Ist meine Rache gerechtfertigt?

Folgendes:

Ich habe auf einem Kleinanzeigen Portal ein Auto angeboten.

Ein Interessent meldete sich und wir vereinbarten einen Termin zur Besichtigung. Ich bereitete also alles vor und saß bereit (1h+ Aufwand).

Zu diesem Termin kam er aber nie. Er hat den Termin nie abgesagt und sich auch nicht mehr gemeldet (auch nicht auf meine Nachricht/Anruf). Er hätte mir eine ganz kurze Nachricht schreiben oder anrufen können. Das tat er aber nicht.

Wenn er das Auto nicht kaufen will, gar kein Problem. Aber jemanden dumm rum sitzen zu lassen weil man nicht den Anstand hat sich zu melden und die Besichtigung ab zu sagen, das finde ich geht gar nicht.

Nun zum eigentlichen:

Da dieser Typ selbst auch ein Auto an bietet, habe ich mich einfach mit einem anderen Account auf DESSEN Angebot gemeldet und einen Termin für eine Besichtigung vereinbart.

Er antwortete schnell und meinte er würde sich heute Abend beeilen nach der Arbeit zum verabredeten Termin zu kommen. (Dass er antwortet zeigt ja dass er nicht irgendwie krank ist oder so und nicht bei mir absagen konnte).

Natürlich habe ich nicht vor zu erscheinen, nein, er soll eine Lektion lernen wie es ist wenn jemand das selbe ab zieht wie er.

Ich weiß, meine Reaktion ist echt kindisch - aber irgendwie finde ich es gerechtfertigt. Er kommt ja nicht zum Schaden und wir sind quitt. Und vielleicht lernt er daraus etwas mehr Anstand zu haben.

Was denkt ihr?

Meine Handlung ist gerechtfertigt. 56%
Meine Handlung ist nicht gerechtfertigt/unmoralisch. 44%
Leben, Psychologie, Entscheidung, Ethik, Handlung, Moral, Rache, Dilemma, Ethik und Moral
Wieviel Kontakt zu den eigenen Eltern ist "normal" wenn man eine eigene Familie hat?

Hintergrund der Frage ist die Tatsache dass meine Frau wirklich täglich morgens erstmal 10 bis 15 Minuten mit ihrer Mutter telefoniert, anschließend nochmal 10 bis 15 Minuten mit ihrer Oma und sollte es von dort was neues geben nochmal bei Mama durchklingelt um zu berichten. Abends nochmal das gleiche. Es geht hier meist um den jeweiligen Alltag was man gemacht hat und Neuigkeitsaustausch von wegen xy war heute einkaufen, xy hat das erzählt usw. Nachbarn sind eingezogen usw. Insgesamt geht da am Tag mindestens ne Stunde drauf.....

Mir geht das dezent gegen den Strich, da meine Frau immer jammert sie habe so viel zu tun bzw. mache so viel immer. Ich muss mich teilweise rechtfertigen obwohl ich 39 Stunden arbeite..

Unter der Woche erfolgt dies meist nachdem die Kinder (6 und 9) aus dem Haus sind und am Wochenende natürlich nicht.

Schwiegereltern wohnen 5 km entfernt. Sie sehen sich meist 2 mal plus x die woche. Meine Frau ist 30 Jahre alt....

Irgendwie ist das in deren Familie normal... Ihre Mutter telefoniert mit ihrer Mutter und dann mit ihren Geschwistern um dann meiner Frau irgendwas zu berichten...

Ich habe in die Familie eingeheiratet und kenne das so ist....

In meiner Familie wird in der Regel 2 oder 3 mal die woche telefoniert und sehen tut man sich alle paar wochen mal. Ansonsten gibt es mal whatsapp

Ist das den "normal"? Irgendwie finde ich das übertrieben.

Also um eins klarzustellen... Ich verstehe mich gut mit der schwiegerfamilie.... aber finde irgendwie den Kontakt meiner Frau zu viel...

Liebe, Familie, Beziehung, Eltern, Psychologie, Ehe, lästern, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Partnerschaft, Schwiegereltern, Tratsch, Verbundenheit
Warum bin ich so beziehungsunfähig?

