Wie mit gebrochenem Herzen über den Ex hinweg kommen?

Hallo,

Es ist jetzt knapp 2 Monate her, dass mir (24) das Herz gebrochen wurde. Von der Person (26) mit der ich so vieles erlebt habe, eine gemeinsame Zukunft gesehen habe, die meine erste Liebe war. Der erste Mann dem ich vertraut und auf den ich mich komplett eingelassen habe..

Dass "schlimmste" habe ich hinter mir, allerdings vergeht kein Tag an dem ich ihn nicht vermisse, ich sehne mich so sehr nach ihm, und es tut höllisch weh. Ständig denke ich an unsere Zeit und Erinnerungen kommen hoch und wenn ich meine Augen schließe sehe ich Momente die wir gemeinsam erlebt haben..

Ich kann einfach nicht verstehen und akzeptieren wie der Mann der mir immer sagte er liebte mich und plante mich zu heiraten, mich aufeinmal aus seinem Leben streicht als würde ich nicht existieren.. Ich kann nicht verstehen wie er einfach aufgehört hat mich zu lieben wobei ich ihn doch noch über alles liebe...

Ich bin sehr schwach was das betrifft, deshalb würde ich ihn trotz dass er mich so verletzt hat sofort zurück nehmen, weil ich einfach keinen anderen Mann in meinem Leben sehe als ihn. Nur mir vorzustellen dass ich mit einem anderen im Bett liege, einen anderen küsse als ihn tut schon so sehr weh..

Ich habe sehr wenig Feunde, die auch nicht immer Zeit haben, deswegen ist es oft schwer mich abzulenken, auch Zeit mit meiner Familie verbringen hilft nur für kurze zeit. Jedes Wochenende ist eine Qual, weil wir die Zeit immer gemeinsam verbracht haben..

Ich weiß nicht was ich machen soll, ablenken geht kaum, ich bin lust und antriebslos, versuche mich aber zum Sport zu motivieren.

Ich weiß es braucht Zeit, aber es ist so schwer..

Liebe, Freundschaft, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Gebrochenes Herz
Nicht mehr einsam sein (Freundin finden)?

Ich bin 17, männlich und verpasse momentan die beste Zeit meines Lebens. Ich habe keine Freunde und keine Freundin (beziehungsmäßig). In der Schule habe ich zwar Freunde, aber außerhalb bzw. privat bin ich immer nur alleine. Ich habe nur meine Mutter. Mein Vater ist tot und meine Familie mütterlicherseits lebt im Ausland. Väterlicherseits gibt es keinen Kontakt. Ich war letztes Jahr mit ,,Freunden" 2-3 mal in Clubs, aber ich fühlte mich nicht dazugehörig, weil mich auch niemand als richtiger Freund sah und sieht. Ich bin letztlich irrelevant. Von dem Mädchen, welches ich liebte hab ich einen miesen Korb kassiert, auch wenn wir uns geküsst haben. Sie sagte, es sei ein unbedeutender Kuss gewesen. Mein Leben ist momentan richtig hart langweilig. Dazu muss ich sagen, dass ich nicht depressiv bin, aber mir fehlt trotzdem Zuneigung, Liebe und Freundschaft. Ich bekomme nichts davon von niemanden außer meiner Mutter, die mir sehr wichtig ist. Ich weiß leider nicht, was ich machen soll. Ich hätte auch so gerne eine Beziehung. Wenn sie gut klappen würde, würde mir das reichen. Mehr bräuchte ich nicht. Dabei bin ich nicht mal ein Außenseiter oder sowas, was im Endeffekt nicht mal was schlimmes ist. Aber ich bin keiner. Ich bin ein normaler 17 jähriger Junge. Ich habe kein komisches Verhalten. Vielleicht bin ich ja zu gutherzig. Vielleicht muss ich ein richtiges A-loch sein, damit mich jemand ernst nimmt. Immer bringe ich andere zum lachen und helfe ihnen, wenn sie Hilfe brauchen, aber als Dank bekomme ich nichts. Keine Ahnung, was ich tun soll. Wie soll ich überhaupt eine Freundin finden? Ich frage mich immer, was ich denn in meinem Leben falsch mache, dass ich so einsam bin.

Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung
Pornos - Beziehungskiller?

Hallo zusammen,

hier mein Anliegen: Mein Freund und ich sind seit zwei Jahren in einer Beziehung und bis auf alles rund um diesen Punkt läuft es auch perfekt. Er schaut allerdings während der Beziehung Pornos, folgt einer gefühlt endlosen Anzahl an halbnackten Instagram Models etc. das hat mich am Anfang wirklich sehr verletzt, was zugegebenermaßen auch etwas an meinem Selbstbewusstsein zu der Zeit lag.

Mittlerweile ist mein Selbstbewusstsein zwar mMn. nicht mehr so das Problem, durch die endlosen Diskussionen bezüglich dieses Themas und einigen eventuell seinerseits unüberlegten Aussagen habe ich mittlerweile allerdings so eine extreme Abneigung gegenüber Pornos und allem was damit zutun hat entwickelt, dass die Tatsache dass er es immer noch macht, obwohl er mir schon seit Ewigkeiten sagt er würde damit aufhören meine sexuelle Lust in der Beziehung extrem killt. Allein der Gedanke daran führt schon dazu dass ich keinerlei Bedürfnis mehr nach Sex habe.

Von seiner Seite aus ist das Verlangen aber trotzdem da, also es ist nicht so dass ich mich beschweren könnte er hätte deswegen keine Lust auf mich.

Durch den ganzen Stress diesbezüglich ist das Thema wahnsinnig sensibel für mich geworden, also seid nicht zu hart zu mir xD

Meine Frage ist jetzt, ob ihr eventuell eine Lösung für das Problem seht? Eventuell auch Tips für mich um damit irgendwie wieder besser klarzukommen. In Anbetracht der Tatsache dass es sonst sehr gut läuft wäre eine Trennung definitiv nicht die erste Option.

Freundschaft, Sex, Sexualität, Psychologie, Eifersucht, Liebe und Beziehung
Mit 29 die Eltern wieder täglich besuchen?

Hallo, um folgendes geht es:

Ich werde Ende dieses Jahres 30 und bin mit Ende 24 ausgezogen. Zudem war ich schon immer eher der Einzelgänger. Bisher hat mich das auch nie wirklich gestört, zudem ich eine große Familie hatte und auch auf der Arbeit ein sehr nettes Umfeld. Die Firma wurde leider vor einem Jahr geschlossen und ich musste deshalb eine neue Stelle antreten, in dem sich kaum bis keine Leute in meinem Alter befinden. Nun ist es so, dass es mir seit letztem Dezember nicht wirklich gut geht. Mir ist erst da so richtig klar geworden, wie einsam und trostlos mein Leben ist. Zudem fällt es mir unglaublich schwer alleine in meiner Wohnung zu sein. Wenn ich morgens aufwache möchte ich am liebsten schon heulen. Ich verspüre in meiner Wohnung nur noch das Gefühl von Einsamkeit und jeder "Fehler" in der Wohnung zieht mich runter. Zudem empfinde ich sie nur noch als leer und kalt.

Aus diesem Grund bin ich seit Februar jeden Tag nach der Arbeit noch bei meinen Eltern und bleibe dort bis ich abends nach Hause gehe und schlafe. Am We dann das selbe oder ich unternehme etwas mit meinen anderen Geschwistern.

Es ist nicht so, dass ich zurück zum Hotel Mama möchte, aber es fühlt sich einfach so unglaublich viel besser an und gibt mir gerade wirklich so viel, wenn ich einfach nur in einem Raum mit einer anderen Person bin und bei Bedarf auch mit dieser reden kann. Wie gesagt muss es dabei nicht mal meine Eltern sein, aber Hauptsache ich bin eben nicht alleine. Das ist mir aber andererseits auch peinlich was wenn ich einen Partner habe oder Freunde? Ich werde doch durch so ein Verhalten zur lachnummer für eben diese? Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Eigentlich möchte ich mir das abgewöhnen, aber andererseits gibt es mir auch den Tag über halt, wenn ich weiß, dass ich Abends nicht alleine bin.

