Komisches Rausch Gefühl im Kopf beim einschlafen und im Alltag?

Hallo liebe Community ich hab ein komisches Anliegen und zwar hab ich manchmal im Alltag so ein Gefühl im Kopf was schwer zu beschreiben ist es fühlt sich für wenige Sekunden so an als würde ein Zug in meinem Kopf vorbei fahren so ein ganz kurzer Moment ähnlich wie Schwindel so als würde man eine Treppe runtergehen und man erwartet noch eine Stufe aber es kommt keine mehr das beschreibt dieses Gefühl am besten, gerade habe ich versucht einzuschlafen dann kam dieses brummende dumpfe Gefühl im Kopf wieder und was mir aufgefallen ist ist das ich es irgendwie steuern konnte, zum Beispiel wenn ich an irgendwas gedacht habe wovor ich zb eine Phobie habe wie große Höhen oder sonst was ist dieses Gefühl exponentiell stärker geworden und ich hab auch mich schon fast wie auf einem Drogen Trip gefühlt hatte auch durch die geschlossenen Augen richtige visuals. Dann als dieses Gefühl stärker geworden ist hatte mein Körper automatisch gezittert und ich konnte mich kurzzeitig nicht bewusst bewegen. Dies hätte mir ch normaler Weise als eine schlafparalyse abgetan aber da ich dieses komische Gefühl auch in abgeschwächter Form im Alltag habe ist dies schon ziemlich wunderlich. Ein Schlaganfall oder ähnliches wird es denke mal nicht sein da ich dieses Gefühl irgendwie mit meinen Gedanken steuern konnte. Hat wer ähnliche Erfahrungen gesammelt und kann mir da vielleicht auf die Sprünge helfen? Ich weiß das viele jetzt nur Fragezeichen über den Köpfen haben, hatte ich auch als ich mich gefragt hab was da abgeht 😅

einschlafen, Psyche, Schwindel, Flashback, rauschen
Ich bin nicht für die Arbeitswelt gemacht?

Ich (30) bin jetzt seit 12 Monaten als Softwareentwickler in einer Firma tätig. Am Anfang und auch jetzt ist alles bestens. Meine Leistung ist sehr gut und ich fühlte mich anfangs auch noch wohl.

Allerdings wenn ich daran denke, dass ich jede Woche 40h arbeiten muss, und das nicht nur für 1 Jahr lang, sondern Jahr für Jahr, Jahrzehnt für Jahrzehnt bis ich 70 bin, ohne Aussicht, wann ich fertig mit der Arbeit bin, dann werde ich richtig depressiv.

Jeden Tag muss ich die gleichen Gesichter sehen, die Kunden nerven langsam, ich muss auf Knopfdruck 8h lang funktionieren und vertrete nur die Interessen der Kunden/des Arbeitgebers.

Erschwerend kommt bei mir hinzu, dass ich mit meinen autistischen Zügen und einseitigen/unpopulären Interessen nunmal keinerlei Sozialkompetenz habe und seit Jahren (bzw. noch nie) eine Freundin hatte. Somit sind die Aussichten sehr gering, dass ich wenigstens demnächst als Ausgleich eine Partnerin und Familie zu Hause hätte.

Mein Alltag würde bis ich 70 bin so aussehen: Aufstehen, 8h auf Arbeit rumgammeln, nach Hause gehen, vor Müdigkeit schlafen, dringende Sachen noch erledigen, schlafen bis zum nächsten Tag. Dazu würde ich dauernd über irgendwas rumgrübeln. Zudem bin ich noch nicht richtig erwachsen geworden, sondern verhalte mich in vielerlei Hinsicht noch wie ein Kind, was es noch schwerer macht, mit so einem Alltag zurechtzukommen.

Der ganze Pseudo-Optimismus wie, dass irgendwann die richtige Frau kommt oder dass der Beruf für mich nicht ist usw. ist Humbug. Ich mag meinen Beruf, aber will es nicht für andere auf Knopfdruck machen, sondern meine ganz eigenen Ideen umsetzen (welche allerdings leider nicht wirtschaftlich sind, womit es auch schwer ist, sich damit selbständig zu machen)

Könnt ihr mir was raten?

Leben, Gesundheit, Arbeit, Beruf, Angst, Stress, Liebeskummer, Einsamkeit, Menschen, Alltag, Psychologie, Depression, Philosophie, Psyche, Soziales
Partnerin finden, wenn man nicht alleine wohnt?

Hallo liebe Community

meine Frage ist wie folgt und richtet sich mehr an die Frauen unter euch idealerweise in meiner Altersklasse

Meine Lebenssituation

Ich bin männlich 29 Jahre und wohne im zweiten Haus meiner Eltern, welches sie damals gekauft hatten, in einem Ort Nahe Frankfurt. Meine Eltern (mit denen ich ein gutes Verhältnis habe) boten mir vor gut 2 Jahren an dieses Haus zu übernehmen, was ich dann auch getan habe um mir einerseits die Miete für eine Wohnung zu sparen und meine Eltern mit den Kosten und der Arbeit zu entlasten, da sie auch bereits über 60 sind.

