Ich habe Angst mit jungs zu schreiben?

Hallo

Manchmal werde ich von jungs auf Instagram angeschrieben, und wenn ich das sehe, bekomme ich immer erst mal einen Schock. Denn ich habe gar keinen kontakt mit jungs, also so wirklich gar keinen. Ich habe keinen in Whatsapp und habe kaum mit einem gesprochen. Nur in der Grundschule mit klassenkameraden und sonst vieleicht 1-2 Sätze. Ich bin in der 9. Klasse einer Mädchenrealschule und habe deshalb auch keinen Typen in der Klasse. Aber die Sache ist die : wenn ich von Jungs angeschrieben werde, dann sind die alle nicht mein Geschmack. Ich habe wirklich nichts gegen Ausländer, aber es sind immer Ausländer die möglichst schnell eine freundin finden wollen. Sie schreiben meistens : " Hallo", "Du bist hübsch", "willst du meine Freundin sein ?". Und irgendwie hat mich das so verunsichert.

1. Mal würde ich von einem wirklich netten jungen angeschrieben, aber dann nach ca. 1 Woche haben wir auch nix mehr geschrieben. Einfach aus dem Grund weil er wahrscheinlich die "Schnauze voll" hatte, dass er immer anfangen musste. Denn ich bin beim Thema Jungs wie ausgewechselt. Also Mega schüchtern.

Und mein Haupt Problem ist einfach, das ich Angst habe mich irgendwann mal mit jemandem Zu treffen. Deshalb schreibe ich niemanden an, und schreibe auch oft ganz "kalt" zurück. Denn irgendwie halte ich von Internet Bekanntschaften nix, und hab einfach Angst mich mit jemandem Fremden zu treffen. Selbst wenn man schon 3 Monate geschrieben hätte. Ich würde mich glaube ich nur mit Jungs treffen die ich schon mal persönlich gesehen habe, und mit denen ich mindestens ein paar Wörter gewechselt habe.

Könntet ihr mir Tipps geben wie ich diese Angst ablegen kann. Oder zumindest verringern kann ?

Ich habe Angst dass ich wegen dieser Verschlossenheit nie einen Freund bekommen werde.

Dankeschön <3

Liebe, Schule, Freundschaft, Mädchen, Schreiben, Jungs, Liebe und Beziehung, Instagram
Desillusioniert und gelangweilt nach Schulzeit?

Hallo,

ich habe vor Kurzem mein Abi geschrieben und finde meine Schulzeit rückblickend einengend, nervig und ich fühle mich als hätte ich komplett an meinem Potential vorbeigelebt. Ein wenig unzufrieden mit dem Ergebnis bin ich auch, aber das ist selbstverschuldet, weil ich zu spät damit angefangen habe, zu lernen und meine schriftlichen Abiturprüfungen dadurch etwas schlechter als die Klausuren davor ausgefallen sind. Nun zweifle ich aber gleichzeitig an der Objektivität der Lehrer und frage mich, ob ich die Noten davor überhaupt verdient habe oder ob die Lehrer und Lehrerinnen mich einfach mochten. Die Frage, die ich mir stelle, führt darüber hinaus zu starken Selbstzweifeln...kann ich überhaupt etwas? War das davor alles 'fake'? Jedenfalls heißt es ja immer, dass einen die Schule auf die Uni vorbereitet. Ich komme mit dem Schulsystem aber nicht zurecht und bin dieses 'Lernen - Auskotzen - Vergessen' einfach satt. Ich hatte hohe Ziele und Träume, die seit der Oberstufe wie Seifenblasen zerplatzt sind. Mein Schnitt von 1,5 befriedigt mich nicht, weil ich immer das Gefühl hatte, erwartungswidrig schlechte Leistungen zu erbringen. Das ist der schlechteste Schnitt, den ich in meiner ganzen Schulzeit hatte und irgendwie verlasse ich jetzt, anstatt glücklich zu sein, mit einer solchen Aggression und Enttäuschung, die Schule, sodass ich mich frage: Kennt das jemand und was habt ihr gegen diese Frustration getan?