Wie denkt ihr darüber? Ist das eine Sache, die man nachvollziehen kann? Werde ich dadurch zum Muttersönchen oder noch schlimmer? Wird sichndieses Gefühl wieder legen und es mir leichter fallen wieder alleine zu sein?

Familie, Freundschaft, wohnen, Angst, Alter, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Eltern wollen ehemaliges Kinderzimmer umbauen - Wut, Trauer usw., kennt ihr das?

Hallo Leute,

Ich wohne schon seit einigen Jahren in eigenen Wohnungen, bin nun Ende 20.

Vorhin habe ich mit meinen Eltern telefoniert und eine Randinfo, ob ich den neusten Plan schon kenne, hat mir ein wenig den Boden unter den Füßen weg gerissen. Zumal der Plan wohl schon recht fest ist.

Eigentlich eine Banalität, bei der ich nie gedacht hätte, dass sie mich so hart trifft. In dem Moment war ich nur sprachlos, mittlerweile trift mich die volle Wucht der Gefühle.

Meine Eltern wollen mein altes Kinderzimmer umbauen und anders nutzen, da es baulich am besten geeignet ist für ihre Pläne.

Alternativ wird dann das alte Gästezimmer mein Raum, wenn ich zu Besuch bin.

Ich bin gerade irgendwie einfach nur abwechselnd sauer, verletzt, traurig und wütend. Zugegeben auch etwas Eifersucht, dass die Räume meiner Geschwister weiterhin bleiben, auch wenn ich rational weiß, dass wirklich mein Raum als einziger wirklich zu den Plänen passt, da nur dort die nötigen Anschlüsse sind.

Irgendwie fühle ich mich, auch wenn ich weiß dass es nicht so gemeint ist, einfach zurück gesetzt und ausgestoßen, denn mein zukünftiges Gästezimmer hat einfach null Heimat Gefühl und ist um längen schlechter als mein altes Kinderzimmer. Es ist einfach nicht Heimat, sondern ein kalter fremder Ort.

Ich weiß das ist irgendwie kindisch und vielleicht sieht in ein paar Tagen die Welt schon wieder anders aus, aber jetzt gerade weiß ich diesbezüglich echt nicht weiter. Ich mein gerade in der jetzigen Situation, andere fürchten um ihr Leben oder fliehen und ich könnte heulen, nur weil mein Kinderzimmer umgebaut werden soll und dann nicht mehr "mein Zimmer" ist.

Kennt ihr das Gefühl?

Wenn ja, was hat euch damals geholfen?

Mit meinen Eltern kann ich ich leider nicht drüber reden, die hängen null an Orten, sind schon als Kinder mal umgezogen und können sowas nicht verstehen. Für mich hingegen ist es einfach der Ort, wo ich aufgewachsen bin und mit dem ich super viel verbinde...

Familie, Freundschaft, Gefühle, Trauer, Eltern, Psychologie, Emotionen, Erinnerung, Geschwister, Heimat, Kindheit, Liebe und Beziehung, Wut, zu Hause
Ich schaffe das alles nicht mehr, was soll ich tun?

