ich hatte eine bipolare Mutter, so dass sich hier oder auch bei anderen Themen sehr viel Gesprächsstoff ergibt und auch sehr gute, offene Gespräche geführt werden.

Aktuell ist bei ihm die Psyche wieder etwas labil und er geht zum Neurologen.

Gestern schrieb er unvermittelt, er würde sich immer meine Brüste vorstellen und würde gerne dies und das damit machen, sein Penis sehe so und so aus... blablabla..

Zudem lobte er, dass die aktuelle Partnerin von meinem Herzensmann, der wie gesagt nur noch eine normale Freundschaft ist, sooo toll aussehe und genau sein Typ sei.

Mit Herzchen und Herzchenaugen, wie ein Kind und nicht wie ein 54jähriger Mann.

Ich schrieb, er soll sich dann bei ihr bewerben und dort weiter quatschen, zumal ich auf seine sexuelle Anmache nicht stehe und das auch nicht will (habe ich mehrmals deutlich kommuniziert, die sonstigen Gespräche waren aber normal und in Ordnung und hielten mich vom Abbruch des Kontakts ab, zumal man sich auf der Arbeit auch regelmäßig sieht).

Er fragte dann, ob ich eifersüchtig sei. Ich sagte, nö, aber wenn er erotische oder Flirt- und Schwärmkontakte sucht, sei er bei mir falsch.

Daraufhin sendete er diese Emojis 🤣🤣.

Ich habe ihn jetzt blockiert. Eigentlich ist er ein netter Kerl, aber so etwas nervt und belastet mich und sowas unterschwellig Erotisches möchte ich mit Kollegen nicht, zumal ich auch nicht offen für Männerkontakte bin.

Wie hättet Ihr reagiert? Ist das Blocken genau richtig?

Mir geht da seine Depression durch den Kopf und manchmal denke ich, er weiß es aufgrund diverser psychischer Problem nicht besser.

Ich möchte aber nicht die Wichsvorlage für einen Kollegen sein und damit auch nicht konfrontiert werden.

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Wie viel muss man sich auf der Arbeit gefallen lassen?

Hallo,

kurz zusammengefasst bin ich eine Grafikerin mit 2 Jahren Berufserfahrung, also noch relativ neu in der Arbeitswelt. In meiner Firma lief die letzten 1,5 Jahre auch eigentlich alles gut. Nur jetzt passieren immer vermehrter Situationen die mich echt wütend und traurig machen.

Von mir wird ein Professionelles Verhalten und perfekte Arbeit verlangt und sobald eine Retusche von mir auch nur einen kleinen Fehler hat (wie das eine Fläche um einen Pixel verrutscht ist), wird mir gesagt, ich soll doch lieber zuhause bleiben und krank machen anstatt so eine beschissene Arbeit abzuliefern. Zudem werde ich nun komplett ignoriert und alle meine Termine mit dem Kollegen wurden abgesagt, was ich sehr kindisch finde.

Dann wurde mir aufgrund von schlechter zeitlicher Planung des Projektteams mein Projekt weggenommen, an dem ich bereits 3 Monate gearbeitet hatte. Ich hatte dafür viele Überstunden gemacht und auch öfters Arbeit mit nach Hause genommen, um mit frischen Augen auf das Projekt schauen zu können. Man sagte mir, dass es nicht an meiner Qualität liegt, sondern eher an der knappen Zeit und es ihnen leid tut, dass ich mich jetzt blöd fühle, aber sowas immer wieder passieren kann. Die weiteren Tage danach kamen immer mehr Menschen aus der Firma auf mich zu und haben noch mit irgendwelchen Kommentaren hinterhergetreten.

Zudem wird mir von meinem Kollegen jetzt die ganze Zeit "geraten" zu kündigen wenn sowas nochmal vorkommt oder krank zu machen, einfach um der Geschäftsführung eins auszuwischen. Dieser Kollege hat der Geschäftsführung auch mein Krankheitsbild gepetzt, weswegen ich da eh jegliches Vertrauen verloren habe... Es fühlt sich halt irgendwie an, als würde man mich rausekeln wollen. Das waren jetzt bloß die Sachen aus den letzten 3 Wochen.

