Ich kann meine eigene Mutter nicht ausstehen?

Mit 3 trennten sich meine Eltern. Mit 8 nahm das Jugendamt mich ihr weg und dann haute sie mit mir in unsere Heimat für 3 Jahre ab. Schuld daran bin ich, weil ich angeblich ein schwieriges Kind war. Da ich bald ein Kind bekomme, weiß ich dass das Jugendamt nur Kinder weg nimmt, wenn kindeswohlgefährdung vorliegt.

3 Jahre musste ich mit ihr in Kolumbien in Armut leben. Als wir zurück kamen hatten wir nichts. Nach einem Jahr hat sie eine Wohnung gefunden die aber klein ist (55 QM). Zwischen mir und ihr ist nur eine Tür. Wenn man sie auf macht, kommt man ins Wohnzimmer wo das Sofa ist auf dem sie schläft. Sie hört alles von mir und beobachtet mich wenn ich nachts aufs Klo gehe.Ich durfte nie bei Freundinnen übernachten.

Als ich mit 17 bei einer Freundin übernachtete schickte sie die Polizei zu ihr. Mit 17 nahm ich einen jungen mit nachause(der nur ein Freund war)und sie rief die Polizei und schlug mit einem großen Stock auf ihn ein. KRANK. Sie findet ihr Verhalten normal.Wenn ich telefonierte, lauschte sie. Sie sagte weil ich minderjährig war sollte sie mein Handy täglich kontrollieren.ICH WAR 17. Ausgehen mit Freunden durfte ich nie, kam ich abends nachause wurde ich als Hu.e beleidigt. Immer durchsuchte sie meine mein Zimmer.Am ende wurde ich angerufen, “Du hast deine Fahrkarte vergessen” und ich fragte immer, was machst du an meiner Tasche??? Sie behandelt mich als wäre ich ihr Mann, weil sie sonst keinen hat und es ist für mich die Hölle.

Als ich schwanger nachause von meinem ex kam, hat sie gut reagiert aber mich gezwungen das Kind zu behalten. Ich war nicht sicher ob Abtreibung oder nicht, und hätte jemanden gebraucht der mich unterstützt. Mir wurde gesagt, wenn ich abtreibe, wirft sie mich von zuhause raus und ich wär eine mörderin. Ich denke sie hat das aus Egoismus gemacht, denn die Enkelkinder von meinem Bruder aus darf sie nicht sehen. Sie wollte wohl ein Enkelkind haben dass sie sehen kann, meine Gefühle und Zukunft waren dabei egal.

Sie selbst sieht die Fehler aber nicht ein wenn ich sie damit konfrontiere. Bin jz 18 und bald alleinerziehend. Ich liebe mein Kind, jedoch wünsche ich manchmal es wäre anders gekommen. Sie will das ich mit meinem Kind bei ihr bleibe was ich NICHT machen werde. Ich warte gerade auf eine Wohnung oder eine mutter Kind Einrichtung.Das dauert aber.

Sie ist grad nicht da, kommt in einer Woche zurück. Wollte weg sein wenn sie zurück kommt. Dass ich Hilfe vom Jugendamt hole, passt ihr garnicht.Sie sagt sie würde nichts machen und ich bin die böse Tochter, droht mir sogar, dem Amt zu sagen, ich sei aggressiv. Alles nur damit sie nicht allein ist. Ich möchte sie nicht auch noch dafür belohnen und ihr mein Kind in die Arme geben. Will sie nicht bei der Geburt sehen, habe aber keinen der mich begleiten könnte oder besucht. Der Papa will von mir und dem Baby nichts wissen, und ich Schäme mich, dass ich im Kh ganz allein sein werde.

Würdet ihr diese Mutter Hassen? Würdet ihr wollen, dass sie Umgang mit dem Kind hat?

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Freund dreht grundlos durch und hat Stimmungsschwankungen was kann man tun?

Mein Freund und ich sind inzwischen knapp 5 Jahren zusammen ich bin 20 und er 22, wir haben viel durchgemacht und er macht auch alles für mich, ist immer für mich da, wie unternehmen sehr will und gehen auch sehr viel aus aber manchmal dreht er komplett durch und fängt an rumzuschreien

Das macht er aber nur am Telefon persönlich ist er richtig lieb aber wenn wir schreiben telefonieren rastet er manchmal komplett aus

er macht in der Woche 1-2 mal Schluss und dann beruhigt er sich wieder

auf Dauer ist es echt nervig ihn ständig beruhigen zu müssen er ist sich seiner Schuld bewusst und will es kontrollieren aber es klappt nicht. Das ist erst seit einem Jahr so weil wir damals viel Streit hatten und er sich während einer beziehungspause (2 Monate) massiv verändert hat.

