Was ist besser: Volksbank oder Sparkasse?

Seit heute bin ich volljährig (Hurra, strafmündig -_-) und fand gleich zwei Briefe an mich adressiert. Einer von der Volksbank, bei der ich ein Girokonto habe. Diese gratulierte mir nicht zur 18. Jährung meiner Ausgeburt, sondern teilte mir mit, dass meine Mutter für meinen Führerschein ein paar 100 Euro vom Sparkonto abgezogen hat, was ich aber schon wusste. Der zweite Brief kam von der Sparkasse, bei der meine Oma zu meiner Geburt mal ein Sparkonto für mich angelegt hatte, die mir nicht nur gratulierte, sondern mir auch mitteilte, dass in der Sparkasse tatsächlich ein Geschenk auf mich wartet.

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich vielleicht ganz zur Sparkasse wechseln oder wie ein Bekannter der Familie mein Konto auf der Volksbank behalten und zusätzlich eins auf der Sparkasse anlegen sollte.

An der Volksbank stört mich nicht wirklich was, ich bin zufrieden im Großen und ganzen. Allerdings haben sie den schönen Weltspartag abgeschafft und mich in meinem Brief zwar mit vollem Namen angesprochen, aber nicht mit Frau, sondern mit Herr (Nachname), was mich so dezent gejuckt hat. Außerdem ist die Volksbank blau und die Sparkasse nach meiner Lieblingsfarbe rot, sie haben da noch einen Weltspartag und einen KNAX-Club, bei dem mein Bruder mal angemeldet war.

Es sind so kleine Dinge, die ich an der Sparkasse schön finde und die bei der Volksbank fehlen.

Aber ich weiß nicht, ob es entscheidende Vor- oder Nachteile gäbe, wenn ich zur Sparkasse wechsel oder bei der Volksbank bleibe. Oder, ob ich ein Konto bei der Sparkasse und eins bei der Volksbank machen sollte. Ich hab meine Mutter gefragt und sie sagt, dass die Sparkasse als Nachteil nicht so passende Öffnungszeiten hat und zwei Konten mehr Geld kosten. Sie weiß aber nicht aus dem Kopf, wie viel sie monatlich für ihr Konto auf der Volksbank bezahlt, weil die das automatisch bei ihr abbuchen?

Gibt es da preisliche Unterschiede zwischen Volksbank und Sparkasse und wie hoch ist so ein monatlicher Beitrag? Sollte ich wechseln oder mir zwei Konten errichten? Was wäre eure Meinung dazu?

Zukunft, Geld, Bank, Sparkasse, Volksbank, Wirtschaft und Finanzen
Autoversicherung hat Beitrag "falsch" berechnet, verlangt nun Nachzahlung?

Ich habe vor zwei Jahren meine Autoversicherung gewechselt, hatte SF M. Die neue Versicherung übernahm die SF und berechnete den Beitrag. Ich zahlte 2018 meine Beiträge und wurde Januar 2019 von SF M auf SF1 hoch gestuft. Mit der neuen SF wurde mir (logischerweise) eine neue Prämie berechnet, die deutlich günstiger ausfiel. Ich zahlte sie wie gewohnt bis Anfang Mai. Ich kündigte Anfang Mai (mit Besätitung meinr Versicherung) diese Versicherung, da ich mir ein neues Auto kaufte. Versichert bei der gleichen KFZ-Versicherung. Vor einem Monat kam dann eine Rechnung für das alte Auto. Man habe sich bei der Berechnung der Prämie für die SF 1 verrechnet und es wurde berichtigt. Laut E-Mail (Versicherung verfügt nicht über Telefon, ist alles online) würde mir durch die Neuberechnung keine weiteren Kosten entstehen. Ich las mir die Abrechnung durch und es wurden für Quartal 1 /19 und Quartal 2 /19 jeweils fast 50 Euro berechnet. Für das zweite Quartal noch ein Zusatzbeitrag von fast zehn Euro, warum auch immer. Da ich vor der Mitte des zweiten Quartals bereits gekündigt hatte erschließt es sich mir nicht, warum ich das zweite Quartal voll bezahlen muss. Die SF 1 ist durch die Nachberechnung 20 Euro teurer als zuvor die SF M. Ein Versicherer muss doch am Anfang des Jahres wissen, wie hoch die SF ist, damit der Kunde rechtzeitig informiert wird und ggf. bei einem zu hohen Beitrag die Versicherung wechselt. Oder sehe ich das falsch?

Prämie, Versicherung, Recht, Kfz-Versicherung, Betrugsverdacht, Auto und Motorrad, Wirtschaft und Finanzen
Bank wechseln mit laufendem Kredit und trotz Dispo?

Ich habe ein paar sehr schwierige Zeiten durch gemacht und meine Familie hat meine Hilfe gebraucht Finanziell. Allerdings habe ich nicht damit gerechnet und bin etwa zuviel in meine Konten gegangen bzw. meine kreditkarte ist überzogen und mein dispo genauso. Habe versucht von der Bank ein Kredit zu nehmen hat aber leider nicht funktioniert da ist ja azubi in 2ten Lehrjahr bin. Die würden mir ein Kredit geben aber erst wenn ich mein Konto ausgeglichen habe, was allerdings zurzeit net geht. Meine Eltern möchten zwar mir mein Geld zurück geben aber die sind selbst noch sehr schwer finanziell getroffen (es gab ein Unfall in der Heimat und wir müsste geld dahin schicken fast unsere ganze ersparnisse). Meine Frage ist könnte ich zu eine andere Bank gehen und mir ein Konto eröffnen? Die neue bank dann den dispo animmt und ich dann statt das ich noch in minus gehe dann den Dispo monatlich bei meine Bank bezahle?

