Warum sind Raucher so ignorant?

Die Frage beschäftigt mich schon etwas länger. Mir fällt einfach auf das die meisten bis sogar alle Raucher völlig ignorant gegenüber der Umwelt und anderen Menschen sind.

  • Zigarettenstummel werden meistens einfach auf den Boden geschmissen, dabei ist es egal ob in der freien Natur, in der Stadt oder sogar neben Aschenbechern und Mülleimern werden die Stummel einfach weggeschmissenem nach dem Motte „interessiert mich nicht“. Obwohl es Dinge wie Taschenaschenbecher (die man sogar für 1€ bekommen kann) gibt benutzen Raucher so etwas nie. Wenn man ihnen sagt das die Filter sehr stark umweltschädlich sind leugnen die meisten das oder behaupten „ja hier geht es ja nicht in die Natur“ oder „Aber Plastik ist schlimmer“.
  • Raucher nehmen keine Rücksicht auf Personen oder Kinder. Mütter haben ihr Kind auf den Schoss und rauchen dabei obwohl Passivrauchen auch extrem ungesund ist, und überall stecken sich Raucher einfach neben Leuten eine stinkende Zigarette an und werden dann meistens aggressiv und unhöflich wenn man sie höflich bittet sie auszumachen, Abstand wird eigentlich nie zu anderen genommen und auch oft Schamlos im vorbeigehen direkt ins Gesicht geblasen. Wenn man dann fragt warum sie sowas tuen bekommt man gesagt: „Andere interessieren much nicht“ oder „es schadet keinen wenn ich rauche“

Warum sind Raucher nun oft bis immer so völlig ignorant? Wieso besteht dieser Zusammenhang?

Medizin, Rauchen, Zigaretten, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Ignoranz, Raucher, Philosophie und Gesellschaft
Was ist diese Innere Unruhe / Unzufriedenheit?

Männlich, 24

Ich habe vieles bisher falsch gemacht. Ich habe einen 3-jährigen Bildungsgang abgebrochen (Fachabitur + schulische Ausbildung) und habe dazu noch eine Ausbildung abgebrochen.

Aktuell arbeite ich in Vollzeit (seit etwa 3-4 Wochen) für knapp 14€ die Stunde. Beschweren kann ich mich da aktuell nicht wirklich.

Es gab so eine Phase mit ~20 da ist alles schief gelaufen. Ich habe abgebrochen, meine Psyche ist durchgedreht (Panikattacken und Angststörungen), Beziehung nicht mehr da, extrem an Gewicht zugelegt, finanziell keine Aussicht usw.

Jetzt aktuell arbeite ich ja wie erwähnt, mache jetzt dann im Mai hoffentlich meinen Führerschein bzw. beginne Ihn. Doch mir ist klar, dass ich eine Ausbildung brauche. Ich werde mir natürlich auch für nächstes Jahr dann eine suchen.

Diese Jahre von ca. 20 bis halt jetzt 24 saß ich eigentlich nur daheim. Ich habe mich "erholt" und bin erstmal wieder zu mir gekommen.

Jetzt fühle ich mich so, als wäre ich zu spät dran. Meine Ausbildung hätte ich dann erst mit ca. 28 beendet, wenn ich nicht verkürzen kann, was ich aber hoffentlich kann - und würde ich dann noch studieren oder mich fortbilden (sind ja in der Regel 3 Jahre?) wäre ich schon 30+

Das macht mich irgendwie fertig. Auch wenn es jetzt aktuell "bergauf" geht und eigentlich fast alles okay ist... es fühlt sich irgendwie komisch an. Ich habe eine Unruhe und bin sehr depressiv drauf an vielen Tagen.

Ich glaube es ist einfach dieses Gefühl von "Ich bin zwar noch jung, aber muss jetzt hetzen und kann das leben nicht wirklich genießen, solange es noch geht".

Manchmal glaube ich, dass auch eine Freundin mir wieder gut tun würde. Doch auf der anderen Seite war das auch etwas, dass mich extrem genervt hat - als ich es dann hatte. Das wird es wohl auch nicht sein.

Ich kann kaum schlafen... irgendwas bedrückt mich, aber ich weiß nicht was. Ebenfalls sind alle anderen die ich kannte/kenne in meinem Alter - sowie auch meine Ex-Freundin tausend mal weiter. Beruf erlernt, Führerschein gemacht...

