Das gefühl gefangen zu sein...?
Ich habe mir mal so eine Medition rausgesucht, mit einer frequenz von 528Hz.

Es war umwerfend, für einen kurzen moment vergaß ich raum und zeit, ich fühlte mich wie in einer schwebe...

Es war ein bischen komisch da ich auf einmal sehr emotional wurde...

Ich fühlte mich Glücklich aber auch traurig zugleich.

Ich merkte wie die frequenzen in meinem gehirn umherwandelten, und eine schnelle schwingung nahm ich auch war, ist das normal? Es fühlte sich so an als wenn man bei einer suround anlage laut und leise gleich zeitig macht aber ziemlich langsam, aber auch schnell, es ist sehr schwer zu beschreiben, wenn ich wieder "erwache" komme ich mir immer so eingeschränkt vor, so unentspannt und habe das bedürfnis nach körperlicher nähe, und liebe!

Plötzlich verstehe ich, was wir sind, wie wir sind, wo wir sind, und was unsere aller aufgabe ist. Ich verstehe auf einmal viel mehr als vorher.

Ich denke jeder hat schonmal alles hier um uns rum, sich selber, einfach ALLES in frage gestellt, was die materie ist, und ob die landschafft nur in "unserer" realität so ist wie sie ist, oder ob sie überhaupt so ist wie wir sie sehen, wie es auf einer objektiven realität aussehen würde. Wenn es diese überhaupt gibt.

Ich fühlte mich einfach im einklang mit der natur und es machte mich traurig wenn ich drüber nachdenke worüber wir hier unglücklich sind oder uns streiten, und kriege führen...

Ich fühle mich nach dieser meditation irgendwie minderwertig, da ich das gefühl habe das alles sinnlos ist was ich gerade tue oder mache... Einfach das gefühl gefangen zu sein habe ich!

Habt ihr das auch?

Was hat das zu bedeuten?

Liebe, Leben, Natur, Religion, Meditation, Spiritualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie, Sinn, Sinn des Lebens, Philosophie und Gesellschaft
Kann man von träumen traumatisiert werden?

Denn ich glaube das ist mir passiert ich schlief von 21:30-0:18 und träumte das ich erstmal in einem Buss war wo die Sitze an der Decke waren und der Buss fuhr zu einem segelschiff wo mehrere weitere läute waren (unbekannt) und da war ein Mann der wie thranduil aussah groß, dünn, lange hellblone haare und war Alkoholiker und rastete aus und ich habe immer Fehler gemacht (ich habe mein lade Kabel angefasst und es ist einfach kaputt gegangen, und ich habe die ganze Zeit rumgeschrien) das war schrecklich....

und dann bin ich in ein Koma gefallen und wärend des komas hatte ich das Gefühl das dass Schiff sang.

und als ich aufgewacht bin, wachte ich neben der Straße auf und wurde von einem Mann abgeholt der auf dem Schiff arbeitete er sagte ich sei erwartet und als ich auf dem Schiff wieder war bekam ich ein Einzelzimmer das so wie mein Zimmer aussieht in dem ich wohne und in der Nacht ist dann ein Mann reingekommen denn ich noch nie gesehen habe er war mittlerer Größe etwas pummelich eine glatze, frosch Augen und dünne Lippen, die ober Lippe Stand etwas nach oben ab und er hatte Blaue Augen

Ich erschrak und schrie denn Mann an das er rausgehen soll... er lächelte ich so an als würde er etwas böses planen würde und ging raus und ich versuchte die tür mit einem Schlüssel abzuschließen aber die tür ging immer von allein auf und dann habe ich es immer versucht und dann habe ich die tür mir angesehen und habe gesehen das man sie nicht abschließen kann....

Träume, Schlaf, Psychologie, Traumdeutung, Albtraum
Liebe nicht erwidert von Borderliner?

Kurz gefasst Zwei borderliner aber einer hat Gefühle der andere erwidert diese nicht aber spielt trotzdem mit den Gefühlen der anderen in dem falle mit meinen aber sie meint es nicht böse und möchte mich nicht verletzten tut das aber ich weiß einfach nicht wie ich damit umzugehen soll ich habe eine Antwort ja klar aber die ständigen Andeutungen oder Dinge die sie sagt die man auch nicht anders oder Falsch verstehen kann nur weil ich Gefühle für sie habe machen mich fertig es sind viele eindeutige Sachen, sowie eindeutige Ausdrücke die man nicht so sagt wenn man nichts von der Person auch möchte wie das ich Voll ihr Typ bin wie sie Wort wörtlich zu mir meinte nachdem ich ihr Persönlich gesagt habe das ich auf sie stehe Ich habe erst nach 4 Monaten eine Klare Antwort von ihr bekommen das sie nicht auf mich steht aber hat mir in der Zeit so viele Hoffnungen gemacht das ich total überrascht und verletzt bin das sie, sie nicht erwidern kann ich weiß einfach nicht wie ich das verstehen soll wenn sie Dinge schreibt wie : „Hey Schatzi lass mal treffen bei mir” mit diesem Emoji "😘" oder sagt : „Wenn du mal ein platz zum schlafen brauchst kannst du immer zu mir kommen egal wie spät“ Das sagte sie auch direkt nachdem ich ihr meine Gefühle gestanden hatte da sind noch so viele andere Sachen die sie gesagt hat also warum macht sie das dann alles ich verstehe das nicht das macht kein sinn sie wollte mich auch immer wieder sehen und sie war die, die mich immer angeschrieben hat sie wollte ständig Kontakt und wusste was ich für sie empfinde Aber jetzt kam raus sie will überhaupt nix von mir wie soll ich das verstehen und wie geht das weiter weil Sie mich weiterhin sehen will und immer komischere Sachen sagt was will sie?

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Borderline, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Liebe und Beziehung, was will sie, wie gehts weiter
Voreilig Schluss gemacht? Werde ich es bereuen?

Ich, 24, habe heute mit meiner Freundin, 24, Schluss gemacht, weil sie von mir erwartet, dass ich vor ihren extrem konservativen und strengen Eltern den Musterschwiegersohn spiele, damit sie mich mögen.

Sie ist extrem abhängig von ihren Eltern und wenn ihre Eltern mich nicht mögen würden, wäre das mit Problemen verbunden (teilweise finanziell und ihre Beziehung zu ihren Eltern).