Hi. Ich w15 bin extrem abgeneigt, was Liebe und Beziehungen angeht. Zuvor war ich mir sicher, dass ich lesbisch oder zumindest bi bin. Ich habe mich oft verliebt. Allerdings kann ich mich überhaupt nicht auf Beziehungen einlassen, egal wie stark mich die andere Person liebt. Ich möchte auch keinen Sex haben. Wie oft sind Leute mir hinter her gerannt und haben versucht, mich für sich zu gewinnen. Aber ich kann das einfach nicht. Ja, ich kann mich verlieben, aber ich kann, erst recht nicht wenn Liebe im Spiel ist, mit jemandem eine Beziehung führen oder Sex haben. Liebe hat für mich nichts mit Sex und einer Beziehung zu tun. Ich meine, verliebt sein ist ja ok, aber eine Beziehung und Sex wären mir zu viel Nähe, die ich niemals zulassen würde. In den letzten Wochen war ich sehr oft mit Mädchen und Jungs , die was von mir wollten und mir es auch gesagt haben. Aber ich kann mich auf garkeinen von denen einlassen. Mag sein, dass es sehr unreif klingt, wenn ich sage, dass ich Sex „ekelhaft“ finde, aber für mich fühlt es sich allein beim Gedanken daran sehr bedrängend an. Versteht mich nicht falsch, ich habe sehr viele Erfahrungen mit vielen verschiedenen Menschen (dafür dass ich noch bisschen jung bin) in dem Bereich gemacht, aber es ist nichts für mich. Ich kann zwar ein körperliches Verlangen danach haben, aber mein emotionales Verlangen danach ist komplett weg.

Wieso bin ich so unnormal, im Gegensatz zu anderen in meinem Alter?

Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Plötzlich Distanz von ihm?

Hallo, ich wende mich mit einer Frage an euch, die mir bisschen Verwirrung bereitet.:/

und zwar habe ich einen Typen von einer App kennengelernt, ist sowas wie Clubhouse.
Er wohnt auch in meiner Nähe. Wir redeten und schrieben viel. Wir zickten uns ein wenig an, jedoch sagte er dann aus ,,Spaß“ als ich meinte lass mich, dass er mich gerne blockieren kann. Auf die Antwort habe ich Tage nicht mehr geantwortet und wollte dann mit ihm abschließen.

Ich postete ein Bild in meiner Story, er meldete sich wieder und sagte dass er was schönes sagen will, aber ich ihn ja ghosten muss. Dann habe ich ihm erklärt warum, und er meinte es tut ihm leid, dass es seine Art ist, jemanden zu ärgern und damit zu zeigen, dass er jemanden ,,neckt“

Ich vergaß die Sache und wir schrieben & telefonierten Tag und Nacht. Er war generell kühler als ich, erklärte mir aber er wüsste nicht wirklich was Zuneigung und Liebe wäre, und er hätte schlechte Erfahrungen damit. Wir redeten über seine größten Ängste und er sagte mir, dass er bei anderen eigentlich nur für das ,,sexuelle“ offen ist, aber bei mir nicht so rüber kommen möchte, weil das zwischen uns deep & menschlich wäre.
Wir schrieben weiter & in einer Nacht sagte er, dass er jetzt viel zu tun hätte, und sich meldet. Er meldete sich dann auch, war aber viel kühler, distanzierter, ließ meine Nachrichten ein Tag unbeantwortet, (was ich nicht schlimm finde) aber im Vergleich zu vorher antwortete er jede Sekunde. Wenn ich ihm snaps schicke, wie ich mich schön mache, kommt auch keinerlei Reaktion außer belanglose Themen.

Wie soll ich sein Verhalten interpretieren? Hat er Interesse verloren?

Er hatte nicht wirklich Interesse 57%
Er hat Interesse verloren 29%
Du interpretierst zu viel 14%
Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Distanz
Weniger an ihm hängen?