Ist sowas normal und ich bin einfach zu sensibel?

Vielen Dank im Voraus für die Antwort :)

Arbeit, Beruf, Designer, Grafikdesign, Arbeitsklima, Kollegen, Wertschätzung
Ich gebe mir die Schuld und möchte wieder alles i. O. ist?

Tut mir leid für den langen Text. Bitte gibt mir Ratschläge :(

Habe mit einem ehem Kumpel (auch Arbeitskollg.) viel stress. Soweit das er mir ggü gewalttätig wurde weil ich nicht aufgehört hatte ihn zur rede zustellen weil er mich seit monaten ignoriert und ausgrenzte und er zu mir sagte das er immer schlechte Laune kriegt wenn er mich sieht. Weil ich so stark aufgelöst war und nicht mehr richtig denken musste wurde ich von der Polizei angehalten und mit auf die Dienststelle genommen um dort kurz unter Beobachtung zu sein. Weil ich bekannt bin das ich oft mir selbst gewalt antue und verletze mich selbst. Dort wurde ich überzeugt das es richtig sei eine Anzeige zu erstatten. Seither bin ich auch im Krankenhaus in Behandlung.

Ich habe diese zurückgenommen weil ich meiner Meinung nach daran schuld bin das er so ausgerastet ist weil ich nicht auf ihn gehört hatte als er sagte ich soll aufhören ihn zur rede zu stellen.

Seither hatten wir uns ignoriert. Ich komme mit Ignoranz nicht klar dadurch gab es ein Gespräch mit dem Betriebsrat. Dort hatten wir uns verständigt das wir wieder respektvoll gegenüber treten. Seitdem haben wir uns 1x gegrüßt weil wir uns bisher nur 1 mal wieder gesehen hatten.

Nun habe ich vor Lauter verzweiflung seiner Freundin geschrieben die mich nicht leiden kann. Ihr gesagt, dass er dies bitte an ihm weiterleiten solle.

Ich habe geschrieben, dass sofern noch etwas von der Staatsanwaltschaft kommt und Kosten entstehen oder entstanden sind, dass er mir bescheid geben solle. Ich bezahle diese weil ich daran schuld bin und er nicht bluten soll.

Ich hatte darum auch gebeten, dass er mich bitte versteht und meine Hoffnung zum Ausdruck gebracht das wir wieder Kumepls werden. Diese gehen schließlich durch dick und dünn.

Es kam keine Antwort mehr. Auf Arbeit hat sich das alles auch herum gesprochen, ich habe immer wieder erwähnt das er gewalttätig wurde und biege es gerade. Ich gebe mir bei allen die Schuld damit er sieht das ich nie wollte das wir beide so enden.

Was soll ich tun? Was kann ich tun? Bin ich komplett ruiniert und ein schlechter Mensch wie manche sagen? :(

Arbeit, Recht, Arbeitsklima, Streit, Anpassungsstörung
Was würdet ihr tun, wenn ein Kollege von euch keinen Respekt mehr zeigt und extrem ungerecht ist?

Hey, es gibt einen Kollegen in der Arbeit der macht was er will. Kommt wann er will, geht wann er will, erledigt seine Arbeit nicht gut, usw. Wir alle leiden drunter, vor allem die Kollegen aus seiner Abteilung. Unser Chef ist wirklich nett und erlaubt uns viel, doch er nutzt es extrem aus. Ist hinterlastig und hat mittlerweile kein Respekt mehr von keinem mehr von uns.

Letztens ist er statt um halb 6 erst um halb 8 gekommen. Ich wusste nicht was mit ihm los ist, als er dann kam, sagte er nur "Guten Morgen". Mein Blut hat da gekocht und hab zu ihm gesagt, dass er einfach uns Bescheid geben soll, wenn er zu spät kommt damit wir wissen und dass sich seine Arbeit deutlich verschlechtert hat ... Er ist da voll durchgedreht, seit dem redet er nicht mehr mit mir. Unser Chef hat mal gesagt, wenn etwas nicht passt, können wir Kollegen das auch untereinander besprechen, deswegen wollte ich nicht gleich dem Manager petzten sondern habe direkt mit dem Kollegen gesprochen - was mir eh lieber ist.