Ich bin ein hochsensibler Mensch und die Vorstellung, unter Menschen sein zu müssen, die mich für jede Kleinigkeit verurteilen und fertig machen könnten, zieht mich extrem runter (sie hat viele heftige Dinge darüber erzählt, wie ihre Eltern mit Menschen umgehen, die sie nicht leiden können).

Jedes Mal wenn sie mich gefragt hat, ob ich ihre Eltern kennenlernen möchte, überkam mich ein unwohles Gefühl.

Ich dachte mir ich schaff das schon. Nehme ich den Stress halt 1x in Kauf, lerne ihre Eltern kennen und danach reduziere ich den Kontakt auf ein Minimum.

Aber da habe ich mich geirrt. Ihre Eltern veranstalten regelmäßig Familienfeste (alle ihre Onkel und Tanten sind kritisch gegenüber den männlichen Partnern der Töchter) und als "Musterschwiegersohn" darf man eine Einladung natürlich nicht ablehnen.

Das würde für mich bedeuten, in dauerhafter Angst leben, dass ich wieder eingeladen werde. So kann ich nicht glücklich werden und habe deswegen Schluss gemacht...

Was denkt ihr darüber?

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Fahrschulzeit Fahrlehrer vermissen?

Im Frühling diesen Jahres habe ich mit dem Führerschein angefangen und hatte den Theorieunterricht auch innerhalb eineinhalb Wochen belegt. Alle Fahrlehrer waren wirklich nett und ich habe auch auf Anhieb alles verstanden, weshalb ich für die Theorieprüfung kaum etwas lernen musste und sie dann tatsächlich auch beim ersten Mal bestand. Danach wurde mir dann mein Fahrlehrer zugeteilt und seit der ersten Fahrstunde kam ich super mit ihm klar. Normalerweise rede ich mit anderen, die ich gerade erst kennengelernt hatte, meist ziemlich oberflächlich, ehe ich mich ihnen anvertrauen kann, aber bei ihm war das irgendwie anders. Es war nicht nur, dass ich durch ihn das Autofahren schnell begriffen hatte, sondern auch, dass ich mit ihm über so viele unterschiedliche Themen reden konnte. Wir waren einfach auf einer Wellenlänge und ich hatte mich dann auch schon immer am Ende einer Fahrstunde auf die nächste gefreut. Nun ist es aber nicht (wie es oft bei anderen ist) so, dass ich in ihn verliebt gewesen war oder bin. Ich habe ihn nie geliebt oder etwas in der Art, er ist fast fünfzig und Familienvater. Ich habe mich wirklich gerne mit ihm unterhalten und, auch wenn er vielleicht einfach nur eine höfliche Art hatte, verstanden bzw. als Mensch gefühlt. Ihr müsst eventuell dazu noch wissen, dass meine Familienverhältnisse eher nicht so gut sind, es gibt oft Streit und eigentlich zieht jeder sein eigenes Ding durch. Ich stehe recht alleine dar und sonst fragt niemand 'Wie geht es dir?' oder 'Wie war dein Schultag?'. Deshalb kam es mir auch so vor, dass mein Fahrlehrer der einzige war, der mir wirklich zuhörte und aufgrunddessen fühlte ich mich nichtmehr so einsam... Jedenfalls habe ich jetzt seit zwei Wochen den Führerschein und vermisse die Fahrschulzeit total. Ja, ich weiß, ich sollte eigentlich froh sein, den Führerschein endlich zu haben und kein Geld mehr dafür ausgeben zu müssen, aber es ist schwer zu erklären was momentan in mir vorgeht. Ich vermisse die unterhaltsamen, witzigen aber auch ernsten Gespräche und hätte gerne noch Fahrstunden. Mir war im Vornherein nicht klar, dass ich so eine gewisse emotinale Bindung entwickeln würde, und doch fällt es mir schwer, jetzt keine Fahrstunden mehr haben, sodass ich manchmal echt kurz vorm Weinen bin...

Hat vielleicht jemand ernstgemeinte Ratschläge, wie ich damit umgehen kann bzw. wie ich es schaffe, dass dieses Gefühl aufhört? 

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Ständig diskutieren?

Mein Freund und ich sind seit mehreren Monaten (fast einem jahr) zusammen. Ich liebe ihn wirklich sehr, er ist ein liebenswerter und wundervoller Mensch. Aber seit einigen Wochen diskutieren wir ständig über Gott und die Welt.

Am Anfang unserer Beziehung waren wir sehr rücksichtsvoll, liebevoll zueinander und wir waren auch immer einer Meinung.Wenn nicht, dann haben wir die Meinung des anderen aber akzeptiert ohne Diskussion.

Doch jetzt wird das Diskutieren schon fast zur Gewohnheit zwischen uns. Ich sage etwas, er wird wütend weil er mich nicht versteht. Das wiederum macht mich traurig weil ich ihn nicht verlieren will und mir immer da as Schlimmste im Kopf ausmale.

Er ist rechthaberisch und bestimmt viel. Er plant viel, aber wenn mir dann mal etwas nicht gerade so in den Plan passt (weil ich zum Beispiel keine Zeit oder einen Termin habe) dann wird er ausfällig, gereizt , mir gegenüber. Er weiß gar nicht mehr was er zu mir sagt, ich hab manchmal das Gefühl dass er sich selbst nicht reden hört...

Ich weiß, zu einer Diskussion gehören immer 2 Leute und ich diskutiere auch viel. Ich bin selbst gereizt.

Aber es macht mich so traurig, wie unsere Beziehung sich entwickelt hat. Ich schau mir manchmal Bilder an und denke mir „Damals haben wir nie diskutiert“

Er und ich haben schöne Momente miteinander und ich bin sehr glücklich mit ihm, deshalb will ich ihn auf keinen Fall verlieren!

Glaubt ihr, das ist nur eine Phase momentan und alles wird wieder besser?

Ich weiß nicht weiter..

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Angst vor Sex und Intimität?

Hallo

Ich habe ein ziemlich großes Problem. In meiner langjährigen Beziehung war es nie ein Problem für mich intim zu sein. Weil es mir auch eine Art der Sicherheit und Vertrautheit gab.

Leider gibt es Probleme zur Zeit und habe Angst.. auch Angst vor der Zukunft, weil ich mir keine neue Partnerin vorstellen könnte. Zum einen aus Misstrauen, zum anderen aus Angst vor Geschlechtskrankheiten.

