Wir haben den Fall, dass eine Person in Sachsen wohnt und arbeitet, aber der Standort der Firma ist Berlin. Ich habe etwas im Internet gesucht und für diese Person scheinen die Feiertage von Sachsen zu gelten. Wir haben dort auch ein Büro, welches diese Person regelmäßig besucht. Es ist ein interner Prozess, der verhindert, dass diese Person dieses Büro als Hauptstandort einträgt.

HR macht daraus jetzt ein Problem und behauptet, es würden die Feiertage von Berlin gelten, da das Berliner Büro bei der Person eingetragen ist.

Einer Person wurde das Handy gehackt und jemand hatte Zugriff auf seine Nummer und alle Kontakt. Dieser Hacker hat die Nummer einer Frau irgendwo eingegeben, diese hat daraufhin einen Authentifizierungscode bekommen. Diesen hat sie an "den Freund"/Hacker gesendet.

Was sollte sie jetzt tun?

Ich möchte ein großes Paket zurücksenden. DHL erlaubt Sperrgut der Größe 120,60,60.

Ich habe heute einen Wasserhahn ausgetauscht und jetzt gelernt, dass man den Wasserzufluss für die Spülmaschine darüber anschließen kann. Der neue Wasserhahn konnte das nicht, entsprechend habe ich den regulären Zugang benutzt. Alles funktioniert, aber ich wundere mich, ob ich etwas nicht beachtet habe.

Wo bekommt man Tickets für Hunde, wenn man mit der Regio fährt?

Wieso haben die Rentner nicht vorgesorgt? Die haben das Problem seit Jahrzehnten kommen sehen. Die haben nichts aufgebaut, sondern hinterlassen nur Schulden.

Das Gleiche bei der Krankenversicherung.

Die jungen Generationen bekommen jetzt keine Garantien, aber müssen den Rentnern alles garantieren. Ich finde das unfair.

Ich wollte grade das Deutschland Ticket buchen, aber mir wird der Jahrespreis von 588 € angezeigt sowie die folgende Laufzeit:
Gültig: Mo, 01.05.23 - Di, 30.04.24

Die Zahlung soll tatsächlich monatlich stattfinden, aber das klingt für mich nach einer Mindestlaufzeit von einem Jahr.

Mir war nicht bekannt, dass es dieses Abwerbeverbot gab. Ich habe einige Bewerbungen geschrieben und dieses Unternehmen hat das beste Angebot gemacht.

Hat jemand eine Idee?

In meinem Unternehmen wurde vor mehr als sechs Monaten ein Tunesier eingestellt, der seitdem seine Probezeit vorbei ist angefangen hat patriarchale Ausdrücke zu verbreiten. Besonders gegenüber den Frauen. (Ich habe nichts gegen Tunesier. Wir haben noch einen weiteren im Team, der respektvoll gegenüber den Frauen ist.)

Er ist zwar fachlich kompetent, aber wenn unsere Chefin ihm etwas sagt, dann wird es ignoriert. Er zeigt ihr gegenüber keinen Respekt, den Männern schon. Außerdem beleidigt er die anderen Mitglieder.

Die Betroffenen haben schon einmal miteinander und den anderen Chefs gesprochen.

Die Chefs haben darauf mit ihm gesprochen, aber sein Verhalten hat sich nur kurzfristig gebessert. Vielleicht wollen sie damit nichts zu tun haben, weil er fachliche Kompetenzen hat und es ohnehin so schwer ist, Leute zu finden.

Ein paar anderen und mir wäre es wichtig, ihm einen Denkzettel zu verpassen. Wie können wir das am besten machen?

Edit:
Wir sind ein Startup mit nur drei Chefs.

Um ein paar alte Lego Sets zu vervollständigen, habe ich bei Bricklink eingekauft. Dieses Lenkrad sieht anders aus als die sonstigen, die ich habe.

Meine Großeltern haben drei Kinder und versuchen grade zwei davon zu überzeugen auf den Pflichtanteil zu verzichten.

Was können die Betroffenen rechtlich machen?

Das ist eine Frage, die in meinem Unternehmen, in dem fast alle keine Deutschen sind, ganz häufig fällt. Jetzt hat mir eine Person aus dem Freundeskreis gesagt, dass sie diese Frage rassistisch findet.

Ich bin selbst kein Deutscher und habe kein Problem nach meiner Herkunft gefragt zu werden. Wobei meistens antworte ich einfach mit der Stadt, in der ich grade wohne.