Ich habe dann viel Geld in Möbel etc. investiert und mir alles eingerichtet. Ich kümmere mich um den ganzen Haushalt inkl. Garten, lebe quasi selbstständig, habe einen Job und ein geordnetes Leben und wie gesagt übernehme sämtliche Kosten für dieses Haus.

Nun ist es so, dass ich jetzt nicht komplett alleine lebe, sondern mein Vater ist täglich so 4 Stunden da meistens von 15:30 Uhr -19:30, hat im Haus auch sein Zimmer wo er dann Fernsehen schaut und wäscht auch seine Wäsche hier.

Jetzt war es so, dass ich letztens ein Date hatte und es lief eigentlich alles gut, bis ich ihr dann von meiner Wohnsituation erzählt habe und als ich ihr das mit meinem Vater erzählt habe war sie nicht begeistert, da ich nicht komplett alleine wohne und sie hat auch direkt das Interesse verloren was mich dann auch etwas irritiert hat, es ist ja nicht so, dass ich noch zu Hause im Kinderzimmer wohne und alles gemacht bekomme und meine Eltern rund um die Uhr da sind und ich finde man bietet der Frau ja auch eine gute Zukunftsperspektive, wenn schon ein Haus vorhanden ist, auch was eine mögliche Kinderplanung angeht.

Umziehen kommt natürlich jetzt nicht mehr in Frage, da ich meine Eltern dann wieder auf den ganzen Kosten und der Arbeit sitzen lassen würde, zumal ich das Haus ja auch mal erben soll

Meine Frage ist jetzt... was meint ihr, ist sowas ein Einzelfall oder ist diese Art des Wohnens wirklich so abschreckend im Dating und auch für eine Partnerschaft, wenn man nun mal eben keine eigene Wohnung für sich hat bzw. nicht 24/7 alleine wohnt

Danke für eure Antworten :)

Dating, Partnerschaft
Lebt hier eine Präsenz?

Hallo, mein Freund und ich sind beide 18 Jahre alt und leben zusammen in einer Art sehr großen WG.
Hier gehen öfters sehr merkwürdige Sachen vor und ich frage mich langsam ernsthaft, ob das eine Präsenz sein kann.

Wir haben alle hier eigene Zimmer und teilen uns eine Küche und ein paar Badezimmer und Flure. Außer uns leben hier ansonsten Erwachsene. Einmal war ich mitten in der Nacht alleine mit einer Erwachsenen Frau. Wir standen beide mitten im Raum und auf einmal hat sich ein Topf einfach bewegt, wobei der normal auf der Küchenzeile stand. Wir haben uns beide damals sehr erschrocken. Solche Dinge sind aber auch öfters passiert.

In unserem Zimmer sind seit einem Monat komische Dinge passiert und die werden immer und immer schlimmer. Angefangen hat es damit, dass Dinge einfach runtergefallen sind und oder angefangen haben sich zu verschieben, das haben wir gemerkt, weil wir uns immer an diesem Geräusch erschreckt haben.

Aber bis jetzt haben wir uns das immer versucht rational zu erklären, denn dass sich Dinge nach einer Zeit runter fallen oder plötzlich knistern etc.

Aber mittlerweile passiert etwas, dass wir uns nicht erklären können. Mein Freund hat eine Musikanlage und die ist dementsprechend eingesteckt. Er saß auf seinem stuhl, wobei diese Steckdose und das Kabel unter seinem Stuhl sind, ich habe ihn auch während dieser Zeit angeschaut weil wir über die Anlage geredet haben und hätte er das Kabel von selber raus gezogen hätte er sich dafür aufwändig bücken müssen, weil die Anlage unter dem Tisch ist. Das Kabel ist aber einfach raus GEFOLGEN.

Das ist uns sonst noch nie im Leben passiert, ich habe noch nie mitbekommen, dass Kabel rausfliegen können.

Gerade eben ist was ähnliches passiert, wir haben an einer anderen Steckdose eine Klinmanlage. Der Stecker ist so heftig rausgeflogen, dass er gegen einen Karton geflogen ist. Wir haben ganz normale Steckdosen und wir wohnen hier schon seit einem Jahr.

Das ist jetzt in den letzten Tagen nur passiert und davor nie. Mein Freund kann das nicht gewesen sein, ich hab immer gesehen, dass er nicht am Kabel des Gerätes oder der Steckdose dran war.

Spuckt es bei uns, wäre sowas möglich? Oder kann man das auch rational erklären?

Manche haben hier mittlerweile so Angst, dass sie zum Beispiel Dinge gegen Jinns hier haben und glauben wirklich dass es hier einen Geist gibt.

Geister, spuken

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