Damals (länger her) musste ich bei einem bloßen Kuss anfangen zu weinen und habe es psychisch nicht mehr geschafft noch den Tag zu durchleben zu können. Ich habe täglich versucht so viel wie möglich zu schlafen um nichts mehr vom Tag mitzubekommen und im Traum zu fliehen. Aus Angst durch den Kuss eine Geschlechtskrankheit bekommen zu haben. Selbst wenn Verhütungsmittel im Einsatz ist, spielt sich in meinem Kopf ein Horrorszenario ab - es könnte platzen oder doch die geringste Art von virenbelastetes Sekret auf mich kommen. Deswegen hätte ich so enorme Angst bei jeder Art von Intimität, weil ich dann gleich mich wieder komplett untersuchen lassen muss und nur die Tage bis zum Test zähle.

Ich weiß nicht wie ich je wieder intim werden soll. und dann habe ich diese eigene Hypothese: gerade in einer Beziehung ist es besonders gefährlich. Menschen verlieben sich, vertrauen sich, lassen Verhütungsmittel weg.. und sind dann für immer krank, weil der Partner dann doch fremdging.. diese Geschichten habe ich ständig gehört.

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Narzisstischer Freund stößt mich immer weg - was jetzt?

Hallo zusammen,

ich würde gerne etwas über den Stand meiner Beziehung schreiben. Ich will keine dummen Kommentare, sondern lediglich einen Austausch mit Gleichgesinnten.

Mein Freund hat narzisstischer Züge. Er lügt zwar nicht, manipulativ ist er jedoch. 

Gerade stößt er mich wieder sehr oft weg. Er sagt er brauche seinen Abstand und seine Ruhe, ich würde ihn erdrücken. Er will nichts mehr mit mir machen, zockt lieber den ganzen Tag während ich ihm anbieten kann, was ich will (Auch sexuell). Komplimente habe ich schon immer wenig bekommen, in letzter Zeit jedoch garkeine mehr. Dazu kommen Sprüche, was ihm an Frauen so gefällt. Und das sind immer genau die Sachen, die ich nicht habe.

Ich war immer äußerst zufrieden mit meinem äußeren, ehrlich. Habe nie verstanden wie Frauen in meinem Alter so selbstkritisch sein können (Bin 22), doch jetzt gehöre ich dazu. Wir sind seit knapp 5 Jahren zusammen. Ich habe ihn bereits zwei mal verlassen in dieser Zeit, da er mich immer vor die Entscheidung gestellt hat. Quasi friss oder stirb. Damit habe ich ihn damals schon verletzt, doch jetzt hat sich der Spieß total umgedreht.

Ich war mir noch nie so sicher, jemanden zu lieben und würde alles für ihn tun. Doch die Reaktion darauf sind nur Sätze wie:“ du bist besessen von mir, du erdrückst mich, ich muss mich immer rechtfertigen was ich tue, mach mal was mit deinen Freunden oder beschäftige dich mit dir selbst.“ 

Solche Sprüche verletzen sehr.

Nun war wieder ein Streit bei dem er mir klar macht dass er sich bedrängt fühlt aber quasi nichts ändern will. Ich bin der Meinung er widmet sich nurnoch seinem Computer und wenn es dann mal sein MUSS sitzt er jeden zweiten Abend neben mir und denkt, mir damit die Aufmerksamkeit zu spenden, die ich benötige. Allerdings schaut er sich dann Videos am Handy an und ist nicht bereit irgendwas zu unternehmen.

Ich würde mich für euren Leidensweg interessieren und wie ihr damit klar gekommen seid. Oder ob es wirklich nur eine Trennung als Lösung gibt.

Vielen Dank und schönen Tag euch allen,

Irmi 

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus
FSJ, ist es möglich wegen ehemaligen SvV abgelehnt zu werden?

Ich bin w/17 und kämpfe seit 5 Jahren mit Selbstverletzendem Verhalten. Damals begann alles damit, dass ein Freund mich mehrmals sexuell genötigt hat und ich dadurch versucht habe damit klar zukommen. Ab da habe ich es öfter getan.

Seit einem Jahr mache ich aufgrunddessen (und Panikattacken) eine Therapie. War auch in der Psychiatrie und habe Medikamente genommen, aber das war so naja.

Durch den Psychiatrieaufenthalt musste ich mein Abi vorzeitig beenden, ich soll wegen dem Stress auch nicht weiter machen. Nun habe ich endlich eine FSJ Stelle bekommen und alles scheint besser zu werden, aber ich habe Angst.

Erster habe ich Angst, dass meine FSJ Stelle mich kündigt wenn sie bei der Betriebsärzlichenuntersuchung von meinem SvV erfahren. Der Vertrag ist schon unterschrieben und die Untersuchung ist an meinem 11 Arbeitstag, kann man mich da deshalb kündigen?

Ich habe mich durch die Hilfe meiner Therapeutin bereits 2 Monate nicht mehr selbstverletzt. Können alte Narben ein Problem sein?

Arbeite in der Pflege für Menschen mit Behinderung. Würde so gerne diesen Job ausführen, da ich wirklich gerne mit Menschen arbeite.

Der Drang zur Selbstverletzung ist immer noch groß, aber ich arbeite daran. Ich will nun auch endlich voran kommen und nicht wieder in die Klinik.

Ich habe eher wenige oberflächliche Narben, da ich meistens eher blaue Flecke hatte. Die sind aber wieder geheilt.

Darf ich deshalb abgelehnt werden? Habe da hospitiert und die meinten, ich würde da super reinpassen.

Arbeit, Recht, Gesetz, Psychologie, Freiwilliges Soziales Jahr, Gesundheit und Medizin, Ritzen, SVV, Ausbildung und Studium
Von „bester Freundin“ hintergangen? Keine Freunde mehr?

Hallo ihr Lieben :)

Ich komme gleich zu meiner Frage. Ich habe derzeit einen festen Freund , den ich unabhängig von meinen ‚normalen’ Freunden auf einem Fest kennengelernt habe.

Kurz bevor ich ihn kennengelernt habe, haben mein Ex-Freund und ich Schluss gemacht. Seit dem erzählt er meinem Freundeskreis schlechte Dinge, Lügen und Gerüchte über mich herum. Ebenfalls macht er sich über mich lustig , dass ich 1-2 Wochen nach dem Ende unserer Beziehung direkt nen neuen habe.Eigentlich wäre das nicht so mein Problem. Da ich aber einen eher kleinen Freundeskreis habe und mich nicht mit jedem verstehe, belastet es mich, wenn sich meine „beste Freundin“ mit meinem Ex und meinen anderen zwei guten Freundinnen trifft, die sich offensichtlich von mir distanzieren, mich blockieren und ignorieren.

