Freund will keine engen Freunde haben?

Ich bin mit meinem Freund schon 6 Jahre zusammen und mich würde es brennend interessieren woher seine Einstellung kommt. Ich möchte nichts ändern oder empfinde nichts negatives dabei wie er bei dem Thema ist. Ich Frage einfach nur aus reinem Interesse. Dazu folgendes:

Er ist ein sehr ruhiger Mensch und auf jeden Fall introvertiert. Seit wir uns kennen hatte er nie wirklich enge Freunde. Natürlich hat er schon einen Freundeskreis aus dem Sportbereich, aber so einen wirklichen besten Freund (e) gibt es für Ihn nicht und er verspürt da auch gar kein Bedürfniss danach. Dazu sei gesagt, er mag es auch nicht irgendwie feiern zu gehen, sondern hat lieber die Ruhe für sich, wie beim Angeln zum Beispiel. Er empfindet es auch als Last sich mit jemanden für irgendwelche Aktivitäten zu treffen und ist heilfroh wenn er sich mal darauf eingelassen hat, dass es wieder vorbei ist. Und es ist jetzt nicht so, dass er irgendwie unbeliebt ist. Wenn ich manchmal auf seinen Manschaftsveranstaltungen oder Festen seiner Arbeit dabei bin ist er total beliebt und alle suchen immer den Kontakt zu ihm.

Wir haben natürlich schon oft darüber geredet, aber er sagt immer er mag es einfach alleine zu sein und ihn stresst, das ganze mit anderen Leuten was zu unternehmen. Mir stellt sich aber die Frage, dass so eine Einstellung irgendwo her kommen muss. Irgendeinen Grund muss es ja haben. Wäre vielleicht eine Spannende Sache für einen Psychologen.

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Bin ich ein Einzelgänger oder habe ich mich ungewollt so entwickelt?

Jo Leute,

ich bin 16,m und habe mittlerweile seit 5 Jahren (fast) nichts mehr mit meinen früheren Kumpels oder Freunden unternommen. Kein Kino, keine Lam Party, keine Beziehung zu einem Mädchen, keine Alkoholpartys und keinen Bullshit bauen. Nur in der Schule habe ich ein paar, die mich aber nerven. Ich habe sie nur, um nicht allein auszusehen.

Ich habe Minderwertigkeitskomplexe, wahrscheinlich weil meine Existenz die eines Nichts widerspiegelt und ich gefühlt gar nichts kann, was mir jeden sagt inklusive Mutter (Vater getrennt). Seit diesen 5 Jahren habe ich mich vom gesprächigen Jungen, der gerne Witze macht, an Wettkämpfen teilnahm und gerne alle Aufmerksamkeit hat, in einen teilweise bissl depressiven Jungen entwickelt, der wenig redet, sich für schlimme Dinge interessiert und schüchtern ist und Menschen verabscheut. Ich verschwinde sofort, wenn ich mehr als mehr 4 Leute sehe. Ich habe mir zb. Mal eine Narbe auf den Oberarm geschnitten, als ich zu meinem Bruder in die Ausbildung sollte, weil mich die Leute nervten. Ich finde Menschen saugen mich aus, und machen mich müde. Nach der Schule geht's gleich ins Bett.

Ich gehe jeden Tag mit meinem Hund in der Natur, oft Stunden und liebe die Ruhe im Wald, die Aussicht, die Stille und alle diese Tiere. Da fühle ich mich am wohlsten, wo es keine Menschen gibt, die mich sehen, über mich lachen, wo ich keinen Fehler machen kann. Ich sitze wirklich Stunden dort, habe Tagträume und denke über mein Leben nach. Das ist die schönste Zeit in meinem Leben.

Ich trauere nur den fehlenden Erfahrungen nach, die ich niemals gemacht habe und weil ich die wohl schönste Zeit im Leben vermassele und nicht in Diskos gehe. Meine alten Freunde wollen immer was mit mir unternehmen, aber mittlerweile schäme ich mich aus sie zu kontaktieren, weil ich weiß, dass sie mich als Looser wahrnehmen würden, weil ich mich zum Looser entwickelt habe.

