Warum vermisse ich so dermaßen meine Kindheit?

Hallo ich (16,w) fühle mich iwie noch nicht bereit dazu erwachsen zu werden ...... Ich merke erst jetzt wie alles übereinander kommt und wie anstrengend das Leben eigentlich ist .... Ich weiß noch nicht was ich in meiner Zukunft machen werde, ich habe zu viele Fragen im Kopf und zu sehr Angst davor das ich einen Fehler mache, was mein ganzes Leben betreffen könnte. Ich schaue mir die Kinder von heute an und sehe wie anders die sind, wie die versuchen so zu sein wie wir, wie Medien und die Serien für "Kinder" sie manipulieren. Ich denke mir nur so, was ist aus unseren Kindern geworden? Früher waren wir nicht so, früher war alles anders .... Wir hatten eine richtige Kindheit, im Gegensatz zu den Kindern von heute. Wenn ich ehrlich sein muss bin ich sogar stolz drauf das ich so eine Kindheit miterleben durfte, egal ob ich jetzt die letzte Generation war die noch normal aufgewachsen ist, ich bin einfach froh .. Ich werde immer so emotional, wenn ich Serien, Spielzeuge, Sprüche aus meiner Kindheit höre, ich könnte sofort anfangen zu heulen 😅 Ich weiß nicht wieso, aber da ist einfach eine heftige Verbindung und es trifft mich einfach sehr. Geht es eigentlich vielen so? Das man die Kindheit so dermaßen vermisst? Das man sich nicht vorstellen kann "erwachsen" zu werden? Oder bin ich die, die übertreibt? Und die noch Kind ist?

Kinder, Zukunft, Angst, Charakter, Jugend, Kindheit, Vergangenheit, vermissen, erwachsen
Geowissenschaften-Studium abbrechen?

Hallo!

Ich brauche eure Hilfe, da ich bei der Frage, ob ich mein Geowissenschaften-Studium abbrechen soll, keine Lösung finde. Ich studiere im ersten Semester und habe gemerkt, dass die naturwissenschaftlichen Grundlagenfächer (Chemie, Physik, Mathe) mir weder liegen noch Spaß machen. Im Gegenteil. Ich drücke mich auch davor, dafür zu lernen, da ich das alles irgendwie gar nicht wissen will. :/ Das Studium habe ich angefangen, weil ich absolut nicht wusste, was ich machen will, und mich Paläontologie schon immer interessiert hat. Leider ist Paläontologie nur ein kleiner Teil der Geowissenschaften und der Rest ist für mich bei weitem nicht so interessant, wie ich es mir vorgestellt hatte. Außerdem habe ich keine Ahnung, welchen Beruf ich damit später ausüben will. Die häufig genannten Tätigkeitsfelder reizen mich überhaupt nicht. Jedoch habe ich keinen Plan B. Wenn ich das Studium, das mir nicht liegt und keinen Spaß macht (bis auf das Paläontologie-Modul), abbreche, weiß ich nicht, was ich danach machen soll. Schließlich habe ich Geowissenschaften auch nur angefangen, weil ich dachte, es könnte vielleicht interessant werden.

In einem Monat stehen die Klausuren an und ich habe noch nichts gelernt. :/ Ja, ich bin auch faul, aber wenn mir etwas liegt, dann klappt das von alleine. Ich habe nur einfach keine Motivation, mich mit dem Stoff, den ich schon in der Schule gehasst habe, auseinander zu setzen.

Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich weitermachen soll? Soll ich das Studium abbrechen? Wenn ja, was schlagt ihr vor, das ich stattdessen machen sollte? Sprachen und Gesellschaftswissenschaften haben mir immer Spaß gemacht und fielen mir sehr leicht, aber ich wüsste einfach nicht, welcher Beruf bzw. welches Studium sich da anbieten würde.

Ich freue mich auf eure Antworten!

Beruf, Studium, Zukunft, Geowissenschaften, studieren, Universität
Schule, Abi und Noten bringen mich zum verzweifeln, was tun?