Eigentlich wurde ich in meinem Leben nie wirklich gemobbt. Klar wurde sich über mich mal etwas lustig gemacht ... nur dass ich langsam ohne richtigen Freunde darstehe , zuhause rumsitze und Netflix schaue ist belastend.

Seit einigen Monaten habe ich auch mein Herzenshobby - das Reiten - aufgegeben. Mit dem Freundeskreis, den ich mir dort über Jahre aufgebaut habe, habe ich keinen Kontakt mehr.

Es scheint sich niemand für mich zu interessieren, ich habe das Gefühl, dass hinter meinem Rücken nur über mich gelästert wird. Es fühlt sich so an, als ob jeder den ich anschreibe, sich bedrängt fühlt und mich nicht leiden kann.

Eigentlich bin ich ja ein nettes Mädchen, habe Freude am Leben. Seit dem sich so ziemlich alle Freunde von mir distanzieren und ich gefühlt ohne darstehe, werde ich traurig.

Ich denke, und weiß, dass mir dabei niemand wirklich helfen kann. Aber mich würde mal eure Meinung dazu interessieren ??

Freundschaft, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung
Sehnsucht nach jemandem, den man kaum oder gar nicht kennt?

Die letzten paar Tage waren meine Familie und ich am Meer Urlaub machen. Es war alles ganz entspannend und so, bis eine andere Kleinfamilie sich ihren Platz direkt neben uns aufgestellt hat. Sie hatten 2 Töchter und ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber eines dieser beiden Töchter war unglaublich hübsch für ihr Alter (sie ist 10 und ich bin nicht irgendwie pädophil oder so, ich fand sie lediglich hübsch, dafür, dass sie so jung ist), so niedlich und einfach ein sehr artiges Mädchen. Sie hat mir halt einfach gefallen, rein von ihrem Verhalten und so. Dabei kenne ich sie ja nicht. Es war erstmal nur eine normale Art von "Bewunderung".

Die nächsten Tage wurde es dann aber schon so extrem, dass ich mich jeden Tag aufs Neue darauf gefreut habe, sie wieder zu sehen (sie waren halt jeden Tag immer direkt bei uns in der Nähe am Strand). Und wie gesagt, ich kenne sie eigentlich gar nicht. Ich fühlte mich ihr so vertraut und hatte dabei sogar Gedanken wie "ich wünschte, sie wäre meine Cousine, Schwester oder allgemein eine Verwandte von mir, sodass ich mehr Zeit mit ihr verbingen könnte". Das war wirklich so ein extrem vertrauliches Gefühl, als würde ich sie schon lange kennen und habe mich wirklich jedes Mal sehr darauf gefreut sie wieder zu sehen.

Dann, als der Urlaub am Strand für uns zu Ende war, sind wir wieder nach Hause zurückgekehrt, aber da hat etwas nicht gestimmt mit mir. Ich hatte eine so extreme Sehnsucht nach ihr, dass ich wirklich einfach nur noch traurig war, zu denken, dass ich sie nie wieder sehen werde. Das hatte ich wirklich noch NIE so extrem in meinem Leben wie bei ihr und dabei kenne ich sie nicht. Aber trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, sie unbedingt wieder sehen zu wollen, und einfach Zeit verbingen, reden und was man halt sonst so mit Verwandten oder so machen würde. Am liebsten würde ich einfach diesen Gedanken vergessen oder sogar sie selbst, aber dann wiederum habe ich Angst, noch trauriger und enttäuschter deswegen zu werden.

Es ist echt eigenartig und schwer zu beschreiben, aber vielleicht versteht mich jemand oder kennt sogar das gleiche Gefühl. Viele werden wahrscheinlich denken, dass ich verrückt oder sogar wirklich einfach nur pädophil sei, aber bitte glaubt mir, es sind keinerlei sexuelle Gedanken dabei. Es ist nur das Gefühl, sie gerne kennenlernen zu wollen. Vielen Dank fürs Durchlesen :)

Liebe, Freundschaft, Sehnsucht, traurig, Gefühle, Psychologie, Enttäuschung, Liebe und Beziehung
Sexistische Sprüche, Prahlerei, Geschmacklosigkeiten im Büro - was tun?

Hi,

ich bin seit einigen Monaten als Praktikantin angestellt, gemeinsam mit sechs anderen Praktikanten, wobei wir uns ein Büro teilen. Die Stimmung zwischen uns war nicht immer großartig, die anderen (fünf Jungs, 1 Mädchen) sind nicht wirklich mein Fall, aber es war ok.

Vor kurzem haben wir einen etwas älteren Praktikanten dazu bekommen - dieser lässt übelste Sprüche über alle möglichen Leute ab, seien dies Kunden oder andere Mitarbeiter. Die Sprüche sind aus der allertiefsten Schublade, vor allem über Frauen. Ich bin normalerweise gar nicht der Typ, der sich über Sexismus aufregt, im Gegenteil, privat stört mich eher übertriebene Political Correctness. Aber da werden Dinge gesagt, die einfach nicht gehen. Dazu kommt unausstechliche Prahlerei und Sich-Lustig-Machen über "seltsame" Leute im Unternehmen oder Kunden, Behinderte, Dicke, etc, hinter ihrem Rücken natürlich.

Die anderen Praktikanten haben sich seither ziemlich verändert, machen dabei mit, oder lachen nur darüber. Ich verhalte mich still, obwohl mich die Gespräche und Aussagen langsam krank machen. Zudem geht es mir privat nicht sehr gut. Jeden Tag verlasse ich das Büro in Wut darüber, wie Menschen nur so sein können. Gleichzeigit hasse ich mich dafür, dass ich meinen Mund nicht aufbekomme. Ich hätte schon einige Gelegenheiten gehabt, endlich etwas zu sagen - mir gehen auch immer wieder schlagfertige, teils böse Kommentare durch den Kopf. Aber ich schweige, rolle maximal mit den Augen, oder verlasse den Raum. Sogar dadurch habe ich mich schon unbeliebt, und zum Außenseiter gemacht. Ich weiß nicht, ob ich die Stärke habe, mich mit allen anzulegen. Ich vertraue auch den einzelnen anderen Praktikanten nicht, dass sie mich hier unterstützen oder meine Meinung teilen. Ich habe auch eine Abneigung dagegen zu unserem Vorgesetzten zu gehen und zu petzen - das habe ich noch nie gemocht.