Was denkt ihr?

Ich habe an zwei unabhängigen Momenten mit Wählern der Grünen gesprochen und beide Male sind wir auf Sahra gekommen. Beide haben ähnlich giftig auf sie reagiert.

Ich kann ihr in vielem nicht zustimmen, aber sie repräsentiert die Armen und davor habe ich Respekt. Wie kann man sich die giftige Reaktion erklären?

Der bürokratische Teil der Scheidung ist heutzutage recht einfach. Die Idee dahinter ist, dass Frauen sich leicht von böswilligen Männern distanzieren können. Es gibt nur leider einen unangenehmen Nebeneffekt: Die meisten Scheidungen passieren inzwischen, weil sich eine Person langweilt.

Eine Ehe ist jedoch kein Unterhaltungsprogramm.

Falls keine Kinder da sind, sollen sich die Paare von mir aus scheiden lassen, wann sie wollen.

Falls Kinder da sind, hat eine Scheidung große Folgen, je nachdem in welcher Entwicklungsphase sie geschieht. Die Ehe ist für die Kinder da. Sie soll beide Eltern zwingen zu kooperieren, auch wenn es hart auf hart kommt, um einen Idealzustand für die Kinder zu erreichen. Das Problem hierbei ist, dass Scheidungskinder als Gruppe den Staat mehr kosten als sie einbringen. Mit anderen Worten muss diese Gruppe mitgetragen werden von der ohnehin stark fallenden Zahl der Leute, die in nicht geschiedenen Familien aufwachsen.

Früher hatte das Ja-Wort noch eine richtige Bedeutung, die man nicht leicht brechen konnte.

Selbstverständlich möchte ich nicht, dass Frauen oder Männer in toxischen Beziehungen bleiben.

Ich wohne in einer WG und habe Schwierigkeiten mit einem Mitbewohner, der viele große Entscheidungen selbst trifft, ohne die anderen Mitbewohner zu fragen.

Vor ein paar Wochen hat er dazu beigetragen, dass unsere Reinigungskraft gefeuert wurde. Unsere Vermieter haben für uns die Kosten übernommen, dass sie auch bei uns kurz Bad und Küche wischt. Es war ein reiner Luxus, für den ich sehr dankbar war. Ich habe der Reinigungskraft auch mal Blumen gegeben, damit sie sich wertgeschätzt fühlt.

Dieser Mitbewohner fand ihren Service aber nicht gut genug, hat sich bei den Vermietern beschwert und erwartet jetzt vom Rest, dass wir mehr putzen.

Jegliche Anschaffungen macht er selbst ob sie gebraucht werden oder nicht und erwartet, dass wir sie mitbezahlen.
Er vermischt Einkäufe die wir tatsächlich brauchen mit Sachen die z.B. nur er benutzt (z.B. bestimmte Gewürze).

Letztens wollte er sich einen Schinken für 70€ kaufen, den wir mitfinanzieren sollten.

Ich habe einen Bachelor in Bioinformatik in Regelstudienzeit abgeschlossen. Mit den Noten bin ich zufrieden. Jetzt studiere ich im Master und hätte wäre nicht Corona auch einen Studentenjob als Frontend Entwickler.

Da diese Stelle gestrichen wurde, habe ich mich weiter nach einem Job umgeschaut immer mit der Annahme, dass ich auch in der Informatik unterkommen werde, sollte ich kein Data Scientist werden wollen (Bioinformatiker sind in den meisten Fällen Data Scientists). Nach zwei Gesprächen mit Recruitern habe ich aber das Gefühl bekommen, dass die mich unbedingt in Data Science Berufe stecken wollen und meine selbst gelernten Fähigkeiten im Bereich des Frontend Development wurden ignoriert.

Ich muss auch nicht unbedingt Frontend machen, tatsächlich wäre ich offen für interessante Angebote, jedoch haben die Recruiter den Eindruck vermittelt, dass sie Leute wollen, die ganz spezifisch das machen, was sie studiert haben.

Hatte ich einfach Pech mit den Gesprächen?

Was würdet ihr mir empfehlen, wenn ich nicht in dem Bereich arbeiten möchte den ich studiere? Muss es gleich ein Abbruch sein?

Extra Frage: Meint ihr das Corona dazu führt, dass es noch mehr IT Jobs geben wird?