Er möchte sich ändern kann es aber irgendwie nicht. Er weiß selber nicht wieso das so ist er kriegt einfach aus dem nix schlechte Laune und lässt es an mir raus.

Z.B hatten wir heute ein richtig schönen Tag und 1 Stunde später ruft er mich an und macht Schluss, paar Minuten später entschuldigt er sich.

Er und ich haben keine Geheimnisse voreinander ich habe immer sein Handy und auch Kontakt zu Familie und Freunden wir wollen uns bald verloben aber ich weiß nicht ob ich mit seinen Stimmungsschwankungen klarkomme.

Schluss machen kommt nicht in frage , wir sind sehr glücklich nur eben hat er manchmal seine Minuten und auch ihn belastet es er weiß nicht wieso und warum er das tut.

Was kann man machen damit es aufhört ? Es ist echt nervig wenn der Partner alle 2 Tage Schluss macht, grundlos rumschreit und Streit sucht...

Könnte das eine Psychische Störung oder ähnliches sein? Wieso tut man sowas? Er weiß es selbst nicht...

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Stimmungsschwankungen
Wie kann ich mein Vater wieder glücklich machen?

Hey Leute also ich bin ein Mädchen 13 Jahre alt und mache mir immer sehr viele Sorgen um mein Vater 😕 erstens muss ich sagen das er Übergewicht ist und raucht ..er selber weiß das das sehr schlecht ist aber er geht nie zum Arzt und möchte das auch nicht ändern meine Mutter kann ihn auch nicht überreden weil er einfach immer das tut was er möchte und nie so auf andere Leute hört. Ich selber höre immer das alle aus meiner Familie sagen das das so ungesund ist und das er durch sein hohen Cholesterin Spiegel auch nicht so lange leben wird wie ein normaler gesunder Mensch .. das ist ja auch so aber wenn das jemand sagt bin ich wieder so traurig und das könnt ihr euch garnicht vorstellen ich muss immer dran denken das er nicht so extrem lange leben wird 😓 sein Vater hatte das auch und ist mit 50 gestorben und mein Vater ist 47 wird im September auch schon 48. Ich weiß das ich mir zu viele Gedanken mache aber ich kann das nicht ändern ich denke jeden Tag daran 😑 zweitens ist es so das ich ihn nur am Wochenende sehe da er die ganze Woche in seiner Firma arbeitet die ist 2 Stunden entfernt und deshalb kommt er nur am Wochenende das bin ich aber gewohnt da er schon so viel Arbeitet seid dem ich 4 bin . Und jetzt der eigentliche Punkt er ist so traurig ! Da er halt Sachen für seine Kunden anfärtigt und die Kunden sich so oft beschweren und das macht ihn echt sehr Traurig das ist auch das was er am Wochende erzählt ich habe ihn heute gefragt wie er wieder glücklicher sein kann und er meinte wenn seine Kunden nicht so schlechte berwertumg abgeben würden und ihm jemand seine Arbeit ganz abnehmen würde das war auch das Einzige was er gesagt hat🤷🏻‍♀️ Ich weiß ja selbst das man das nicht ändern kann aber könnt ihr mir bitte bitte sagen was ich machen soll ihr könnt euch nicht vorstellen wie traurig ich bin weil er traurig ist und dann kommt noch diese Angst dazu das ich immer magst habe das er so früh gehen muss da er so ein guter Mensch ist ... meine Mutter weiß auch nicht wie er wieder glücklicher wird weil er sich auch für nichts interessiert was man ihm kaufen könnte 😐 bitte antwortet nicht so fies nur ich weiß selber das ich mir zu viele Gedanken mache aber ich bin so traurig weil er traurig ist ! Bitte sagt mir wie er glücklicher werden kann weil dadurch würde ich auch viel glücklicher sein 😭😩🥺

Glück, Freundschaft, traurig, Psychologie, Liebe und Beziehung
Was tun wenn der eigene Vater den Verstand verliert?