Was meint Ihr?

Liebe, Gesundheit, Arbeit, Beziehung, Sex, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Unruhe, innere-unruhe
Studium abbrechen?

Hallo Zusammen :)

Vorab: Ich weiß, dass ich diese Entscheidung selbst treffen muss, jedoch würde ich noch gerne andere Meinungen dazu lesen.

Kurz zu mir:

Ich habe 2020 mein Abitur abgeschlossen, habe einige Monate gearbeitet um meine anschließenden Reisen (sofern es noch durch die Pademie natürlich möglich war) zu genießen.

Im Sommersemester 2021 habe ich nun mein Jurastudium begonnen. Den Wunsch Jura zu studieren, hatte ich bereits im Kindesalter. Als mein Studium dann begonnen hat, war ich mehr als nur zufrieden und überglücklich damit. Für mein Studium bin ich in eine andere Stadt gezogen. (weit weg von Familie und Freunden)

Jedoch (auch wenn erst zwei Semester rum sind) zweifel ich an meiner Entscheidung.

Zu Ergänzung: Im Sommer 2021 sind einige private Schicksalschläge geschehen, die mir persönlich sehr zugesetzt haben und mir gezeigt haben, dass das Leben und auch die Zeit mit Familie und Freunden vergänglich ist. (Möchte diese Erkenntnis nicht überdramatisieren, jedoch habe ich davor nie so wirklich an solche Dinge gedacht)

Mein Studium läuft alles andere als schlecht, ich bin mit meinen Noten sehr zufrieden und das Studium fühlt sich nicht nach "Arbeit" an. (Es natürlich sehr herausfordernd und manche Tage sind zum Haare raufen, aber unterm Strich macht es mir spaß).

Zu meinen "Bedenken":

Mein Gedanke, dass ich mein Studium abbrechen will, liegt ehr an der Tatsache, dass "mein Leben" momentan aus Jura und Uni besteht - darüber war ich mir bereits bei meiner Studienwahl bewusst und fande dies zu dem besagten Zeitpunkt nicht schlimm.

Jedoch merke ich seit geraumer Zeit, dass sich meine Beziehung zu meinen Freunden und vor allem meiner Familie ins negative entwickelt. Das ist kein Vorwurf an sie. Ich weiß, dass es an mir liegt, da ich 100% meiner Zeit in mein Studium (dazu gehören auch zwei Nebenjobs und eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter) investieren. Das wird auch noch so mindestens die nächsten vier (ich möchte wahrscheinlich auch promivieren) Jahre so sein. Meine Familie und auch Freunde sagen mir , dass sie das akzeptieren, jedoch werde ich immer weniger "ein Teil" ihres Lebens und verpasse wirklich viele (eigentlich sehr wichtige) Momente von ihnen. (meinen Neffen habe ich noch nicht kennengelernt, obwohl er bereits im Januar gboren wurde)

Ich stelle mir nun die Frage, ob ein Studium das ganze "wert" ist? Einige sagen, dass es nach dem Grundstudium deutlich entspannter wird, aber andere auch wiederum nicht.

Ich möchte nicht an meinen "besten Jahren" komplett vorbei leben und meine Familie und Freunde links liegen lassen. (Ich habe natürlich auch in der Uni und neuen Stadt neue Freunde gefunden, jedoch ein ganz anderes Verhältnis zu ihnen)

Wenn ich mein Jurastudium durchziehe, möchte ich es entweder richtig machen (zu 110%) oder es sein lassen. Aber im Austausch für etwas mehr Zeit schlechtere Noten zu bekommen - das bin und kann ich nicht.

Gibt es jemanden von euch, der in einer ähnlichen Situation war oder sogar ist?

Schule, Angst, Psychologie, Entscheidung, Liebe und Beziehung, Zwiespalt, Ausbildung und Studium
Stress mit Freund (Gewalt)?

Hey, ich habe ein Problem

!Ich schildere jetzt nur meine Sicht und will eure Meinung haben, aber versucht zu berücksichtigen wie es aus der Perspektive meines Freundes ausgesehen haben soll!

