Kann jeder Mensch gut sein?

Hallo Zusammen. Ich M19 hab meine Ausbildung vor einem Jahr abgeschlossen und es war echt eine harte Zeit, auch die Schulzeit davor. Ich hatte es noch nie in der Schule leicht gehabt. Es gibt doch immer die einen denen es extrem leicht fällt zu lernen und dann die anderen bei denen das Gegenteil der Fall ist so wie bei mir. Meine Vorschulzeit hab ich durchgebracht. Nur in meiner Ausbildungszeit hatte ich es noch schwerer. Der Lernstoff und die Praxis wurden mir immer schwieriger und am Ende hatte ich 3 Nachhilfen. Alle taten ihr bestes aber es wollte einfach nicht in mein Kopf rein. Also hatte ich nach langer Überlegung eine Umschulung gemacht auf eine Ausbildung die praktisch von der Qualifikation eine Stufe niedriger ist und es lief super in der Schule und meine Ausbildung brachte ich auch durch. Nun bin ich seit einem Jahr ausgelernt mache meine Arbeit und immer mehr mach ich mir Gedanken über Weiterbildung wegen meinem Umfeld. Höre ständig nur von Leuten mit Abi die jetzt Studieren oder welche wie meine Arbeitskollegen die den Meister machen. Und dazu bekomm ich noch oft gesagt mach jetzt noch was aus dir bevor du Familie usw. Hast. Ich bin zufrieden mit meinem Job usw. keine Frage aber ich hätte schon auch gern eine Weiterbildung, nur da ich mich halt selber kenne wird das nichts werden. Was sagt ihr dazu ? Früher wurde mir mal von einem Lehrer gesagt das jeder eine 1 und auch Gymnasium schaffen kann. Aber mittlerweile denk ich mir eher das jeder auch seine Grenzen hat.

Schule, Menschen, Psychologie, Weiterbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Loyalität innerhalb der Familie?

Disclaimer: Hierbei geht es nicht um MICH persönlich! Sind aber pers. Erlebnisse durch Freunde/Bekannte/Kollegen.

Sätze wie "könnt ihr euch nicht alle wieder verstehen" oder "dem Familienfrieden zuliebe" sind bei den FBK oft gefallen. Vor allem von deren Eltern oder Großeltern. Kinder deren Gefühle weniger Wert sind oder beachtet werden, weil sie erwachsen sind. Doch man vergesse nicht, dass es immer noch die Kinder von jemandem sind.

Beispiel: Anya und ihre 4 Geschwister wurden z. B. jetzt an Ostern und Weihnachten zu ihren Eltern eingeladen. Ihr Bruder hat 2 Kinder mit seiner Ex. Sie und neuer Partner sind der absolute Alptraum. Haben den Bruder schon durch den Dreck gezogen und auch noch Anya und die anderen Geschwister wie Abschaum behandelt. Grüßen sie nicht mal, ignorieren sie. Vor anderen machen sie aber auf Smalltalk und "alles gut". Die Eltern wollen aber Frieden um jeden Preis. Ignorieren dabei die verletzten Gefühle der EIGENEN Kinder. Alle 4 sagten sie würden kommen, aber nur wenn diese zwei Personen nicht dabei sind. 1 Woche später mussten sie erfahren, dass die Eltern die Ex eingeladen haben und ihnen selbst wurde gesagt "vergisst doch einfach was passiert ist, der Enkel zuliebe".

Nach allem was ich so erfahren habe, würde ich auch nicht freiwillig mit denen Zeit verbringen wollen. Schon gar nicht, weil die Ex diese Seite der Familie gar nicht als Familie betitelt. o.O Und welches Beispiel wäre das für die Enkel? Tu anderen weh so viel du willst, weil sie danach so tun werden als wäre nichts passiert? Komisch! Und Anyas Fam. ist jetzt kein Einzelfall.

Meine Frage also: Würdet ihr solche Personen über eure eigenen Kinder stellen nur weil sie erwachsen sind und schlechtes und deren Gefühle ignorieren, nur damit der Anschein erweckt wird es wäre alles gut? Oder wärt ihr euren Kindern gegenüber loyal und fändet einen anderen Weg um die Enkel zu sehen?