Bin zb. In ein Mädchen aus meiner Klasse verliebt, seit 4 Jahren, und habe ihr nie irgendwas angedeutet, obwohl sie oft glaubt, dass ich versuche bissl mit ihr zu flirten und sie als hübsch und co. bezeichne . Ich schwöre zb. dass ich es ihr niemals sagen werde, weil kein Mensch so einen Dreckslooser wie mich verdient hat und weil ich noch nie zb. In einer anderen Stadt war mit Kumpels oder alleine. Ich habe keine Erfahrungen, weiß nicht was man unternehmen sollte und sie ist menschenfreundlich, macht bei Demos mit, während ich oft stolpere, Bauchschmerzen bekomme und schlimmer oder sonst was, wenn mich Leute anschauen.

(Fun Fact: Manchmal wenn ich Vorträge halte oder Schauspielern soll in der Schule, worin ich der beste bin, dann mag ich die Aufmerksamkeit, aber sonst nicht. Ist das nicht komisch?)

Keine Trollfrage und wer auch immer das schreibt, wieso sollte ich Trollen? Damit ich mein verdammtes Leben noch mehr verschwende? Ganz sicher nicht...

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Meine Freundin ist respektlos?

Hallo,

ich bin seit 3 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Um alles kurz zu halten, wir hatten wegen ihr immer dieses on off Ding weil sie jedes Mal Schluss macht wenn ihr was nicht passt (und dass schon 3 Jahre!!), die ist eine schwierige Person mit einem echt einzigartigen Charakter (nichtmal ihre Freunde verstehen sie in gewissen Sachen), wenn sie sauer ist wird sie direkt respektlos (beleidigt, nachtragend usw..) und zurzeit läuft es nicht so gut bei uns weil sie rumheult dass unsere Beziehung nicht wie damals war, ihr ist dass zu langweilig geworden und sie sagt da fehlt zuviel was damals einfach da war und wir uns zu verändert hätten. An meinem Geburtstag hat Vor einpaar Tagen alles gut angefangen, aber plötzlich wurde sie ganz komisch und hat mich einfach garnicht mehr richtig beachtet, irgendwann wollte sie gehen woraufhin ich anfing zu weinen weil es einfach so respektlos war.. als sie dann ging ignorierte sie mich einfach den ganzen Tag jetzt sind 4 Tage vergangen und ich bin blockiert von ihr kam Garnichts mehr und ich weiß jetzt nicht was ich tun soll..

ich liebe sie über alles sie ist meine große Liebe und ich auch ihre aber ich verstehe nicht wieso sie sich jedes Mal so verhält, ich kann es nichtmal richtig beschreiben dass muss man einfach selbst erleben. Sie sagt mir immer wie sehr sie mich liebt und wenn’s drauf ankommt zeigt sie es mir auch aber von einem Moment auf den anderen wird sie jedes Mal komisch und distanziert sich und zieht dann sowas ab. Ich sehe es nicht ein mich zu melden weil sie an meinem Geburtstag sowas abgezogen hat und dass war einfach für mich dass schlimmste, ich bin sehr geduldig mit ihr und schenke ihr immer die Aufmerksamkeit die sie braucht, ich mache alles für sie aber bekomme dann sowas zurück

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Männer, wollt ihr Kinder?

Hey ^^. Es ist so: Ich weiss, dass jeder anders ist. Aber, es gibt ja die Norm. Zb, wollen die meisten Frauen mal Kinder haben. Ist das bei Männer dasselbe? Wollen die meisten Kinder oder hättet ihr jz als einzelne Person kein Problem, Kinderlos zu bleiben? Ich bin w/jung und habe mir immer eine schöne Familie mit 3 Kindern vorgestellt. Aber nun mache ich eine Ausbildung, in der ich momentan im Ganztagskindergarten arbeite. Das hat mir irgendwie die Augen geöffnet. Nämlich: Kinder kosten verdammt viel Geld. Die brauche immer neue Sachen. Man muss 1,2,3 Perswonen bei Ferien mehr hinzu zählen. Man braucht eine einiges grössere Wohnung. Immer neue Kleider und so. Man hat viel weniger Zeit für sich selber und die Beziehung, plötzlich ist das Kind im Mittelpunkt seines eigenen Lebens. Dates usw mit dem Mann werden seltener, man ist öfter erschöpft und so. Nun frage ich mich: Wieso tut man sich sowas an? Nur, weil es die Norm ist? Weil es unnormal ist, keine Kinder zu haben? Man hat dafür neue Beziehungen, also Mutter-Kind Beziehung und alles. Aber ich glaube, das wäre mir nicht ganz viel so Wert, wie ein richtig eigenes Leben zu haben. Bei dem ich und mein Partner und zb n Hund immer in unserm Mittelpunkt wären. Wenn man keine Kinder hat, kann man öfter in die Ferien, kann man sich n Swimmingpool mit der Zeit leisten, ne richtig schöne Wohnung und alles. Wenn man Eltern ist, muss man die Spontanität sehr zurück stellen und man macht sich auf ein Leben mit viel Routine fest. Klar, es gibt sehr schöne Zeiten dann mit den eigenen Kindern, aber für mich ist es eben nicht so viel Wert, wie mein eigenes Leben richtig zu leben. Versteht ihr meine Meinung? Wie ist eure Meinung? Danke.

