GEZ zieht Geld von Konto sehr spät ab, zu dem Zeitpunkt keine Deckung. Was tun?

Hallo.

ich bin Studentin und im Oktober umgezogen. Direkt kam der Brief der GEZ wegen der Beitragszahlung. Ich habe mich da online angemeldet und denen per Brief dieses Lastschriftmandat erteilt, dass die die Beträge halt immer von meinem Girokonto abziehen können. Am 19.10!! Habe ich einen Brief von denen bekommen an denen die angekündigt haben, dass sie in Kürze 87,50€ von meinem Konto abziehen werden. Dass ist für mich eine hohe Summe Geld, die ich also dann dauerhaft auf dem Konto haben musste. Nunja, Zeit ist vergangen und sie haben den Betrag als nicht abgezogen. Ausgerechnet an den 2 Tagen, an denen die Deckung nicht auf meinem Konto war, fast einen ganzen Monat später, am 15.11, wollten sie es halt abziehen aber da war die Deckung nicht genügend. Das macht mich echt sauer, da ich bei „In Kürze“ ja damit gerechnet habe, dass das die nächsten Tage passiert.

1) dürfen die das einfach? Müssen die das nicht in einem festgelegten Zeitraum abziehen wenn sie das ankündigen?

2) die 2,75€ die meine Bank jetzt haben möchte wegen ungenügend Deckung kann ich nicht irgendwie abwälzen oder?

3) Droht mir jetzt irgendeine Strafzahlungen an die GEZ?

Die fragen würde ich ja an das Servicetelefon der GEZ stellen aber der Mist kostet ja auch 60ct/Minute. Diese Halsabschneider.

liebe Grüsse

Recht, GEZ, Rundfunkbeitrag, Wirtschaft und Finanzen
Kindergeld Rückforderung, eigentlich unberechtigt - Konto Pfändung?

Hallo zusammen.

ich habe eine Tochter die seit knapp 2 Jahren nicht mehr bei mir lebt. Daher habe ich seitdem das Kindergeld erhalten und an das Jugendamt überweisen, darüber habe ich natürlich auch Belege.

Nun ist es so, dass die Kindergeldkasse im Juli schrieb und Geld zurück forderte, allerdings war ich im März umgezogen und habe diese Briefe nicht erhalten. Ich habe vergessen, mich dort umzumelden und meine Mum wohnt noch in diesem Haus, sodass ich dachte, sie würde Bescheid geben sollte Post kommen. Das tat sie aber nicht. Sie nahm 4 Briefe von der kindergeldkasse entgegen ohne mir etwas zu sagen und diese beinhalteten natürlich Mahnungen. Nun ist es soweit gekommen, dass mein Konto gepfändet wurde. Ich werde mir jetzt ein P Konto einrichten, aber das Problem der Rückzahlung bleibt. Ich habe mehrfach mit der Familienkasse und dem Inkasso gesprochen, ein hin und her bis ich dann heute die Aussage der Familienkasse erhielt: sie haben nicht innerhalb eines Monats Widerspruch eingelegt, also müssen sie das bezahlen - egal ob sie das Geld erhalten haben oder das Jugendamt.

ich weiß ich bin selbst schuld - aber ist deren Aussage überhaupt wahr? Dürfen die das wirklich? Ich denke nicht dass das Jugendamt mir bereitwillig das Geld zurück gibt. Es geht dabei um 3 Monate Kindergeld. Ich habe Beweise dass das Jugendamt das Geld von mir erhalten hat, aber was kann und sollte ich tun?

Danke schonmal!

Recht, Kindergeldkasse, Wirtschaft und Finanzen

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