Wieviel Gift sollte man dulden/schlucken, nur weil es die Familie ist?

Familie, Menschen, Beziehung, Kultur, Psychologie, Loyalität
Vater ist toxisch, wie soll ich damit umgehen?

Hey Leute,

wie oben schon steht ist mein Vater eine sehr toxische Person. Er schreit sehr oft wegen den kleinsten Dingen und ist immer gestresst, wegen jeder Kleinigkeit. Vor allem lässt er all seine Wut an uns, seinen Kindern, raus und er kennt keine Grenzen.

Er muss immer Recht haben und man darf in seiner Gegenwart keine andere Meinung haben, sonst macht er einen runter.

Wenn er Mal schuld an einer Sache ist, versucht er es so darzustellen, als wären die Anderen Schuld. Bsp. ein Glas fällt runter, weil er mit der Hand dagegen kommt und der ganze Saft fliegt auf den weißen Teppich. Sofort wird die Person angeschrien, die dem Glas gehört, warum sie denn nicht alles ausgetrunken hat. Wenn uns aber dasselbe passieren würde mit seinem Glas, würden wir angeschrien werden.( Er geht nur mit uns, seiner Familie, so um)

Dann kommt noch dazu, dass er immer schreit und wenn mein Ton auch höher wird, meint er, er schreit nur weil ich schreie, dabei ist es ihm egal, dass er angefangen hat und auch wenn ich aufhöre, hört er nicht auf.

Immer stresst er mich auch noch wegen den kleinsten Dingen. Bspw, wenn ich Mal nass nach Hause komme, weil es geregnet hat, schimpft er mit mir, warum ich nass geworden bin. Obwohl ich offensichtlich nichts dafür kann. Ich kann nicht immer ein Regenschirm mit mir rum schleppen. Wenn ich Mal mein Handy ausversehen fallen lasse, beleidigt er mich dermaßen und macht mich runter! Auch wenn das Handy nicht kaputt ist.

Wenn etwas nicht so ist wie es ihm passt und er aber es ändern kann selber, schreit er mich an, warum ich das nicht tue usw.

Oft umarmt er mich dann aber in Situationen, wo ich mich unwohl fühle und es interessiert ihn nicht, bedrängt mich (nicht falsch verstehen, er belästigt mich nicht auf komische Art und Weise), weil ich ja seine Tochter bin und wenn ich ihn aber von mir weg stoße, akzeptiert er es nicht und meint ich würde ihn gar nicht lieben.

In Situationen wo ich nett zu ihm bin, erinnert er mich immer wieder an den Momenten wo ich gemein zu ihm war oder er holt immer wieder schlechte Erinnerungen hoch, wo sofort meine Laune wieder den Bach runter gehen.

Klar gibt es auch schöne Momente mit ihm, aber inzwischen kann ich nicht Mal die mit ihm genießen, weil er einen Punkt erreicht hat, wo er mich einfach nur psychisch fertig macht und er einfach nur Stress pur für mich ist.

Ich habe mit meiner Mutter schon darüber geredet und für sie, ist mein Vater auch sehr toxisch, aber sie kann nichts mehr tun, denn sie hat schon oft genug mit ihm geredet und es bringt nichts. Sie meint ich soll ihn einfach ignorieren und seine Worte mir nicht mehr zu Herzen nehmen.

Es tut einfach nur noch weh psychisch und ich habe das Gefühl ich könnte immer weinen, wenn er in meiner Nähe ist. Was soll ich tun? Ich bin erst 16, also kann ich auch noch nicht ausziehen....

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Warum hat sie sich so verhalten?

Hey, ich (24) habe vor einem halben Jahr ein Mädchen über einen gemeinsamen Freundeskreis kennengelernt, sie hat angefangen auf mich zuzugehen und hatte anfangs deutliches Interesse. Das erste Treffen ging sehr lange und wir haben viel gelacht.