Hey Freunde, ich habe da mal ne echt dumme Frage. Ich kenne seit 5 Monaten einen Jungen, den ich mittlerweile echt liebe (er erwidert die liebe auch). In den letzten Wochen diskutieren wir immer wegen dem selben Thema: er geht auf Abstand in dem er meint wir müssen nicht mehr 24/7 schreiben bzw. so viel Kontakt haben. Wir waren früher jeden Tag fast ununterbrochen in Kontakt (das kam immer vom ihm) jetzt meint er, er kann nicht mehr so viel weil er mit schule usw. nicht hinterher kommt und sich einfach auf sich fokussieren möchte. Was ich verstehe aber er hat es ja bis jetzt auch geschafft? Ich brauche diesen Kontakt zu ihm und das nicht nur wenn er am Ende des Tages im Bett liegt oder wenn er kurz mal Laune hat. Wir sehen uns paar mal in der Woche aber das auch immer weniger.

Heute habe ich ihm gesagt dass ich Schluss machen werde wenn es so weiter gehen wird weil mir das zu viel Distanz ist. Er war ganz außer sich und meinte er wird versuchen sich zu bessern ist sich aber nicht sicher ob er es schafft. Er hat mich auch gefragt wieso ich es nicht einfach dabei belassen kann dass wir eben nicht mehr so viel Kontakt haben. Er hat einhundert mal erwähnt dass er mich nicht verlieren möchte weil er mich liebt. Aber kann er mich überhaupt lieben wenn er so ist? Er liebt mich will aber weniger Kontakt? Es fühlt sich nicht mehr so an als wäre er der Junge in den im mich verliebt habe.

Wie schaffe ich es jetzt weniger anhänglich zu sein und mit dem wenig Kontakt klar zu kommen ohne dass es mich verletzt? Ich denke gefühlt ununterbrochen an ihm. Und das obwohl die Schmetterlinge schon längst weg sind. Bitte sagt mir mal eure Meinung.

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, anhaenglich
Euer 9 Jähriger Sohn beleidigt euch beim Brettspielen- Was würdet ihr tun?

Hallo,

Hinweis: Hinterfragt kleinere Aspekte der Geschichte nicht.

Stellt euch vor ihr hättet einen 9 Jährigen Sohn. Da es Ferien sind und alle seine Freunde im Urlaub sind, nur ihr nicht, fragte er aus langeweile, ob ihr gemeinsam Monopoly spielen könnt. Da du als Vater/Mutter auch nichts zu tun hast, da du deinen Freientag hats, entschiedest du dich mit ihn zu spielen. Du als Brettspiel-Enthusiast magst du beim jeden Spiel 100% zu geben und du zeigst niemals Gnade, egal gegen wem du spielst. Glückspiel und Wetten magst du außerdem auch noch, weswegen ihr Monopoly mit echt Geld spielt (Ein 100 Mark Schein wäre dann 10€). Dein Kind wurde beigebracht, dass es immer gut ist Geld zu sparen, weswegen er 50€ in seinem Sparschwein hat. Zu Beginn des Spieles hast du ihn 100€ geschenkt, damit die Rechnung aufgeht und das Spiel fair bleibt. Schon bereits nach 10 Minuten hat er all sein Geld verloren. Mit der Hoffnung all das Geld zurück zu bekommen, hat er entgegen der Regeln, Geld bei bei seiner großen Schwester, die schon arbeitet, geliehen. Sie hat ihn darauf hingewiesen, dass er für jede verlorene 10€, eine Stunde für sie arbeiten muss. Er hat 1000 Euro ausgeliehen, damit er einen Vorteil gegen dich hat. Durch eine Ereigniskarte musste er die Hälfte seines Geldes bei dir abgeben. Danach war es ein Klacks für dich zu gewinnen Du hast danach sofort gewonnen. Du hast deinen Sohn nicht nur sein Geld geraubt, sondern auch ihn extrem verschuldet. Aus aller Wut sagt er zu dir:"Du blöde Kuh/Kuhsohn".

Diese böse Wörter hast du deinen kleinen Sohn nicht beigebracht.

Was würdert ihr in diesen Moment tun.

anderes 57%
Ihn für sein böses Verhalten bestrafen. 21%
Ihn sagen, dass Glückspiel schlecht ist und ihn Geld zurück geben 21%
Nichts tun- Er wurde ja schon bestraft 2%
Freizeit, Kinder, Familie, Psychologie, Brettspiel, Monopoly
Warum stehen Frauen nur auf große Männer?

