An Christen: Ist euch das schon aufgefallen?

Adam und Eva reden mit der Schlange und indirekt sagt die Schlange: hört auf Gott zu vertrauen, geht eure eigenen Wege (was Menschen trotz allem, was dagegen spricht, noch heute tun) und damit ist das Grundgerüst des Paradies zerstört und Gott beendet die Zeit im Paradies für die gesamte Natur und den Menschen, sie müssen nun hinabsteigen auf die Erde und Gott gibt die entsprechende Anweisung, dass sie nicht zurück können.

Die Menschen bekommen 2000 Jahre Gnadenzeit und können Gottes Gnade annehmen. Viele tun dies nicht. Dann taucht in Buch Offenbarung ein Drache auf und fliegt über die Völker und die greifen gemeinsam Jerusalem an, womit Gottes Plan Himmel und Erde zu vereinen in Gefahr wäre. Und wieder beendet Gott auch dieses Zeitalter der Ersten Erde, und die Menschen steigen hinab in die Ewige Hölle.

Das erste und das letzte Buch der Bibel (66 Bücher) zeigen also die Folgen des Ungehorsams sehr ähnlich auf.

Und sowohl der Teufel verlor seine Herrlichkeit als Er sich in sein eigenes Spiegelbild verliebte und wurde somit Böse (weil im ICH nur Leere ist, so funktioniert halt Liebe nicht, allein ist nur Finsternis); der Teufel verlor seine Position im Himmel, stieg hinab auf die Erde und später kommt er in die Ewige Hölle. Auch der Mensch kreist von Natur aus, erstmal um sich selbst. (Viele geben das sogar als guten Ratschlag)

Kirche, Christentum, Hölle, Paradies, Schlangen, Bibel, Drachen, Gott, Jesus Christus, Sünde, Theologie
Wieso ist Deutschland eine Demokratie und warum glaubt ihr, dass ihr was zu sagen habt?

Viele Gesetze werden von Lobbies gemacht und oft so, dass weite Teile der Bevölkerung es nicht so haben wollen. Lobbies sind reich und setzen ihre Interessen durch = Aristokratie oder die ihrer Reichen Gönner, Politiker gehören oft der selben Kaste an und stehen für diese ein - egal ob Grüner, FDP, CDU, CSU

Es wird seit 40 Jahren viel über Verbesserungen geredet - getan wird aber wenig:

  • Schulen vergammeln
  • Schulische Inhalte stellen wenig Menschen zu friedne
  • Rentensystem wurde geplündert (kaum Reserven mehr von den ursprünglich vielen vielen vielen Milliarden an Reserven mehr da, die Generationen gespart hatten)
  • Hartz 4/ Bürgergeld findet keiner toll, der das auch nur mal 2 Monate erleben musste oder Leute, die aufstocken müssen (die Mitarbeiter der Arbeitsagentur sind mehr als schlecht gewählt und ungeeignet und finden komischerweise super selten Jobs); Arbeitslosigkeit wird verwaltet und echte Bildungsprogramme für den angestrebten Job: Fehlanzeige
  • Umweltverschmutzung: Luft, Wasser, Erde werden nicht gereinigt. Pestizide, Insektizide usw. werden ungebremst eingesetzt. Technologien, die seit 30 jahren existieren, werden nicht eingesetzt
  • Entwicklungshilfe: seit 50-60 Jahren machen UNO; USA, EU Verträge mit Diktatoren, die nur darauf abzielen, die Rohstoffe des jeweiligen Landes zu bekommen. Die Armut wird nicht bekämpft, das machen meistens Privatpersonen
  • Infrastruktur - vergammelt - nur "wichtige" Straßen werden alle paar Jahre aufgerissen und wieder neu betoniert - Firmen leiden darunter

Nichts davon würden demokratische Bürger so machen. Keine Partei macht es besser. Immer herrschen die Lobbisten. Also in wiefern ist das eine Demokratie (in Rom konnte man auch zeitweise wählen und das war nie eine Demokratie)? Und in wiefern habt IHR etwas zu sagen?

Und weil es mal wieder Leute gibt, die bei jeder politschen Frage behaupten, dass kritische Fragen zur Demokratie nur Wähler der AfD stellen - nö, diese Fragen stelle ich schon immer und ich wähle keine AfD. Ich erlebe bei dieser Frage immer nur schnarchige Ausweichmanöver, sinnlose Gegenfragen und die beiden Fragen werden fast nie beantwortet. (Demokratie und in wiefern habt ihr was zu sagen) Was anderes erwarte ich auch jetzt nicht.

Arbeitslosigkeit, Demokratie, Partei, Wahlen
An Atheisten: Wenn man Jesus nicht begegnen kann, wie kam es dann zu diesem Wunder?