Für das zweite Treffen ist sie extra 100 km mit dem Zug zu mir gefahren, wir haben den ganzen Tag miteinander verbracht. Das hatte sich am Ende etwas gezogen aufgrund äußerer Umstände, aber war trotzdem in Ordnung. Scheinbar hatte sie da aber irgendwie weniger Interesse danach, sie hat danach oft gemeint, dass sie wegen Stress keine Zeit hat aber sich gerne wieder treffen will, 4 Wochen lang.

Das dritte Treffen hatte ich deshalb etwas erzwungen, da wirkte sie erst etwas genervt, aber als wir dann dabei waren, ging alles dreimal so lange wie geplant, alles hat sich wieder richtig gut angefühlt. Ich habe ihr meine Zuneigung gestanden, sie meinte aber, dass sie sich am Anfang etwas mit mir vorstellen konnte, aber sie gerade generell keine Beziehung möchte und das kam auch glaubhaft rüber. Ich habe das mit vollstem Verständnis aufgenommen und ihr weiterhin Komplimente gemacht.

Direkt nach dem Treffen wirkte sie im Chat aber wieder so begeistert wie am Anfang, wir haben jeden Tag lange Texte geschrieben, sie hat auch Termine für die Treffen ausgemacht. Wir hatten sogar einen gemeinsamen Wanderausflug geplant. Daraus wurde aber von ihrer Seite aus wegen Stress immer nichts, 2 Monate lang. Am Ende wurde ich erstmals wirklich sauer, dass sie wieder meinte, sie hat die nächsten 2 Wochen keine Zeit, daraufhin hat sie plötzlich mit einer einzigen Nachricht den Kontakt abgebrochen ("Abstand"). Ich habe jetzt weitere 2 Monate nichts von ihr gehört.

Ich verstehe nicht, wie man sich so verhalten kann. Wenn man jeden Tag sehr viel schreibt und gemeinsame Tagesausflüge plant, ist das doch mehr als Freundschaft?! Am Ende wollte ich einfach mit ihr reden und mich ggf. nett verabschieden, aber sie hat sich einfach aus dem Staub gemacht, als es unbequem für sie wurde und es sei alles freundschaftlich gewesen. Das hat mich sehr verletzt, weil sie sich nicht mal respektvoll verabschieden konnte. Mir hat noch nie ein Mädchen so gut gefallen. Warum hat sie sich so verhalten?

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Kindheitstrauma durch narzisstische Mutter, was tun?

Ich habe keine schöne Kindheit und Jugend, da ich oft negative Erinnerungen habe, wie meine Mutter mich psychisch und physisch misshandelt hatte... Ich wurde oft von ihr geschlagen und erniedrigt, aber sie meinte sie macht es nur weil sie mich liebt und erziehen will. Obwohl ich jetzt erwachsen bin und nicht mehr bei ihr wohne, fühle ich eine innere Unruhe, da ich fast jeden Tag an sie denke und fühle mich auch jeden Tag schlecht. Ihr Stimme hallt die ganze Zeit in meinem Kopf "Du bist dumm und kannst gar nichts. Ohne mich kommst du nicht zurecht." Wenn sie mich anruft, geht es nur darum, dass sie mich kontrolliert. Zb. wird sie sauer wenn ich nach 10-20 Minuten ihren Anruf verpasst habe und verlangt von mir immer verfügbar zu sein. Es war auch nicht anders als ich noch bei ihr lebte. Wenn ich am lernen war, muss ich sofort aufstehen wenn sie mich gerufen hat. Ich muss sofort spülen, einkaufen, putzen, etc. Es interessiert ihr nicht was ich mache, Hauptsache sie muss zufrieden gestellt werden. Wenn ich mal in einer Beziehung bin, dann muss mein Freund sie zufrieden stellen, indem er für sie einkauft. Wenn er es nicht tut dann verbietet sie mir die Beziehung. Sie hatte sich oft in meine Beziehung eingemischt und dann hieß es bei ihr, weil sie sich um mich sorgen macht und weil sie mich liebt.. Das waren jetzt nur einige Beispiele von sehr vielen . Ich war und bin traumatisiert, fühle mich als Erwachsene Frau immer noch von ihr kontrolliert und kann mein Leben nicht so leben wie ich es möchte. Ich fühle mich immer ausgelaugt, traurig, unsicher und depressiv, finde keinen Sinn mehr zu leben und habe keine Hoffnung mehr dass es besser wird. Ich weiß nicht mehr wie mein Leben besser wird, solange meine Mutter noch lebt.. Und sie wird höchstwahrscheinlich noch 20 Jahre leben. Wenn ich erfolgreich im Beruf sein möchte, wird sie immer da sein und mir sagen "Du bist dumm du schaffst eh gar nix, du bist zu lahm, weil ich dich so kenne." Wenn ich eine glückliche Beziehung führen will, dann mischt sie sich ein und sagt er ist nicht gut, er muss so sein und du muss ihn so behandeln etc. Manchmal wünsche ich mir, dass sie schneller sterben soll damit ich endlich frei sein und mein Leben selbst entscheiden kann. Ich kann den Kontakt nicht zu ihr abbrechen, weil ich ein schlechtes Gewissen habe bzw. meine Mutter mir es eingeredet hat. Ich bin ihr etwas schuldig, da sie mich geboren hat.. Bitte hilft mir, was soll ich tun um glücklich zu sein?