Ich mache gerade mein Abi und ich schaffe das alles nicht mehr. Ich lerne 24/7 und damit meine ich wirklich 24/7. Ich gönne mir Meistens nur 1 Stunde Pause und wenn ich länger Pause mache, schaffe ich gar nichts mehr. Es ist soviel Stoff, dass ich selbst wenn ich auf Lücke lernen würde nicht mehr alles schaffe. Ich kann mit keinem darüber reden, weil mich Niemand versteht. Alle anderen aus meiner Klasse schaffen das mit dem Lernen immer perfekt. Ich esse teilweise 7 Tage am Stück nichts Warmes, weil ich keine Zeit habe zu kochen. Generell nimmt das Lernen mein komplettes Leben ein. Ich kann keinen Sport machen, nicht putzen, verliere Freunde, weil wir uns nicht mehr treffen können usw. . Wie zur Hölle schaffen das andere Leute? Die haben alle Freizeit und trotzdem bessere Noten als ich. Ich weiß eigentlich, dass ich nicht dumm bin. Der Stoff hat auch garnichts mit eigenem Denken zu tun, es ist nur Auswendiglernen und zwar tausende Definitionen. Lerne ich falsch oder woran liegt das? Ich weiß nicht, ob sich so ein Burnout anfühlt, aber so stelle ich es mir vor. Ich bin jetzt an dem Punkt, wo nichts mehr geht. Ich sitze vor meinem Schreibtisch mit einem Berg aus Sachen, die ich lernen muss. Es geht aber nichts mehr, ich habe Dauer Kopfscherzen und wenn ich mir was durchlese, ist es als wenn mein Kopf mir selbst nicht zuhört. Was soll ich tun? Hilfe 😞.

Lernen, Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Ist sie einfach nur toxisch gewesen und keine Freundin?

Ich habe mit meiner „Freundin“ den Kontakt abgebrochen! Immer wenn es ihr gut ging, hat sie sich nicht gemeldet.

Sie hat mich nur kritisiert( ich würde zu vorsichtig Auto fahren) Sie fände das nicht gut wo ich Mal ein Date hatte wo etwas lief (das wäre billig) aber selber hatte sie ständig Dates und auch Sex. Außerdem nannte sie mich immer „Snitch“. Ich machte ihr Komplimente, aber niemals kam etwas positives zurück. Ich fragte bei insta etwas also in der Story, und sie bezog immer alles nur auf sich.. ich fragte einmal; ob es sich lohnt sich im Fitness anzumelden (wegen der unsichern Lage). Und sie meinte nur sie wechsle jetzt das Studio.

Ich fragte wegen einer Haarfarbe ob sie mir steht (sie meinte nur sie wollte blond aber es stehe ihr nicht).

Sie wurde von sauer; weil eine Kundin keine Maske anhatte, und meinte ich solle das bloß nie machen (zu der Zeit war ich krank und das war das aller letzte was mir in den Sinn käme).

Und einmal hatte sie vllt corona, und da meinte ich ja dann bist genesen (sie meinte sie wäre gerne genesen damit sie sich nicht wieder impfen müsse) dann meinte sie bist du bekloppt dann kann ich nicht raus nicht einkaufen… zwei Tage später meinte sie sie wäre gerne genesen..

Ich war immer korrekt zu ihr, und habe immer ein schlechtes Gewissen gehabt da es ihr ja vermeintlich schlecht ging (sie meinte sie hätte kein Geld, und keine Freunde) dann nahm sie einen Nebenjob an und hatte viele Freunde und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich nur der seelische Mülleimer für sie war!

war sie nie eine richtige Freundin??

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Toxische Menschen
Ich habe ihn geschubst und angeschrien?

Hallo ihr,

ich habe ein Problem mit mir selbst. Ich habe mich vorgestern extrem mit meinem Partner gestritten.

Ich habe schon seit längerer Zeit das Problem damit, dass er jedes Wochenende meistens sowohl freitags als auch Samstag mit seinem Kumpel saufen geht und an jeweils beiden Tagen betrunken morgens nach Hause kommt (oft kotzt er dann noch). Ich habe ihm vor Wochen schon gesagt, dass ich keine Lust darauf habe und er sich entscheiden muss ob er weiterhin einen draufmachen muss jedes Wochenende oder mit mir zusammen sein möchte. Trotz dieser wiederholenden Gespräche sagt er mir jede Woche trotzdem spontan „jaa mein Kumpel hat mich gefragt ob wir in die Kneipen gehen.“ und geht trotzdem weg. Ich habe in letzter Zeit vorgehabt mich von ihm zu trennen allerdings kommt jetzt etwas dazu...: ich habe erfahren, dass ich Schwanger bin. Fast im 3 Monat. Höchstwahrscheinlich mit Zwillingen.

Auf diese Nachricht reagierte er eigentlich erstmal lieb, aber dann ging alles wir gewohnt weiter: Freitagabend ging er weg und kam betrunken nach Hause, Samstag Abend das gleiche.

