Polizei Berlin Studium Zustimmung der Beschäftigtenvertretung nach bestandenem Auswahlverfahren?

Moin,

vor 3 Monaten hatte ich mich bei der Polizei Berlin für das Studium der Kriminalpolizei beworben. Hab ne Direktzusage bekommen und auch das Interview und die Polizeidiensttauglichkeitsuntersuchung bestanden. Dann hab ich gespannt auf die Rangliste gewartet. Der Ranglistenplatz ist für mich, durch die Direktzusage, ja mehr oder weniger egal. Primär wollte ich einfach nur checken ob ich die Leumundsprüfung, also den letzten "Test", auch bestanden habe. Glücklicherweise konnte ich dann feststellen, dass ich auch die Leumundsprüfung bestanden habe.

In der E-Mail stand dann folgendes:

wie ich Ihnen per E-Mail vom 19. September 2019 bereits mitgeteilt habe, beabsichtige ich, Sie aufgrund Ihres guten Prüfungsergebnisses zum 1. April 2020 in den Vorbereitungsdienst des gehobenen Dienstes der Berliner Kriminalpolizei einzustellen.

Diese Zusage ist unabhängig von Ihrem im Internet veröffentlichen Ranglistenplatz verbindlich und steht nur unter dem Vorbehalt   

- der Zustimmung durch die Beschäigtenvertretungen,

- des vollständigen Vorliegens der von Ihnen noch zu übersendenden Vordrucke,

- dass keine sonstigen Ihre Eignung ausschließenden Umstände bekannt werden.

Was genau ist die Zustimmung der Beschäftigtenvertretungen? Ich hab ja alle Test Bestandteile bestanden und zusätzlich eine Direktzusage bekommen, also auf was genau muss ich mich da jetzt noch einstellen? Kann da jetzt noch was passieren?

Studium, Berlin, Polizei, Recht, Kriminalpolizei, Rangliste, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Notartermin ohne Finanzierungszusage?

Hallo geschätzte gutefrage Community.

ich hatte vor eine Wohnung zu kaufen und der Notartermin war vereinbart, ich musste den Termin jedoch absagen, da mir noch keine Finanzierungszusage vorlag.

Grund: Die für den Finanzierungsantrag benötigen Unterlagen wie z.B. die Teilungserklärung wurden durch den Makler erst ein paar Tage vor Termin zu Verfügung gestellt und die Bearbeitung des Antrags konnte nicht rechtzeitig abgeschlossen werden.

Nun ist die Meinung des Maklers, dass eine Finanzierungszusage nicht zwingend notwendig gewesen wäre um den Kaufvertrag zu unterzeichnen und die Wohnung wurde daraufhin neu inseriert und falls ich noch Interesse hätte, müssten die Konditionen neu verhandelt werden.

Das man keine Finanzierungszusage benötigt, ist zwar grundsätzlich richtig, jedoch werde ich sicherlich keinen 6 stelligen Kaufvertrag unterzeichnen, ohne etwas schriftliches von der Bank als Sicherheit zu haben, zumal ich es ja nicht zu verschulden habe, dass der Antrag erst spät bearbeitet werden konnte.

Seiner Meinung wäre es aber gängige Praxis im ersten Schritt den Kaufvertrag zur Sicherung des Kaufrechts auf die Immobilie abzuschließen und solange die Grundbuch Auflassung nicht stattgefunden und die Bank das Darlehen nicht ausgezahlt hat, wäre es ohnehin kein Problem gewesen, vom Kaufvertrag zurückzutreten.

Ich bin nun alles andere als ein Immobilien-Eexperte, aber ein notariell beurkundeter Kaufvertrag ist meiner Meinung nach ein rechtsverbindlicher Vertrag, den man nicht mal eben so auflösen kann. Und selbst wenn der Verkäufer einen Rücktritt akzeptieren würde, bliebe man zumindest auf nicht unwesentlichen Kosten für Notar und Co. sitzen.

Trotzdem bin ich etwas verwirrt, wie seht ihr das?

Danke vorab

Recht, Immobilienkauf, Wirtschaft und Finanzen
Warum bieten noch viele Händler dies freie "F" Co2-AK47-Luftgewehr * Izhmash AK47 (AKM) 74 Yunker Vollstahl Kalashnikov Co2-Gewehr Kaliber 4,5 mm * noch an?

Ich finde dies unfassbar:

Warum bieten noch viele Händler dieses Co2-AK47-Luftgewehr * Izhmash AK47 (AKM) 74 Yunker Vollstahl Kalashnikov Co2-Gewehr Kaliber 4,5 mm * überhaupt noch an?