China hat 40 Jahre lang Christen in KZs gesperrt. Familien haben sich von Christen getrennt. Es gab keine Kirchen sondern in der Abgeschiedenheit wurden Höhlen oder verlassene Hütten dienten einfachen Christen als Versammlungsorte. Es gab nur wenige Christen. Heute sind es trotz dieser massiven Verfolgung 160 Millionen Christen und die Regierung akzeptiert sie meistens, obwohl der Diktator sogar mehr Kommunismus möchte (eigenes Thema), was ja verfeindet ist mit christlichem Glauben.

Also wie haben so viele Feinde des Christentums zu Jesus gefunden? Eure Theorie ist ja oft, dass die Kirche sie beschwatzt hat oder sie christlich aufgewachsen sein müssen - dies ist hier offiziell nicht passiert, denn es gab nur Treffpunkte und keine Kirchen, oft keine Bibeln, weil es dafür gar keine Basis gab und was sagt ihr dazu, dass in der Bibel steht, dass das letzte Land bevor die große Drangsal (schlimmste Zeit überhaupt kommt, Tag des Zorns) kommt, China sein, wird, wo viele Christen werden - was ja augenscheinlich gerade passiert? Auch haben Familien die Christen bekämpft und trotzdem wurden es viel viel viel mehr - wie kann das also sein?

Hier in GAZA das selbe - 200 Muslime haben alle die selbe Vision von Jesu, verspüren eine GIGANTISCHE Freude, umarmen sich und werden Christen: https://www.youtube.com/watch?v=CBbXgvfjj8w - und dies ist keine Seltenheit, im Irak und Iran gibt es derzeit ebenfalls starke Bewegungen hin zum christlichen Glauben - danke Jesu

Kirche, Christentum, Psychologie, Atheismus, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus
An die Christen: Könnt ihr dieser Argumentation folgen?

Adam und Eva haben im Paradies zunächst NIE gesündigt. Sie erlebten pausenlos Wunder und Wunder waren für sie schön, aber auch gängig.

Wenn also ein Christ durch Gottes Hilfe es schafft, nicht mehr sündigen, egal wie schwer die Umstände auch sein mögen und dieses Wunder durch Gott gelingt, müssten dann nicht rund um diesem Christen lauter Wunder geschehen?

Wie ich auf den Gedanken gekommen bin: Ich habe mal von einer Christin gehört, die immer mit ihrem Hund raus ging und ein Nachbar ging mit ihr mit. Nach einiger Zeit sah der Nachbar gigantische Wunder am Himmel und dies geschah sehr oft. So wurde dieser Nachbar Christ. (tatsächliches Zeugnis).

Die Frage ist, warum erlebte der Nachbar bei Ihr Wunder und bei anderen Christen wohl nicht? Es gibt Christen, die sehr weit im Glauben sind und schon wenn man neben ihnen steht, merkt man als Christ, das der Heilige Geist sehr präsent ist. Sie verhalten sich auch anders und sind edler. Ich gehe davon aus, dass Sünde in ihrem Leben nicht mehr relevant ist oder super super selten ist. - So meine Erfahrung. Ich erlebe, dass ihre Gebete oft super gut fließen. z.B. ein Mädel hat dafür gebetet, dass ihr bester Freund den Frieden Jesu im Herzen fühlt und den ganzen Tag wenn sie das betete, fühlte dieser das. (das Mädel ist sehr weit)

Meiner Erfahrung nach sind Christen durch die ersten Jahre entmutigt, weil sie da viel gegen die Sünde gekämpft haben und nicht gewonnen haben. Heute ist die Sünde viel schwächer (dank dem Heiligen Geist, Lebenswandel usw.) und sie kämpfen nicht mehr wirklich dagegen. (Langjährige Christen gemeint). Dabei wäre es jetzt mit Gottes Kraft (erfragen) viel einfacher.

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Sünde
Warum WOLLEN Atheisten bestimmte Fragen nicht beantworten?