Mein Vater verliert langsam den Verstand. Manchmal schreit er grundlos andere Leute an, versucht sie von seiner "Realität" zu überzeugen, denn nur seine Worte entsprechen der Wahrheit, was andere sagen ist falsch ganz egal ob andere die Wahrheit sagen oder nicht. Er wiederholt sich andauernd, ganz egal was die Person sagt er hört nicht auf

Er regt sich über Kleinigkeiten auf, schreit andere an knallt Türen usw. Im Grunde genommen, verhält er sich so wie eine Person aus der Geschlossenen Psychiatrie

Als Kind hat er mich mehrfach belästigt, meine Brüste angefasst, meinen Hintern angefasst und wenn ich mich wehren wollte, sagte ich wäre verrückt und dass das ganz normal sei

Er benimmt sich wie ein Kleinkind. Manchmal verhält er sich wie ein Erwachsener und manchmal verhält er sich wie ein Kind. Er versucht mich jeden Tag, gegen meinen eigenen Willen zu kitzeln, egal wie oft ich ihm sage, dass ich es nicht möchte, er macht trotzdem weiter. Deshalb bin ich öfters so gereizt aber wenn man ihn anschreit, schreit er viel lauter zurück und dreht wieder komplett durch

Einmal als ich klein war ist er auf mich losgegangen und wollte mich verprügeln, wegen einem einfachen Scherz

Er wird von Tag zu Tag schlimmer. Meine Mutter und ich wissen nicht was wir tun sollen. Einerseits ist er mein Vater und möchte ihn nicht verlieren aber andererseits hat er schon längst seinen Verstand verloren, bevor meine Mutter ihn überhaupt kennengelernt haben

Habt ihr einen Rat für mich, wie ich mit dieser Situation umgehen soll und was ich machen kann ?

Da alles in unseren eigenen 4 Wänden passiert ist, lässt sich leider nichts nachweisen, da er mich nur angefasst hat, wenn meine Mutter nicht zu Hause war

Ausziehen möchte ich nicht, da ich immer noch mit meinen Eltern zusammenleben will

Vielen Dank im Voraus

Familie, Freundschaft, Menschen, Vater, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, verstand
Sollte man Narzissten Ignorieren oder auslachen?

Hallo ihr lieben,

Mal angenommen ihr kennt eine Person die euch zutiefst hasst und die euch bei jeder Begegnung auslacht. Würdet ihr zurück lachen oder die Tatsache ignorieren?

Also wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und diese Situation nicht mehr tragbar ist, so daß noch irgendein Gespräch helfen würde. Es gibt ja solche Extremfälle.

Oder würdet ihr ein ignorieren als Aufgeben deuten? Wir reden hier von narzisstischer Wut und Missbrauch.

Da ist ein Mädchen die mich bei jeder Begegnung auslacht vor Wut weil ich ihr die Maske runtergerissen habe. Es gab mal eine Zeit da hat sie mich ignoriert, das kann sie nun nicht mehr.

Die einen raten mir zurück zu lachen aber würdet ihr sagen das ist eine Lösung? Es gab damals durch ihre Provokationen Ausraster meinerseits an die sie sich mit einem Lächeln ERGÖTZT hat.

Was würde für mehr Reife sprechen? Ist Ignorieren da nicht die bessere Lösung?

Sie ist ein Mensch die schon mit jedem aneinander geraten ist. Entweder wirft sie dann mit Tassen oder genießt es wenn man mit Geschirr auf sie wirft. Dann macht sie sich über den anderen lustig. Es gibt noch kein Mensch der noch nicht unter sie gelitten hat.

Aber sie hat halt ihren Fanclub die sich manipulieren und benutzen lassen und niemals aufwachen! Die stellen sich dann auf ihre Seite. Viele ihrer Psychospielchen finden hinter verschlossenen Türen statt so das ich ihr nichts nachweisen konnte.

Wir reden hier von etwas was sehr toxisch ist und einer Person die nun ihr Selbstbild verteidigen möchte. Bei anderen spielt sie gekonnt das Opfer und tut so als hätte sie mir nie etwas getan. Sie geht sogar soweit meine Mutter in den Dreck zu ziehen.

Ignorieren 88%
Auslachen 12%
Mobbing, Verhalten, Freundschaft, Psychologie, Hass, ignorieren, Konflikt, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Projektion, Selbstschutz, Soziologie, Streit, Umgang, Wut, Auslachen, kränkung, Abstimmung, Umfrage
Angst bi zu sein?

ich bin m 14

Ich habe mich seit ich klein war nur von frauen angezogen gefühlt und war immer nur in mädchen verliebt und ich fand frauen schon immer erregend und hab mir immer eine freundin gewünscht. ich fand den gedanken an sex kuscheln usw.. mit einem mann immer eklig.