Es handelt sich noch momentan um eine "freie Waffe" mit einem Beschusszeichen "F" als Co2-Luftgewehr. So weit so gut.

Nur wurde dieses Luftgewehr im Kriegswaffen-Look genauso wie die originale Kalashnikov gebaut. Das Ding ist ab nächstem Jahr in Deutschland ohne Anmeldung bei der Waffenaufsichtsbehörde als Waffe verboten, was ich nach Recherche auch jetzt weiss.

Was gut ist:

Unser Händler wird dies Kalashnikow-Co2-Luftgewehr wegen mangelhafter Kaufsache (gekauft 2019, Garantie bis 2020, aber Verbot nach Waffenrecht ab 2020) zurück nehmen. Super, grosses Lob für diesen Händler :)

Das hat unser Händler selbst eingesehen und erklärt, dass diese Kaufsache einen offensichtlichen Mangel hat, den er als Händler leider übersehen hat.

Dieser Mangel ist, den Kunden nicht darauf hingewiesen zu haben, dass der das Luftgewehr wohl ab nächstem Jahr auf dem Wertstoffhof entsorgen muss oder zur Polizei zur Vernichtung bringen muss, alternativ bei der Waffenaufsichtsbehörde für viel Geld anzumelden hat.

Ebenfalls muss dann ab 2020 dieses Kinderspielzeug in einem einbruchsicheren Waffenschrank aufbewahrt werden.

Ich sage "Kinderspielzeug" dazu, weil es gerade Bekannte an einem Prüfgerät für Airsoftwaffen getestet haben und dies "Luftgewehr nur zwischen 0,40 bis 1,1 Joule rausbringt.

Trotzdem wird dieses Deko-Co2-Luftgewehr dem neuen Waffenrecht unterliegen, und wegen dem Aussehen und Bauart verboten werden.

Was mich als Konumentin aber ärgert, ist ganz heftig: Wenn man nach

Izhmash AK47-M (AKM) 74 Yunker Vollstahl Kalashnikov Co2-Gewehr Kaliber 4,5 mm Stahl BB

googelt.

Und was sieht man da? Unglaublich aber wahr: Weitere Händler finden sich, die mit dieser rechtlich mangelhaften Ware völlig nichtsahnende Kunden über den Tisch ziehen und denen das ab 2020 verbotene Kalashnikow-Co2-Luftgewehr anbieten. Unser Händler versteht es aber auch nicht, dass da andere Berufskollegen immer noch dreist diese Luftgewehre anbieten.

Da werden noch - schnell vor Ablauf des Jahres 2019 - die Alt-Lagerbestände an den nichtsahnenden Kunden gebracht.

Wem ist dies auch passiert und könnte darüber berichten?

Sport, Freizeit, Recht, CO2
Geklaute Rolex, Konzessionär, Rolex Orig., Christ, etc.?

Was passiert wenn ich mit einer originalen Rolex, deren Herkunft laut Fragetitel sehr fragwürdig ist zu

einem Konzessionär gehe: Wird wahrscheinlich eine sehr blöde Nummer aber momentan mein Hauptgedanke

zu Rolex selber gehe: 100% Bestätigung, Aber höchstes Risiko, da wahrscheinlich Referenz/ID Nummer Besitzer dort zugeordnet werden kann, (falls ehemalig orig. erworben)

zu z.B Christ gehe: hier stelle ich mir am wenigsten Theater vor allerdings kann es mir da auch passieren, dass 1. die gar keine Ahnung von solchen "Luxus" Uhren haben, was aber dann wahrscheinlich auch von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterschiedlich ist, ob sie sowas überhaupt anbieten "Echtheitsprüfung"oder ob die sofort sagen damit musst woanders hingehen.

Es ist schon klar, dass falls die Rolex noch nicht als gestohlen gemeldet ist, wohl nichts passiert. Darüber hinaus wahrscheinlich auch nicht passiert solange sie nicht auf irgendeiner zentralen Meldeliste als gestohlen geht, da ich aber über nichts dessen bescheid weiß bleibt hier zunächst die Annahme davon auszugehen.

Mir ist auch bewusst, dass wahrscheinlich jeder Laden und jeder einzelne Mitarbeiter sowas im eigenes ermessen entscheidet und sich da die Reaktion unterscheiden würden. Jedoch würde ich gerne von Leuten hören, die solche Erfahrungen schon gemacht haben, als z.B Besitzer oder aus Prüfersicht, mich interessieren vor allem antworten von Leuten die sowas von Kollegen gehört haben, selbst erlebt haben oder am besten Selber irgendwo in der Schmuck oder Uhren Branche tätig sind.