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Ich habe meinen Partner noch nie gesehen | muss es unbedingt schlecht ausgehen | hat es eine Zukunft?

Also

Er lebt in Indien und ich in Deutschland wir haben uns durch das Internet kennengelernt. Wir haben miteinander etwas erfahren was wir bisher noch nie erlebt haben. Wir schliefen 1 Monat lang jeden Tag am Telefon zusammen ein, machten Video Chats und es fühlte sich immer an als wären wir bei einander obwohl die Entfernung so groß ist.

Wir haben geplant das ich in den Sommerferien zu ihm fliege und es wäre sogar möglich.

Aber mir raten so viele Menschen aus dem Internet ab und ein Kumpel von mir sagt mir auch das ich nicht hin fliegen soll und das es keine Zukunft hat und so weiter.

Ich versuche momentan eine richtige Entscheidung zu fällen aber ich bin mir immer noch unsicher was das richtige ist.

Ich könnte ihn im Sommer besuchen und schauen ob es wirklich passt und wollte sowieso mal einen Urlaub in einem anderen Land machen.

Die internet Beziehung war schön und gut aber ja wenn es im echten Leben auch noch Matchen würde könnte man überlegen in meinem Kontinent gemeinsam zu leben irgendwann in ferner Zukunft.

Wir haben jeden Tag viele viele Stunden Kontakt gehabt und mir geht langsam die Energie aus weil es ja nur virtuell ist und so .. ich nehme jetzt etwas Abstand und eine Pause um eine richtige Entscheidung treffen zu können. Vielleicht ergibt es sich ja noch das wir uns treffen im Sommer wenn ich mich aber umentscheide fliege ich nicht hin. Momentan habe ich mich noch nicht richtig entschieden und hoffe das ich bald wieder richtig denken und fühlen kann.

Ist es besser ihn mal zu besuchen in Indien und zu schauen ob wir machten ?

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Habe ich von Allah/Mohammed geträumt?

Also um es ein Mal zu erklären. Ich habe letztens geträumt. Aus diesem Traum wurde ich wie in eine zweite Realität gerissen (ich denke es lässt sich so am besten beschreiben) Vielleicht kennt ihr das Prinzip, dass ihr im Traum aufwacht, aber immer noch am träumen seid. So in der Art, aber es hat sich mehr wie ein wirkliches rausreißen in eine andere Dimension angefühlt. Ich saß an einem Tisch und etwas stand neben mir, etwas übernatürliches (so würde ich es sagen), aber nichts negatives, eher wie eine Art Engel. Auf dem Tisch lag etwas sehr leuchtendes. Ich habe nur einen Kreis gesehen in dem viele arabische Schriftzeichen standen. An viel mehr erinnere ich mich nicht. Ich weiß nicht, wie das Wesen neben mir aussah, noch was dort stand, noch was gesagt wurde, noch was danach war. Nach etwas Recherche sieht es für mich so aus, als hätte ich eine Sure gesehen, und zwar die Ar-Rahman (die 55. Sure des Koran).