ich hatte auch eine freundin und schon sex (sehr früh) und ich fand es richtig schön und geil. ich hatte nie das verlangen nach einem mann. also es hat vor 8 monaten angefangen da hatte ich weil ich im internet auf ein transporno gestoßen bin angst schwul zu sein.

da hat das angefangen ich musste immer anderen jungs hinterherschauen um zu testen ob ich die irgendwie schön finde oder sonst was und es war unangenehm. ich hatte einfach nur angst und musste mich immer mehr kontrollieren ich hab angefangen schwulenpornos zu gucken um mich zu testen ob ich es erregend finde früher wo ich sowas gesehen habe fande ich es richtig ekelhaft jetzt wenn ich es sehe hab ich einfach nur angst und ein komisches gefühl kriege keine erregung.

ich hab dann immer wo ich mastubiert habe mir vorgestellt das ich mit ein mann sex habe um mich zu testen und dann mit einer frau und da habe ich festgestellt das ich wo ich es mit frauen vorgestellt habe immer so ein lustgefühl gespürt habe und bei männer nicht. dann hatte ich angst das ich das gefühl bei männer bekomme und musste immer mehr kontrollieren und die ganze zeit musste ich denken "was ist wenn ich schwul bin" und ich konnte gar nicht mehr mastubieren und hatte keine erregung bei nichts mehr eine zeitlang und nur angst.

ich hatte die ganze zeit nur das im kopf und wo ich irgendwo gehört habe wenn ein schwuler zum beispiel auf "weiblichere" jungs steht war die angst weg das ich männer geil finde und musste mich dann kontrollieren ob ich jungs geil finde die weiblicher sind. ich hatte die ganze zeit angst mir war schlecht und unwohl ich konnte nicht mehr rausgehen hab mit kein mehr geredet. dann hatte ich glück und hatte kontakt zu meiner ex und wir haben geschrieben und ich hatte wieder lust die angst war weg ich war glücklich dann kam es dazu wir haben uns getroffen und wir hatten sex. es war richtig geil und schön und ich konnte mastubieren und an mädchen denken und dann kam der andere gedanke "was ist wenn du bi bist"

bis jetzt hab ich diese angst bi zu sein.wenn ich höre das schwule zum beispiel auf dünne jungs stehen muss ich mich testen ob ich das geil finde und hab einfach nur angst. die gedanken gehen nicht weg jetzt hab ich angst das ich jungs mit langen,gefärben haaren oder jungs die schwul sind geil finde und die angst ist wieder richtig stark und es fühlt sich einfach unnatürlich an ich will das nicht ich hab einfach angst ich hab 0 interesse an sex mit jungs aber die gedanken gehen nicht weg und manchmal denke ich wirklich bi zu sein. ich halte diese gedanken nicht mehr aus.ich habe mich informiert über "homosexuelle zwangsgedanken" und es passt alles 1 zu 1 wo ich gedacht hab das ich schwul bin nur jetzt hab ich halt angst bi zu sein

Freundschaft, Angst, Pubertät, Psychologie, Bisexualität, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken, HOCD
nicht mehr zur Schule gehen wegen psychischen gründen?

Hey.

Mir geht es seit langer Zeit psychisch sehr schlecht.

Z.B habe ich seit Monaten Selbstmordgedanken, ich habe mich oft selbst verletzt usw. ich liege hauptsächlich rum und habe keine Kraft mehr, keine Konzentration, schlafprobleme, komische Verhaltensmuster, alles mögliche was im Internet zu Depressionen usw steht trifft auf mich zu.

Ich habe keinen Menschen der mich versteht oder sonst was und keine Freunde.

In der Schule ist es die Hölle. Da sind alle Menschen die dafür verantwortlich sind dass ich mich so fühle. Ich werde nicht gemobbt aber es ist trotzdem das schlimmste wenn ich dort bin. Ich kann wirklich nicht mehr in diese Schule gehen ich halte es einfach nicht mehr aus.

ich wollte mir demnächst einen Psychologen suchen, weil ich vermute eine psychische Krankheit zu haben. Ich habe einige in der Familie die Borderline oder Depressionen haben und es war immer schon so dass ich Phasen hatte wo es mir schlecht ging aber noch nie so wie jetzt.

in 2 Wochen beginnt das letzte Schuljahr auf der Schule. Aber ich halte es nicht aus. Wie kann ich dieses Jahr Schule wechseln oder sonst was aus psychischen Gründen? Oder kann man sich „krank schreiben lassen“ wenn der Psychologe merkt dass man es nicht mehr aushält? wie kann ich es anstellen dort nicht mehr hin zu müssen, egal wie? Ich würde mich lieber in eine Klinik einweisen lassen als zur Schule zu gehen.