Leben, Schule, Menschen, Psychologie, Ausbildung und Studium
Jemanden nach einen Jahr anschreiben?

Hallo alle,

ich bin 24 und hatte nie wirklich Interesse an Jungs bzw an irgendwem. Bis vor einem Jahr. Allerdings war es dort ein sehr schlechter Zeitpunkt für mich an eine Beziehung oder ähnliches zu denken. Meine "Lebenssituation" hat sich aber jetzt wieder beruhigt. Jetzt merk ich, dass ich meine Chance womöglich verpasst hab. Denn ich kenne ihn kaum, wir haben auch nicht meeega viel geredet oder so (klingt doof, aber meine Gedanken kommen trotzdem nicht von ihm los), d.h.er kennt mich kaum und wir sehen uns so gut wie nie.

Ich bin jetzt seit einiger Zeit am hadern, ob ich ihm überhaupt schreiben soll und vor allem, ob ich ihm nach so langer Zeit schreiben soll. Er erkennt mich wahrscheinlich gar nicht mehr, und selbst wenn, würde er sich wundern warum ich nach so langer Zeit erst schreibe. Ich würde es nicht unbedingt schlimm finden zurückgewiesen zu werden. Klar, es wäre schade, aber ich würde damit klar kommen. Also das ist nicht mein Problem.

Sondern eher, dass ich meine Chancen nicht verpatzen möchte. Vielleicht sehe ich ihn ja doch irgendwann nochmal wieder ? (Meine Stadt ist nicht besonders groß). Andererseits, wenn ich ihm jetzt nicht schreibe, und ihn doch nicht wiedertreffe, dann vergeht immer mehr Zeit bis es quasi zu spät ist.

Ist ein Jahr später schon zu spät, oder ist das noch verständlich..? Und wenn, weiß ich auch nicht was ich sagen soll. Ich brauch ja schon irgendwie nen Grund warum ich ihn jetzt erst anschreibe... Bin nicht so erfahren im "Daten", vielleicht kennt der eine oder andere ja so eine Situation und kann mir helfen :)

Bin dankbar für alle Antworten!

Schule, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Liebe und Beziehung
Auslandsjahr - dann in die 10. Klasse oder das Jahr überspringen?

Hallo alle zusammen!

Also, folgende Situation:

Ich bin momentan in der 8. Klasse eines G8 Gymnasiums und plane die gesamte 10. Klasse ein Auslandsjahr in den USA zu verbringen. Mein Problem ist jetzt, dass ich nicht weiß, was ich danach machen soll.

Grob habe ich da 2 Möglichkeiten:

  1. Ich mache dort weiter, wo ich aufgehört habe, das heißt, ich gehe nach dem Auslandsjahr in die 10. Klasse (und "wiederhole" das Jahr, obwohl man das so nicht sagen kann.)
  2. Ich lasse mir das Jahr anrechnen, gehe dann also in 11. Klasse, wie es auch ohne das Auslandsjahr gewesen wäre und "überspringe" sozusagen die 10. Klasse.

Ich habe gehört, dass die meisten die 1. Möglichkeit nehmen, sodass es auch kein Druck gibt mit dem Schulstoff-Nachholen. Allerdings fände ich es schon nicht so toll, wenn ich noch ein Jahr länger in der Schule bin, wenn meine Freunde schon Abi gemacht haben. Aber im Großen und Ganzen glaube ich, dass ich damit klar kommen könnte.

Die 2. Möglichkeit wäre natürlich super, wenn die Umsetzung nicht so schwierig wäre. Da die 11. Klasse ja schon fürs Abi zählt, habe ich Angst, am Anfang nicht mitzukommen oder durch die fehlende Erfahrungen im 10. Schuljahr das alles nicht zu meistern. Beim Schulstoff könnten mir sicher meine Freunde, Klassenkameraden und Lehrer helfen. Aber leider weiß ich nicht, wie wichtig die 10. für die 11. ist und welche Grundlagen dort gesetzt werden. Doch wenn es machbar und realistisch wäre, würde ich schon gerne probieren wollen.

