Mit Erektion zum Frühstück?

Ich bin jetzt in der letzten 4 1/2 Schulwochen vor den großen Ferien auf probe in einer wohngruppe in der ich ab nach den Sommerferien das komplette Schuljahr leben soll. In der wohngruppe sind noch neun andere Jungs im Alter von 11 bis 16.

Ich habe jeden Morgen einen motgenlatte. Die ist immer fast eine Dreiviertelstunde da (auch nach dem Toilettengang). Bisher konnte ich sie immer mit meinen Sachen beim Frühstück verstecken.

Doch jetzt wo es so ist ist das Haus eine FKK-Zone das heißt das wir alle nackt am fühstückstisch sitzen.

Diese Woche habe ich dann immer solange in meinem Zimmer gedrödelt bis meine morgendliche Erektion weg war. Aber durch die Zeit des Wartens geht mir Zeit verloren, weshalb ich es füh vor der Schule nicht mehr schaffe zu frühstücken.

Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag hat mir unsere Erzieherin zum Glück einen Schnitte für den Schulweg geschmiert.

Gestern Nachmittag hatte ich dann ein Gespräch mit jemandem von der Trägerschaft der wohngruppe, in dem mir angedroht wurde das wenn ich mit dem trödeln nicht aufhöre und nicht pünktlich zum Frühstück erscheine wie alle anderen auch, wenn ich das nicht schaffe brauch ich nach den Sommerferien nicht wieder zukommen.

Das einzig logische wäre jetzt das ich mich mit Erektion an den Fühstückstisch setze und mit Erektion frühstücke.

Nun meine Frage darf ich das? Oder wäre das sowas wie öffentliches Ärgernis?

P. S. Meine Eltern haben ein Jahr beruflich im Ausland zu tun und zu meinen Großeltern kann ich nicht den die leben alle in Irland weil das wegen der Schulpflicht hier in Deutschland nicht geht

Schule, Deutschland, Penis, Erektion, Gesundheit und Medizin
Hauptschulzeugnis für Mittlere Reife durch Ausbildung relevant?

Hallo,

ich werde ab dem 01.08.19 eine 2-Jährige Ausbildung zur Verkäuferin beginnen. Mein Hauptgrund für die Ausbildung ist dadurch meine Mittlere Reife nachzuholen, um später eine 2. Ausbildung zu machen oder weiterhin auf die Schule zu gehen. Beim Bewerbungsgespräch habe ich leider voll vergessen zu fragen, ob ich durch die Ausbildung die Mittlere Reife erreichen kann, ging aber davon aus dass es eigentlich gehen sollte. Nun habe ich auf der Website meiner (vorraussichtlichen) Berufsschule folgendes gelesen:

"Schüler der Hauptschule können den mittleren Bildungsabschluss erwerben, wenn sie aus dem Hauptschulabschluss, dem Berufsschulabschluss und dem Berufsausbildungsabschluss jeweils eine Durchschnittsnote von mindestens 2,5 erreichen. Durch Zusatzunterricht in Englisch und Mathematik können sie außerdem die Aufnahmevoraussetzungen für das einjährige Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife erfüllen (mind. die Note ausreichend in beiden Fächern). Dieser mittlere Bildungsabschluss (9+3) berechtigt aber nicht zum Eintritt in ein berufliches Gymnasium."

Bedeutet das mein Hauptschulabschluss muss ebenfalls mind. 2,5 sein? Meiner ist 2,7. Kann ich jetzt die Mittlere Reife durch die Ausbildung garnicht nachholen, auch wenn ich in der Beruffschule mind. einen 2,5 Durchschnitt schaffe? Und gibt es noch andere Möglichkeiten um danach aufs berufliche Gymnasium zu können?

Ich werde meinen Ausbildungbetrieb bei der nächsten Gelegenheit natürlich fragen, aber das beschäftigt mich grad doch sehr. Wäre für jede hilfreiche Antwort dankbar. Wohne übrigens in BW

Schule, Ausbildung, Abitur, Baden-Württemberg, Berufskolleg, Berufsschule, Fachhochschulreife, Mittlere Reife, Verkäufer, berufliches Gymnasium, duale ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Nur mit Vertrauenslehrer reden?