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schulwechsel
Ignoranz ihrerseit? Soll ich ignorieren oder was dagegen tun?

Ich habe einer Freundin von mir vor einer Woche "schönes Wochenende" geschrieben. Seitdem, hat sie mich ignoriert, sie hat sich weder bedankt noch hat sie sonst irgendetwas geantwortet.

Sie hat mich entweder ignoriert oder einfach vergessen, keine Lust gehabt wie auch immer.

Jedenfalls kennen wir uns seit 3 Jahren, wir haben regelmäßig was unternommen, haben uns immer gut verstanden, hatten nie irgendwelche Konflikte, 2 Tage bevor ich ihr schönes Wochenende geschrieben habe, hatte sie Geburtsrag, habe ihr gratuliert, sie hat sich bedank, hat so ihren Tagesablauf erzählt, also war alles gut

Aber spontanerweise, schreibt bzw schrieb sie mir nicht zurück. Ist das ein Grund zur Sorge? Ich möchte sie als Freundin echt nicht verlieren, aber das sie mich zum 1. Mal ignoriert, dass fällt mir wirklich nicht leicht.

Ich möchte nicht anhäglich wirken, oder sie nerven zu nahe treten was auch immer. Möchte aber nicht dass sie keine Freundschaft mit mir will?!?!

Meine Frage: morgen idt es genau 1 Woche her, was die Ignoranz angeht. Soll ich warten, bis sie sich wieder bei mir meldet? Da ist das Problem, dass wir uns Arbeitstechnisch oft sehen ( nicht gleicher Betrieb)

Oder soll ich morgen einfach mal " alles ok" ? schreiben?

Ps: sind beide weiblich, ich 19 & sie 24

Arbeit, Männer, Freundschaft, Frauen, Sex, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung, Problemlösung
Ich will keine körperliche Nähe zu meinem Vater – eure Meinung?

Hallo, es ist eigentlich keine Frage, vielleicht schreibt ihr mir einfach eure Meinung zu der Situation.

Ich bin 25 und wohne nicht mehr bei meinen Eltern. Als ich klein war, war ich das Lieblingskind meines Vaters. Ich habe zwei Brüder, aber er hat mich immer bevorzugt. Mit meiner Mutter stritt er häufig, weil sie mit ihm (fast) keinen Sex wollte. Er nannte sie „enthaltsame Kuh“.

Meine Mutter war eifersüchtig auf mich, weil er sich fast ausschließlich um mich interessierte und auf mich hörte. Er wollte mit mir ständig kuscheln, mich küssen und so, und ich spürte auch, dass sich die Beziehung zu meiner Mama dadurch verschlimmerte.

Ich schildere euch, was mich störte:

  • Mein Vater wollte mich auf den Bauchnabel küssen, ich wehrte mich und habe dabei geschrien, aber er hielt mich so fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich weinte auch manchmal dabei.
  • Er hat mich und meinen Bruder oft geschlagen und wir mussten dazu immer die Hose runterziehen.
  • Er trug oft nur eine Unterhose und saß oft so, dass sein Glied zu sehen war. Wenn ich was dagegen hatte, war er nur sauer, dass es mich nichts angeht.
  • Wenn er abends nach Hause kam, rannte er zu mir, umarmte mich so, dass ich mich nicht bewegen konnte, und küsste mich auf die Wange, obwohl ich mich jeden Tag darüber aufregte und ihm sagte, er soll mich in Ruhe lassen.
  • Er nannte mich Parasit oder Insekt, weil ich als Parasit von seiner Arbeit lebe.
  • Wenn er etwas isst, leckt er den Teller ab. Er spricht sehr laut in der Öffentlichkeit. Er trägt alte Klamotten, oft mit Löchern oder in einem sehr schlechten Zustand. Er riecht auch nicht gerade angenehm, er könnte seine Kleidung öfter wechseln.

Da ich den körperlichen Kontakt zu ihm reduzieren wollte, ignorierte ich ihn und wenn er was fragte, reagierte ich genervt. Dadurch verbesserte sich für mich die Situation und nur wenn ich Geburtstag hatte, musste ich diese körperliche Nähe ertragen, wenn ich keinen Streit wollte.

Jetzt wohne ich nicht mehr bei meinen Eltern, wir sehen uns etwa alle zwei Monate. Ich telefoniere auch oft mit meinem Vater, aber es ist mir unangenehm, wenn er in meiner Nähe ist - ich würde mich z.B. nie neben ihn auf das Sofa setzen.