Wir sind gestern ganz normal aufgewacht. Es war alles schön und nach einiger Zeit ist mein Freund zwischen meine Beine gekommen und hat sie gespreizt (keine Kleidung), ich habe ihm gesagt dass ich das unangenehm finde und er aufhören soll, er ist nicht eingedrungen aber ist mir näher gekommen bis ich wegen Platzangst angefangen habe zu schreien.

Er war danach angepisst und hat sich von mir weggedreht und mir hat es nicht gepasst dass er sich als Opfer darstellt.

Ich habe ihn aufgeklärt darüber dass er Angst hatte dass er eindringt weil das eben eine Vergewaltigung wäre. Danach war er noch angepisster, hat angefangen mich nachzuäffen und hat nicht mal versucht auf mich einzugehen.

(Im Nachhinein hat er sich entschuldigt und meinte dass er mir nur beweisen wollte dass er nichts macht weil ich ja davor Angst hatte)

Nach dem nachäffen wurde ich aggressiver und habe ihn dazu aufgefordert meine Wohnung zu verlassen. Er hat sich im angepissten Ton entschuldigt was ich aber nicht als ernst gemeint angesehen habe und hat mich weiter provoziert. Er hat auch gemeint „lass es uns klären“ aber wenn ich angefangen habe zu reden hat er wieder so respektlos geredet.
Ich habe ihn dann mehrmals aufgefordert die Wohnung zu verlassen, was er nicht getan hat.
Mein Wutpegel war zu hoch und ich habe 110 auf mein Handy getippt und ihm gezeigt um ihm Angst zu machen.
Ich würde meinen Freund wegen sowas nicht von der Polizei holen lassen, aber anders ist er nicht gegangen.

Jetzt kommt der Ausschlaggebende Punkt: Ich habe 110 gewählt, es kurz klingeln lassen und direkt wieder aufgelegt.

Ich weiß im Nachhinein dass es eine Übertriebene Reaktion war.

Ab dem Moment ist mein Freund komplett ausgetickt, hat meine Wohnung verwüstet, mich beleidigt und geschlagen (nicht so dass man im Nachhinein noch was sieht).

Ich hatte Angst, und bin zum Nachbarn gegangen um Hilfe zu bekommen, weil er sich selbst nicht mehr im Griff hatte.

Dann ist er gegangen.
Später hat er mir geschrieben wie ich sowas machen konnte, weil er eben in Zukunft bei der Polizei arbeiten will, ich hätte sein Vertrauen gebrochen.

Nach all dem haben wir geredet und uns heute getroffen, alles war okay, er war immernoch richtig enttäuscht von mir.
Dann hat er mich auf eine Aussage angesprochen die für ihn richtig verletzend war ,ich habe gemeint dass Menschen die andere schlagen nicht zur Polizei gehören.
Ich habe diese Aussage nochmal bejaht und er hat sich weggedreht von mir, woraufhin ich ihn gebeten habe mich anders zu überzeugen wenn ich im Unrecht bin.
Und sein Argument war, dass er sowas beruflich nicht macht. Er schlägt allgemein keine Menschen.

Ich habe gesagt dass er mich schlägt, woraufhin er meinte, ja ich provoziere ihn selber dazu raus.
Ich bin sauer geworden und habe gemeint dass nur die Person (Text folgt)

Freundschaft, Stress, Beziehung, Gewalt, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Psyche
Im Traum bemerkt das ich wach bin?

Also das tue ich eigentlich öfter, aber dieses eine mal, ist mir besonders im Kopf geblieben. Also jedes mal wenn ich ein Alptraum habe und dann bemerke das ich träume, zwinge ich mich selbst dazu wach zu werden. Das klappt auch eigentlich immer ohne jegliche Probleme.

Aber dieses mal hat es nicht geklappt überhaupt nicht. Ich habe halt bemerkt das ich träume, es war zwar kein schlimmer Traum, aber es war ein Traum den ich nicht weiter träumen wollte. Also wollte ich wie immer aufwachen. Es hat aber nicht geklappt was ich komisch fand.