Ich würde sagen, dass ich schon eine gute Schülerin bin, stehe immer so zwischen 1 und 2 und komme mit dem Lernen und allem drum und dran gut klar. Das Problem ist nur, dass ich die Oberstufe nicht wirklich gut einschätzen kann und nicht weiß, wie anspruchsvoll die nächsten Schuljahre wirklich sind.

Hat hier jemand einen Rat für mich? Kennt sich jemand hiermit aus?

Freue mich auf konstruktive und hilfreiche Antworten!

Vielen Dank im Voraus :) (Und tut mir leid für den ganzen Text)

Schule, Auslandsaufenthalt, Auslandsjahr, Auslandsjahr USA, G8-Gymnasium, Gymnasium, Oberstufe, Auslandsjahr in Amerika, Ausbildung und Studium
Pharmazie mit 2er Abi studieren?

Hallo erstmal ich habe dieses Jahr meinen schnitt mit 1,9 gemacht. Hätte zwar ein besseren schnitt erwartet, bin jedoch zum teil selbst schuld da ich gegen Ende wegen meiner Krankheit nicht oft da war und meine schriftlichen Leitungen nichts gebracht haben da die Lehrer irgendwie voll das mündliche bevorzugen und ich so meinen 1er schnitt vermasselt habe.Aber das ist nicht die Sache. Ich will nun Pharmazie studieren und wollte fragen wie so meine Chancen stehen da man glaub eher Leute bevorzugt mit 1, irgendwas und wollte mich erkundigen wo ich mich am besten bewerben sollte bzw. meine erste ortspräferenz angeben sollte da die Chancen einen Platz zu bekommen ja nicht gleich sind und ich wissen will wo die Chancen höher stehen.

Ich habe in den Naturwissenschaften immer über 12 im Zeugnis gehabt , Mathe auch zweistellig aber keine Ahnung ob mir das was bringt da mein schnitt glaub dort als schlecht angesehen wird. Ein wichtiger Punkt ist noch das ich in der Nähe von Frankfurt wohne und bestmöglichst einen Platz brauche der nicht zu weit entfernt ist da ich ja noch 17 bin und bei meinen Eltern lebe. Über das Wintersemester reinzukommen wird glaub schwer aber ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und bitte keine demotivierenden Sprüche oder sonstiges weil ich schon gestresst genug bin weil meine Eltern langsam Druck machen mich zu bewerben und ich sonst nicht weiß was ich studieren soll da ich eigentlich schon immer Medizin studieren wollte aber 2,2 ihr wisst Bescheid und sonst eigentlich nur so Pharmazie oder andere medizinische Bereiche infrage kommen weil mich das sehr interessiert und ich auch schon Praktikas in den Bereichen absolviert habe. Freue mich auf eure Antworten.

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Bin ich echt Lernbehindert?

Hey leute,

Ich bin 20 und hab im letzten Jahr meine mittlere reife mit einem Schnitt von 2,5 abgeschlossen und bin zurzeit dabei die Fachhochschule zu machen.

Leider war ich ganze 8 Jahre lang auf einer Förderschule (im letzen jahr auf die Hauptschule gerettet) und in dieser mussten wir Tests beim Amt machen, welche dann dementsprechend schlecht ausgefallen sind und der Psychologe dort meinte "Sie sind auf dem niveau eines Förderschülers und brauchen diese und diese hilfen, hat mich mit nem geistig behinderten verglichen und ich zitiere "Einen geistig behinderten kann man ja auch nicht alleine Busfahren lassen " gesagt) Auch die Lehrer in der Schule dachten "ähnlich"

Ich dachte mir schon damals "ach lass die Leute doch reden und zieh dein ding durch"

Gabz abseits der Empfehlungen mit meiner "Lernbehinderung" hab ich ne Maler Lehrr gemacht, bei der sich der Chef und der Betrieb als schreklich dargestellt haben, ich aber Top Noten hatte.

Mir kam der Gedanke auf "wo möchtest du mal stehen ? Willst du leben oder nur überleben?)