Beim Abschied kommen aber wieder diese Küsse. Vorgestern ließ ich es nicht zu und dann war er wieder sauer. Und ich bin es auch, weil ich finde, dass ich über die körperliche Nähe selbst entscheiden kann, und habe keine Lust, mir sein verärgertes Gesicht anzuschauen.

Seine Meinung ist, dass ich einfach immer noch in der Pubertät bin. Ich sagte jetzt auch meiner Mama, er soll sich einfach für immer merken, dass ich immer in der „Pubertät“ bleiben werde und ihm höchstens die Hand reiche. Ich habe keine Lust, es mit ihm noch mal zu besprechen. Es kommen halt alle Erinnerungen wieder hoch und ich würde am liebsten meine Kindheit vergessen…

Sorry für den langen Text und bitte nur ernstgemeinte und keine beleidigenden Antworten.

Familie, Freundschaft, Vater, Psychologie, Liebe und Beziehung, Tochter
Mache ich mich lächerlich wenn ich meinem Ex schreibe, obwohl ich mich getrennt habe?

Ich habe mich vor über einem halben Jahr von meinem Ex getrennt, weil er sehr viel Mist gebaut hat. Am Anfang der Trennung hat er mir so gut wie jeden Tag Texte geschrieben wie sehr er mich liebt, dass er sich ändert und bla bla bla.... Ich habe das oft einfach ignoriert, da ich so wütend war. Irgendwann hat er es dann natürlich auch gelassen und wir hatten seit Februar keinen Kontakt mehr.

Mittlerweile bin ich relativ gut über diese Beziehung hinweg, ich bin immernoch froh darüber, dass ich mich getrennt habe, aber kann trotzdem die positiven Erinnerungen wert schätzen und die negativen Sachen objektiver und nicht mehr so emotional betrachten.

Durch gemeinsame Freunde habe ich vor kurzem Erfahrungen, wie es gerade so bei ihm läuft und naja da geht es wohl eher berg ab. (Eine neue Freundin hat er nicht) Seit dem ich das weiß denke ich wieder voll oft an ihn, weil ich irgendwie ein starkes Bedürfnis habe einfach mal nachzufragen und wenn er es zulässt auch für ihn da zu sein, einfach weil ich ihn als Menschen so wert schätze und es mich auch unglaublich traurig machen würde, wenn ich einfach nie wieder in meinem Leben etwas mit ihm zu tun habe, aber wie in der Frage oben steht weiß ich einfach nicht wie lächerlich es wirkt, da ich ihn ja so viel ignoriert habe oder vielleicht denkt er auch, dass ich wieder zurück kommen möchte... Was sagt ihr zu dieser Situation?

Und ich würde natürlich nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen, sondern erstmal mich langsam rantasten, habe ja wie gesagt keine Ahnung ob er überhaupt Intersse daran hat nochmal Kontakt mit mir zu haben.

Freundschaft, Anschreiben, Psychologie, Ex, Liebe und Beziehung
Wie von Narzissten loskommen?

Bitte helft mir. Wie kommt man denn von einem Narzissten los? Dieser Mensch macht mich fertig, lügt mich dauernd nur an, betrügt mich immer wieder mit seiner Ex (will garnicht wissen mit wem noch alles) Und immer wieder verspricht er mir dass er sich ändert und nurnoch ich die einzige bin, dass er nur mich liebt usw. Ich weiß ganz genau dass das niemals passieren wird, dass er sich nie ändern wird. Ich hab ihm gesagt dass ich keine Beziehung mehr will und seit gestern herrscht Funkstille. Das hatten wir schon öfter, doch dann meldet er sich immer wieder und verspricht mir die heile Welt. Ich Volltrottel falle immer wieder drauf rein obwohl ich die Wahrheit kenne. Irgendwie kommts wir wie eine Sucht vor und ich kann nicht mehr. Ich kann den Kontakt nichtmal komplett abbrechen, da er noch Sachen von mir in der Wohnung hat. Wenn ich einen Schlussstrich ziehen und mein Zeug holen will, dann verbietet er es mir dauernd damit ich noch Kontakt halten muss. Ich kann nicht mehr. Doch die Vorstellung ohne ihn tut auch so weh. Er ist durch und durch ein Narzisst. Alles spricht dafür. Er ist egoistisch, besitzt keine Empathie, er fühlt sich als der Mittelpunkt der Welt und manipuliert seine Mitmenschen mit Lügen und vorgeheucheltem Charme. Wie komm ich endlich weg von ihm? Er macht mich nurnoch fertig. Danke für eure Tipps und Erfahrungen

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Trennung, Sucht, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus
Zerstreut Unaufmerksam?