Hier eine Auswahl an Fragen, die mir noch nie ein Atheist beantwortet hat, immerhin ist der Atheismus ja VIEL logischer als alle mittelalterlichen Glaubensrichtungen (hust):

Wieso konnte der Urknall - die Urexplosion - im Gegensatz zu ALLEN anderen Explosionen Dinge erschaffen? Selbst bei physikalischen Experimenten entsteht ja nichts neues, sondern z.B. noch kleinere Teilchen werden sichtbar - Also warum kann eine noch größere Explosion plötzlich Dinge erschaffen, die VORHER auch nicht in anderer Form da waren? Und nein, bei der Kernfusion ist ja vorher etwas da - z.B: Wasserstoff

Damit eine Superfähigkeit wie unter Wasser schlafen als irische Robbe entsteht, muss die DNA sich stark verändern. Dafür gibt es einen ÜBERGANGSPROZESS, wo die Proteine erstmal 100000 Jahre für die Natur sinnlos sind. Warum werden diese sinnlosen Proteine nicht abgebaut? Oder anderes Beispiel, das Atheisten lieben. Der Vorgänger von einer Giraffe kommt nicht an einen Baum an die Blätter ran, weil der zu hoch ist. Um aber an den Baum ran zu kommen, muss die Giraffe 30 Meter höher sein. Nun entstehen Millionen Jahre lang Proteine bei den hungernden Giraffen, die ja erst mal nur Energie kosten. Warum baut die Natur also Proteine auf, die erst mal gar nichts nützen und erst viel später den gewünschten Effekt haben - selbst 0,2 Zentimeter Wachstum kostet viele 10 000 Jahre Zeit und hat keinen wesentlichen Überlebenseffekt eh das erreicht ist. ?

Wieso ist Mathematik so perfekt dafür geeignet, das Universum sogar in kleinste Details zu beschreiben, wenn die Ursache des Universums Chaos = Explosion ist? Die Frage kommt von einem Physik-Nobelpreisträger - aber der war sicherlich d*mm...

Warum waren 28 Grad Weltmeerestemperatur zur Dinoszeit Millionen von Jahre super für Dinos (sonst hätte es ja keine Reptillien - Dino bedeutet große Echse übersetzt - gegeben, die nur im Meer hätten leben können, aber 8,4 Grad Weltmeerestemperatur der Doom-Day der Menschheit?

Nach all den Zufällen von Sternennebeln, Sternen, Planeten, Leben - es hätte alles anders laufen können - wieso gibt es dann auch noch Millionen von Tier-und Pflanzenarten, die Superfähigkeiten haben, wo James Bond mit seinen Technologien einpacken kann: nur wenige Beispiele:

  • Wale können auf einer gewissen Tiefe des Meeres so laut schreien, dass diese Schallwellen über alle Ozeane gehen und andere Meeressäuger sie hören und antworten können, was nur geht, wenn kein Unterwassergebirge oder vieles andere im Weg steht...
  • irische Robben schlafen unter Wasser, Mittagschlaf unter Haien statt auf einem Felsen
  • Knallkrebs schlägt seine Scheren so schnell zusammen, dass dabei über 4000 Grad entstehen
  • in einer einzigen Fingerkuppe eines Chamäleons ist jedes Atom am richtigen Platz, damit ein atomarer Druck entsteht, so dass das Chamäleon mit einem Finger an einer Glasscheibe 50 Kilo halten könnte

Warum kamen all diese und viele mehr Zufälle noch hinzu? Warum hat der Urknall so viel Glück gehabt, dass es nie irgend wo gegen das komplexe Leben gelaufen ist? Warum gibt es hochkomplexes Leben entgegen gigantischen Wahrscheinlichkeiten dagegen?

Wer sich mit der Photosynthese mehr beschäftigt als in der Schule (z.B. mal bei Wikipedia unter der Tabelle versucht den Text zu lesen und dafür sich mal 10 Minuten Zeit nimmt), wird erkennen, das dieser Vorgang WEIT komplizierter ist als nur paar Striche an der Tafel. Wie kann es also sein, dass die ersten Bakterien vor 3,8 Milliarden Jahren einfach so Photosynthese konnten? Gab es das Graties zum Leben dazu?

Warum ist eine Sintflut von 40 Tagen UNDENKBAR, weil so viel Regnen könne es gar nicht, dass alle Berge, die es damals gab unter Wasser stehen? Aber 40 000 Jahre Dauerregen damit die Ozeane entstehen alternativlos und unfassbar logisch? Und das bei Leuten, die nicht mal den kurzen Text zur Sintflut kennen...

Bitte keine Floskeln wie: "Hat die Evolution halt so eingerichtet..." - entweder man antwortet richtig oder lässt es, weil man nicht denken will. Ihr seid ja die selbsternannten Rationalisten, da muss ja mal eine Denkleistung abgefragt werden bevor man wieder sich einem Videospiel zu wendet.

Es war natürlich nur eine kleine Auswahl an Fragen...

Explosionen erschaffen Dinge; Proteine warten auf ihre Bestimmung; Regen ist nur manchmal sinnvoll, alles musste so kommen, Chaos hat plötzlich eine feingliedrige Ordnung; Temperaturen sind manchmal schlimm und dann doch nicht im selben Weltbild

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