Ich will mich für andere Kollegen einsetzen die durch diesen Idi oten Ungerechtigkeit erfahren, aber habe Angst, wenn ich damit anfange, dann werde ich tief in der Schei?e stecken. Ich kann mir die Ungerechtigkeit und die Respektlosigkeit nicht mehr geben, aber will auch nicht mit dem Chef reden ... der andere kann gut lügen, nicht, dass ich dann als die Schlimme da steh.

Was würdet ihr tun?

Schule, Arbeitsklima, Gerechtigkeit, Kollegen, Liebe und Beziehung, Respekt
Sehr schwieriges Arbeitsklima und streit zwischen Chef und Mitarbeiter. Wie verhalten?

Bei mir ist es etwas kompliziert. Ich arbeite in einem kleinen Büro und habe selbst hier erst vor einem knappen Jahr begonnen. Seit einpaar Wochen haben wir einen neuen Mitarbeiter der sich im zwischenmenschlichen sehr schwer tut. Er ist extrem schnell gestresst und fängt dann an zu zittern und oft wird er auch laut gegenüber Kollegen und sogar dem Chef. Er sieht zudem überall Verschwörungen über ihn, dass alle finden zb er macht ständig Fehler und gibt immer wieder an, dass Kollegen ihn angeschnauzt hätten oder ihm Fehler zuschustern wollten. (was meiner Meinung so nie in dem Außmass wie er es hinstellt stattfindet.)

Jetzt hat er demnächst ein Gespräch mit dem Chef und dieser Fragte mich bereits vorab, wie ich die Situation sehe. Weiß nicht wie ich mich da richtig verhalte-. Ich muss dazu ehrlich sagen, dass die Einarbeitung bei uns im Betrieb sehr schlecht ist und der Kollege dadurch verständlich etwas überfordert ist. Anderseits verhält er sich uns gegenüber extrem unberechenbar und hat gestern erst eine Kollegin angeschrien, weil er sich von ihrem Blick (!) provoziert fühlte. Ich möchte keinesfalls ein Kollegenschwein sein, das dem Chef sagt, dass dieser Mensch ungeeignet ist für die Stelle. Fakt ist aber, dass eine Zusammenarbeit mit diesem Menschen nur sehr schwer ist. Das Betriebsklima ist extrem davon gestört. Wie soll ich mich gegenüber meinen Chef und auch gegenüber den Kollegen halten. Bis jetzt habe ich bis einfach gar nicht positioniert und beide Seiten neutral behandelt. Auf Dauer kann das meiner Meinung aber so nicht weitergehen. Habt ihr Tipps?

Arbeit, Freundschaft, Stress, Psychologie, Arbeitsklima, Chef, Kollegen, Liebe und Beziehung, sozialverhalten
Zu dumm für die Arbeitswelt oder einfach nur Pech?

Hallo

Seit knapp 2 Mnt. arbeite ich in einem Unternehmen. Zu Beginn war es noch ok, und dann als meine Vorgängerin wegging, fing der Stress an. Ich konnte schlussendlich die Aufträge an die Kunden liefern, das heisst die Kunden waren zufrieden, aber leider ich konnte die internen Ablagen oder auch die Rechnungen nicht ganz vervollständigen, damit wir Ende Monat abrechnen können.

Jedes Mal erhielt ich ein Hinweis von meiner Vorgesetzt, dass ich darauf achten soll, dass mein Mail-Postfach leer ist und kein Chaos herrscht, oder dass die digitalen Ablagesystem bei mir im Ordner schön aufgeräumt ist etc. Ich versuchte immer wieder mein Bestes, aber leider kam ich nicht immer dazu, weil ich so viele Aufträge (pro Tag) bekam, dass ich gar nicht mehr dazu erst kam, meine Ablagesystem aufzuräumen und die Rechnungen zu erfassen.

Während der Einarbeitungszeit ist es so, dass meine Vorgängerin nie wirklich neben mir sass und mir alles zeigte, sondern meistens an ihrem Tisch sass und Buch las, was mich auch stutzig machte. Sie führte mich schon ein, hat mir auch alles gezeigt und konnte auch Fragen stellen, aber normalerweise ist man die ersten 2 Wochen nicht allein, sondern man wird begleitet. Da man viele Ausnahmen erst dann bemerkt, wenn der Profi dies auch erklärt...