Hey Leute, ich bin gerade in der 11. Klasse und habe in den letzten Monaten viel durchmachen müssen. Seitdem geht es mir nicht besonders gut. Ich würde nicht sagen dass ich Depressionen habe... wobei... ich weiß es nicht... naja egal. Auf jeden fall haben sich meine Noten dieses Halbjahr extrem verschlechtert und in der Schule bin ich kaum noch bei der Sache. Jetzt hat mich letztens meine französisch Lehrerin (sie ist auch Schulleiterin) darauf angesprochen, warum ich denn immer so traurig gucke und was denn los ist. Weil die halbe Klasse im noch im Raum war hab ich natürlich nichts gesagt und sie ist dann leider auch gegangen... ich hätte mir schon gewünscht mich ihr anzuvertrauen. Sonst habe ich eigentlich niemandem dem ich mich groß anvertrauen kann bzw. den es auch interessiert. Mit der besagten Lehrerin habe ich auch schon seit der 6. Klasse Unterricht und sie kennt mich eigentlich als sehr positiven Mensch (deshalb ist sie wahrscheinlich auch die einzige der es aufgefallen ist...). Wir haben auch eine Vertrauenslehrerin an der Schule mit der hatte ich noch nie was zu tun und möchte mich ihr deshalb auch echt nicht anvertrauen. Aber seid mich meine Lehrerin darauf angesprochen hat habe ich wirklich das starke Bedürfnis darüber zu reden. Ich wüsste gar nicht was ich sagen sollte bzw wie ich anfangen sollte. Zu fragen ob ich mit ihr reden kann würde ich mich ja noch trauen aber zu mehr wäre ich alleine wahrscheinlich nicht in der Lage. Außerdem weiß ich gar nicht ob sie die richtige Ansprechpartnerin ist denn sie ist ja keine Vertrauenslehrerin oder so... und ob sie überhaupt Zeit hat bzw es sie wirklich interessiert weiß ich auch nicht weil sie ist ja wie gesagt auch Schulleiterin und hat wahrscheinlich besseres zu tun als mit einem Kind über dumme Probleme zu reden... Außerdem sind bald Ferien und ich weiß nicht ob ich nächstes Jahr noch mit ihr Unterricht habe und ich habe Angst das jetzt die letzte Möglichkeit ist auf sie zuzugehen...

Schule, Freundschaft, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung
Schulnote nicht berechtigt?

Liebe Community,

Bald stehen die Zeugnisse an und mir wurde vor kurzem meine Englisch Note die ich auf dem Zeugnis bekommen werde gesagt.

(Zur info ich gehe in die 11. Klasse eines G9 Gymnasiums). Ich besuche diese Schule erst seid c.a. 5 Monaten und besuchte vorher ein Gymnasium aus einem anderem Bundesland.

Die Lehrkraft hat mir mitgeteilt, dass ich eine 3+ (9 Punkte) bekommen werde. In der einzigen Klausur die geschrieben wurde, habe ich 9 Punkte geschrieben also eine 3+. Die Note in der Klausur finde ich nicht berechtigt, da ich meiner Meinung nach mindestens eine 2(+) verdient hätte. Ich sage dies auch nicht um mir das einfach gut zu reden, sondern es ist einfach so. Es gibt Fächer in denen ich "eigentlich" nicht so gut bin und bekam bessere Noten in Englisch, wobei Englisch eigentlich schon immer mein BESTES Fach in der Schule war. Aber ich "aktzeptiere" mal die 3+ denn die Klausur zählt "nur" 40% in die Zeugnisnote.

Mich stört am meisten die Mündliche Note (zählt 60%). In meiner alten Schule habe ich auf dem Zeugnis eine 1+ (15 Punkte) bekommen und habe auch vor einem Jahr an einem Schüleraustausch in den USA für 3 Monate teilgenommen. Ich habe auch 9 Punkte für meine Mündliche Mitarbeit erhalten. Von meinen ganzen Fächern habe ich mich am Englisch Unterricht am meisten beteiligt und kann auch mit gutem Gewissen sagen, dass ich so ziemlich am "besten" aus der Klasse Englisch sprechen kann (aufgrund von Privaten gründen etc.)

Ich hoffe ihr versteht jetzt erstmal allgemein die Situation in der ich mich Befinde. Ich habe letztes Jahr eine viel bessere Note in Englisch bekommen und kann wirklich mit gutem Gewissen sagen, dass ich MINDESTENS 14 Punkte (1) in Englisch verdient hätte. Dazu war ich noch 3 Monate in den USA bei einer Highschool und habe dort ein "B" erhalten, dort wo Englisch die HAUPTSPRACHE ist.

Meine Frage ist jetzt wie kann ich am besten die Lehrkraft überzeugen, dass sie mich evtl. unterschätzt und mir eine nicht gerechte Note erteilt hat. Ich möchte unbedingt eine "gute" Note in Englisch haben, da ich diese auch verdient habe! Als Ursache für die unfaire Benotung kann ich mir nur vorstellen, dass es etwas mit meiner Herkunft ( zentral Asien ) zutun haben könnte.