Ich weiss die Frage ist bisschen doof gestellt aber es ist wirklich dringend zu wissen. Den ich möchte umziehen und mein Führerschein machen und wenn ich dauern ins Minus laufe selbst wenn mein Gehalt kommt klappt das net so richtig.

ein minijob habe ich auch versucht zu suchen allerdings arbeite icu in einzelhandel d.h. ich muss Samstag immer arbeiten und ein minijob zu haben möchten die irgendwie mich auch am samstag und sonntag.

Vielen Dank für euere Antworten.

Finanzen, Bankkonto, Wirtschaft und Finanzen
Betreuer hat krankem und behinderten Klienten nicht geholfen, könnte dann die Mutter dieser Person jetzt einen Schadenersatz einklagen?

Die frage dreht sich darum, ob ein Dritter (in diesem Fall die Mutter des ehemals Betreuten) einen Schadenersatzanspruch gegen einen Berufsbetreuer bzw. des Betreuungsvereins geltend machen könnte?

Dabei geht es um einen 23-jährigen, welcher unter psychiatrischen Problemen leidet, behindert ist (gdb 50%) und bis dato bei der Mutter wohnt. Dieser junge Mann wurde direkt mit 18 unter Betreuung gestellt und erst 4 Jahre später wurde die Betreuung aufgehoben.

Bezüglich des Schadens geht es darum, dass dieser Mann bei der Wohnung der Mutter Schaden aufgrund seiner Behinderung verursacht hat. Sagen wir mal er ist Autistisch und hat am Dachboden einen Pool aufgestellt und mit Wasser befüllt. Der Boden ist dann teilweise eingestürzt und ist in ein darunterliegendes Zimmer gekracht. Unter diesem Zimmer war noch eine Wohnung und das Wasser ist in diese heruntergeflossen. Es ist dementsprechend Schaden entstanden.

Der junge Mann hat auch noch andere Schäden verursacht. Er nahm Drogen und hat dabei die Küche 'ein wenig' abgebrannt. Beim Kochen sind ihm immer wieder Sachen heruntergefallen. Die Wohnung wurde sehr vermüllt und es ist eine Kernsanierung fällig!

Nur die Mutter steht im Mietvertrag. Der Betreuer hat alles der Mutter überlassen und entzog sich seiner Verantwortung. Der Betreuer hat dem Betroffenen keine Wohnung gesucht und drängte der Mutter, dass er weiterhin bei ihr wohnen sollte. Es gingen mehrere Beschwerden beim Gericht ein, jedoch gab es keinen Betreuerwechsel und es wurde auf Beschwerden nicht eingegangen.

Der Vermieter zieht jetzt die Mutter in Verantwortung für die Schäden die ihr Behinderter Sohn verursacht hat. Laut einem Gutachten ist eine Kernsanierung der Wohnung nötig mit zusätzlichen Reparaturen und Schadenersatz wegen Mietverlust (weil mehrere Wohnungen nicht vermietet werden konnten/können). Es wird ein Schaden auf ca. 90.000€ geschätzt + 30.000€ für bereits entgangene Mieteinnahmen. Beide sind mittellos und können nicht zahlen, die Mutter befindet sich bereits in Konkurs.

In diesem Fall wurde praktisch die Mutter und der Vermieter aufgrund Pflichtverletzung des Betreuers geschädigt. Der Sohn ist erwerbsunfähig und kann am wenigsten dafür.

Der Betreuer ist weg und fühlt sich nicht dafür verantwortlich.

Was ist in so einem Fall zu tun?

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Was halten die Afdler von mir als Syrer?

Hallo,

Ich bin ein Atheist, studiere Elektrotechnik, bin Syrer und bin seit 3 Jahren zum Studium in Deutschland eingereist.

Ich hatte die Möglichkeit als Student nach Deutschland zu kommen.

Ich bemühe mich tagtäglich um mich auf Deutsch besser ausdrücken zu können.
Ich beziehe auch kein Bafög, weil ich als nicht EU ausländischer Student kein Bafög beantragen darf.
Ich habe meinen Sprachkurs in Deutschland für ein ganzes Jahr selbst aus meinem eignen Vermögen finanziert, weil man während des Sprachkurses nicht arbeiten darf.

Mein Masterstudium finanziere selbst, weil ich als Werkstudent arbeite.

Ich zahle auch monatlich Steuer und engagiere mich freiwillig in Deutschland.

Ich finde das deutsche Grundgesetz heilig und will, dass Deutschland als säkularer Staat für ewig bleibt.

Ich muss ehrlich sagen, die Deutschen begegnen mich mit voller Begeisterung und heißen mich in Deutschland sehr willkommen.

Viele Deutsche sagen mir, dass sie mich als einen Deutschen sehen und sie sehr auf mich freuen.

Nur wenn ich Afd-Anhänger treffe, dann fangen an, mich zu überzeugen, nach Syrien zurückzukehren, als ob sie Syrien mehr als ich kennen würden.

Stellt euch vor, ich verlasse mein Studium in Deutschland, meine Arbeit und alles, was in 3 Jahren in DE geschafft habe und gehe nach Syrien, um den Militärdienstpflicht für ewig in Syrien abzuleisten.

Halten die Afdler mich für dumm??

Ok, ich kann mir vorstellen, wenn die Behörden in Deutschland mir keine Aufenthaltsgenehmigung erteilen würden , dann würde ich selbstverständlich entweder nach Syrien zurückkehren oder woanders einwandern.

Politik, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen

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