Musik machen beginnen: nur wie?

Hey:)

Seit ich ganz klein bin liebe ich es schon zu singen. Hab schon immer viel Zeit damit verbracht, war auf dem Gymnasium 7 Jahre lang bei allen möglichen Gesangs Kursen dabei, (mittlerweile bin ich 19)

viel weiter habe ich das allerdings leider nie geführt

Vor einigen Monaten befand ich mich in einer ziemlichen Identitätskrise und hatte das starke Verlangen etwas zu finden um mich kreativ ausleben zu können. Nach einiger Zeit und Vorallem Überwindung hab ich dann also beschlossen: ich will selber Musik machen!

… nur wie ?

ich würde gerne Musik in Richtung „Rap“ (aber kein AK außer Kontrolle Rap sondern eher so Apache207 mäßig) machen

nur wo beginne ich da? Ich hab vor einiger Zeit bereits begonnen mich mit Songtexte schreiben auseinanderzusetzen.

Aber zum Text und für einen Text brauch ich ja auch irgendwie nen Beat o.ä

weiss auch absolut nicht wie ich Text und Beat gemeinsam kombinieren kann

Das Einzige womit ich mich auskenne ist Töne treffen, stimme kontrollieren

nur mehr kann ich nicht.weiss wirklich nicht wo ich beginnen soll und wie

Soll ich mich erstmal weiter nur mit Songtexten beschäftigen?

lohnt es sich überhaupt wenn ich jetzt mit 19 erst irgendwie anfangen würde beats machen zu lernen?
würd es mehr Sinn machen wenn ich mir einfach ein E-Piano kaufe um Melodie erzeugen zu können, anstatt mich ins beat machen reinzustürzen?

sollte ich mir Unterstützung suchen? Wenn ja wo?
wo soll ich anfangen ?

bin dankbar um jede Hilfe

Musik, Rap, Beats, Musik machen, musizieren, Trap
Harnröhre brennt - Urin normal?

hey

vielleicht hatte jemand von euch schon mal Ähnliche Probleme und kann mir irgendwie weiterhelfen..

im Dezember hab ich mal ne richtig schlimme Blasenentzündung bekommen

es hat ewig gedauert bis diese überhaupt gelindert wurde, da war ich schon sehr viele Male beim Frauenarzt

irgendwann vor 1-2 Monaten war ich dann erneut beim Frauenarzt, weil das brennen in der harnröhre (nach dem ich auf dem Klo war) einfach nicht verschwunden ist.

ganz selten kam auch ein erhöhter Harndrang hinzu aber oft war es auch nur dieses brennen

es ist auch außerdem nicht jeden Tag da, an manchen Tagen überhaupt nicht und an anderen recht stark

und so ist das bisher auch geblieben

beim Frauenarzt haben sie nix im Urin gefunden. War also bei einer Urologin, die hat sich nun auch bereits 2 Urinproben angeschaut und auch sie meinte, da gibt es nichts im Urin

Sie hat mir in 3 (!) Monaten einen Termin für ne Blasenspiegelung gemacht ..(früher gehts bei denen wohl irgendwie nicht.) und will sich da dann alles genau anschauen

sie meint nämlich, sie geht davon aus dass es nur das äußere der harnröhre sein müsste (wo die Reizung dann manchmal bis zur Blase hoch kommt)

so fühlt es sich aber auch an. Meiner Blase gehts recht gut, die harnröhre fühlt sich Dauer gereizt an

und hat mir eine Creme gegeben dafür (Flupredniden-21-acetat) und meinte zu mir, ich soll das jeden Abend auf das äußere der harnröhre drauf tun und außerdem auch nicht drauf reagieren wenn’s juckt o.ä, also nicht rum kratzen oder sonst irgendetwas

hatte jemand von euch sowas schon mal?

Meint ihr, mit der Creme könnte das weg gehen? (evtl noch bevor der Blasenspiegelung, so dass sie evtl nicht mehr nötig ist..?)

wie schnell kann ich nen Erfolg erwarten ?

Medizin, Gesundheit, Sex, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Harnröhre, Urin, Urologie, harnroehrenentzuendung
Panische Verlustängste Beziehung?

ich bin 18

für mich gibt es auf der Welt absolut nichts schöneres als jemanden zu haben der mich liebt, kuschelt und mir einfach nah ist und Geborgenheit schenkt..