Hallo

kann mir einer sagen was mit einem Menschen nicht stimmt wenn dieser immer zerstreut/unaufmerksam ist? Woran das liegt, was man dagegen tun kann etc.

Ich würde es beschreiben als wenn derjenige nie richtig bei der Sache ist, nicht richtig anwesend, als ob das Hirn im Stand by Modus ist. Halbherzig bei der Sache, unaufmerksam, zerstreut. Bis zu welchem Maß ist das normal?

beispiele:

jeden Tag sage ich ihm dass wenn er den Kaffeelöffel einfach so in die Schublade legt, der kaffe davon abfällt und ich die Schublade auswischen muss. Er solle ihn bitte abspülen. Er "vergisst" das dennoch jeden Morgen, obwohl ich es ihm immer wieder sage.

hund im Garten an der Schleppleine. Hund abmachen schleppleine zusammenrollen, an den Haken hängen. "Vergisst" er jedes Mal und lässt die Leine einfach quer Beet im Garten liegen.

Schlüssel abgelegt, vergisst wo. Sucht andauernd seine kontokarte Personalausweis oder sonstiges. Ein Portmonee hat er gar nicht weil er eh vergisst die Sachen an ihren Ort zu tun.

wasserschlauch liegt quer über der terasse. Er meinte selbst zu mir er musste drei mal rübersteigen bis er selbst auf die Idee gekommen ist den mal wieder einzurollen.

Er fragt mich wo seine Hose von gestern ist.

Heute bin ich aufgewacht und unser Haustür Stand sperrangelweit auf. Er hat vergessen sie zu schließen.

und so weiter...

mir passiert das auch mal das mir etwas entfällt, dass aber nur wenn ich tierisch unter Stress stehe oder total erschöpft bin.

Bei ihm ist das aber immer so.

Er vergisst teilweise die autotür zu schließen nach dem aussteigen. Ich weiß nicht warum. Und langsam belastet es mich total.

Letztens habe ich mich schon dabei erwischt wie ich hinter ihm herlaufe und schaue ob er alles "richtig" macht. Das heißt an alles denkt und wegräumt. Als ob er sein Hirn irgend wo anders ist.

das ist definitiv nicht mehr normal.

Er arbeitet als SAP Berater. Sitzt den ganzen Tag im Büro. 5 Tage die Woche. Also ganz normal. Vorher hat er aber eine Schulung gemacht von zu Hause aus und da war es auch schon so.

aber es wird immer schlimmer. Ich habe zwei Kinder zu Hause und hab das Gefühl ich hätte noch ein drittes. Obwohl bei meinem 8 jährigen es meistens einmal reicht wenn ich ihm etwas sage und er es schafft dauerhaft umzusetzen. Warum schafft mein 38 jährigen Mann das nicht? Hat er irgend einen Mangel an Vitaminen oder so? Ich rall einfach nicht was daran so schwer ist. Arbeitet sein Hirn einfach anders? Kann es eine Störung sein, eine Krankheit?

ach noch was. Ich muss jeden Tag das Handtuch wieder aufhängen, zig mal, da es ihm beim händeabtrocknen vom Haken fällt und er dreht sich um und merkt das nicht. Das ist doch wirklich nicht normal????? Ich weiß nicht wie er ohne mich überleben sollte...

Gehirn, Psychologie, Alltagsprobleme, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche
Bin ich zu sensibel? Ist das noch normal?

Hey ihr Lieben.

Ich bin wirklich extrem emphatisch, emotional, mitfühlend und sensibel. Ich will immer helfen wo ich kann. Hauptsache den anderen gehts gut, mich selber nehme ich immer zurück.

Mir tut alles mögliche Leid, wenn ich sehe, was anderen widerfährt. Ich sehe immer das Gute im Menschen. Ich würde niemals jemandem etwas schlechtes wünschen. Nichtmal dem Mörder meiner Mutter. Ich würde verzeihen, aber nie vergeben. Selbst in einem Täter sehe ich das, was ihn zu seiner Tat bewegt haben könnte und ich hasse ihn nicht, sondern versuche ihn zu verstehen.

Ich lasse mich nicht ausnutzen, helfe aber trotzdem Leuten, die meine Hilfe gar nicht schätzen und mich ausnutzen. Ich höre trotzdem immer zu, egal ob die Person dankbar ist oder nicht, ich helfe.