Kinder, Familie, Eltern, Psychologie, Familienleben, Liebe und Beziehung, kinderlos
Ist devot/dominant beim sex „krank“?

Hallo liebe Leute,

ich habe da mal eine ernste Frage bzgl. sich beim sex (nur beim sex) devot oder dominant zu verhalten u.a. auch mit erniedrigen etc.

Ich war nun zum zweiten Mal einige Wochen zur Therapie in der Klinik auf Grund meiner Borderline Störung (und diversen anderen lags im Hirn ups) und dort kam auch dieses Thema immer wieder in den Therapeuten Gesprächen auf.

Möglicherweise kennt sich hier jemand mit der dbt-Therapie aus und kennt das Ding mit den Grundannahmen über sich selbst, als Beispiel: „Ich bin nicht liebenswert“ oder „Ich bin nichts wert“, etc. (Einfach erklärt, wie man selbst über sich denkt und danach lebt ohne es zu wissen). Wie oft muss ich mir anhören, mein sexuelles Liebesleben sei geprägt davon und das das destruktives Verhalten ist. Aber auch Menschen ohne psychische Erkrankungen mögen doch solche Praktiken und ich bin wirklich unsicher - denn mir gehts nur um das sexuelle Spiel, die Beziehung selbst sollte natürlich auf Augenhöhe statt finden.. sagen wir wenn ich „normalen“ sex habe, finde ich das eben super umspannend 🙇🏻‍♀️🤷🏻‍♀️ Und ja es gibt Menschen die das generell krank finden, weil sie damit nix anfangen können ok ok aber ich möchte es wirklich ungern auf mein Borderline schieben lassen und das, sobald ich wieder „diese Art“ der Praktiken ausübe (ich betone dabei kommt keiner körperlich zu ersichtlichen Schäden), dass mir das als Art Rückfall angekreidet wird oder so.

beste Grüße und danke an vernünftige und keine ekligen antworten 🙋🏻‍♀️

Liebe, Sex, Sexualität, Psychologie, BDSM, Borderline, Liebe und Beziehung, Psyche
Warum träume ich in letzter Zeit immer davon, Sex mit einem bestimmten Arbeitskollege zu haben?

Ich träume eigentlich nicht so oft, aber wenn, dann sind es ziemlich intensive Träume und meistens handelt es davon, dass es irgendwie zu Sex mit einem bestimmten Arbeitskollege kommt. Dies verwirrt mich, da ich eigentlich seit bald 10 Jahren vergeben bin und mein Freund und ich eine tolle Partnerschaft führen. Mit dem Kollege, von dem ich träume, habe ich ein ziemlich freundschaftliches Verhältnis, mein Freund kennt ihn auch gut und wir haben vor, alle zusammen mal zu verreisen (ich weiss, das hört sich für Aussenstehende seltsam an). Mich verwirrt es aber, dass ich jedes Mal von ihm träume und eben nicht von meinem Freund. Zwar muss ich sagen, dass ich den Kollege manchmal schon sehr "gut" finde, aber das sind nur Phasen, die wieder verschwinden und ich würde auch nicht irgendwie was mit ihm aufgrund der Arbeit anfangen, wäre ich Single. Ausserdem liebe ich ja meinen Freund.

