Hilfeplan Gespräch und Gesetze bitte umhilfe?

Hallo ich habe da mal eine frage,

Meine beste Freundin hat 2 Kinder, eines davon lebt in Pflege Familie.

Kurze Geschichte dazu :

Der Sohn 9 Jahre wurde mit 11 Monaten aus der Familie genommen, Grund des jugendamtes kindesewohl Gefährdung (ohne jegliche Beweise).

Meine Freundin wurde wieder schwanger, sie zogen weg aus Angst auch dieses Kind zu verlieren. Kurz vor der Geburt des zweiten Kindes, schaltete sich das Jugendamt im neuen Heim ein. Es gab eine Gerichts Verhandlung und es wurde beschlossen dass das Kind bei den Eltern bleibt (da der Richter absolut keine kindesewohl Gefährdung aus dem Gutachten des alten JA lesen konnte)

Dennoch gab es erneut ein Gutachten, dieses bestätigte der Mutter Vorallem das sie zu 100% Erziehungs fähig sei. Und zu keinem Zeitpunkt eine kindesewohl Gefährdung bestehe. Das Jugendamt stellte die Hilfe nach einem halben Jahr ein da diese nicht notwendig war.

Das ältere Kind bekommen die Eltern jedoch nicht wieder, da das Jugendamt sich nun darauf stützt das es ein Experiment sei das Kind jetzt wieder in die Obhut der leiblichen Eltern zu geben und das Kind dadurch psychische Probleme bekommen würde. Auch arbeitet das Jugendamt nicht an eine stuck Weise Rückführung wie sie immer behaupten.

Normal gäbe es doch keine Gründe das Kind den leiblichen Eltern weiterhin zu entziehen oder sehe ich das falsch?

Auch äußert das ältere Kind immer mal wieder das es gerne zum Geburtag seiner schwester möchte, oder gerne mal bei seinen Eltern schlafen möchten usw... All dies verwehrt das Jugendamt diesem Kind.

Auch darf das Kind an keinem Hilfe plan Gesprächen teilnehmen, dort sagt die plfegemutter immer wieder dass, das Kind nicht möchte, seinen Eltern beim Umgang jedoch sagt das Kind etwas anderes, und versteht nicht warum es nicht zu seinen leiblichen Eltern darf.

Die plfegemutter habe dem Kind gesagt seine Eltern haben sich zuviel gestritten deswegen ist das Kind in einer pflegefsmilie.

Nun zu meinen Fragen.

1. Darf man als Elternteil die auschließung des Lebensgefährten der Pflege mutter (der neue Lebensgefährte)

Familie, Recht, Kinder und Erziehung, pflegekind
Abitur mündliche Prüfung anfechtbar?

Hallo zusammen,

Ich hatte vor Kurzem mein mündliches Abitur in Deutsch. Dieses war jedoch absolut miserabel. Da ich eigentlich sonstig in Deutsch einer der Besten bin, ist dies extremst unangenehm für mich. Jedoch lässt sich das Ganze erklären:

Mir wurden falsche Informationen übermittelt und ich wurde während der Prüfung mehrfach verbal behindert.

Die Lehrkraft, bei welcher ich Deutsch habe, hat mir auf meine Anfrage, die Themen für die Deutsch-Mündlich Prüfung gesendet. Diese waren, relativ klar, auf eine Gedichtsanalyse fokussiert. Bei einer meiner Klausuren traf ich bei einem Toiletten Gang diese Lehrkraft an, welche mir ebenfalls versicherte, dass sie bereits ein Gedicht hat welches ich in der Prüfung bearbeiten werde. Dementsprechend habe ich mich auf das Analysieren von Gedichten fokussiert. Auf Anfrage gab es ebenfalls ein Zoom Meeting, in welchem eine mündliche Prüfung simuliert wurde. In diesem Meeting, welches zwei Tage vor Prüfung stattfand, musste ich ebenfalls eine Gedichtsanalyse anfertigen und vortragen. In der Klausur kam jedoch, komplett unangekündigt, eine fiktionale Kurzgeschichte ran. Mit nur 10 Minuten Bearbeitungszeit war dies somit fast unmöglich. Das interessante ist jedoch, dass alle anderen Prüflinge ein Gedicht bekamen und dieses analysieren mussten.

Während der Prüfung selbst wurde ich mehrfach unterbrochen, meine Aussagen wurden oftmals nur von ihr als "bereits gesagt" betitelt (Manchmal muss man eben auf eine vorherige Aussage aufgreifen um daran mit einer neuen Antwort anzuknüpfen).

Ich würde mich über Meinungen und Tipps über ein mögliches Vorgehen freuen. Ich will der besagten Lehrkraft absolut nicht schaden, da die sonstig wirklich fair zu mir war.

Danke

Deutsch, Schule, Recht, Abitur, mündliche Prüfung
Zalando Rücksendung vernichtet und trotzdem Forderung?

Hallo Leute,

ich habe mir einige Sachen bei Zalando bestellt. Einen Artikel habe ich behalten und bezahlt und einen zurückgesendet, weil er eine falsch Lieferung war, also ein komplett anderer Artikel. Ich habe das in die Rücksendung reingeschrieben.