Die einfachste und schnellste Möglichkeit ist jemanden privat über eBay/ sonstige Dienstleistungs-Websites-Foren-Boards rauszufinden, der am besten Uhrmacher seit Jahrzehnten ist, allerdings besteht wieder die Zeit noch Lust zum Aufwand dieser suche weshalb ich ein paar antworten brauche, um die Situation einschätzen zu können, wenn ich einer der 3 genannten Läden betrete. Mir ist nur wichtig, dass da kein Theater entsteht ob mich jemand dumm anguckt oder nicht interessiert mich null.

Recht, Luxusuhren, Rolex, Uhrmacher, Uhrzeit, Uhrenmarke, Uhrwerk, Luxusuhr
Wie funktioniert die korrekte Gewinnverteilung bei Tippgemeinschaften?

Kürzlich wurde ja der Eurojackpot wieder geknackt und 30 Millionen davon gingen an eine Tippgemeinschaft, welche aus 10 Personen besteht.

Davon ausgehend, dass sich alle zu gleichen Teilen am Einsatz beteiligt haben, würden jedem einzelnen nun 3 Millionen zustehen.

Allerdings bezweifle ich, dass alle privaten Tippgemeinschaften (in diesem Fall ein "Stammtisch") da auch wirklich rechtlich alles wasserdicht regeln, damit es kein böses Erwachen gibt.

Zumal das angeblich eine "spontane Idee" war.

Denn spielen kann den Schein ja immer nur eine einzige Person und auch nur an die wird die komplette Gewinnsumme von 30 Millionen ausbezahlt.

Wenn diese nun ihrerseits an jeden der anderen 9 Mitspieler die anteiligen 3 Millionen überweist, dann handelt es sich rechtlich gesehen doch eigentlich um eine Schenkung, auf die dann eine Schenkungssteuer anfallen würde.

Denn rein rechtlich gibt es nur einen offiziellen Gewinner und die Tippgemeinschaft existiert rechtlich ohne einen entsprechenden Vertrag nicht.

Natürlich könnte man das vorab noch schriftlich festhalten, dass im Gewinnfall der Gewinn durch alle zu gleichen Teilen aufgeteilt wird, aber welche Gültigkeit hätte so ein "privater" Vertrag, der ohne juristisches Wissen aufgesetzt wurde?

Denn ich kann mir kaum vorstellen, dass bei so einer spontanen "Stammtischidee" vorher ein notarieller Vertrag erstellt wurde und könnte so ein Vertrag überhaupt die "Schenkung" außer Kraft setzen?

Was müssen private Tippgemeinschaften also zwingend beachten, wenn sie im Gewinnfall alle ohne Abzug ihren Anteil haben möchten?

Recht, Lotterie, Lotto, Schenkungssteuer, Lottogewinn, Eurojackpot
Kann man das Jugendamt verklagen oder nicht?

Guten Tag,

Ich bin derzeit 18 Jahre alt und muss sagen dass mich mein familiäres Umfeld stark geprägt hat. Im größtenteil negativ.

Früher als ich noch ca.13 Jahre alt war hatten wir mehrere Familienberatungen und allgemein auch so stieß der Leiter der Abteilung vom Jugendamt zu uns nach Hause und fragte wie es uns geht. Ich wusste nicht wirklich was los war und erzählte nicht wirklich viel.

Später rief ich als ca.14 Jähriger Junge den Leiter heulend an und berichtete davon dass ich nicht bei mir Zuhause leben kann.

Was bei mir so alles passierte:

Meine Mutter schubste mich die Treppe herunter, verwüstete unser (mir und meiner Brüders) Zimmer aus reiner Wut und Tobsucht weil sie es mit uns nicht ausgehalten hat, zog mir und den anderen an den Haaren, versohlte uns den Hintern, sperrte die Küche ab und verschloss die Türen zum Kühlschrank, demütigte uns und bedrohte mich aufgrund meiner labilen Phase mit 12, mich in die akut Klinik zu schicken einfach weil Sie in dem Moment aufgebracht war.

Ich erinnere mich nicht mehr so gut an meine Kindheit weiß aber selber und vor allem mein Bruder mit dem ich dann später zusammen ohne dass meine Mutter es wusste einen Termin beim Jugendamt gemacht habe, dass wir genug Details, an Gewalt die sie gegen uns aufgebracht hat, erzählt haben um als Kindergefährdet eingestuft zu werden. Die Anrufe wurden ignoriert und auch das Gespräch was wir dort hatten wurde ignoriert.