Das ist aber nicht alles, worüber ich mir Sorgen mache, ist folgendes:

Teilweise tun mir auch Gegenstände (Lebensmittel, Kuscheltiere etc.) leid, obwohl ich weiß, sie haben keine Gefühle. Aber wenn ich bspw. eine Tüte Erdbeeren habe und eine kann man nicht essen, weil sie schlecht ist, darf ich darüber nicht zu genau nachdenken, weil sie mir sonst Leid tut. Und wenn ich sie wegschmeißen muss, werfe ich immer eine 2. hinterher, damit sie nicht alleine ist.

Ich könnte noch weitere Beispiele nennen, aber ich hoffe das reicht erstmal, es soll ja auch nicht zu lang werden.

Außerdem: An sich bin ich stinknormal, ich bin weder verrückt noch habe ich irgendwelche Probleme, Traumas etc. gehabt. Aber so langsam frage ich mich, ob das noch normal ist, oder ob ich mir mal Hilfe suchen sollte? Was meint ihr? Einfach extrem sensibel oder schon krank?

Bitte seid nicht zu verletzend, das bringt weder mir, noch euch etwas. :)

Liebe Grüße!

PS: Ich bin 21 Jahre alt, also kein kleines Kind mehr!

Ist normal, übersensibel halt. 71%
Nicht normal, das ist krank! 29%
Gefühle, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Sensibel
Warum werden Menschen übergriffig und was kann man dagegen tun?

Wer kennt solche Menschen und hat eine Erklärung dafür:

Übergriffige Menschen sehen alles, was sie tun, als richtig an, was für sie gilt, gilt auch für alle anderen. Ihre Überzeugungen und Verhaltensmuster sind die einzig richtigen.

Sie können nicht zuhören, die Botschaften kommen nicht im Sinne des Botschafters, sondern gefiltert durch ihre Überzeugungsfilter nur in ihrem Sinne interpretiert an. Sie missverstehen alles, was von anderen Menschen an sie heran getragen wird.

Werden sie später überdeutlich auf ihre Missverständnisse hingewiesen, so dass sie sie nicht mehr verleugnen können, dann waren es die anderen, die sich nicht richtig ausgedrückt haben. „Das hast du mir aber gar nicht gesagt!“ sagen sie, oder „Das hättest du aber vorher sagen müssen!“. Glauben, anderen helfen zu müssen, im Sinne der angeblich Hilfebedürftigen zu handeln. Dabei wissen sie noch nicht einmal, ob andere, die sie für hilfsbedürftig halten, erstens ihre Hilfe brauchen und zweitens ihre Hilfe wollen.

Der Grund ist, dass sie tatsächlich glauben, zu wissen, was für die anderen gut oder schlecht ist, und zwar besser als diese selbst. Es dient den übergriffigen Menschen dazu, sich selbst größer zu fühlen als andere.

Werden übergriffige Menschen von den von ihnen beglückten Menschen abgewiesen (weil diese sie durchschauen), verwandeln sich die guten Ratschläge und Hilfsangebote in Vorwürfe und Verurteilungen. Sie reagieren beleidigt, weil ihre wohlmeinenden und gut gemeinten Hilfsangebote nicht angenommen werden. „Aber ich habe es doch nur gut gemeint!“ oder „Ich habe dir geholfen, und jetzt bist du so undankbar!“

Übergriffige Menschen sind zur Reflexion ihres eigenen Verhaltens nicht fähig.

Sie können nichts wertfrei betrachten, urteilen und werten (meistens ab). Anderen Menschen teilen sie nichts von sich mit, sondern belehren sie mit ihren niemals falschen Ansichten.

Sie reden niemals von sich, immer nur von anderen und über andere, sind nicht offen für das, was andere Menschen bewegt. Sie kreisen nur um sich selbst.

Sie sind Energievampire, stehlen mit ihren Hilfsangeboten und Ratschlägen die Energie und Zeit anderer Menschen, um die so dringend benötigte Aufmerksamkeit zu erlangen.

Sie sind Energievampire, stehlen mit ihren Hilfsangeboten und Ratschlägen die Energie und Zeit anderer Menschen, um die so dringend benötigte Aufmerksamkeit zu erlangen.

Schule, Psychologie, auftritt, Benehmen, Interaktion, Soziologie, Belehrung, helfersyndrom, übergriffig, Übergriffigkeit, Philosophie und Gesellschaft

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