Was soll ich eurer Meinung nach tun, einfach auf Durchzug schalten, bis es vorbei ist? Mich ablenken? Oder doch endlich was sagen, und riskieren, dass sich alle gegen mich verbrüdern? Das Praktikum dauert ein Jahr, bis jetzt sind fünf Monate um.

Mobbing, Schule, Freundschaft, Psychologie, Büro, Kollegen, Konflikt, Liebe und Beziehung, Sexismus, Zwischenmenschliches
Zwangsneurose, Höhenangst?

Hallo Community,

Ich würde gerne ein Problem schildern, welches mich schon seit meiner Kindheit bedrückt. Wie man schon im Titel lesen kann, leide ich unter einer Zwangsneurose bzw. Zwangsgedanken. Diese treten Gedanken hervor, die entgegengesetzt meiner moralischen Vorstellungen entsprechen. Das heißt, beispielsweise bin ich ein pazifistisch orientierter Mensch, aber mein Gehirn wird überflutet von irgendwelchen obskuren Gedanken wie der Tod einer von mir geliebten Person oder sonst etwas.

Ich habe diese "Zwangsgedanken" eigentlich sehr gut im Griff, da ich mit ihnen arbeite und versuche mir einzuprägen, dass diese Gedanken niemals der Realität entsprechen und lediglich Projektionen meiner Psyche sind.

Nun kommen wir zur aktuellen Problematik, seit ca. 1 Jahr bin ich überempfindlich geworden wenn es um Höhe geht. Früher konnte ich vom 10er Brett ohne jegliche Angst springen, jetzt vermeide ich Höhe wo es nur geht. Dabei ist nicht mal die Höhenangst das Problem, sondern meine Zwangsneurose die eng mit ihr verknüpft ist. Sobald ich am Balkon stehe oder ähnliches, kommen mir Gedanken wie: "Spring da jetzt runter" etc. in meinen Kopf. Ich bin ein relativ fröhlicher und realistischer Mensch, der sein Leben wertschätzt und sich auch mit dem Mindesten zufrieden gibt. Ich habe zwar auch Probleme, aber diese würden mich niemals zu Suizid-Gedanken verleiten. Ich habe viele Schicksalsschläge erlebt aber selbst im größten Elend würde ich das Beste aus meinem Leben machen. Es gibt also gar keinen Grund, weshalb ich abspringen sollte, versteht ihr?

Ich weiß, viele werden mir empfehlen mal zum Therapeut zu gehen, jedoch bin ich einfach der Überzeugung, dass diese nur ihr Geld verdienen wollen und Ihnen nicht wirklich mein Problem interessieren wird.

In letzter Zeit werden halt diese Gedanken immer bedrückender und ich fange an zu schwitzen weil ich gegen diese kämpfe.

Nun bitte ich euch um Rat, habt ihr auch solch ein Problem, unabhängig ob ihr damit konfrontiert seid oder nicht, könntet ihr mir Tipps geben wie ich eventuell diese Gedanken loswerde bzw. meine Angst vor der Höhe bekämpfen könnte, damit ich ohne Probleme auf einem Balkon stehen kann oder im Hochhaus, ohne Opfer meiner Zwangsneurose zu werden.

Ich habe mir viel Zeit genommen, um mein Problem gut zu schildern und mich dementsprechend zu artikulieren. Ich bitte euch, diese "Frage" ernst zu nehmen und demnach auch human zu beantworten.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Psychologie, Höhenangst, Selbstbeherrschung, Zwangsstörung
Mein Partner steht auf Harnröhrenstimulation, wie damit umgehen?

Vor kurzem berichtete mein Freund von seiner Vorliebe für die Stimulation seiner Harnröhre. Ganz neu war mir dies nicht, fand ich ein paar Wochen vorher einen el. Dilator in seiner Bettschublade.

Er schien ziemlich erleichtert, mir von seiner Vorliebe zu erzählen, zeigte mir auch sogleich seine Sammlung seiner Stäbe und schwärmte von möglicher Stimulation der Prostata (wohl noch nicht erfolgt). Behutsame Fragen meinerseits beantwortete er offen und gern. Anscheinend muss es wohl fantastische, unvergleichbare Gefühle hervorrufen.

Ich möchte betonen, dass ich sexuell aufgeschlossen bin, selbst auf die etwas härtere Gangart stehe, DENNOCH,dies drehte mir den Magen um.

Ich lese viel darüber, schaue mir Videos an und versuche zu verstehen und zu fühlen. Es fällt mir schwer..

Von Zeit zu Zeit schaue ich nach, ob er seine Spielzeuge benutzt hat und es verletzt mich, wenn es denn so ist. Seltsam, denn auch ich besitze und benutze von Zeit z Zeit Vibratoren u.ä.!

Eigentlich möchte ich offen für solche Praktiken sein, ihn gern selbst stimulieren, es in unser Sexleben einbeziehen, doch das Unverständniss, sich "Dinge" in den Penis zu "schieben, sind momentan noch allzu groß.

Ich möchte nicht mit ihm über meine Gedanken sprechen, da ich ihn nicht verletzen möchte;keinesfalls soll es sich auf unser Sexleben auswirken.

Vielleicht gibt es irgendwo einen Menschen, der mir von ähnlichen Erfahrungen und Gefühlen erzählen mag?

Fetisch, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Warum bin ich anders als der Rest meiner Familie?

Wie bereits oben erwähnt, bin ich komplett anders als meine Familie. Egal mit wem man mich vergleicht, ob Mama, Papa, Oma, Opa oder Geschwistern, ich sehe weder jemandem ähnlich noch habe ich irgendeinen Charakterzug mit ihnen gemeinsam.

Bei meiner Schwester findet man so viele Gemeinsamkeiten, sie hat das Aussehen von meiner Mutti, das Aufbrausende von der väterlichen Seite und denselben Humor wie 3 Generationen von der mütterlichen Seite. Ihr ganzer Charakter ist aus Charakterzügen der Familie zusammengesetzt, wohingegen ich nichts mit irgendjemandem gemeinsam habe.