Ich dachte als kleines Kind dass es in Ordnung ist wie Sie sich verhält und ließ es dabei bleiben. Vor allem weil wir schon min. 4 Beratungen hatten.

Mittlerweile kommen wir gar nicht mehr mit unserer Mutter zurecht. Ich bin Psychisch so kaputt dass mein Abitur beinahe flöten geht und auch die Folgen die ich während dieser Zeit mitgebracht habe machen sich bemerkbar. Meine Frage ist nun ob man durch dieses wegschauen und wenn ich nachweisen könnte dass die Gespräche stattgefunden haben und das Jugendamt trotzdem nichts gemacht hat, es verklagen könnte.

Kinder, Familie, Jugendliche, Recht, Psychologie, Jugendschutz, Kinder und Erziehung
Anzeige wegen indirekter Beleidigung - Inkasso?

Hallo zusammen,

ich habe seit einer Woche einen E-Mail Schriftverkehr mit dem Geschäftsführer eines Inkassounternehmens.

Dabei geht es um eine Forderung von 2017, die durch eine psychische Erkrankung meinerseits nicht gültig ist.

Dabei wurde mir schon vor einem Jahr gedroht, dass ein gerichtliches Verfahren angestrebt wird, aber es kam nichts. Vor einer Woche habe ich eben erneut eine Forderung erhalten. Dem habe ich ebenfalls mit der selben Begründung und einem gerichtlichem Gutachten widersprochen.

Der Inkasso-Unternehmer drängte dabei immer auf eine außergerichtliche Tilgung hin und würde vor Gericht gehen.

Daraufhin schrieb ich abschließend:

Sehr geehrter Herr ..., Fakt ist, dass eine gerichtliche Einigung zum Juli 2018 Ihrerseits nicht angestrebt wurde (Schreiben vom Juni 2018).

Daher sehe ich keinen Grund mehr gegeben Ihnen eine Auskunft zu erteilen. Einen angenehmen Tag. Mit freundlichen Grüßen…..

Als Antwort kam:

Sehr geehrter Herr …., das genügt als Antwort doch völlig.

Dann gehen wir ins heads up und ich gehe pre-flop all in.

 In diesem Sinne...Gut Blatt! 

Mit freundlichen Grüßen, Inkasso Unternehmen

Da es sich bei meiner psychischen Krankheit um "Störung der Impulskontrolle im Form von Pathalogischem Spielen - Psychische Erkrankung", also um Spielsucht in Form von Online Poker handelt, was der Inkasso Unternehmer auch genau so wusste, da ihm das Gutachten vorliegt, sehe ich hier eine Beleidigung als Grund für eine Anzeige. Zumal ich mich durch diese Aussage sehr gekränkt fühle..

Würde solch eine Anzeige sinn machen?

Recht, Inkasso, psychische Erkrankung
Habe Co2 Luftgewehr Kalashnikow Yunker AK47 / 74 Izhmash Luftgewehr geschenkt bekommen, das ist wohl ab 2020 nach Waffenrechtsänderungsgesetz anmeldepflichtig?

In meiner Familie haben wir zwei neue Co2 Luftgewehre geschenkt bekommen.

Beide haben deutlich ein „F“ für „freie Waffen“ auf dem Gehäuse aufgedruckt. Also passt alles waffenrechtlich heute im Jahr 2019. Erwachsene über 18 Jahre dürfen damit im eigenen Keller oder riesen Garten Dosen umschmeissen.

Unsere erwachsenen Kinder haben die beiden Kalashnikow Yunker AK Luftgewehre bekommen…so weit so gut. Jetzt liegen die Dinger bei mir im Keller.

Das eine Luftgewehr ist ein Modell

(1.) AK105 CO2 4,5mm Yunker Version 3 Vollstahl Izhmash

So stehts auf der Anleitung:
Originales Kalashnikow Vollstahl Sturmgewehr AK105 mit CO2 Magazin und Lauf 4,5mm. Total echt und viel besser als die Dekowaffen !

Diese CO2-Waffe verschießt 4,5mm Stahlrundkugeln, besteht komplett aus Stahl und ebenso wie das Originalgewehr zerlegbar.