Dann aber plötzlich, nachdem ich es immer und immer wieder versucht habe. Ist was passiert. Irgendwie hat es sich so angefühlt als würde der ganze Traum ineinander zusammenfallen. Die ganze Welt die da war, war plötzlich weg und alles war weiß. Ich stand in einer weißen leere. Ich habe mich auch plötzlich so weit weg von der Realität gefühlt, als wäre ich Meilen weit weg und würde gerade nicht in meinem Bett liegen. Ich habe wirklich immense Panik bekommen und wollte unbedingt aufwachen. Aber dsas Gefühl der Ferne wurde immer und immer größer. Ich habe auch irgendwann versucht und gehofft das ich es tue meinen Körper zu bewegen was aber auch logischer Weise nicht geklappt hat. Das Gefühl der Ferne wurde immer,immer größer. Und mein Körper wollte einfach nicht wach werden. Und die Leere wurde gefühlt auch immer größer aber gleichzeitig auch kleiner.

Nach einer weile habe ich dann wieder das Bewusstsein verloren.

Ich bin aber immernoch recht verwirrt, warum ich nicht aufgewacht bin. Ist das alles normal? Oder ist das komisch und nicht gut?

Träume, Schlaf, Traum, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Bin von der Außenwelt so gut wie isoliert, was tun?

Hallo!

ich bin männlich 14 und finde gefühlt gar keinen Anhang

Ich versteh mich nicht wirklich gut mit meiner Klasse (oder generell Menschen). Die meisten Klassenkameraden machen oft Partys und scheuen sich auch nicht davor sich mit Alkohol abzuschießen. Ich bin stark gegen sowas (Also generell Drogen) und kann oft nicht wirklich mit anderen Menschen umgehen (bin beim kennenlernen extremst schüchtern und wenn man mich kennengelernt hat mach ich oft anstößige Witze oder mach komplett sinnfreie Sachen und bin eher hyperaktiv. Außerdem interessiere ich mich schon für Politik und verhalte mich nicht selten wie ein gut-Mensch/scheinheiliger. Wegen meinem verhalten und Aussehen werde ich in meiner klasse auch als schwuler weirdo abgestempelt.)

Abgesehen davon bin ich die meiste Zeit nur Zuhause und zocke oder gucke Youtube (sonst keine anderen sozialen Medien) und habe selbst da relativ wenige bis keine aktiven Bekanntschaften (geschweige denn dass ich jemals eine Freundin hatte). Außerdem kann ich gar nicht auf Personen zugehen und mag ich es nicht besonders rauszugehen (maximal nachts).

(wenn ihr jetzt nicht denkt das es für so jemanden gar keine Hoffnung gibt) Was denkt ihr könnte ich dagegen tun?

(ich wollte mal diese Plattform fragen weil ich meine freunde gefragt habe aber da kommt es mir nur so vor als ob alles nur widerhallt wie in einer Bubble)

Danke fürs lesen und sorry wegen der wall of text!

Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Isolation, Liebe und Beziehung, Stubenhocker
Wie mit dem Verlust der Traumfrau umgehen?

Stellt euch folgende Situation vor :

Ihr habt eure Vorstellung von der perfekten Frau und seid jahrelang fast schon depressiv weil ihr sie einfach nicht findet und garnicht wisst ob sie überhaupt existiert. Doch dann trefft ihr sie nach jahrelangem Warten zufällig und kommt mit ihr zusammen ... sie ist 1 zu 1 so wie ihr sie euch vorgestellt habt, gleiche Interessen und Angewohnheiten, perfektes Aussehen und ein toller Charakter.

Doch nach fast 4 Monaten verliert sie das Interesse und verlässt euch ... ihr seid psychisch absolut am Ende weil ihr sie über alles liebt und wisst dass ihr nie wieder so einen Menschen finden werdet bei dem alles zu 1000 % passt. Ihr könnt euch nicht vorstellen mit jemand anderem zusammen zu sein und wisst dass niemand euch jemals so glücklich machen kann wie sie. Kurz gesagt: es ist eine absolute Katastrophe.

Ich bin jetzt in dieser Situation seit ein paar Tagen, es macht mich wirklich einfach krank. In den ersten Tagen habe ich alles in Alkohol ertränkt und das hat gut geholfen ... doch ich kann das nicht mehr jeden Tag bringen, das hält mein Körper auf Dauer nicht durch. Ich bin jetzt schon körperlich sehr schwach geworden, breche den ganzen Tag ständig in Tränen aus und will nichts essen usw. ... garnichts will ich, außer sie zurück.