Warum stehen Frauen so extrem auf große/riesige Männer? Wenn ich am Wochenende durchlaufe, sehe ich immer extrem kleine Frauen mit extrem großen Männern oder große Frauen mit großen Männern aber nie -- wirklich so gut wie nie -- einen kleineren Mann mit einer kleinen/großen Frau.

Und warum machen sich Frauen über Männer lustig, die vielleicht nur 165cm bis 174cm groß sind, obwohl sie selbst gerade mal 1,60cm sind und die durchschnittliche Größe bei einer Frau 1,65cm ist und selbst sogar 1,50cm Frauen 1,70cm Männer wegen ihrer Körpergröße ablehnen.

Woran liegt das? Haben Frauen einfach Komplexe und sind schwach und wollen deswegen einen großen Mann, um was zu kompensieren? Ich bin eben 180cm groß als Mann und wahrscheinlich werde ich auch von Frauen ausgelacht oder abgelehnt, was ich nicht verstehe, aber dadurch entwickelt man extrem krasse, starke Komplexe, die aber auch berechtigt sind, denn diese Männer kann ich verstehen, die selbst sogar von kleinen Frauen erniedrigt, abgelehnt werden, obwohl die Frauen selber sehr klein sind und diese Männer zudem auch nix können für ihre Körpergröße und automatisch so verletzt werden und Komplexe entwickelt, was natürlich zu verstehen ist.

Warum ist das so? Warum sind Frauen so? Warum sind Frauen so gemein zu Männern? Männer aber zu Frauen eher nicht so sind. Ich kenne keine Männer, die ein gewisses Gewicht bei einer Frau voraussetzen oder eine gewisse Körpergröße wie beispielsweise 170cm+ da würde ja auch dierekt 60% der Frauen wegfallen. Sowas machen Männer nicht, aber Frauen schon. Warum sind Frauen so oberflächlich herabwürdingend und selbst wenn sie einen großen Mann dann haben, den eh schlecht behandeln, so wie ich erfahren habe.

Bitte das nicht böse nehmen oder so, bitte keine Beleidigung hier gegenüber Frauen oder Männer. Es geht um Wahrheit und Fakten.

Liebe, Männer, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Attraktivität, Körpergröße, Liebe und Beziehung, verlieben-sich
Als junge Angst nachts alleine draußen zu sein? Ist es normal? (Erfahrung mit 9 gemacht) und ist es allgm normal?

ist es normal, dass ich als junge Angst habe nachts alleine in verlassenen Gegenden rum zu gehen?

ihr müsst wissen, als ich mal 9 Jahre alt war und in Ägypten auf Urlaub und so, wäre ich beinahe entführt worden und so, und meine Mutter vergiftet mit einem Parfüm. Wir sind in letzen Sekunden abgehauen. Dieser Typ schaute mich, meine Mutter und ihre Tasche 24/7 an und gab ihr mehrere Parfüme zu probieren. Er hat sie gefragt, ob sie diese parfume probieren will. Und nachdem sie die parfume probiert hat, wurde ihr plötzlich stark schwindelig und sie sah mich statt 1 mal, gleich 3 mal. Also so als wäre ich 3x da und dann merkte sie, er wollte sie vergiften. Weil sie wär beinahe umgefallen. Ich war damals 9. ka was er mit mir machen würde, wären wir nicht abgehauen. Entführt, verkauft, etc., ka

seitdem hab ich allgemein Angst nachts alleine rum zu gehen. Vorallem, weil man sieht, was auf der Welt passiert und was für kranke Kriminelle auf der Welt überall unterwegs sind. Ich fühl mich immer beobachtet und paranoid wenn ich alleine nachts draußen bin, vorallem in einer großen stadt in unbekannten verlassenen Gegenden.

bin ein Junge und bin im Jänner 16 geworden. Denkt ihr es ist normal? Vorallem wegen meiner Erfahrung als ich 9 war und weil ich seh, was es für kranke Psychopathen auf der Welt gibt. Überall leider.

Ja, es ist normal 71%
Nein, ist es nicht. 16%
Sonstiges 13%
Angst, Junge, Psychologie, Ägypten, Gesundheit und Medizin, Kriminalität, Liebe und Beziehung, Paranoia, Entführung, beobachtet fühlen
Könnte ich eine Essstörung haben?

Schon seit ich Denken kann, habe ich Probleme mit dem Essen. Ich war schon immer viel zu dünn, wurde oft dafür gehänselt. Heute hat sich nichts an meiner Statur geändert, untergewichtig bin ich immer noch. Mein größter Wunsch ist es zuzunehmen. Ich bin weiblich, 18, und habe noch nie die 50kg Marke erreicht, zur Zeit wiege ich 47kg.

Ich habe ein wirklich kompliziertes Verhältnis zu Essen. Ich empfinde es als sehr sehr anstrengend, etwas zu essen zubereiten zu müssen und das dann schließlich zu mir zu nehmen. Am Tag nehme ich kaum drei Mahlzeiten zu mir, meistens lasse ich mindestens eine aus. Appetit auf Essen habe ich auch kaum. Ich hungere lieber, statt etwas zu essen und ich tue das nicht, um mager zu bleiben. Eigentlich wünsche ich mir nichts mehr, als endlich zuzunehmen, dennoch ist mein Essverhalten total gegensätzlich zu meinem Wunsch.

Ist das schon eine Essstörung? Im Internet finde ich nicht wirklich etwas dazu und falls es eine Essstörung sein sollte, ist sie mMn eher atypisch. Ich leide psychisch immens darunter, aber leider nehmen mein Psychiater und meine Therapeutin dies nicht ganz ernst, nach dem Motto „das ist eben deine natürliche Statur“.

Durch meinen sehr dünnen Körper habe ich aber einen großen Selbsthass entwickelt, kann mich kaum im Spiegel betrachten und will am liebsten nur weite Kleidung tragen, damit mein Körper nicht zur Geltung kommt.

Dazu muss ich ergänzen, dass ich depressiv bin und dies wahrscheinlich zu meinem gestörten Essverhalten beiträgt. Ein ähnliches Essverhalten habe ich jedoch bereits vor meiner Depression gezeigt.

Ernährung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Angst eine Frau kennenzulernen durch Stottern?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und komme aus Regensburg. Seit meinem Kindesalter an stottere ich beim Reden mal mehr mal weniger oft aber bei mindestens jedem 3. Wort. Ich habe bei gewissen Wörtern die mit "harten" Buchstaben beginnen wie besonders P und B enorme Probleme diese auszusprechen.

Aufjedenfall belastet mich das stottern enorm wodurch ich als eigentlich offener Mensch eher zurückgezogen lebe und oft nicht das sagen kann was ich eigentlich sagen will, da ich sehr oft Angst auf die Reaktionen der Personen um mich habe und es für mich selber absolut unangenehm ist. Ich bin wie gesagt 18 Jahre alt und würde mein Aussehen als durchschnittlich bewerten. Durch das stottern hatte ich noch nie in meinem Leben eine Beziehung geschweige denn wirklichen Kontakt zu Mädchen. Ich wünsche mir so sehr eine Freundin, jedoch habe ich keine Ahnung wie ich mit meinen Sprachfehler jemals eine Frau kennenlernen kann.

Onlinedating habe ich auch nach langer Überwindung über ein paar Monate versucht doch dort wurde ich absolut enttäuscht, da man als durchschnittlicher Mann bei dem Männerüberschuss auf diesen Plattformen keine Chance hat. Ich weiss nicht wie ich mit Frauen in Kontakt treten soll ich mache derzeit eine Ausbildung als Technischer Systemplaner, meine Hobbys sind Zocken & Yugioh Karten spielen das sind jetzt nicht die besten Vorraussetzungen um mit Frauen in Kontakt zu kommen.

Vielleicht kann ja jemand von euch der selbst stottert oder Erfahrung in diesen Punkten hat mir etwas weiterhelfen ich würde mich sehr über eine hilfreiche und ernstgemeinte Antwort freuen, da mich das Single sein sehr belastet.