Nun ging vor kurzem eine Welle hervor, welche ich einfach nicht erwartet habe. Ich habe eine Mail von einem Mitarbeiter erhalten, dass ich die folgenden Rechnungen (ca. 20 Rechnungen) nachfassen soll.... Meine vorgesetzte war sauer und hat mich dann auch zusammengerauft und bat mich an diesem Tag zu erledige, was ich auch gemacht habe. Dann nächsten Tag kam wieder eine heftige E-Mail, dass die erfassten Rechnungen falsch waren und dabei war ich so sicher, dass ich es richtig gemacht habe. Dann bat ich eine Arbeitskollegin mir zuzusehen, ob ich auch die Rechnungen richtig erfasse und dann bemerkte sie, du hast alles richtig gemacht, ausser dass du bei einer Meldung nicht ok drücken darfst. Weil dann geht jede Änderungen fort. Diese Meldung ist eben ein Bug und ich wusste das wirklich nicht.

Jetzt hat der Mitarbeiter mit mir kurz geredet und meinte ja ich kann ja nichts dafür und es wird alles gut aber er ist wütend, dass meine Vorgesetzte sein Schulungsvorschlag für mich abgelehnt hat etc.

Ich fühle mich so schuldig, dass ich die Rechnungen nicht nachführen konnte und der Mitarbeiter Mehraufwand hatte und ich habe echt Angst deswegen gekündigt zu werden, vor allem da ich in der Probezeit bin.

Die Vorgesetzte und der Mitarbeiter können sich nicht leiden und sie gehen dies diplomatisch um, aber ich bin genau zwischen diesen 2 Personen.

Ich weiss nicht was auf mich zukommt....

Könnt ihr mir eure Erfahrung mal mitteilen? Danke für eure Worte!

Bin echt fix und fertig. Habe echt Angst gekündigt zu werden.
Zum Teil denke ich, dass ich gar nicht zu dieser Welt gehöre, weil ich einfach zu dumm bin. Wollte mal Karriere machen, aber das kann ich auch abschminken trotz meines laufenden Studiums (WING).

Arbeit, Verhalten, Job, Karriere, Psychologie, Arbeitsklima, Arbeitswelt, Dummheit, Mitarbeiter, Probezeit, Vorgesetzter, Studium und Beruf
Mein Ex wird mein Vorgesetzter?

Hallo Community,

mich hat fast der Schlag getroffen, als mein Ex mitte Januar wieder in der Firma aufgetaucht ist. Ich hatte mit ihm eine kurze Sache, die aber nicht geklappt hat, aber da war ich noch in der Schule. Ich habe mich dann bei der Firma beworben, als ich wusste, er hat gekündigt. In der Zwischenzeit hat er dort aber wieder angefangen, jedoch war nur ein paar Monate dort. Kurz gesagt: er hat die Firma zweimal verlassen und ist zweimal zurückgekehrt!

Der Punkt ist jedoch, dass er wie bereits erwähnt, wieder hier ist und im Büro gegenüber sitzt. Außerdem ist fast zeitgleich eine zweite Person auch in dieses Büro als neuer Kollege gekommen, jedoch hatte ich mit ihr vorher noch nichts zu tun.

Ich habe erfahren, dass er anscheinend eines der bald kommenden Projekte als Projektleiter übernehmen wird. Über den Flurfunk habe ich außerdem mitbekommen, dass ich wohl Teil dieses Projektes sein werde. Von meinem Chef wurde mir noch nichts gesagt.

Hinzu kommt noch, dass beide Kollegen von dem einen auf den anderen Tag einfach hinzugekommen sind und nicht von unserem obersten Projektleiter wie üblich vorgestellt wurden. Auch sie sind nicht selbst herumgegangen und haben sich vorgestellt. Ich bin dann persönlich zu beiden Kollegen hingegangen und sie gefragt, wer sie sind, bzw. warum sie wieder zurückgekehrt sind.