Was kann ich tun um wieder klar zu kommen ? Ablenkung mit Hobby, Filmen, Bücher, Freunde usw. hilft bei mir garnicht ... in meinem Kopf ist nur sie und ich habe auf nichts Lust. Wenn ich Filme schaue muss ich mittendrin abbrechen weil ich mich einfach auf nichts anderes konzentrieren kann und nur heulen will. Ich fühle mich einfach in die Zeit vor ihr zurückversetzt, und das war keine schöne Zeit ... sie war mein Lichtblick in meinem Leben, ich habe jahrelang auf sie gewartet obwohl ich garnicht wusste ob sie existiert.

Ich hoffe ihr habt ein paar gute Ideen

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Sucht er wirklich nur platonische Freundschaft oder versteckt er seine Gefühle?

Mein bester Freund und ich hatten mal Freundschaft Plus. Sex wollte er nicht mehr, da er sich wieder gebunden hat.

Es war bei uns unterschwellig immer mehr als Erotik, da er mir viel Privates, auch negative Dinge über sich anvertraut hatte.

Als ich ihn vor einiger Zeit zum Spaziergang traf und wir uns unterhielten, gingen wir zunächst redend nebeneinander her und sprachen über Gott und die Welt.

Ich merkte, dass er irgendwie unruhig war, sprach es aber nicht an.

Nach etwa 50 Metern nahm er meine Hand erst ganz vorsichtig. Als ich sie festhielt, fasste er fester zu und begann, meine Hand zaghaft und zitternd zu streicheln.

Nach etwa 500 Metern legte er dann zaghaft den Arm um mich und streichelte mich vorsichtig seitlich an der Flanke.

Es hatte nichts Sexuelles an sich. Es wirkte schüchtern und vorsichtig. Ich kenne seine Anmache und das hier war völlig das Gegenteil davon. Unsicher und vorsichtig.

Später regnete es und wir setzten uns hinten in den Kofferraum seines Kombis und tranken Kaffee aus Thermoskannen.

Er legte sich dabei oft auf den Rücken, so dass sein Shirt hochrutschte und den Bauch frei ließ.

Er sagte, es sei schön und erholsam für ihn, dabei kraulte er vorsichtig meinen Rücken.

Ich streichelte seine Hand, mehr aber nicht, da er gebunden war.

Er suchte aber subtil meine Nähe... hatte z.B. eine kleine Fliege im Auge und bat mich, mal nachzusehen und sie zu entfernen, obwohl er das mit dem Innenspiegel selbst hätte machen können.

Zum Abschied drückte er mich fest und sagte, dass der Tag total schön war, dass wir das unbedingt wiederholen müssen und es ihm richtig gut bei diesen Spaziergängen geht.

Dann ging er zum Auto, kehrte wieder zu mir um, küsste mich auf den Mund, hielt dabei mein Gesicht... und fuhr überstürzt weg.

Danach hörte ich mehrere Tage kaum etwas von ihm.

Als ich fragte, was los sei, meinte er, er könne nicht so gut ausdrücken, was er denkt. Was er genau damit meint, sagte er aber nicht.

Um Sex geht es ihm hier nicht, er hat keinerlei Versuche in diese Richtung gemacht und auch gar keine Andeutungen.

Mit der Freundin ist mittlerweile Schluss, er hat nun angeblich eine Neue, über die er so gut wie nichts erzählt, ausser dass sie schon zu Beginn Streit wegen seiner Eifersucht hatten und dass ihre gebildeten Eltern ihn bezüglich seiner Laufbahn ausfragen.

Manchmal denke ich, es gibt diese Frau vielleicht gar nicht.

Denkt Ihr, er fühlt mir gegenüber mehr als Freundschaft und hat Angst, reinen Tisch zu machen?

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Mutter enttäuscht von mir?

Meine Mutter ist sehr engagiert und aktiv im Leben. Sie bekleidet ein Ehrenamt und ist selbstständig und rund um die Uhr am arbeiten.

Ich mache soetwas nicht und gehe auch nicht arbeite sondern suche nach einer Ausbildung.

Meine Mutter hat mich aber auch schon immer mit anderen verglichen auch schon zu Schulzeiten und hat immer viel Druck ausgeübt.

Trotzdem musste ich zwei Mal wiederholen und hatte Probleme in der Schule und nur ein Fachabitur von 3,3. Ich hatte auch Depressionen und eine psychische Erkrankung.

Ich bin mittlerweile 29 und immer noch habe ich keine Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium.