Vielen Dank und Liebe Grüße

Freundschaft, Angst, Mädchen, Single, Beziehung, Psychologie, kennenlernen, Liebe und Beziehung, sprachfehler, stottern
Bindungsangst?

Kann eine Person, die Bindungsängstlich ist also Angst vor Nähe hat und sich nicht binden kann, lieben?

Meine Beziehung ist vor 2 Wochen an SEINER Bindungsangst gescheitert. Die ersten Monate lief es sehr gut aber als es dann ziemlich ernst wurde hatte er Zweifel an unserer Beziehung. Ich habe gemerkt dass er während unserer Beziehung hinter Hobbys oder Hausis verschwunden ist und auf Abstand geht wenn es ihm zu viel Nähe ist. Er switschte so von Nähe zu Distanz . Und wenn er sich zurückgezogen hat oder Abstand wollte habe ich mich noch mehr um ihn bemüht und das war falsch. Das hat ihn noch mehr abgeschreckt. unsere Beziehung war sozusagen nicht gleichberechtigt sondern er hatte die Macht . Er hat immer entschieden ob wir zusammen sind oder nicht. Er entscheidet über Nähe und Distanz. Und ich bin dem sozusagen ausgeliefert gewesen. Mein Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit wurde nie wirklich erfüllt weshalb wir uns auch gestritten haben weil ich dem das vorgehalten habe. Er sagte mir dass er unabhängig sein will und ich bin eine Person die sehr klammert.

Er hatte bevor es vor zwei Wochen endgültig Schluss war schonmal Schluss gemacht und meinte dass es besser für mich wäre wenn wir Schluss machen würden weil er mir nicht langfristig das geben kann was ich will (Aufmerksamkeit, Nähe, Liebe). Er sagte aber auch er will mich nicht verlieren aber auch nicht leiden sehen. Vor zwei Wochen war dann komplett Schluss. Er sagte mir am selben Tag noch dass er eine Beziehung mit mir möchte aber distanzierter und unabhängiger. Daraufhin habe ich den Kontakt abgebrochen obwohl er noch in Kontakt bleiben wollte. Aber als Freunde und sowas ist unmöglich.

Ich finde man kann nicht SOFORT von einer Beziehung zur Freundschaft. Dafür wollte ich mir Zeit nehmen. Normalerweise bin ich ihm immer hinterhergerannt aber jetzt hab ich mich seit 2 Wochen nicht gemeldet.

Meine Frage ist nun denkt ihr so jemand kann wirklich lieben? Denkt ihr er vermisst mich? Würde er zurück kommen? Und würde es sich lohnen sich bei ihm zu melden wenn genug Zeit verstrichen ist und Ruhe eingekehrt ist um als Freunde weiterzumachen?

lg

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Warum hänge ich so sehr an Sachen?

Gerade bei der Frage, ob ich bereit bin, als Gemeindereferent mein Elternhaus für immer zu verlassen, wird es sehr deutlich.

Ich hab einfach ALLES so lieb. Ich liebe meine Eltern abgöttisch. Ich liebe meine Heimat und mein zu Hause.

Ich möchte nirgends anders wohnen. Ich hab doch das Paradies bei mir daheim. Von der Terrasse schauen wir direkt auf die Wallfahrtskirche. Es ist so schön. Wir wohnen direkt beim Wald.

Ich liebe sogar unser Auto. Ich habe manchmal nachts Alpträume, dass wir unser Auto weg geben müssen.

Und ich habe immer große Alpträume, dass ich wegziehen muss.

Es ist doch einfach alles so perfekt und wunderschön, wie es jetzt ist. Egal, was kommt, es kann einfach nur schlechter werden. Egal, wo ich berufsmäßig hinziehen muss, es kann nur schlechter werden.

Es geht sogar soweit, dass ich jeden einzelnen Teppich lieb habe. Ich hab auch noch meine Kuscheltiere von früher, weil ich die einfach nicht weg geben kann.

Wenn ich berufsmäßig mal unser Haus verkaufen muss, dann ist es wirklich wie die Vertreibung aus dem Paradies.

Ich hatte mir sogar schon ausgemalt, wie ich irgendwann in unserem Schlafzimmer mal unter dem großen Muttergottes-Bild sterben möchte.