Vor zwei Tagen bannte sich wieder das Wochenende an und er verkündigte mir am Frühstückstisch wieder: „ich bin heute Abend mit meinem Kumpel unterwegs“. Ich wurde direkt ganz zittrig, weil ich momentan das Gefühl habe komplett allein für die Schwangerschaft verantwortlich zu sein und im Stich gelassen zu werden.

Ich stand also auf und wollte nicht mit ihm reden. Allerdings überkam mich innerhalb von einigen Minuten so eine starke Wut und Hilflosigkeit dass ich zu ihm zurückgegangen bin und anfing ihn anzuschreien. Dass ich keinen Bock habe jedes Wochenende mich ständig wiederholen zu müssen, dass ich mich im Stich gelassen fühle und eigentlich auch nicht mehr mit ihm zusammen sein möchte, weil ich andere Ansprüche an meinen Partner habe. Er hielt daraufhin die Klappe und sagte nur : „ Ja ok. Dann gehe ich nicht, wenn es dich zufriedenstellt“. Ich hörte aber nicht auf ihn anzuschreien, weil ich wusste, dass er meinen Punkt nicht wirklich versteht. Er zog sich seine Jacke an und wolle raus gehen, weil er meinte dass er keine Lust hat angemacht zu werden. Daraufhin schubste ich ihn aus der Haustür und schrie ihm hinterher, dass er sich ver*issen solle.

Ich bin so enttäuschst und schockiert von meinem Verhalten. Ich hätte ihn niemals schubsen dürfen.

Diese alleinige Verantwortung für mein potenzielles Kind und Dieb Ignoranz meines Partners haben mich so stark überfordert dass meine Nerven dem nicht mehr standhalten konnten.

Was denkt ihr darüber ? Wie sollte ich mich nach dem Vorfall verhalten und es nie mehr so weit kommen lassen? Wie kann ich an mir arbeiten?

Ich bin so verzweifelt bezüglich meiner Schwangerschaft. Wäre ich nicht schwanger, würde ich mich einfach trennen. Aber jetzt ist das alles nicht mehr so einfach. Hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Situationen ? Kann es noch was mit uns werden?

Danke euch schon mal für die Antworten....

Familie, Freundschaft, Schwangerschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich weis nicht ob ich Schluss machen soll was tun?

Hallo, ich bin mit meinem Freund jetzt 1 Jahr zusammen. An sich bin ich echt glücklich aber ich fühle mich manchmal eingeengt und einfach manchmal weis ich nicht ob ich ihn liebe oder nicht. So manchmal habe ich echt keine Lust ihn auf ein guten Morgen zu antworten weil es einfach nervt ich hab keine Ahnung wie ich es beschriebene soll.

Jedenfalls habe ich außer ihn niemanden, keine Freunde und ich denke wenn ich mit ihm Schluss mache habe ich niemanden mehr und ich weis einfach das ich zu 100% abhängig von ihm geworden bin.

Meine größte Angst ist es im Endeffekt alleine zu stehen. Auf jeden Fall habe ich neue Freunde gefunden, es sind halt Jungs, also eine Gruppe von Jungs da ich mich einfach mit Jungs besser verstehe als mit Mädchen. Dann sagt er direkt wieder ja ist es nicht zu schnell bei euch und eurer Freundschaft, genau so fängt es an genau so verliebt man sich und du verlässt mich dann. Und egal wie oft ich schon versucht habe mit ihm zu reden, er hört nicht auf.

Jetzt weis ich nicht ob ich mich einfach trennen soll um zu gucken wie es mir dann geht weil ich vermisse es auch einfach keine Verpflichtungen zu haben und einfach mal das tun was man will. Ich weis aber auch, dass wenn ich jetzt Schluss mache ich direkt nach paar Tagen zu ihm komme weil ich ohne ihn nicht kann, ablenken kann ich mich auch nicht, zu oft schon versucht.

ich habe echt keine Ahnung was ich nun tun soll..

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, beziehungsstatus

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie