Stimmt es, dass man, wenn man in z.B. Sachsen auf Lehramt studiert....?
...dann später nicht in Bayern,als Lehrer, arbeiten kann?
Das habe ich gehört....
6 Antworten
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Ja, das stimmt. Das hat aber nichts mit dem Dialekt zu tun, sondern das Sachsen ein einjähriges Referendariat anbietet, was sonst nicht anerkannt wird. Du kannst aber das Referendariat mit Deinem Master, bald wieder 1. Staatsexamen, überall in Deutschland machen. Ich hatte mich fast überall beworben und bekam von fast jedem Bundesland eine Zusage.
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Das hat aber nichts mit dem Dialekt zu tun
:D
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Das wär´ja noch schöner ...
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im prinzip kannst du überall arbeiten...is ja allg lehrermangel. aber es is einfach fakt, dass die ansprüche in bayern, hessen und bawü wesentlich höher sind als in anderen bundesländern. das was z B in sachsen abirelevant is, lernt man in bawü in der 10 klasse. daher würden dir ein paar sachen fehlen....auch im studium...und da werden lehrer aus bawü/hessen/bayern dir vorgezogen
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Wenn man sich die Klientel auf sächsischen Straßen so ansieht, zweifelt man an dieser Aussage aber ganz schnell …
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Jain...das liegt an der Referendariatszeit, du müsstest noch ein zweites Jahr dort dranhängen.
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Nein, das ist falsch. Solange du eine abgeschlossene Lehramtsausbildung hast, kannst du dich überall in Deutschland als Lehrer bewerben bzw. den Vorbereitungsdienst absolvieren.
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Da man in Bayern an den Schulen hauptsächlich auswendig lernt, wie mir (von einem Bayern!) erzählt wurde, wäre es schwierig, wenn dann ein Lehrer käme, der den Kindern beibringen wollte, selber zu denken. ;-)
Wer behauptet denn so einen Schwachsinn. Das sächsische Abitur ist eines der anspruchsvollsten überhaupt.