PC bootet nicht und DRAM Lampe leuchtet?

Hallo!

Ich habe zur Zeit ein kleines Problem mit meinem PC. Wenn ich meinen PC hochfahre gehen im Normalfall die Lüfter meiner Grafikkarte kurz für etwa 3-5 Sekunden auf 100% und die DRAM Lampe leuchtet. Dann werden die Lüfter wieder langsamer und die DRAM lampe geht aus und die CPU lampe geht kurz an und dann kurz die VGA lampe und zuletzt die Boot lampe und der PC fährt hoch.

Nun ist es aber so, dass in letzter Zeit ziemlich oft die DRAM lampe nicht ausgeht und die Lüfter nicht wieder langsamer werden und somit der PC nicht hochfährt. Wenn ich dann den PC mit dem Power Button runterfahre und wieder einschalt, dann funktioniert es wie es sollte. Wenn ich meinen PC neu starte habe ich das Problem auch. Specs:

4x8GB Corsair Vengeance Pro 3200MHz

Asus rog strix b550-f gaming wifi

Ryzen 5 3600

2070 Super

Ich habe im BIOS eigentlich nichts krasses umgestellt außer damals, als ich den PC eingerichtet habe. Da habe ich nur eingestellt, dann der RAM auch auf 3200MHz läuft. Außerdem habe ich beim Wechsel auf Win11 eine Sache umgestellt (ich glaube TPM 2.0). Dann habe ich gestern noch mal im BIOS rumgeschaut, ob ich da selber eine Lösung für finde, aber ich bin nicht sehr erfahren damit und habe deshalb nicht gefunden außer, dass fast boot an war und ich habe es aus gemacht, weil ich dachte, dass es vielleicht daran liegen könnte. Außerdem bin ich auf dem neusten BIOS update. Hier ein paar Bilder von den Einstellungen, wo ich bei 90% nicht mal weiß was die bedeuten:

Vielleicht wisst ihr ja mehr darüber! Danke und LG!

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PC, Computer, Technik, RAM, BIOS, booten, PC-Problem, Technologie, Spiele und Gaming
Testmethode schreiben fiese Falle... Java?

Hallo!

In Software-Entwicklung 2 haben wir ein Java Projekt bekommen. Es ist eine Mediathek in welcher man CDs, DVDs und Videospiele ausleihen kann. Nun habe ich eine Aufgabe gestellt bekommen:

Die Mediathek möchte nun noch Bücher ausleihen. Es gibt eine Methode berechneMietgebuehr, welche als Parameter int mietTage entgegeben nimmt und einen Geldbetrag in Eurocent zurückgibt. Hierzu sei gesagt, dass der Zurückgegebene Wert kein int ist, sondern ein Objekt aus einer Klasse "Geldbetrag". Die Mietgebühr sollte sich folgendermaßen berechnen lassen: 500+mietTage*100 für mietTage >= 0. (Wobei ich persönlich den Fall mietTage = 0 eher blöd finde...)

Nun soll ich eine Testmethode schreiben in dem ich assertEquals benutzte und ein Testexemplar _buch1. Das Problem ist, dass wir laut der Aufgabenstellung nicht wissen wie berechneMietgebuehr wirklich implementiert wurde. Ich habe das erstmal so gemacht:

public void testBerechneMietgebuehr()

{

Geldbetrag geld = new Geldbetrag(700);

assertEquals(geld,_buch1.berechneMietgebuehr(2));

}

Jetzt kommt folgendes Problem. Ich bekomme als Rückmeldung:

Bedeutet: Nun wird mir gesagt, wie berechneMietgebuehr implementiert ist. Und egal was ich bei assertEquals hinein schreibe, die Methode "passt sich an":

Ich weiß nicht wie ich das "umgehen" kann... Ich habe schon versucht alles mal private zu machen oder, damit nicht mehr darauf zugegriffen werden kann, aber das funktioniert auch nicht.

Ich hoffe ihr habt einen Tipp oder vielleicht auch Fragen, falls ich es nicht gut erklären konnte. Danke und LG!

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Computer, programmieren, Java, testen, Informatik, Moodle
9-Lüfter im Pc richtig verkabeln?

Hallo!