Durch diese Träume komme ich aber langsam ins Grübeln, ob mir nicht im Allgemeinen was fehlt und ob der Arbeitskollege etwas in mir triggert, was ich eigentlich vermisse. Mein Freund und ich lieben uns, aber intime Stunden haben wir eher selten, was in Langzeitbeziehungen nicht ungewöhnlich ist, denke ich.

Ich weiss, dass es nur Träume sind, aber ich finde es dennoch seltsam, dass der Inhalt immer der gleiche ist. Dazu hätte ich gerne ein paar Meinungen.

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Kumpel akzeptiert meine Abfuhr nicht?

Huhu :)

Ich bin gerade ziemlich genervt.

Ein guter Freund von mir, hat sich schon länger in mich verliebt. Ich habe ihm gleich gesagt dass da nichts sein wird, da ich keinerlei romantische Interesse für an hätte oder auch sonst nichts fühle, was mir das Gefühl gibt es mit ihm versuchen zu wollen.

Er jedoch akzeptiert meine Ansicht nicht. Sondern ist voll und ganz überzeugt, das ich mehr empfinde als Freundschaft und nur angst hätte, es zu versuchen. Er ist davon überzeugt, dass ich ihn auch liebe, es aber lediglich nicht merke. Er könne jedoch genau sehen, dass er mehr für mich sei als nur ein guter Freund. Meine Aussagen und Erklärungsversuche, das da wirklich nicht mehr ist, belächelt er nur.

Laut ihm könne ich nicht wissen ob wir füreinander geschaffen sind, ohne es nicht wenigstens versucht zu haben. Und das wirft er mir immer wieder vor, was mich allmählich ziemlich wütend macht, da es für mich so rüber kommt als würde er meine Meinung nicht akzeptieren. Doch wenn ich ihm gegenüber gereizt reagiere, ist das für ihn bloß noch ein weiter Hinweis, dass ich Gefühl für ihn hätte und es nur nicht einsehen möchte.

Ich bin zwar tatsächlich auf der Suche und leide ziemlich darunter, das ich noch nie verliebt war, geschweige ne Beziehung hatte. Dennoch werde ich mich nicht einfach irgendwem an den Hals werfen. Weshalb ich mich auch bereits zurückgezogen habe, dennoch kam es gestern Abend wieder zur Diskussion, als wir uns am Geburtstag einer gemeinsamen Freundin getroffen haben.

Wie soll ich mich ihm gegen über noch verhalten?

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Komischer Typ beim Gruppentreff?

Hallöchen! Momentan bin ich viel bei Gruppenveranstaltungen unterwegs, um neue Menschen kennenzulernen. Das macht echt viel Spaß und ist sehr abwechslungsreich! Hab da auch bisher paar gute Bekannte und liebe Menschen getroffen. :)

allerdings geht es um einen, den ich bisschen seltsam fand.

Es war so. Wir saßen alle zu tisch (große Gruppe von 14 Leuten) und wollten sushi essen. Zum bestellen bekamen wir ein Tablett, was wir zu zweit bedienen sollten. Das musste ich mit nem typen dann bedienen, der irgendwie... extrem dauerhaft angespannt war. Angespannt, hektisch, laut, fragte zig mal dinge nach, verstand nichts, anstrengend... ich blieb zwar freundlich, aber ich hätte dem am liebsten das Tablett um die Ohren gehauen. :‘)

jedenfalls hab ich mich eher meinen sitznachbarn zugewendet und den Leuten schräg gegenüber (mit denen ich mich gut verstehe und teilweise vorher schon kannte), war sehr schön.

im Anschluss ging es zum Kino, wo aber nur 6 Leute hin wollten (mich mit eingeschlossen).

Am Abend bekam ich über die App eine Nachricht von dem angespannten Herren, wie der Film denn wäre, da er überlegte, auch dorthin zu gehen. Wunderte mich, dass er ausgerechnet mich das fragte, aber gut. Antwortete ich ihm neutral und fertig. Aber seitdem schreibt der mir immer wieder.

klar, ihr könnt genau so wenig hellsehen wie ich aber kann es sein, dass er sich bisschen auf mich fixiert hat?

manchmal verstehe ich die Männer einfach nicht, ich hab mich doch kaum mit ihm am Tisch unterhalten?