Aus original Teilen (85%) gebaute Ganzstahlwaffe mit Gewehrnummer. Die AK105 und AK74 Originalmagazine mit 5,45mm Dekomunition passen auch rein, damit wird man sie in eine echte Dekowaffe umwandeln.

Das andere Luftgwehr ein

(2.) Modell AK47M CO2 4,5mm Vers.2 Yunker mit Holzschäftung mit gleichen technischen Daten.

DAS PROBLEM, der dicke Hund liegt aber hier:

Das Luftgewehr wird anscheinend anmeldepflichtig als Dekowaffe!

Auf den verschiedenen Webseiten der deutschen Händler wird dies riesen Problem aber mit keinen Wort erwähnt, ausser dass dieses Altmetallteil mit blumigen Worten angepriesen wird.

So stehts auf der Anleitung: Originales Kalashnikow Vollstahl Sturmgewehr AK105 mit CO2 Magazin und Lauf 4,5mm. Die total echte Dekowaffe!

Das mit dem „Original“ ist auch NEBENBEI schlicht gelogen. Die Luftgewehre sind einfach aus krummem Prägeblech gestanzt.

Von dem eigentlichen Problem kein Wort, dass dieses krumm schiessende Fake-Kalashnikow-Luftgewehre nach dem neuen Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes und weiterer Vorschriften(Drittes Waffenrechtsänderungsgesetz–3. WaffRÄndG) bei der Waffenbehörde als Dekogewehr ANGEMELDET (!!!) werden müssen.

Das heisst also, dass erstmal die Anmeldegebühren bei der Waffenbehörde in der Gemeinde zu zahlen ist.

Dann gibt’s jährliche, unangemeldete Kontrollen von den Mitarbeitern der Verwaltung, ob das Luftgewehr auch sicher in einem Waffentresor aufbewahrt wird, die dich zu Hause besuchen, ob du willst oder nicht.

Dazu kommen dann eventuell jährliche Gebühren der Verwaltung.

Alternativ wäre dies Luftgewehr dann ab nächstem Jahr zwingend zum Wertstoffhof zum Entsorgen zu bringen.

Hat jemand schon in Erfahrung gebracht, was man konkret mit diesen Fake-Kalashnikow-Luftgewehren machen soll?

So schaut das eine und das andere Luftgewehr Airsoftgewehr aus:

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Sport, Freizeit, Recht, Luftgewehr
Jobcenter verarscht mich doch?

Im Jahr 2015 bekam ich von der Argentur für Arbeit einen Brief, dass ich HARTZ IV in Höhe von knapp 270€ zurück zahlen sollte. Woraufhin ich mitteilte, dass ich nie Hartz IV empfangen hätte. 

Daraufhin bekam ich keine Antwort. Es vergingen Monate und die Selbe Forderung kam. Von mir dann das gleiche vorgehen wie beim mal zuvor. 

Daraufhin kam das Inkasso-Büro auf mich zu. Am telefon konnte mir keine Auskunft geben. So schrieb ich an die "Klärungs - Email-Adresse" Auch von hier bekam ich keine Antwort.

Irgendwann kam dann auch der Vollstreckungsbescheid, der sich dann nach meiner Email jedoch "erledigt zu sein" schien,,

Zitat aus dem Schreiben:

„Sehr geehrter Herr xxxxx,

zu oben angeführter Angelegenheit bestätige ich Ihnen, dass das Vollstreckungsverfahren hier erledigt wurde.

Zahlen Sie zukünftig bitte direkt an das/die Bundesagentur für Arbeit“

Nach einigen Wochen kam jedoch erneut der Vollstreckungsbescheid.

Daraufhin habe ich dann an alle drei Behörden geschrieben und einen Widerspruch eingelegt.

Mir wurde dann in einem schreiben versichert, dass man dies an entsprechende Stelle weitergeleitet hat und diese sich mit mir in Verbindung setzen werden, was allerdings nicht passiert ist.

Und dann habe ich von meiner Bank erfahren, das eine Kontopfändung vorliegt. Ich konnte weder Geld Überweisen, noch abheben etc.

Ich kann mich weder an das Inkasso unternehmen der Agentur für Arbeit wenden, noch an die Agentur für Arbeit selbst. Niemand Gibt mir eine Antwort. Egal ob auf Brief, E-Mail, oder Telefon.

Am Telefon, sagte man mir, es liegen keine Informationen vor. (Wie auch?!) Weiterleitung an entsprechende Stelle versicherte man mir am Telefon.

Dass ich nicht lache.

Seit 2015 geht der Mist und niemand kann mir helfen. Bzw. werde ich von allen Ignoriert.