Ich baue gerade meinen ersten PC selber zusammen und habe mich für das Lian Li o11 dynamic case entschieden, in welchem ich 9 Corsair LL 120mm Lüfter verbaue. Oben Links habe ich noch eine corsair 240mm Aio.
Im folgenden ist hauptsächlich der erste Absatz wichtig, da ich mir nicht sicher bin ob das so richtig ist.

Mein Plan:

an der Aio Pumpe also da bei der Cpu sind so Kabel dran. Einmal ist da einmal ein fan header oder wie das heißt, welchen ich am motherboard anschließe. Dann sind dort noch zwei Kable für Rgb, welche ich mit den rgb kablen der Lüfter verbinde. Außerdem sind dort noch zwei Kabel welche ich mit den anderen kabeln der Lüfter verbinde (also jene welche nicht für rgb sind sondern für speed control und sowas ich glaube die heißen pwm kabel). Dann eben noch Sata für Strom und ein Kabel welches von der Pumpe in ein Usb anschluss auf dem Mainboard geht. So dann sind schonmal die zwei Lüfter auf dem Radiator versorgt.

Dann sind unten im Gehäuse 3, Rechts im Gehäuse 3 und oben neben dem Radiator noch 1 Lüfter. Also 7.

Da würde ich jetzt folgendes machen. Ich stecke 6 der Rgb Kabel in einen RGB hub und den siebten in den anderen rgb hub. Diese rgb hubs verbinde ich dann mit dem Corsair commander pro. Danach stecke ich die pwm kabel der 7 Lüfter in die 6 Anschlüsse des Commander pro (ich hab ein y-Kabel) und versorge die hubs und den commander pro mit Strom. Am ende schließe ich den commander pro noch ans mainboard (usb) und fertig.

Funktioniert das ganze dann so? Habt ihr verbesserungsvorschläge?
Danke und LG!

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Äußere direkte Summen und Produkte?

Hallo!

Folgende Definition wird mir nicht 100%ig klar:

[Definition: Sei V eine Menge, dann nenne ich |V| die Anzahl der Elemente in V]

So ich hab das Produkt der Vektorräume V_i schon fasst verstanden... denke ich... Ich nehme jeweils aus jedem dieser Vektorräume V_i ein Element bzw. ein Vektor raus. dann habe ich |I| viele Vektoren, welche ich alle zusammen fasse in eine Familie. Das mach ich dann |V_i| mal würde ich sagen und habe dann eben |V_i| Familien, welche eben dann das Produkt der Vektorräume V_i bilden. Ist da soweit richtig verstanden worden? Was passiert, wenn die V_i untereinander nicht gleichmächtig sind? Muss nicht noch bedingt sein, dass die V_i untereinander jeweils isomorph zueinander sind?

Als Beispiel nehme ich mal die reellen Zahlen R=V_1=V_2=...=V_(p-1) mit p<oo und irgendeinen endlichen Körper, ich nenne ihn mal W und nehme W^3:=V_p mit |W|<p. Jetzt nehme ich für das Beispiel eine Indexmenge I=1,...,p, also |I|=p. Was nun? Bilde ich nun das Produkt dieser drei Vektorräume, gehen mir doch irgendwann die Vektoren aus V_p aus... Nun gibt es für mich drei Möglichkeiten:

1und2) Es gibt ein P aus I mit P<p oder genauer sogar P=|W|, sodass ab diesem P (bzw. sodass für alle i aus I mit i>P)...

a) ... die Familien nur noch aus p-1 Vektoren gebildet werden. (also keine mehr aus W^3=V_p)

b) ... keine Familien mehr gebildet werden. Also nicht alle Elemente der Vektorräume V_1,...,V_p für die "Familienbildung" genutzt werden.

3) Ich liege komplett falsch und habe alles falsch verstanden. Kann sehr gut passieren....

Wäre super, wenn jemand mich etwas aufklären könnte. Ich verstehe eben nicht ganz genau, was passiert, wenn die Vektorräume, dessen Produkt ich hier bilden will, nicht die gleiche Anzahl an Elementen haben. Bzw. was genau passiert, wenn einer dieser Vektorräume eine kleiner Anzahl an Elementen hat, als die Anzahl an Vektorräumen von welchen wir das Produkt bilden wollen.

VIELEN DANK UND LIEBE GRÜßE!

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Schule, Mathematik, rechnen, lineare Algebra, Vektoren, Vektorraum, Analysis