Einige Tage später habe ich meinen Chef vorsichtig auf die neuen Kollegen angesprochen. Er hat mir gesagt, er würde sie demnächst nochmals offiziell vorstellen. Bis jetzt ist das leider nicht geschehen.

Ich habe mich übrigens intern beworben, ein anderes Projekt in einem weit entfernten Land zu betreuen, weil ich große Probleme habe, mit ihm zusammen zu arbeiten.

Meine Fragen:

Musstet ihr auch schon mit eurem Ex zusammenarbeiten und wie seid ihr damit umgegangen?

Reagiere ich über, wass die innerbetriebliche Kommunikation angeht? (keine Vorstellung der Neuen, kein Wissen über meine zukünftigen Aufgaben)

Arbeit, Arbeitsklima, Kollegen, Liebe und Beziehung, kommen
Warum wird Personal weg geekelt wenn doch Fachkräftemangel in Krankenhäuser/Pflegeheim existiert?

Ich versteh meine Kollegen nicht. Anstatt froh zu sein das endlich neues Personal da ist, wird gutes neues Personal vergrault wegen Kleinigkeiten. Warum ist das so? Jens Spahn sollte mal besser darauf ein Auge werfen. Nicht nur die Arbeitsbedinungen führen dazu das keiner mehr in der Pflege arbeiten möchte sondern sogar die Kollegen selber. Da braucht jemand vom alten Team nur einen nicht riechen zu können und dann hat der Neue die A-Karte. Sogar Pflegehelfer wenn die sich mit der PDL gut verstehen (sind ja die Spione von PDL's und petzen alles) werden Fachkräfte gemobbt bis sie kündigen. Es sind schon so viele liebe und herzliche Alten -und KrankenpflegerInnen gegangen wo ich absolut KEIN Verständnis dafür habe. Aber die alten Bestien bleiben, die grob zu den Patienten/Bewohner sind und neues Personal mobben. Warum ist das Gang und Gäbe?

Ich arbeite nur in der Nacht aber was ich so alles mitbekomme von Kollegen macht mich unendlich traurig. Und dann ist bei den Bestien das gemecker groß, weil sie einspringen müssen weil XY gekündigt hat. Warum haben die wohl gekündigt?

Wie kann man nur so bescheuert sein. Dann denke ich mir immer: tja selber schuld oder geschiet euch recht. 🙊

Dank solcher Bestien wird sich niemals was in der Pflege ändern. Was könnte man gegen solche Kollegen tun und auch gegen PDLs die nur zu ihren Lieblingen hält die sie auch privat kennt und bevorzugt? Darf eine PDL Mitarbeiter bevorzugen oder ist sie da fehl am Platz?

Mobbing, Altenpflege, Arbeitsklima, Krankenpflege
Muss ich mich auf der Arbeit mit jedem verstehen..?

Hallo zusammen :) ich freue mich über die ein oder andere hilfreiche Antwort, das würde mir sehr helfen und es auch zu teilen

Wie mein Titel schon sagt lautet meine Frage muss ich mich auf der Arbeit mit jedem verstehen? Und wenn ich nicht mitrede.. Ist das schlimm? Ich weiss das mag arrogant auf einige wirken aber das bin ich absolut nicht Nie. Aber mit einigen verstehe ich mich halt besser als mit anderen die den ganzen Tag lang reden.. Da ist körperliche Arbeit nichts gegen meime kopfschmerzen am Abend.. Ich brauche halt länger um mich zu öffnen bin 22 weiblich und mit Frauen in meinem Alter habe ich nie wirklich was zu bereden... Weil ihre unterhaltungen ziemlich oberflächlich sind

Aber sie mir auch garnicht die Chance dazu gegeben haben also strenge ich mich bei denen auch nicht mehr an und einschleimen tu ich auch nicht ich bleibe sachlich auch wenn das für manche wieder eingebildet wirkt... Ich weiss nicht was ich tun soll..

Jedenfalls hat jede von uns einen Job zu machen sie reden den tagsüber die ganze zeit und ich halte mich da raus. Ist das mein Fehler kann sich das negativ auf mich auswirken? Sonst verstehe ich mich eigentlich mit allen ich brauche einfach mehr Zeit und natürlich Menschen die mich so mögen wie ich bin bei denen ich nicht extra nett sein muss nur um gemocht zu werden.