Daraufhin habe ich eine Email bekommen das dieser Artikel nicht von Zalando ist und ob ich den haben möchte ansonsten wird er vernichtet. Ich habe zwei Wochen später erst nach der zweiten Mail geantwortet, da deren Nachricht im Spam Ordner gelandet ist.

Daraufhin hab ich auf der Zalando Website gestöbert und tatsächlich den Artikel gefunden und denen gezeigt das der Artikel aus Ihrem Sortiment stammt und nicht von mir. Zalando hat allerdings den Artikel schon zu dem Zeitpunkt vernichtet und fordert nun durch ein Inkasso den Betrag und begründen das damit das ich zu spät geantwortet habe weshalb der Artikel vernichtet wurde deshalb muss ich den bezahlen.
Dazu noch muss ich innerhalb von 3Monaten jetzt schon das doppelte vom eigentlichen Preis bezahlen durch Mahn- und Inkasso Gebühren, das ist doch auch total unverhältnismäßig ich warte auch seit 2Monaten auf die Rückerstattung von Flugtickets und Sende denen ja auch nicht wöchentlich Mahngeühren zu und fordere dann nach 3monaten das doppelte.

Denkt ihr ich sollte einfach bezahlen? Ich habe denen schon 3mal den Fall geschildert und dennoch sagen die das die Forderung bestehen bleibe.

Recht, Bestellung, Inkasso, Zalando, Rücksendung
Uneinsichtiger und aggressiver Nachbar macht uns das Leben zur Hölle. Was können wir noch dagegen unternehmen?

Es geht um ein älteres Ehepaar Herr und Frau R.. Beide sind Rentner, welche zusammen mit ihrem ca. achtjährigem Enkel zusammen in der Wohnung über uns wohnen. An sich ist es auf den ersten Blick eine schöne Kombination, wie ich vorerst dachte.

Es sind in der Vergangenheit aber leider vermehrt Ruhestörungen aufgedrehten, die alle in der Nachtruhe von 22 bis 7 Uhr oder an Sonntagen aufgetreten sind.

Hauptverursacher war und ist der Herr R.. Mit seiner Frau haben wir noch nie gesprochen oder gar mit dem Kind. Wir versuchten natürlich mehrmals mit ihm ins Gespräch zu kommen, um es ohne den Vermieter zu klären, was zu den Beleidigungen führte. Also doch Kontakt zum Vermieter gesucht. Auf Rat des Vermieters legten wir ein Lärmprotokoll an, was auch innerhalb einer Woche voll war. Dieses führte zu einer Abmahnung des Nachbarn. Nun versucht er krampfhaft etwas zu finden, um uns anzuschwärzen. Eine typische Vendetta eben.

Zu den Ruhe- und Hausfriedensstörungen: Von Waschmaschinenlärm gegen 4 Uhr morgens, bis hin zu tobenden Kindern über dem Schlafzimmer gegen 23:30 Uhr oder Fussbälle, die wiederholt gegen unsere Fenster prallen, obwohl das Spielen im Durchgangbereich hinter dem Mehrfamilienhaus nicht einmal vom Vermieter gestattet ist, war alles bei. Sogar verbale Angriffe, Nachstellung, Beleidigung, Verleumdung und üble Nachrede jeder erdenklichen Art in der gesamten Nachbarschaft. Es ist unerträglich für uns geworden, da auch ein anderer Nachbar uns nun vermehrt beobachtet. Er stalkt gerade zu.

Am Samstag gegen 10:45 Uhr eskalierte die Situation komplett. Der Herr R. über uns war nämlich der Ansicht, dass man Samstags nicht bauen dürfte. Wir haben einen Sichtschutz am Balkon angebracht, welcher nur eingeklemmt werden musste. Das Lauteste daran war das Zusammenstecken der Stangen. Hier kam es zu einem metallischen Geräusch, was man aber nur hörte, wenn man darauf achtete und zusätzlich das Fenster auf hatte. Selbst Baulärm ist an einem Samstag hinzunehmen und gilt rechtlich als sozialadäquat, wenn er nicht in die Mittagsruhe fällt. Also alles ok.

Mein Partner und sein Vater wurden sofort verbal angegriffen. Es wurde vom besagten Nachbar mit Anzeige gedroht. Eine unparteiische Nachbarin, die nur an ihr Auto wollte, wurde mit von Herr R. mit hineingezogen. In einer sehr herablassenden und für uns gut hörbaren Art und Weise berichtet er über Ungerechtigkeit, die ihm angeblich wiederfahren wäre. Dann sagte er, dass wir uns warm anziehen sollen, wenn erst unser Kind auf der Welt ist. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Die letzte Drohung hat mir Angst gemacht und mich sehr traurig zurück gelassen.

Im Moment bin ich zu Hause durch meine Schwangerschaft, bekomme also alle Attacken unmittelbar mit. Ich habe Angst alleine raus zu gehen.

Was sollen wir tun? Unseren Vermieter werden wir gleich am Montag davon in Kenntnis setzen, aber das hat schon beim ersten Mal keinen Erfolg gehabt. Unsere Nachbarn verstehen es einfach nicht oder wollen es schlichtweg nicht.

Recht, Kinder und Erziehung, Nachbarschaftsstreit, verbale Gewalt

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