Ich bin eher ruhig, zurückhaltend und schüchtern. Auch ist mein Aussehen komplett anders, ständig wird gesagt dass man nie vermuten würde, dass meine Schwester meine Schwester ist. Bei Familientreffen bin ich immer Außenseiter, alle unterhalten sich und lachen, ich habe auf solchen Festen immer nur meinen Onkel (angeheiratet), mit dem ich mich gut verstehen und reden kann.

Oftmals wurde auch schon gesagt, dass sie nicht wissen, was mit mir los ist, ich bin so anders. Wenn ich meine Eltern direkt frage, nach wem ich komme, höre ich immer nur, ich weiß es nicht, irgendwie nach niemandem, du machst dein eigenes Ding. Charakterlich und äußerlich bin ich das komplette Gegenteil meiner Familie, es ist als würde ich nicht dazu gehören.

Das fängt bei meinen Sommersprossen, die keiner in meiner Verwandtschaft hat, und bei meinen grünen Augen, alle haben Blau mit braunem Rand, an und hört bei meiner zurückhaltenden Art auf. Genauso arbeitet ein Großteil meiner Familie in der Verwaltung und ich möchte Hebamme werden.

Fußball und Reiten zieht sich durch meine gesamte Familie, diese Sportarten werden seit Generationen in unserer Familie mit Leib und Seele ausgeführt, ich allerdings habe kein Interesse daran. Ich gehe zwar reiten, würde aber viel lieber in Ballett gehen. Reiten ist einfach nicht das, was ich möchte, aber in Ballett darf ich, meine Eltern erlauben es nicht.

Sie meinen, das ist nur eine Phase, aber eine Phase, die seit ich 5 bin anhält, ist klar. Ich versteh's einfach nich, woran könnte es liegen, dass ich bis zu meinen Urgroßeltern (dies ist die letzte Generation über die ich was erfahren konnte) nichts mit irgendjemandem gemeinsam habe?

Familie, Psychologie, Anders sein, Genetik, Liebe und Beziehung, Vererbung
Realitätsverlust, Leben wie ein Traum?

Wird ein etwas längerer Text, aber ich bräuchte echt Hilfe. Ich war vor ca. 2 1/2 Wochen auf einem Festival, wo ich Cannabis geraucht habe (war nicht das erste Mal). Das war der reinste Horrortrip, ich dachte ich muss sterben und hatte die ganze Zeit Panik. Als der Trip endlich vorbei war gin es mir wieder normal, allerdings fing ich 2 Tage später ewige innere Debatten über das Thema "Tod" und habe dadurch immer mehr Angst und Panik gekriegt, sodass ich teilweise echt Schlafprobleme hatte und mich von der Außenwelt isolieren wollte, weil ich Angst hatte, zu sterben (das hört sich wirklich albern an, wenn man es schreibt, aber es war wirklich schlimm) . Dann vor etwa einer Woche hatte ich dann auf einmal dieses Gefühl: Alles hat sich surreal angefühlt und es wurde immer schlimmer. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, ob das hier vielleicht alles eine Illusion ist ob meine Mitmenschen überhaupt echt sind etc. Meine Skepsis gegenüber den Menschen ist gewachsen und irgendwie habe ich mich in meinem eigenen Zimmer und auch in meiner Familie so fremd gefühlt. Die Gedanken bezüglich der Illusion sind fast weg, die mit den Mitmenschen tun mir immernoch zu schaffen. Ich habe Angst, dass ich verrückt werde oder einen Hirntumor oder sowas habe, der mich dazu verleitet, so zu denken. Seit vorgestern hat es sich auch so angefühlt, als würde alles was ich mache, geplant sein und als ob ich gar nicht aktiv kontrolliere, was ich mache. Ich habe irgendwie nicht mal mehr so krasse Gefühle... Davor war ich sehr emotional, habe relativ viele Stimmungswechsel gehabt, womit ich aber kein Problem hatte. Jetzt fühlt sich alles so komisch gleichgültig an und das ist unheimlich schlimm :(( Habe mich dazu belesen und es ist anscheinend etwas wie eine Derealisation... Nun zur Frage: geht sowas weg? Es ist grauenvoll so zu Leben, angsteinflößend und möchte einfach nur, dass es weggeht :( hat jemand Erfahrungen damit gemacht und ist die Derealisation oder zumindest dieses Gefühl der Unechtheit weg und wie habt ihr es gemacht? Ich würde mich wirklich über seriöse Antworten freuen, ich bin am Verzweifeln :((

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Zukunftsthema in der Beziehung: Wieviel sagt das aus?

Hallo, ich bräuchte dringend eine Meinung, da ich hierzu nicht viele Treads finden konnte...

Mein Freund (30) hat mir (27) in einem ehrlichen Gespräch, in welchem es allgemein um unsere Beziehung (mittlerweile 3,5 J) ging, zwar gesagt, dass er mich sehr liebt und glücklich mit mir ist, aber er Zweifel hat, was unsere Zukunft anbelangt. Also, dass er sich manchmal eine gemeinsame Zukunft vorstellen kann und manchmal nicht. Zugegeben, ich kann es mir auch nur manchmal mit ihm vorstellen und manchmal nicht. Ich kann mir auch allgemein nicht gut vorstellen, wo ich in 5 Jahren bin- ob mit oder ohne Freund, darüber mache ich mir nie so viele Gedanken. Und ehrlich gesagt, ahnte ich auch, dass er nicht der Typ ist, der sich denkt: 100 Prozent diese Frau, mit ihr habe ich irgendwann 3 Kinder! So bin ich aber auch nicht.. ist das schlimm, wenn Paare einfach schauen, wie es läuft und eben nicht immer eine gemeinsame Zukunft sehen? Ist dieses Geplane überhaupt wichtig? Er redet schon gerne von unseren Kindern, unserem Eigenheim später..vielleicht hat er auch einfach kalte Füße bekommen? Andererseits weiß ich nicht, ob es in einer Beziehung wichtig ist, dass man sich mit hundertprozentiger Sicherheit auch in 20 Jahren zusammen sieht..?! Eine Freundin meinte zu mir sinngemäß, dass ich jemanden verdiene, der sich sicher wäre... aber wie gesagt, ich scheine ja auch nicht total sicher zu sein. Vielen Dank für eure Meinung schon einmal.

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Schüchternheit vor fremden Menschengruppen?

Ich und mein Freund unternehmen sehr viel mit Freunden von meinem Freund wenn ich bei ihm bin. Das sind meistens Gruppen von Menschen die sich bereits kennen.