Hallo ihr lieben,

in ca. 3 Monaten steht bei mir auch das Abi an, und wegen dem ganzen Druck haben sich meine Noten dementsprechend auch verschlechtert. So sehr, dass ich zurzeit einen Schnitt von 3,2 habe. Hauptsächlich ziehen mich Mathe, Bio und Chemie runter, hab dieses Jahr auch in diesen Fächern 3 Punkte im Zeugnis. Meine Stärken sind eher Sprachen und geisteswissenschaftliche Fächer, trotzdem finde ich meinen derzeitigen Schnitt richtig mies... Ich lerne auch, mach Hausaufgaben, ich komme jeden Tag von einem stressigen Schultag nach Hause, lerne, habe in Mathe Nachhilfe, es bringt aber nichts. Ich arbeite parallel als freier Mitarbeiter bei der Zeitung (wegen dem Schulstress zur Zeit jedoch seltener), nach dem Abi mach ich erstmal ein Praktikum beim Radio und habe danach vor, etwas auf Lehramt oder eben auf Bachelor zu studieren (evtl Germanistik, Geschichte, Medienwissenschaften, etc...), habe also eigentlich ein klares Ziel vor Augen, und habe auch Glück, dass der NC bei solchen Studiengängen nicht allzu hoch ist... Trotzdem macht mich das alles ziemlich "depressiv", weil ich Angst habe, dass die späteren Arbeitgeber doch noch auf das Abi schauen, Mich frustriert das alles ziemlich, und kann deshalb seit einigen Tagen nachts kaum schlafen.

Was soll ich gegen die ganzen "Bedenken" tun, habt ihr irgendwelche Ratschläge? Danke!

Beruf, Schule, Zukunft, Angst, Noten, Psychologie, Abitur, Druck, Psyche
Ausbildung abgeschlossen was nun Angst vor der Zukunft?

Hallo Leute :), ich habe da ein kleines Problem.. ich werde nächsten Monat 20 und bin jetzt im 3 Lehrjahr meiner Ausbildung, werde diese also im Frühjahr nächsten Jahres beenden. So weit so gut. Nun habe ich leider gar keine Ahnung was ich nach der Ausbildung mache kann oder möchte!! Eins steht fest, in dem Beruf weiter arbeiten möchte ich auf keinen Fall! Wenn ich noch eine andere Ausbildung machen möchte sollte ich langsam mal anfange mich zu bewerben, ich möchte halt nur nicht wieder 3 Jahre mit etwas "verschwenden" was ich dann eh nicht weiter machen möchte. Langsam fange ich an zu verzweifeln.. bin mir einfach total unsicher was ich mein Leben lang machen möchte. Habe schon überlegt erstmal 2 Jahre mein Fachabitur nachzuholen.. aber ich wüsste nicht was ich danach Studieren sollte, wäre dann nur so zum überbrücken und Zeit schinden! Wobei ich mit 20 nicht mehr so krass viel Zeit für Fehlentscheidungen habe. Eine alternative wäre ein Jahr beruflich Pause zu machen und mir in Ruhe im klaren werde was ich möchte, ein paar Monate reisen und Erfahrungen sammeln.. ich weiß mittlerweile das man dafür kaum noch Zeit in einer Ausbildung hat. Ich möchte noch was erleben! Andere in meinem alter haben ihr Leben durchgeplant und wissen genau was sie machen wollen und ich habe einfach keinen Plan. Kennt irgendjemand meine Situation und hat Tipps? Wäre es verwerflich ein Jahr sein Leben zu leben und "nichts" zu machen, auch wenn man schon 20 ist? Mit Freunden darüber zu reden geht nicht so gut da die alle, wie schon gesagt, das perfekte vorzeige Leben diesbezüglich führen! Danke schonmal :)

Beruf, Schule, Zukunft, Angst, Ausbildung, Verzweiflung
"Bros before hoes" - Eine gute Lebenseinstellung?

Hallo, liebe Community, ich habe da ein kleines Problem, dass mich sehr beschäftigt...

Ich (16) bin mit meinem Freund (23) noch nicht so lange zusammen (3 Monate), aber wir sind sehr glücklich und passen sehr gut zusammen.