Wenn ich dann bei meinen Eltern zu Besuch bin erzählt sie allerdings immer wieder wie toll doch ihre Turner und Turnerinnen sind. Sie sind ja alle so gebildet und studiert und machen ja alle ausnahmslos ein Abitur von 1,0 und ihre Turnerinnen gehen auch alle mit 16,17 ein Jahr ins Ausland um sich zu bilden. Und zusätzlich bekleiden diese Mädchen noch ein Ehrenamt im Verein und sind mit 21 fertig mit dem Masterstudium. Und meine Freunde seien ja auch studiert nur ich mache nichts…

Das reibt sie mir jedes Mal unter die Nase, wie aktiv andere im Leben sind und was für Übermenschen ja alle sind. Und die spielen ja auch alle Instrumente und geben auch noch Konzerte bla bla bla bla…

Das hat dann immer den Beigeschmack, dass ich schlecht dastehe. Ich habe das immer ignoriert, aber irgendwie macht mir das ein schlechtes Gewissen, weil sie meine Leistung immer mit den Leistungen dieser Überflieger vergleicht.

Und meine Familie besteht ja auch teilweise aus Akademikern mit hoher Bildung und ich weiß, dass sie sich das immer für mich gewünscht hat…

Ich sollte als Kind auch Klarinette lernen und Klavier (Keyboard), da meine Eltern zum Beispiel eben auch selbst im Handwerk gearbeitet haben und auch nur einen Hauptschulabschluss (Vater) und Realschulabschluss (Mutter) haben.

Aber ich konnte ja mit 1 schon sprechen und mit 3 schon lesen und ich hätte ja soviel Potential blablabla.

Natürlich sieht meine Mutter in mir immer noch Hoffnung usw.

Aber es nervt mich halt, dass sie mich immer vergleicht, denn mein Lebensweg war eben nicht so gerade und ich bin eben nicht so ein Übermensch wie andere…

Ja ganz ehrlich was kann ich tun? Ich bin halt so wie ich bin und ich akzeptiere mich auch wie ich bin. Oder muss ich jetzt alles nachholen um genauso toll zu sein wie andere?

Einiges würde mir bestimmt auch Spaß machen, aber ich habe ehrlich gesagt nicht die Persönlichkeit der Beste in allem sein zu wollen.

Was meint ihr?

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Vermieter verhält sich unsozial?

Hi zusammen,

Mein Vermieter ist extrem seltsam. Seit kurzen habe ich einen neuen Freund. Immer wenn er zu mir kommt, hört man meinen Vermieter in seiner Wohnung wie verrückt rumschreien und Lärm machen (evtl. verrückt er dann Stühle oder so). Manchmal auch morgens, wenn er sieht, dass das Auto meines Freundes noch da ist.

(Ich gehe davon aus, dass ihm das mit meinem Freund nicht passt)

Eigentlich verstehen wir uns gut, er ist einfach nur seltsam (fängt mich immer wieder ab wenn ich von der Arbeit komme oder die Wohnung verlasse und sucht belanglose Gespräche)

Vor etwa einem Jahr habe ich einen Kumpel bei mir übernachten lassen und bin morgens zur Arbeit gefahren, während er sich noch allein dort aufgehalten hat. An diesem Morgen hat er sich genauso verhalten und dreisterweise auch noch geklingelt, um zu fragen, wie lange er denn noch da ist. Er wollte nicht, dass sich jemand fremdes allein im Haus aufhält. Damals hab ich ihm klipp und klar meine Meinung dazu gesagt, wonach er sein schlechtes Verhalten auch eingesehen hat.

Jetzt geht das ganze aber wieder los.

Zudem sieht man ihn ständig im Türrahmen oder am Fenster versteckt stehen (er spioniert alles und jeden draußen) und schafft es nicht, meinem Freund mal einen guten Tag zu wünschen.

Es ist mir unglaublich unangenehm, weshalb ich mich bei jedem Freund/in etc. für das seltsame Verhalten meines Vermieters entschuldige.

Er hat seine Macken- wenn man allerdings morgens von dem asozialen Geschreie wach wird oder abends nicht zur Ruhe kommt, wird das alles langsam unerträglich.

Ich bin schon am überlegen, mir eine neue Wohnung zu suchen. Ich möchte nicht permanent beobachtet werden und ein schlechtes Gefühl bekommen, wenn mein Freund bei mir übernachtet.