Liebe ist einfach das wichtigste in meinem Leben und ich hasse mich dafür

Ich hatte für knapp 4 Monate nun einen Freund.. er hat mir so viel liebe und Zuneigung geben und ich hab mich einfach wohl gefühlt mit ihm.... nun hat er mich vor wenigen Wochen verlassen

es war wirklich sehr abrupt..

dazu muss man erwähnen, dass ich schon immer große Verlustängste hatte..

jetzt wo er mich verlassen hat ist das alles noch viel extremer

ich hab Angst nie mehr in eine Beziehung zu kommen, solange ich zu dringend eine will..

aber das ist nicht das schlimmste. Ich könnte vermutlich irgendwie schaffen damit umzugehen, und dann in eine Beziehung kommen irgendwann

das wahre Problem ist dann die Verlust Angst die ich habe.. gerade nach dieser schlimmen Trennung von der ich mich immernoch nicht erholt habe ist meine Verlust Angst noch viel größer

Sobald ich wen habe hab ich sofort Angst dass er mich wieder verlassen wird.. selbst wenn man Jahre lang zusammen ist gibt es ja keine Garantie dass der Partner nicht plötzlich einfach aufhört einen zu lieben

Verlassen werden ist wirklich der größte Schmerz den ich in meinem Leben je erlebt habe und ich bin mir sicher dass meine Angst davor nun noch größer ist als davor weil ich so einen Schmerz einfach nicht wieder erleben will

Und diese Angst macht eine Beziehung nur noch eher kaputt weil man dann unsicher ist usw...

aber ich weiß nicht wie ich da raus kommen soll.

man sagt ja immer, man soll sich zuerst lernen selbst zu lieben und allein klar zu kommen.

alles schön und gut aber

  1. hätte ich keine Ahnung wie und
  2. würde das evtl helfen in eine Beziehung zu kommen aber meine extreme Verlust Angst würde das vermutlich nicht verschwinden lassen

Was soll ich nur tun? Ich bin extrem verzweifelt. Ich habe Angst dass niemals jemand kommt der für immer bleibt

und ich hasse mich dafür dass Liebe so einen großen Stellenwert für mich hat

Ich bin psychisch einfach am Ende. Hatte grad eben erneut eine heftige Panikattacke..

was Kann ich tun? Zu was für einem Therapeuten könnte man gehen?

Therapie, Freundschaft, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik, Verlustangst
Angst vor blutabnehmen aber nicht vor impfen ?

Hab eigentlich schon lange ne nadelphobie, an der ich schon seit ner Weile arbeite

vor Impfungen hab ich mittlerweile garkeine Angst mehr.

Dieser piks ist nicht als Schmerz zu bezeichnen

bei der blutabnahme ist bissl anders. Hatte in dem letzten halben Jahr 3 Stück

die erste war echt schmerzfrei, die andere war nur kurze Zeit später und ich hatte somit dank der Erfahrung echt kaum Angst und es hat auch wieder kaum wehgetan

bei der 3. blutabnahme wars dann wieder anders.. das war in der Zeit wo ich die Pille genommen hab. Diese hat meine Psyche völlig durcheinander gebracht und ich hatte täglich Panikattacken wegen allem möglichen, definitiv auch wegen dem Gedanken an die blutabnahme

hatte plötzlich doch wieder Angst davor

bin dann schließlich früh morgens zu dem Termin gegangen, hatte Panik wie sonst was und hab mich mit meinem Freund gestritten gehabt

da hat der piks dann deutlich mehr wehgetan als bei den anderen malen

ich versuche mir einzureden dass es an meiner psychischen Verfassung lag

dennoch hab ich nun seitdem Angst vor dem blutabnehmen..

weiss jemand was ich tun könnte, um von dieser Angst wegzukommen?

Impfungen sind ja wie gesagt überhaupt kein Problem für mich

findet ihr denn, dass blutabnahmen bedeutend mehr schmerzen als Impfungen?

Medizin, Gesundheit und Medizin, impfen, Impfung, Phobie, Spritze, Blutabnahme, Nadelphobie