Nur eine Sache macht mir extremst zu schaffen und geht mir gar nicht mehr aus dem Kopf. Er meinte einmal, dass ihm seine Freunde wichtiger seien als ich. Das habe ich vor allem einmal zu spüren gekriegt, als ich mich mit seiner besten Freundin gestritten habe. (Letztendlich war es nur ein riesiges Missverständnis und wir kommen ab jetzt auch sehr gut klar, aber ich merke, wenns hart auf hart kommt, sind seine Freunde klar im Vorteil.)

Auf gewisse Weise kann ich ja verstehen, dass Freunde immer für einen da sind, und Liebe verfallen kann...aber bei uns läuft es sehr gut, wir sind füreinander geschaffen. Trotz allem ist er für mich das Wichtigste auf der Welt, mein Ein und Alles. Ich liebe ihn sehr. Daher finde ich, wenn man in einer festen Beziehung ist, der Partner doch in der Zukunft zur Familie gehört, und die Liebe daher einen höheren Stellenwert haben sollte.

Ich weiß, dass das ein sehr umstrittenes Thema ist, ob Liebe oder Freundschaft wichtiger ist, aber was meint ihr? Ich habe in meinem Leben schon sehr viele schlechte Erfahrungen im Bereich "soziales Umfeld" gemacht, bin sozusagen darauf trainiert worden, psychisch belastet zu werdenund könnte mich daher auch anpassen und mich an diese Situation gewöhnen, wenn es sein müsste. Aber das hier ist mir vollkommen neu. Übertreibe ich oder sollte ich mal dringend mit ihm darüber reden? Und wenn nicht, was kann ich tun, um das zu verdrängen? Oder gibt es etwas anderes, was ich tun kann...?

Ich würde mich sehr über Hilfe freuen. Danke im Voraus. ♡

Liebe, Zukunft, Freundschaft, Stress, Beziehung, Sex, Beziehungskrise, Streit
Kann mir keinen "normalen" Job vorstellen?

Hi Leute!

Ich bin momentan in der 12. Klasse und da ich G8 mache ist es mein letztes Jahr. Langsam aber sicher werde ich ziemlich nervös, wie mein Leben nach der Schule aussehen wird. Ich kann mir einfach nicht vorstellen in einem "normalen" Job zu arbeiten. Ich weiß, dass hört sich jetzt blöd an, aber es ist wirklich problematisch. (Unter normalen Jobs verstehe ich solche, die eben viele Menschen habe, d.h. Ingenieur, Anwalt, Handelskauffrau etc.) Auch diverse Tests im Internet konnten mir nicht dabei helfen mich zu entscheiden. Meistens haben die vorgeschlagenen Jobs mich einfach überhaupt nicht interessiert..

Nun zu meiner Frage: Habt ihr irgendwelche Vorschläge für eher außergewöhnliche Berufe bei denen man bestenfalls auch noch viel Geld verdient und reisen kann? Ich weiß, dass das nicht unbedingt realitätsnah erscheint, aber mir ist es einfach wichtig, dass ich sowohl Spaß an meinem späteren Beruf habe, als auch genügend Geld für einen eher gehobenen Lebensstandard habe.

Und mein Hobby zum Beruf machen, das ist bei mir wohl eher schwierig, da ich Fußball spiele. Ich bin zwar gut, aber um Fußballprofi zu werden bin ich dann doch zu schlecht :D Ich könnte mir allerdings sehr wohl einen sportlichen Beruf vorstellen, allerdings muss man dafür soweit ich weiß meist BWL (Sportmanagment) studieren und das ist so gar nicht mein Fall..

P.S.: Bitte nur ernstgemeinte Antworten, da mir das Thema wirklich sehr wichtig ist und ich wirklich Sorge um meine Zukunft habe..

Mathe, Chemie und Physik sind überhaupt nicht mein Ding, falls das bei der Eingrenzung irgendwie hilft :D

Ich weiß, dass es schwer ist für eine völlig fremde Person Berufsvorschläge zu machen.

Danke im voraus!

Beruf, Zukunft
Kann eine Beziehung mit hohem Altersunterschied in diesem Fall noch funktionieren?

Hallo,

ich bin 30 Jahre alt und stehe seit 1,5 Jahren im Berufsleben. Meine Freundin ist 19 Jahre alt und beginnt gerade ein sehr langes Studium (Jura). Ich mache mir natürlich so langsam Gedanken wie es weiter gehen soll. Ich habe gemerkt, dass ich Frauen, die so 24 - 26 sind und auch schon im Beruf stehen, sehr aktracktiv finde.