Habt ihr einen Rat für mich?

Fällt sowas schon unter "Ruhestörung" oder Ähnliches...?

Recht, Psychologie, Liebe und Beziehung
Sollen wir an einen Teufel glauben? Existenz - Ja oder Nein?

2.Korinther 4, 3 Ist aber unser Evangelium verdeckt, so ist's denen verdeckt, die verloren werden, 4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.

Es ist überraschend, liebe Freunde, wenn wir im Lukasevangelium Kapitel 12 in den Versen 4 und 5 lesen, dass uns Jesus davor auffordert, uns vor niemand zu fürchten, außer vor dem, der die Macht besitzt, unsere Seelen nach dem er getötet hat, auch in die Hölle zu schmeißen.

Lukas 12, 4 Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts mehr tun können. 5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der, nachdem er getötet hat, Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, den sollt ihr fürchten.

Während dem uns heute zahlreiche Menschen zu erklären versuchen, dass es den Teufel genauso wenig gibt wie Gott. Etwas, was durchaus stimmen mag. Weil es bisher keinerlei Hinweise darauf gibt, dass Gott nicht existiert.

Die selben Menschen, die einem zuvor mit dem Brustton der Überzeugung erklären, dass es doch bewiesen wäre, dass es Gott nicht gibt, wenn man sie fragt, mit welchen Indizien sie diese Aussage untermauern wollen, Beweise gibt es diesbezüglich ja sowieso keine, laut anfangen zu schimpfen. Und einem, so habe ich es erlebt, zum Psychiater schicken wollen. Als wäre der Psychiater der Beweis dafür, dass es keinen Gott geben kann.

So das ich denen die die Meinung vertreten, dass es den Teufel genauso wenig gibt, wie Gott, durchaus Recht geben möchte. Stimmt. Auch hierbei gibt es kein Indiz dafür, dass er nicht existiert.

Sicher ist nur, dass er sich hinter den Aussagen von zahlreichen Menschen verbirgt, die behaupten, dass Gott Vater und der Teufel nicht existieren würden, weil … Nun, gut gefragt. Weil?

Was glaubst Du?

Ja, weil ... 48%
Nein, weil ... 44%
Weiss nicht 7%
Religion, Christentum, Psychologie, Glaube, Teufel, Philosophie und Gesellschaft
Wie mit schweren Beleidigungen umgehen?

Ich bin seit Dezember von meinem Ex getrennt. Bis gestern hatten wir noch Kontakt und bis gestern wollte er es immer wieder versuchen. Weil ich merkte dass er es nicht erst meint und sich nicht ändert (jeden Tag schlechte Laune und mir an allem die Schuld geben), haben wir uns gestern gestritten.

Erstmalig fielen sehr schlimme Worte. Ich bin ein paar wenige Jahre älter, würde behaupten sehe ansehnlich aus (zumindest fühle ich mich hübsch!) und habe eine normale Figur.
Er sagte so ein junger Mann wie er hat sowieso ein junges sportliches Mädchen verdient, nicht so eine altes unsportliches Hängebauchschwein (habe ich nichtmal! Höchstens im sitzen eine klitzekleine Rolle wie jeder 2.) und er hätte sowieso ständig Sex mit diesen tollen Frauen und ich bin wertlos.

Getrennt hat er sich, weil er eifersüchtig ist und er wünschte sich O-Ton, ich wäre nicht so hübsch…

Jedenfalls rief er dann noch an und weiterzumachen und dann einzulenken als er merkte, was er anrichtet. Er behauptete trotzdem er müsse jetzt auflegen weil er weiblichen Besuch erwartet. Was gelogen war, er war danach die ganze Zeit online und hat mir sogar mehrmals geschrieben und sich entschuldigt und gesagt er bleibt im Kontakt mit mir, weil ich mich ja jetzt schlecht fühle :D

Ich möchte nichts mehr von ihm. Aber es nagt so sehr an mir. Was kann ich jetzt tun um mich nicht so hässlich und dick zu fühlen, obwohl ich es eigentlich gar nicht so fühlen will?

Männer, Freundschaft, Aussehen, Frauen, Selbstbewusstsein, Psychologie, Attraktivität, Beleidigung, Liebe und Beziehung, toxisch, unattraktiv, Exfreund Trennung

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