Ich kenne niemanden von diesen Leuten. Meistens sind es immer wieder verschiedene Leute. Die unterhalten sich dann oft über Themen bei denen ich nicht mitreden kann oder über Dinge die sie gemeinsam erlebt haben.

Der Abend/Tag verläuft dann meistens so, dass mein Freund sich mit diesen "Freunden" unterhält und ich nur neben ihm sitze, zuhöre und mir richtig blöd vorkomme weil sich niemand mit mir unterhält, ich nicht mitreden kann und auch nichts sage.

Mein Freund meinte neulich zu mir, dass ich mehr auf die Leute zugehen soll und ein Gespräch anfangen soll. Das Problem ist dass ich das nicht kann. Wenn ich daran denke auf die Leute zuzugehen bekomme ich Angst, werde extrem nervös und manchmal bin ich sogar kurz vorm weinen weil ich genau weiß, dass ich nichts sagen KANN obwohl ich das so gerne will.

Ich laufe dann meistens hinter den Leuten her und keiner beachtet mich , alle unterhalten sich gegenseitig und ich komme mir richtig blöd vor. Allerdings habe ich das Problem nur in Gruppen von Menschen. Wenn ich alleine mit einer fremden Person bin kann ich mich locker mit dieser unterhalten.

Leider weiß ich nicht, wie ich dieses Problem in den Griff bekommen soll, hat jemand Tipps?

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Warum fällt es so schwer, Menschen zu vergessen?

Es geht hier nicht einmal um Beziehungen.

Vor ca. 4 Jahren lernte ich einen Jungen aus meinem Dorf besser kennen und wir wurden sehr gute Freunde. Wir haben damals zu Beginn nur etwas in der Gruppe zusammen unternommen. Diese ging dann irgendwann kaputt, weshalb wir anfingen uns auch alleine zu treffen.

Ich war eigentlich immer sein einziger Freund, mit dem er regelmäßig abgehangen hat. Mit anderen hat er eigentlich eher selten etwas gemacht. Nachdem wir ein paar Wochen Streit hatten, waren wir auch beide froh, dass wir es geregelt haben und nun noch besser befreundet waren.

So. Seit ein paar Wochen unternimmt er jetzt etwas mit anderen. Was mich ehrlich gesagt auch für ihn freut, weil er eigentlich immer nur bei sich Zuhause gesessen hat, außer ich hatte Zeit.

Jedoch meldet er sich absolut gar nicht mehr bei mir. Zufällig gehört meine jüngere Schwester auch der "Gruppe", mit der er jetzt verkehrt. Durch sie habe ich erfahren, dass er dort erzählt hätte, dass ich ja anscheinend eifersüchtig darauf wäre, dass er jetzt auch andere Freunde hat. Sie hat mir auch nicht viel erzählt, da war bestimmt noch mehr.. Ich soll ihm natürlich nicht sagen, dass sie mir das mitgeteilt hat.

So. Mich macht das auf der einen Seite richtig wütend, dass er so etwas erzählt und sich andere dann dementsprechend ein ganz schön blödes Bild von mir machen. Am liebsten würde ich nach der Arbeit zu ihm fahren und ihm mal ordentlich die Meinung geigen. Aber das lasse ich, wegen meiner Schwester..

Auf der anderen Seite verstehe ich nicht, wie er sowas überhaupt sagen kann. Es ist einfach absolut unverständlich. Ich hab mich in letzter Zeit auch nicht wirklich gemeldet, aber das ist ja kein Grund, sowas zu erzählen oder? Und das macht mich, keine Ahnung, vielleicht ist traurig sogar das richtige Wort.

Natürlich kann man auf solche Menschen verzichten, aber irgendwie kann ich mich noch nicht ganz mit dem Gedanken anfreunden, den Kontakt komplett abzubrechen. Aber das werde ich jetzt tun.

Außerdem nervt es mich extrem, dass andere (die ich auch flüchtig kenne) jetzt ein richtig dummes Bild von mir haben. Aber gut, das ist wieder ein anderes Thema..

Wir sind beide M/18. Könnt ihr mir hier ein paar Meinungen dazu geben, oder aus Erfahrungen erzählen? Danke!

Leben, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Vertrauen
Mein Vater nervt andauernd und setzt mich unter Druck?

Hey, ich bin 23 und hatte noch nie eine Beziehung. Vielleicht hört sich das erstmal nicht so schlimm an, ist es aber für meinen Vater.

Ich komme ursprünglich aus dem Iran und meine Eltern sind was die Mentalität angeht sehr primitiv. Es heißt bei Ihnen, man solle als Frau gefälligst zu Hause bleiben und sich um den Haushalt + Kinder kümmern, während der Mann ackern geht usw.

Ich hatte noch nie eine Freundin, weil ich mich einfach nicht dazu bereit fühle. Ich kann nicht einfach mal so mit den Fingern Schnippsen und zack hab ich mich schon verliebt. Wenn ich SO eine "Freundin" will, kann ich mir direkt jetzt sofort eine finden.. Das ist doch bescheuert.

Ich will keine Freundin für eine Nacht, sondern eine Freundin die das Potenzial hat meine Frau fürs Leben zu werden und das hat nun mal nicht jede.

In unserer Gegend sehe ich nur ich nenn es mal "kaputte" Frauen die sich wie kleine Mädchen verhalten und wer weiß schon mit wie vielen in der Kiste waren. Einfach kindisch unreif und was das Verhalten angeht vom feinsten unattraktiv. Sowas brauch und will ich einfach nicht, deshalb achte ich besonders drauf und halte von solchen Menschen abstand.

Ich kann mich nicht einfach von heut auf morgen in einer Person verlieben und schon nach einer Woche beschließen eine Beziehung zu führen, aber das kapiert mein Vater nicht. Er behauptet, dass ich nie eine Frau finden werde, weil ich sonst zu "alt" bin. Er gibt einfach nicht ruhe ständig muss dieses Thema kommen. Es nervt nur noch..

Leben, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich 19 meine Freundin 14?

Hallo vorab ich bin nicht der beste in langen Texten schreiben also Entschuldigung im voraus.

Folgendes bin seit kurzem mit meiner neuen Freundin zusammen wie oben beschrieben sie 14 und ich 19.