Und wenn ich wirklich Gemeindereferent werden will, dann muss ich das halt alles aufgeben.

Es gibt Menschen, die hängen an gar nichts. Die ziehen ständig um und empfinden nichts dabei. Ich beneide solche Menschen. Mein Leben wäre so viel einfacher, wenn ich nicht alles daheim so lieben würde.

Liebe, Verhalten, Angst, Gefühle, Menschen, Psychologie, Emotionen, Gesellschaft, Heimat, Liebe und Beziehung, zu Hause, Geborgenheit
Ich bin trans. Könnte ich an Transfrauen mehrere Fragen stellen?

Hallo, an alle. Ich bin momentan 19 Jahre alt und eine heranwachsene Transfrau. Ich glaube mit dem Problem ,,Geschlechtsdysphorie'' könnt ihr euch ohne besondere Schwierigkeiten identifizieren. Die Hormontherapie habe ich noch nicht begonnen. Mein erster Termin bei einem Psychiater, der sich auf das Gebiet ,,Transsexualität'' spezialisiert hat, findet am 06.09.2022 statt. (Bis dann werde ich das 20. Lebensjahr vollendet haben). Ich hätte alles schon viel früher anfangen können, da ich mich schon als ich 14 war geoutet habe. (Okay, vielleicht nicht unbedingt die Hormontherapie, aber ich hätte Pubertätsblocker nehmen können). Dank meiner Eltern kam das nie zustande. Ich werde sie aus diesem Grund für immer hassen, weil ich jetzt wirklich viel leide. Und als ich das 18 Lebensjahr vollendet habe, war es mit den Pubertätsblockern schon zu spät. Die Hormontherapie konnte ich auch nicht anfangen, weil ich keinen Platz bei einem Psychiater bekam.

Außerdem werde ich von der Angst geplagt, nie feminin aussehen zu können, weil ich ziemlich groß bin (184 cm) und große Hände und Füße habe. Der Grund, warum ich wie eine biologische Frau aussehen möchte ist, dass ich nach dem Abitur einen freiberuflichen Job anstreben will und das bedeutet, dass ich Kunden haben werde, und seien wir ganz ehrlich: Westliche Gesellschaft hin oder her, Diskriminierung und Vorurteile sind reelle Phänomene auch in den westlichen Gesellschaften. Meiner Meinung nach, sind die westlichen Gesellschaften in vielen Hinsichten nicht besser als die östlichen. Die östlichen bekunden den Hass gegenüber Transmenschen ganz offen. Sie stellen den Hass gar nicht in Abrede während die Mehrheit der westlichen Gesellschaften aus Heuchlern besteht, die nur so tun als ob sie Transmenschen akzeptieren, aber wenn keiner sieht, dann fügen diese Menschen Transmenschen gerne psychische und sogar physische Schaden hinzu. Ich weiß wovon ich rede, weil ich schon von Menschen, die mir vor anderen gesagt haben, sie akzeptieren Transmenschen und so weiter und so sofort, verbal und auch einmal physisch angegriffen wurde. Ich habe Angst davor rauszugehen.

Der andere Grund, warum ich unbedingt feminin aussehen will, ist natürlich Sicherheit.

Und der dritte Grund ist, dass ich endlich glücklich in meinem Körper sein will. Bei mir ist die Geschlechtsdysphorie so ernsthaft geworden, dass ich einfach anfange zu weinen. Zuletzt ist mir das in dem Gymnasium passiert .Ich hasse meinen ganzen Körper, weil alles so männlich aussieht und habe schon versucht Suizid zu begehen. Langsam fange ich wieder an, Suizid zu begehen.

Hier die Fragen:

1.Wie geht ihr mit Geschlechtsdysphorie um?

2.Ist 20/21 zu spät dafür, feminin auszusehen?

3.Ist das überhaupt mit einer Körpergröße von 184 cm und mit großen Händen und Füßen möglich?

Entschuldigung für den langen Text, aber ich denke, dass er nötig ist, damit ihr nachvollziehen könnt, warum ich feminin aussehen möchte,usw.

Vielen Dank im Voraus.