Hoffentlich kann mir jemand helfen und sagen wie ich eine bessere Note bei einem Gespräch oder so aushandeln könnte, und bitte kommt mir nicht an mit "anscheinend hast du diese Note verdient". Ich würde mich nicht beschweren wenn dies der Fall wäre sondern wirklich ohne Übertreibung eine Bessere Note verdient hätte.

Mfg

Schule, Noten, Recht, Lehrer, schulnoten, Zeugnis
Informatik Studium mit Autismus?

Hallo,

ich habe mich schon immer für Informatik und Computer interessiert und schon in der Schule etwas darüber gelernt, unter anderem die Basics wie Microsoft Office (Word, Excel, PowerPoint, Access usw.) aber auch zum Beispiel SQL und Datenbanken. Auch ein wenig programmiert haben wir schon, und ich muss sagen das hat mir am meisten Spaß gemacht! Ich war auch immer Klassenbeste und hatte sehr viel Freude daran.

In Mathe war ich immer sehr gut und hatte praktisch immer Einsen, nur leider hatte ich in den letzten zwei Jahren etwas Schwierigkeiten, weil der Lehrer sehr inkompetent war und nie etwas erklärt, sondern nur die Lösungen an die Tafel geschrieben hat. Ja ich weiß, es ist einfach die Schuld auf andere zu schieben. Ich gebe auch zu dass ich vielleicht mehr hätte machen müssen aber wir hatten andere und schwierigere Fächer auf die ich mich konzentrieren musste und deswegen bin ich in Mathe ein wenig abgerutscht.

Des Weiteren ist Informatik ja bekanntlich ideal für Autisten da diese sehr präzise arbeiten und ihnen das Arbeiten mit Zahlen sehr gut liegt. Das ist bei mir auch so.

Nun meine Sorge: Ich weiß von anderen Leuten dass das Studium auf der Uni sehr chaotisch sein kann, das heißt der Studienleiter plappert relativ schnell den Unterrichtsstoff runter und man muss überall mitkommen. Als Autist natürlich ein wenig schwierig. Deswegen dachte ich auch daran eher auf eine Fachhochschule als auf eine Uni zu gehen da dort die Klassen kleiner sind und man mehr Feedback bekommt. Außerdem ist das Arbeiten an einer Fachhochschule eher praktisch als theoretisch was bei Informatik und Mathematik natürlich ideal ist. Zumindest bei mir weil ich es so schneller lerne.

Nun habe ich natürlich Angst dass ich versagen werde, wegen meinem Ausrutscher in der Mathematik, auch wenn mir das logische Denken allgemein sehr einfach fällt. Und dass es einfach zu viel ist und ich als Autist komplett überfordert bin.

Ganz zu schweigen von den sozialen Kontakten. Ich hatte praktisch nie Freunde außer einem Kumpel der ebenfalls Autist ist und Bauingenieurwesen studieren möchte. Und immer wieder höre ich wie wichtig doch der Zusammenhalt der Kommilitonen wichtig ist. Dabei würde ich mich lieber alleine durchkämpfen, habe aber Angst dass ich dann scheitern werde.

Ich weiß ihr könnt es nicht für mich entscheiden aber vielleicht einen Ratschlag geben? Ich wäre euch sehr dankbar.

Liebe Grüße :-)

Studium, Schule, Mathematik, Psychologie, Autismus, Fachhochschule, Informatik, Student, studieren, Universität, Autist, autistisch, FHS, Ausbildung und Studium
Immer wieder an alte "Freundin" denken müssen?

Hallo... Ich, w/14 verstehe mich einfach nicht. Vor ca 2Jahren hatte ich Kontakt mit einem 2 Jahre älteren Mädchen aus meiner Schule, die ein echtes Vorbild für mich war. Sie hat mir geholfen wenn ich Probleme hatte, sie war echt lieb und super"cool".

Allerdings hat sie sich nie von sich aus bei mir gemeldet und ich musste das immer machen, darum glaube ich, sie hatte nur aus Nettigkeit mit mir Kontakt, immerhin war sie um einiges älter.

Aber im Laufe der Zeit ist sie fast ein bisschen wie eine Schwester für mich geworden und ich war immer froh, wenn ich was mit ihr machen konnte (was selten war) und es war auch echt cool, was mit einer älteren Schülerin zu machen.

Wir haben seit einem Jahr keinen Kontakt mehr, da sie nicht mehr auf der Schule ist, sie hat sich natürlich auch nicht gemeldet.