Ich hatte bisher nicht viele Beziehungen nicht weil ich keine abbekomme sondern das ich das thema sehr ernst nehme. Meine letzte Beziehung ging knapp 4 jahre bis sie mich betrogen hat und ich danach nicht wirklich lust auf eine Beziehung hatte 1,5 jahre war ich single bis ich sie getroffen habe. Wir haben uns damals nicjt wirklich mit dem Arsch angeschaut und wir dachten nie das es so kommt wie es jetzt ist zwischen uns ihre mutter findet das natürlich nicht so toll aber akzeptiert es und meine muttersagt du bist alt genug du weißt was du tust.

Naja die rechtliche lage ist auf meiner Seite da mache ich mich nicht strafbar mit, aber ich bin ein Mensch der macht sich zuviele gedanken was andere Menschen über einem denken und das macht mir zu schaffen.

Ich liebe sie echt und sie mich auch aber meine freunde akzeptieren die Situationen zwischen uns und akzeptieren auch sie aber andere wiederum nicht und geben dumme komentare dazu ab was mich ziemlich zum nachdenken bringt. Ich bin sowieso ein Mensch der sich zuviel gedanken macht nachdem sie mir gesagt hat das sie mich liebt habe ich 3 1-2 Wochen gebraucht um damit umgehen zu können bevor ich sagen kann ja das könnte evtl. was werden.

Naja ihre Mutter scheint mich einigermaßen zu mögen denke ich ubd ich habe mit ohr auch mal gesprochen gehabt sie ist nicht 100% dagegen aber auch nicht dafür.

Daher so meine Fragewas würdet ihr an meiner stelle machen ich bin eigentlich glücklich mit ihr aber mir gehen die gedanken nicht aus dem kopf bin ich jetzt dadurch ein schlechterer Mensch und das größte problem ist wir sehen uns nur Wochenend's und sie darf momentan noch nicht bei mir oder ich bei ihr schlafen. Ich denke ja nicjg nur an denn lschs zu buttern sondern einfsch mal kuscheln usw bla bla bka i. Ich brsuche euren Rat danke.

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung
Ich liebe meinen jetzigen Freund nicht so sehr, wie ich meinen Ex-Freund geliebt habe. Ist das normal?

Ich bin weiblich und 23 Jahre alt. Mich beschäftigt seit einiger Zeit etwas. Ich bin jetzt seit fast 8 Monaten mit meinem Freund zusammen. Er ist sozusagen die zweite Liebe in meinem Leben. Ich liebe ihn, ohne Frage. Er ist in den richtigen Momenten für mich da, er hört mir zu, wenn ich ein Problem habe, wir können lachen, wir können streiten, so wie es Paare tun sollten. Trotzdem würde ich ihn nicht als meine große Liebe bezeichnen. Eigentlich fühlt sich das, was wir haben, eher wie eine ganz normale Durchschnittsbeziehung an. Als wir uns kennenlernten, fand ich ihn direkt anziehend und toll. Es kribbelte in meinem Bauch und bei jedem Treffen mit ihm war ich ganz aufgeregt und freute mich. Als wir dann aber zusammenkamen, legte sich das Verliebtheitsgefühl ziemlich schnell.

Ganz anders war das bei meiner ersten, meiner großen Liebe. Er und ich lernten uns mit 18 in einem Internat kennen, indem wir alle paar Monate für 14 Tage wohnten, wegen der Schule (wir waren in Ausbildung). Es war Liebe auf den ersten Blick bei uns beiden. Es fühlte sich an, wie es in diesen kitschigen Liebesfilmen immer beschrieben wird. Es ließ mich regelrecht fliegen und als wir zusammenkamen, dauerte das Verliebtsein sehr lange an, bestimmt ein Jahr. Danach liebte ich ihn immer noch so sehr, wie ich mir nur vorstellen kann, jemanden zu lieben. Unsere Beziehung hielt mit on-offs ca. 4 Jahre und sie glich einer Achterbahnfahrt. Ständige Auf und Abs, das mit ihm war wild, chaotisch, emotional aufwühlend, Kräfte zerrend, schön. Als ich dann im letzten Monat unserer Beziehung meinen jetzigen Freund kennenlernte, entschloss ich mich nach einem langen Gespräch mit ihm, mich von meinem Ex-Freund zu trennen. Es viel ihm sichtlich leichter als mir, aber spurlos ging das nicht an ihm vorbei. Wir waren ja auch die erste Liebe füreinander. Wir lieben uns aber nicht mehr. Meine Liebe gehört nur meinem jetzigen Freund.

Ich frage mich nur, ob es normal ist, den zweiten Freund nicht so sehr zu lieben wie die erste (große) Liebe. Ob es normal ist, das die zweite Liebe ernüchternd im Gegensatz zur ersten ist. Soll ich mit meinem Freund drüber reden? Wie ist eure Meinung und eure Erfahrung? Ist das bei euch auch so?

Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Erste Liebe, Ex-Freund, Liebe und Beziehung
Ich hasse mein Leben und mein Aussehen!?

Langsam wird mir alles zu viel, ich hasse mein komplettes Leben und vor allem wie ich aussehe. Ich kann es kaum ertragen in den Spiegel zu blicken, denn ich fühle mich so unfassbar hässlich, mein Gesicht ist viel zu fett ich traue mich nicht mal mehr zu lachen weil dann meine fetten backen zum Vorschein kommen.

ich fühle mich viel zu fett.. ich hasse meinen Körper mehr als alles andere auf dieser Welt, meine Hüfte ist viel zu fett und ich sehe in allen Klamotten hässlich aus. Bilder machen ist der Horror deswegen gibt es kaum welche von mir weil ich richtig Angst habe welche zu machen, denn ich sehe im Gesicht einfach viel zu hässlich und fett aus. Ich habe schon so viel versucht abzunehmen, leider leide ich an einen Schilddrüsenerkrankung weshalb das abnehmen kaum möglich ist :( ich habe das Gefühl dass mein Gewicht und mein Aussehen mich davon abhalten ein normales Leben zu führen, alle Mädchen sind viel dünner und hübscher als ich und die Typen interessieren sich nur für die. Ich bin jz 18 und hatte noch nie einen Freund und wurde noch nie angesprochen weil ich zu fett bin. (67 kg, 1,64m) ich fühle mich als würde ich was im Leben verpassen und habe Angst dass ich mein komplettes Leben alleine verbringen werde wegen meines Aussehens.. manchmal das fühlt es sich leichter an alles zu beenden denn ich selber zu sein erfordert zu viel Kraft, das ist nicht leben, das ist nur existieren..

was soll ich nur tun ich habe langsam keine Kraft mehr das alles zu ertragen

Liebe, Gewicht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

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