Vielleicht sollte ich dazu erwähnen, dass ich seit ca. 2 Jahren mit einem Moslem zusammen bin, ich selber aber nicht religiös aufgewachsen bin, somit “offiziell“ keiner Religion angehöre, mich aber absolut nicht als Atheistin bezeichne.

Ich weiß Träume sind psychlogisch sehr komplex, aber es hat sich wirklich nicht wie ein normaler mal komischer Traum angefühlt. Es war so intensiv und emotional und so hab ich mich auch nach dem Aufwachen gefühlt.

Islam, Psychologie, Koran, Liebe und Beziehung
Trennung,Religion,Liebe?

Ich weiß garnicht wie ich das ganze hier anfangen soll, ich brauche einfach einen Rat von jemand außenstehendes. Ich (19) und mein Freund (21) sind nächsten Monat 2 Jahre zusammen. Wir sind sehr glücklich miteinander. Es ist nur sehr viel passiert in den letzten Wochen. Wir haben uns immer ab und an mal gestritten. In der Anfangszeit war ich immer die, die ankam egal ob ich schuld hatte oder nicht. Ich stand immer vor seiner Haustür und habe drum gekämpft nicht im Streit schlafen zu gehen, egal wie spät es war.Er hat mich fast immer lange warten lassen, bis er dann endlich runter kam um mit mir zu reden.Ich habe jeden Fehler nur bei mir gesucht. Mit der Zeit hat das alles nachgelassen, ich war immer noch sehr glücklich mit ihm, nur ich habe nicht mehr ganz so viel reingesteckt, wenn wir uns gestritten haben.Geliebt haben wir uns trotzdem über alles,wir haben jede Minute miteinander verbracht die wir nur konnten. Es gab auch kaum Eifersucht in der Beziehung, er war Türke, das heißt die Mentalität ist sehr speziell aber genau das ist das was mir so wichtig war und was ich an ihm geliebt habe oder immer noch tue. Ich wusste was ich zu tun und zu lassen haben von alleine, er musste mir nichts sagen, nichts verbieten oder sonst irgendwas. Deswegen hab ist in dem Punkt auch kaum Streitigkeiten. Ich kann garnicht genau sagen warum wir oft gestritten haben, ich glaube uns hat sehr oft die Kommunikation gefehlt. Als ich immer die Kommunikation gesucht habe hat er hat es immer abgeblockt. Mit der Zeit hat sich das wie schon gesagt alles geändert. Ich wurde irgendwie stur.Es hat sich einfach gewendet.Er war der jenige der ankam wenn wir uns gestritten haben und ich war die jenige die kalt zu ihm war. Und in dem Moment habe ich ihm diese Kommunikation genommen und wollte nicht mehr über Streitigkeiten reden.Ab da war es sehr schlimm.die Nähe hat nachgelassen und wir haben öfter unnötig gestritten.Wir haben kaum noch miteinander geschlafen oder sonst irgendwas.Ich wollte einfach nicht mehr weil ich so verletzt war.Das ganze ging ca. 7-8 Monate.Jetzt sind wir an dem Punkt wo wir uns sehr gestritten haben. Ich wollte ihn nicht mehr in meinem Leben haben. Ich wollte eine Pause wo ich nachdenken kann ob dies das richtige ist.Jetzt sind wir an dem Punkt wo er mich nicht mehr will. Wegen seiner Religion, Familie und Freunde. Seine Mutter war immer ziemlich fies zu mir, ihm war es aber immer egal er hat mich in Schutz genommen.Seine Freunde erzählen ihm wie peinlich es wäre eine deutsche zu heiraten wie alle gucken und reden würden. Eigentlich will ich damit nur sagen das er sehr viel Druck von außen hat.Wir sind wieder zusammen gekommen nach der Sache.Ich war sehr glücklich und habe mir geschworen alles zu ändern und ihm auch Direkt gezeigtDanach hat er sich wieder unentschieden und dann wollte er wieder und jetzt wieder nicht.Er schreibt mir die ganze Zeit und sagt wie sehr er mich liebt und das es ihn zerstören wird wenn ich jemand neuen habe.Was soll ich tun?

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