Ich denke auch nicht ständig an sie oder so, aber es kommt ab und zu vor, dass ich mal träume, dass wir uns begegnen und sie dann mit mir reden will und mir hinterherläuft, ich aber meistens vor ihr weglaufe. Was ist das?

Ich bin sicher, das sind doch keine romantischen Gefühle oder? Sonst müsste ich ja oft an sie denken. Sie ist nur irgendwo anscheinend trotzdem in meinem Unterbewusstsein. Was meint ihr?

Ich werde wahrscheinlich keinen Kontakt mehr mit ihr haben und ich brauche sie nicht mehr als seelische Stütze oder so, weil ich halt auch richtige Freunde bekommen habe, darum will ich sie am liebsten ganz aus meinem Kopf verbannen.

Hmmmm. Sorry für den langen Text ^^ wäre lieb wenn ihr antwortet!

Liebe, Schule, Freundschaft, Angst, Mädchen, Pubertät, Entfernung, Liebe und Beziehung, Schwester, vermissen
Ist das Normal im 2. Semester Mathematik?

Hallo!

Zu mir: Ich bin Max, 19 Jahre alt und habe nach dem Abitur am Gymnasium mich für ein Mathestudium entschieden (nicht auf Lehramt).

In dieser Frage beschränke ich mich hauptsächlich auf das Fach Analysis. Inzwischen bin ich im 2. Semester und es ist einfach nur verdammt schwer... Ich habe mich zunächst auf dieser Plattform angemeldet um Fragen zu Übungsaufgaben, die wir wöchentlich abgeben müssen um uns für die Klausur zu "qualifizieren" indem wir am Ende mind. 50% der Punkte erreichen, zu stellen. Später habe ich mich noch in einem Mathe-Forum angemeldet. Naja nun will ich fragen, ob ihr meint, dass es normal ist was für Sachen wir machen und in welcher Form sie ausgeführt werden. Natürlich ohne selber zu sagen, es sei ja viel zu schwer und völlig übertrieben etc.

Beispiel 1:

Satz über Implizite Funktionen. Er ist sehr wichtig und kann für reelle Räume definiert werden aber auch in Allgemeiner Form für Banachräume. Ich habe ihn zunächst nicht gut verstanden und habe deswegen hier gefragt ob ihn mir jemand etwas simpler näher bringen kann. Als Antwort erhielt ich eine Erklären, die mit der "reellen Version" zusammenhängt. Darauf sagte ich, dass wir ihnen in Allgemeiner Form für Banachräume hatten und dieser sogar dreiteilig ausgeführt wurde. Daraufhin sagte die andere Person es sei schon hart das zu verstehen, wenn vorher nicht die "einfachere" Version vorgeführt wurde und es wurde sogar vermutet ich sei in einem höheren Semester Funktionalanalysis.

Beispiel 2:

Ich habe mal wieder eine Frage in dem Matheforum zu einer Aufgabe gestellt und als Antwort kam folgendes. Es schien der Person für eine Übungsaufgabe sehr Komplex und umfangreich. Darauf folgten Tipps und Ansätze. Und sowas ist nicht nur einmal vorgekommen...

Beispiel 3:

Jetzt befinden wir uns im Kapitel 10: Banachalgebren. Als erstes wird der Begriff Algebra definiert und kurz darauf auch Banachalgebra. Habe ich verstanden, ist ja auch nicht besonders schwer. Doch auf ein mal wurden als Beispiel für eine Banachalgebra die Quaternionen vorgestellt mit einem zweiseitigen Text darüber. Dazu kamen noch unglaublich schwere Übungsaufgaben.

All dies zusammen (vor allem die Reaktionen von Menschen die mir bei Aufgaben diesen Levels helfen können!) und die sehr schweren Übungsaufgaben, welche meiner Meinung nach nicht wirklich den Übungsprozess gut wiedergeben, da keine einfachen Beispiele einfach mal durchgerechnet werden um Begriffe und Sätze gut verstehen zu können, lässt mich manchmal denken, wir würden vielleicht ein wenig zuuu anspruchsvolle Sachen machen...

Was denkt ihr dazu? Bin ich einfach noch nicht vollständig bereit für solche Dinge und rede mir das alles nur ein? Oder ist es vielleicht wirklich ein wenig zu viel, was unser Prof uns "zumutet"? Ich habe den vergleich nicht und kann deshalb auch keine wirkliche Aussage treffen... (Ich will hier natürlich nicht auf die "ooch die armen Studenten müssen auch mal nachdenken" -Schiene geraten. So ist das nicht gemeint)

 LG Max St.

Nicht zu schwer 78%
Zu schwer 22%
Schule, Mathematik, Universität, Ausbildung und Studium, Analysis

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