Psychologie, Diskriminierung, Feminin, Hormontherapie, Transgender, Transsexualität, Vorurteile, Benachteiligung, Transfrau, Geschlechtsdysphorie, Philosophie und Gesellschaft
Wieso sollte ich als Mann privilegiert sein?

Ich war letztens in einem Kurs und die Leiterin meinte, dass Männer automatisch privilegiert sind, weil sie Männer sind.

Fand diese Aussage provokant und verallgemeinernd. Mir ist bewusst, dass Männer sich viele Vorteile für sich in der Welt geschaffen haben und Frauen oft benachteiligt werden.

Aber nur weil ich ein Mann bin, soll ich automatisch privilegiert sein. Das verletzte mich. Viele Frauen haben es vielleicht leichter oder genau so gut. Manche sind hübscher, klüger und haben mehr Glück im Job, Liebe und sonst wo.

Ich muss auch hart arbeiten, habe Gefühle und bin nicht einfach weil ich ein Mann bin besser gestellt als Frauen. Vielleicht verdiene ich mal mehr, aber!!

Aber, wir Männer dürfen keine Gefühle zeigen, müssen immer der starke sein, müssen hart und männlich sein, ein Macher sein, nicht weinen, müssen den ersten Schritt machen immer und überall, bekommen seltener Liebe, Zuneigung und Geschenke, haben es bei der Partnerwahl deutlich schwerer als Frauen, bekommen früher Herzinfarkte, sind psychisch angeschlagener wegen allen bis jetzt benannten Punkten, haben mehr psychische Krankheiten, haben oft mehr Verantwortung und sterben früher.

Bin ich damit privilegiert??

Was hat so eine provokante und verallgemeinernd Aussagen mit Gleichberechtigung zu tun?

Gleichberechtigung wäre es wenn wir alle Stereotype egal für Mann oder Frau hinterfragen, nicht nur für die Frau und den Mann in eine Schublade stecken!

Gefühle, Psychologie, Feminismus, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Sexismus, Feministen, Feministin, männerhass, Philosophie und Gesellschaft
Auszeit nach der Schule?

Hi,

Ich besuche zurzeit die 10. Klasse einer Realschule. Ich hab in ein paar Monaten vorraussichtlich meinen Schulabschluss.

Ich bin seit 2 Jahren psychisch echt angeschlagen . Ich will nicht ins Detail gehen aber mir wir wird von 2 Psychologen und einer Sozialarbeiterin gesagt das es ein Wunder ist das ich es überhaupt noch aushalten. (Ich weiß schlechte Beschreibung)

Ich möchte bzw . Kann nach der Schule nicht sofort in die Ausbildungs/Arbeits Welt starten . Ich habe schon mehrere Praktika durch und die sind immer in einer Panikattacke und Selbstverletzung geendet .

Meine Eltern drängen darauf das ich in den Nächten paar Wochen eine Ausbildung splatz habe . Aber ich bin psychisch absolut nicht dazu in der Lage . Von meinem Plan mich erstmal auf mich zu konzentrieren habe ich nicht erzählt da diese nicht an psychisch Erkrankungen glauben und alles mit etwas homöopathischen Mittel lösen wollen (hat mir in zwei Jahren noch absolut nix gebracht) sie wollen keinerlei Hilfe von außen .das heiß eigentlich keine Therapie und keine Sozialarbeit. Dies habe ich aber gotseidank umgangen . Aber die Therapie bringt mir nicht da die Therapeutin komische Lösungsansätze verfolgt

Nun zur meiner eigentlichen Frage .

Wie kann man so ein Jahr gestalten indem man sich auf sich konzentirt bzw.wie kann sowas aussehen ?

Ich würde am liebsten in eine Psychiatrie gehen aber das währe sehr schwere da ich von niemanden aus der Schulsozialarbeiterin Hilfe bekommen würde .(weder von Eltern noch von meiner Therapeutin.) Die Sozialarbeiterin sehe ich auch nur noch zwei Monate danach habe ich sogut wie keine Unterstützung mehr .

Danke im voraus

Lu

Schule, Psychologie, auszeit, Gesundheit und Medizin, Psyche, nach schule, Ausbildung und Studium

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