In der Zeit hab ich die richtigen Leute kennengelernt, die wie ich Querdenker waren und einfach ihrer Leidenschaft nachgingen und mittlerweile ihr Abi haben. Dann kam die mittlere reife, da ich sie durch den 2 Jahresvertrag nicht automatisch hatte und jetzt bin ich seit einem Jahr in der Fachhochschule.

Ist den an der These dass ich eine Lernbehinderung habe was dran?

Bin ich geistig wirklich so debil, als dass ich "hilfen" brauche um eine normale Ausbildung zu packen?

Den wenn ich meinen werdegang betrachte is die These durch die Berufsschulzeit, ja spätestens durch die mittlere Reife aufgehoben worden.

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Master nachholen, trotz Festanstellung?

Hello,

eine Bekannte von mir hat vor Jahren ihren Bachelor Abschluss in BWL erreicht. Sie hat mittlerweile ein Kind und eine gute Festanstellung. Eigentlich ist sie schon immer ein Karriere Typ gewesen und hatte den Master im Hinterkopf. Jetzt möchte sie das tatsächlich umsetzen. Natürlich wäre das kein Problem... 2 Jahre bis zum Master sind nun wirklich machbar aber das einzige Problem ist, dass sie dann ja ihre Festanstellung kündigen müsste. Und das fällt ihr ziemlich schwer, weil sie nach dem Bachelor Abschluss wirklich lange suchen und kämpfen musste.

Meint ihr es wäre sinnvoll jetzt noch den Master nachzuholen? Obwohl sie schon Bachelor und Festanstellung hat? Sie erhofft sich danach ein höheres Gehalt, das ist der Hauptgrund.

Ich persönlich bin ja ein Befürworter, wenn es darum geht sich weiterzubilden. Aber ob das wirklich sinnvoll ist kann ich nicht beantworten, da in dem Bereich keine Erfahrung habe. Aber wirklich 100% versprechen kann ihr ja auch niemand ein höheres Gehalt nach dem Master Abschluss.. Oder ist es sehr, sehr wahrscheinlich, dass sie danach mehr verdient? Das kann man doch eigentlich nicht so genau wissen oder?

Und wie wahrscheinlich ist es, dass sie danach SOFORT wieder eine Festanstellung findet? Abschlüsse (Ausbildung, Bachelor, Master, Berufserfahrung) hätte sie ja dann. Sie hat ja auch Kosten die sie stemmen muss.. (Kinder) und wieder lange nach einem Job suchen will sie dann eigentlich nicht in Kauf nehmen.

Ok.. viel zu langer Text für einen kurzen Sachverhalt.. ich Labbertasche. Jedenfalls Danke für Antworten.

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MTRA oder MTLA?

Hallo! 

Ich hoffe mir kann hier irgendwer weiterhelfen :) ich habe eine Fachhochschulreife mit einem Durchschnitt von 2,4

Ich stehe vor einer wichtigen Entscheidung: ich habe eine Zusage für eine Ausbildung zur MTLA und eine Zusage für eine Ausbildung zur MTRA bin mir aber nicht sicher für welche Ausbildung ich mich entscheiden soll.

Mir ist klar, dass mir hier keiner diese Entscheidung abnehmen kann, aber ich hätte ein paar Fragen, dessen Antworten mir vielleicht helfen könnten. 

Erstmal zur MTRA:

die Ausbildungsinhalte finde ich grundsätzlich interessant nur bin ich mir unsicher ob der Patientenkontakt nicht etwas zu viel für mich wäre (habe vorher eine Ausbildung zur Augenoptikerin angefangen gehabt, wo mir der Kundenkontakt garnicht gefallen hat) vor allem weil ich gehört habe, dass es in den Kliniken sehr hektisch und sehr stressig ablaufen soll.

Außerdem war ich noch nie ein Mathe Ass und habe Angst, dass ich den Mathe Teil nicht so gut in meinen Kopf bekomme. Anatomie und personalisierte Krankheitsbilder zu sehen finde ich jedoch wirklich nicht schlecht und stelle es mir interessant vor damit zu arbeiten. 

Leider hatte ich in der Schule nicht lange Physik und kann mir unter diesem Schwerpunkt der Ausbildung nicht wirklich vorstellen was auch mich zukommt.

Meine Fragen:

  • Wie ist der Patientenkontakt? Ist es sehr anstrengend und kann man das in irgendeiner Weise überhaupt mit  Einzelhandel vergleichen? (Ich denke nicht) 
  • Ist der Mathe- und Physikanteil in der Ausbildung sehr schwierig? Oder auch für eher schlechtere Kandidaten machbar?
  • Hat jemand Erfahrung mit der Uniklinik Köln? Habe sowohl gutes als auch sehr negatives über die Ausbildung gehört. 

Zur MTLA

Da ich in der Oberstufe Biologie LK hatte habe ich schon ein paar Vorkenntnisse und kann mir diesen Beruf etwas besser vorstellen und neige dazu zu sagen, dass ich ihn etwas interessanter finde. Allgemein kann ich es mir sehr interessant vorstellen Diagnosen anhand von Proben der Patienten zu stellen und mehr über den menschlichen Körper zu lernen.

Der Nachteil wäre jedoch, dass ich für die Ausbildung nach Bonn ziehen müsste was mich finanziell belasten würde auch wenn die MTLA Ausbildungen mittlerweile bezahlt werden.

Und ich weiß nicht ob es irgendwann zur Routine wird wenn man im Labor arbeitet, da es schließlich allem in allem immer die Aufgabe sein wird eine Probe zu analysieren. 

Meine Fragen:

  • Wird die Arbeit irgendwann zu einer ständigen Routine?
  • Gibt es Weiterbildungsmöglichkeuten bzw. Spezialisierungsmöglichkeiten? 
  • Hat jemand Erfahrung mit der MTLA Ausbildung in der Uniklinik Bonn

Es würde mich freuen wenn ich auch nur auf ein paar Fragen eine Antwort bekäme! :)

Danke schonmal im Voraus!

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Wieso bin ich generell so unzuverlässig?

Ich bin unglaublich unzuverlässig.

Ich hab z.B einen Praktikumsbericht 3 Monate zu spät abgegeben, wenn mein Lehrer mir keinen 5 gegeben hätte und ich nicht eh schon versetzungsgefährdet wäre hätte ich ihn gar nicht abgeben. Die 2 Referate für Politik hab ich immer noch nicht fertig gemacht und deswegen bei beiden auch eine 6 bekommen (Referate waren nicht freiwillig). Ich mache nie meine Hausaufgaben und hab im Unterricht auch nie was dabei. Außerdem schwänze ich recht oft. In Erdkunde mussten wir ein Referat vorbereiten und ich habe bis 3 Tage bevor wir es abgeben sollte nichts gemacht und meine Gruppe alleine stehen lassen obwohl wir einen Monat Zeit hatten.

Die Unzuverlässigkeit beschränkt sich aber nicht nur auf die Schule. Ich antworte meinen Freunden so gut wie nie auf Nachrichten und wenn ich ihnen antworte bekommen sie nur halbe Antworten oder die Antworten kommen viel zu spät (auch wenn ich weiß, dass es dringend ist). Deswegen habe ich mittlerweile auch viele Freunde verloren. Ich bin regelmäßig nicht zu meinem Hobby gegangen obwohl ich es Tuniermäßig betrieben habe und habe mich auch nie abgemeldet oder auf die Nachrichten des Teams geantwortet. Daraufhin bin ich aus dem Verein geflogen...

Ich hasse diese Unzuverlässigkeit und es verletzt mich wenn ich Menschen die ich eigentlich gern habe ohne erkennbaren Grund im Stich lasse. Ich kann dann auch verstehen wenn sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.. Kein Mensch will einen unzuverlässigen Freund der sich nie meldet und nie für einen da ist. Obwohl ich weiß, dass es meine Schuld ist bin ich sehr traurig dass meine Unzuverlässigkeit mit ein Grund dafür ist wieso ich kaum noch Freunde und schlechte Noten habe. Ich würde gerne etwas daran ändern allerdings weiß ich nicht wie...

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Unzuverlässigkeit, unzufrieden

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