Arbeit, Mobbing, Schule, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Arbeitsklima, Liebe und Beziehung, Menschlichkeit, Tratsch, Arbeitskolleginnen, Lästereien
Kollegin spielt sich wie die Chefin auf. Was tun?

Hallo,

ich mache momentan eine Ausbildung bei Rewe als Kfm im Einzelhandel hinter der frischetheke. Und komme jetzt im ins dritte Ausbildungsjahr.

zu den Problem: im September haben wir ein neuen Abteilungsleiter bekommen und verstehe mich auch super mit ihm. Nun haben wir eine Kollegin, die sich davor überhaupt nicht für die Firma interessiert hat, ständig krank war etc.

Nun bei den neun Chef hatte sie am Anfang ziemlich geschleimt und mit der Zeit wurde alles etwas schlimmer. Sie ist jetzt bei uns die drittkraft was auch nicht weiter schlimm ist. Nur ist es so, dass sie sich jetzt auch ein wenig aufspielt. Und jetzt denkt sie, dass sie alles am besten kann und von alles Bescheid weiß, was nicht stimmt. Zu mir hat sie persönlich gesagt, dass nur die die einzige ist die richtig arbeitet. Die Macht keine 5 min länger oder ähnliches. In ihren 6std arbeiten am Tag macht sie 30min Pause und geht dann noch alle 30-45min eine rauchen.

das Arbeitsklima ist bei uns im Moment auch sehr schlecht, da die besagte Kollegin alle gegeneinander aufspielt um sich besser darzustellen.

Andere Kollegen habe den Abteilungsleiter schon drauf angesprochen und er hat dazu wohl sich nicht groß geäußert und jetzt dürfen die Kollegen die sich beschwert haben nur Spötschichten machen und kriegen bei jeden kleinsten Fehler vom scheiß einen ziemlich großen Einlauf

Meine frage ist, wie verhält man sich gegenüber so eine Kollegin?

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Arbeitskollege gekorbt. Jetzt ignoriert er mich. Was dagegen tun?

Hey Leute,

undzwar hatte ich (23) vor kurzem mit einem Mann (34) Kontakt gehabt. Wir arbeiten zusammen in einem Markt & hatten uns immer gut verstanden. Irgendwann haben wir uns privat getroffen. Schon hat er mich direkt versucht zu küssen und das immer wieder. Ich habe ihn die ganze Zeit abgeblockt weil es mir etwas zu schnell ging. Trotzdem mochte ihn irgendwie. Jedenfalls haben wir dann zwischen durch geschrieben und dann fing er an immer zweideutig zu schreiben und hat mich ernsthaft gefragt, ob wir beide zusammen in die Sauna gehen. 😂 Da es mir zu notgeil wurde, habe ihn gesagt „Weißt du was lass es sein. Das ist nicht meine Art.“ und er meinte „Ok du hast recht.“. Darauf hin meinte ich „Danke“. Paar Stunden später habe ich gemerkt, dass er mich geblockt hat. Mittlerweile ist es schon 2 Wochen her & wir ignorieren uns gegenseitig aber zwischen durch merke ich aber wie er mich kurz heimlich beobachtet. Am Anfang hat es mich echt mitgenommen aber jetzt finde ich mich damit ab und bin über ihn weg. Nur es beunruhigt mich, weil wir kaum reden & uns ausm Weg gehen. Es herrscht in mir dann immer so eine blöde Stimmung & kann es nicht ab, wenn man sich gegenseitig hasst. Und wir arbeiten ja letztendlich zusammen. Ich habe schon paar mal als Anfang versucht zB Blickkontakt aufzunehmen. Er guckt mich zwar an aber dann auch schnell wieder weg. Jetzt überlege ich einfach auf ihn zu zugehen und mich zu entschuldigen. Aber ich habe die Sorge dass er mich abweist. Ich weiß nicht ob ich dann noch weiterhin versuche mit ihm zu reden oder es dann ganz lassen soll. Oder was würdet ihr denn tun? Meint ihr das hat ihn verletzt, wo ich ihn meine Meinung gesagt habe und ignoriert mich jetzt bewusst damit ich ihn hinterherlaufe?

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