Meine Gedanken gehen hauptsächlich Richtung Heirat, Kinder und Finanzen. Ich möchte in 4-5 Jahren spätestens in einer Position sein, in der ich über Kinder nachdenken möchte. Ernsthafte Gedanken. Davor sollte es zumindest so sein, dass man verheiratet ist. Bezüglich den Finanzen möchte ich mich als "Berufseinsteiger" und dann "Über 30 Jähriger" natürlich auch in 1-2 Jahren auch erweitern...... größere Wohnung, schöneres Auto, bessere Urlaube, nicht nur Ikea.....

Nur habe ich langsam aber sicher das Gefühl, als wenn dies nicht möglich ist mit meiner jetztigen Freundin.

Natürlich muss ich mit ihr darüber reden. Nur wie hoch ist die Chance....und ich meine die realistische Chance, dass ein Mädchen mit 22 - 23 Jahren verheiratet sein will?! Ist es wirklich realistisch, dass eine 23jährige während des Jurastudiums Kinder in die Welt setzten will und KANN?? Finanziel gesehen sind Kinder auch nicht ohne und die Wünsche, die ich oben geäußert habe sind auch teuer. Nur da kann sie auch nicht mithalten. Selbst ein Roadtrip in die USA wäre nicht machbar....oder ich zahle alles.

Selbst wenn Sie sagt, dass sie sich das gut vorstellen kann, muss ich doch diese Antwort schon in Zweifel ziehen wenn es von einer 19 jährigen kommt. Denn selbst wenn sie reif ist für ihr alter, glaube ich nicht, dass sie die Weitsicht hat eine solche Entscheidung tatsächlich zu treffen. Eine Garantie habe ich nie, aber eine Chance, dass sie Nach 2 Jahren dann doch abspringt ist bei einem Neueinsteiger in ein Studium gegeben.

Was meint ihr zu diesem Thema?

Zukunft, Beziehung, Altersunterschied
Welches Studium hat bessere Perspektive - Wing, Wiwi, WIinformatik, Jura oder doch Maschinenbau oder Informatik Bitte um ernsten Rat und Erfahrung?

Guten Abend,

ich studiere zur Zeit an der Uni Bielefeld WIWI und höre bzw. bin mir auch selbst nicht sicher ob man damit auch eine gute Perspektive hat gegenüber den anderen Studiengängen. --> Finanzielle Sicherheit?

Ich finde das Studium an sich nicht schlecht und mein Stundenplan ist auch echt in Ordnung! Ich mache mir nur große Gedanken ob man damit gegenüber anderen Studiengängen wie WIng oder Informatik, Maschinenbau, Jura auch eine Chance hat gutes Geld zu verdienen. (Kombinationsstudiengänge nehmen jobs weg?)

Klar wenn man Vitamin B hat und so was studiert ist ausgesorgt. Ich spreche hier aber von einer ernsthaften Meinung über das WIWI Studium und dessen Zukunftsperspektive. Ist es so, dass man da echt kaum eine Möglichkeit hat gutes Geld zu verdienen z.B. im Controlling, Steuern etc. ?

Ich überlege mir , da ich gerade im 1 Semester bin WIWI als Kernfach und Informatik als Nebenfach zu studieren - Was haltet ihr davon ? oder sollte ich direkt ein anderen Studiengang wählen der mehr?

Wie stehen die Möglichkeiten dort bzw. sind diese überhaupt besser oder ist das alles nur Gerede da diese Studiengänge neuer sind als WIWI und BWL/VWL?

Ich würde einfach gerne wissen , ob ihr mir eher abraten würdest zu einen WIWI Studium und ob ihr eines der anderen als aussichtsreicher ansehen würdet, heißt:

Wirtschaftsinformatik, Maschinenbau, Jura , WIng etc ...

Ich hoffe ihr könnt mir eine Meinung geben oder mir villeicht die Angst nehmen dieses Fach zu studieren...

MfG :)

Studium, Zukunft, Geld, WiWi

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