Ich weiß echt nicht was ich noch machen soll… Die Forderung musste ich leider über meine Bank freigeben, damit ich wieder an mein Konto komme. Die 270€ Tun mir auch nicht wirklich weh, aber ich finde es geht hier einfach ums Prinzip.

Habt ihr vielleicht Tips die mir helfen könnten?

Recht, Agentur für Arbeit, ALG II, Hartz IV, Jobcenter
Ist der Makler ein Betrüger?

Hallo,

ich benötige ein paar Meinungen zu folgender Situation.

Mein Freund und ich haben nach einer Wohnung gesucht und uns auf eine Anzeige im Internet gemeldet.

Alle Termine wurden telefonisch vereinbart. Nun sollte der Vertrag unterschrieben werden und uns ist HINTERHER aufgefallen:

Im Vetrag steht nur der Name uns die Adresse des Vermieters sonst nichts, wir haben keine Kontakdaten. Der Makler hat einen Namen den es in Deutschland wahrscheinlich tausend mal gibt und ist anscheinend mlt dem Vermieter befreundet.

Als der Vertrag unterschrieben war meint der Makler es gäbe kein zweites Exemplar, wir könnten uns höchstens Bilder machen.

Wir solle die Kaution und die erste Miete laut ihm sehr schnell überweisen, da es sonst die Schlüssel nicht gibt. Miete plus Kaution ca. 4000€.

Die Kaution ist viel höher als drei Kaltmiete und auch die Bedingung es voran zu überweisen ist gesetzlich Verboten.

Wir haben das Geld überwiesen und ich habe ihm dann geschrieben das wir es überwiesen habe und er mir die Zählernummer zum Strom anmelden mitteilen soll.

Darauf hin kam keine Reaktion mehr, mein Freund hat ihn angerufen und er meinte er wäre grade nicht in der Stadt, er würde die Nummer morgen schicken.

Auffällig war das wir den Abend vor dieser Nachricht an der Wohnung vorbei gefahren sind und dort Licht brannte (er wollte noch was dort machen vor dem Einzug) dann hättet er doch einfach in den Keller gehen können und mir die Zählernummer mitteilen können.

Er hatte meine Nachricht zu dem Zeitpunkt schon.

Ich denke das wir an einem Betrüger geraten sind, der uns noch hinhalten will bis das Geld sicher bei ihm eingegangen ist und dann nicht mehr auftaucht.

Sollte ich versuchen die Überweisung noch zu stoppen?

Was meint ihr?

Miete, Betrug, Recht, Immobilien, Makler, Betrüger
Unterschlagung oder Diebstahl durch beauftragte Baufirma?

Anfang November 2019 habe ich zum Bau einer Bodenplatte und diverser Gräben für Wasserrohre und Stromversorgung auf meinem Grundstück , einen Minidumper und einen Minibagger angemietet . Diese habe ich dann an die Firma übergeben . Da ich zu meinem Vater musste da dieser Gesundheitliche Probleme hatte , übergab ich dem Firmeninhaber einen Torschlüssel sowie eine Fernbedienung für ein Garagentor, durch diese hat man auch Zugang zu einer Einliegerwohnung , die uns auch gehört . Den Zugang habe ich ihnen ermöglicht damit sie zur Toilette gehen können . Nachdem iich einige Tage später wieder kam , musste ich feststellen das die gemieteten Geräte sowie diverse Maschinen ( Bohrmaschine , Akkuschrauber , Rüttelplatte etc. alles Hochwertig ) und aus dem Wohnbereich Fernseher , PS 4 , Laptop etc. entwendet wurden . Vor Übergabe des Schlüssels , habe ich mir die Gewerbegenehmigung sowie einen Ausweis zeigen lassen , alles hat übereingestimmt , auch ein Angebot habe ich durch persönliche Übergabe erhalten . Wie sich im nachhinein herausstellte , handelte es sich um gefälschte Dokumente , es gibt weder die Firma noch die Person . Habe natürlich gleich bei meiner Ankunft zu Hause die Polizei verständigt , und anzeige wegen Diebstahl erstatte , allerdings tut die Polizei diesen Vorgang als Unterschlagung bearbeiten . Mein Problem ist nun das bei Unterschlagung die Hausratversicherung nicht greift ,allerdings bin ich der Meinung das es sich hierbei um Trickdiebstahl handelt . Der gesamt Schaden beläuft sich auf über 36.000,00 Euro . Im voraus bedanke ich mich für jede hilfreiche Antwort .

Recht

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