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ich würde so gerne anders leben, aber ich bin feige?

Ich w/17 würde gerne so vieles tun, aber traue mich nicht. Ich habe ein geringes Selbstwertgefühl und mache mir sehr viele Gedanken darüber was andere von mir halten. Zumindest wenn es um mein Äußeres geht. Deshalb versuche ich möglichst in der Masse unter zu gehen, aber es belastet mich. Ich würde so gerne anders leben.

Ich leide seit einem Jahr unter ständigen Panikattacken und denke, dass das auch damit zusammen hängt. Psychiatrie und Anti Depressiva haben nur bedingt geholfen, meine Therapeutin meint auch es liegt an meiner Psyche. Denn eigentlich läuft alles perfekt in meinem Leben. Meine Eltern sind sehr tolerant, nur habe ich einfach extreme Angst davor abgelehnt zu werden. Vor allem von Gleichaltrigen.

Also es ist folgendermaßen, ich zocke sehr gerne und trage gerne Merchendise z.B von Zelda oder so Sachen im "Vaporwave" style. Zudem will ich schon lange anfangen Skateboard zu fahren. Ich find's einfach cool, ich denke die "Tony Hawk" Spiele haben mich da etwas geprägt. Desweitern würde ich gerne meine Haare kürzer schneiden (Schulterlang) & evtl färben. Caps finde ich auch ganz toll. Dazu will ich mich künstlerisch noch mehr ausleben, da ich bereits seit 2 Jahren male/zeichne. Ich schreibe auch Texte, also sowas wie "Poetry Slam" und würde auch gerne mal auftreten. Bin zudem Bisexuell und habe Angst mich zu outen. Vor allem weil ich ein Mädchen liebe und Angst vor Zurückweisung habe.

Problem ist also ich bin extrem unselbstvewusst und kann das nicht durchziehen. Es zerstört mich jedoch noch mehr, wenn ich so weiter lebe.

Habe auch eine feminine Seite, doch alles was nicht ins Bild passt wird schnell von anderen als Angriffsfläche genutzt. Bin nicht trans.

Ich weine oft, ich überlege manchmal mir das Leben zu nehmen, weil ich so gerne anders wäre. Einfach ich selbst. Leider habe ich mich lange deswegen selbstverletzt.

Was soll ich nur tun?

Leben, Angst, Veränderung, Psychologie
Freundschaft wegen Gefühlen beenden?

Ich hab mich vor etwa einem Jahr angefangen mit einem Mädchen gut zu verstehen. Wir hatten beide Interesse gehabt. Aber ich war damals so dumm und hsb mich nicht mehr getraut und hab aus Angst einfach die Freundschaftsschiene gespielt. Irgendwann hatten wir dann mal einen Streit gehabt (ich war Sauer auf sie) da gings so ein bisschen um Gefühlszeug und so. Aufjedenfall verzieh ich ihr und wir blieben Freunde. Ihr Interesse ging aber weg. Wir haben uns dann ziemlich gut verstanden gehabt und konnte Gefühle irgendwie wegstecken(hatte vlt "Hoffnung"). Vor kurzem hatten wir ziemlich viel Streit gehabt (ich denk das Problem lag an mir) Naja aufjedenfall habe ich gemerkt dass mir in der Streitphase alle Gefühle nochmal mehr hochhekommen sind. Mir wurde es so viel dass ich ihr sagte dass ich die Freundschaft beenden will(1. weil Streit ständig meine Schuld gewesen 2. Friendzone tut weh) Das wollte Sie aber nicht also haben wir über alles nochmal geredet und uns eig wieder verstanden. Aber Sie ist meine Oneitis. Was soll ich tun. Auf der einen Seite mag ich sie als Freundin mehr als alle anderen auf der Welt und auf der anderen will ich sie vergessen und die Freundschaft beenden. Wie soll ich ihr sagen dass ich die Freundschaft beenden muss weil ich Gefühle habe. (Das sind leider nicht nur ein paar kleine Gefühle)

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Sabotiere ich mich selbst 0:?

Hey, ich wurde früher sehr stark gemobbt und bin von meinem unsicheren Ich schon viel sicherer geworden, habe aber trotzdem manchmal Probleme mich auszudrücken und ich selbst zu sein..

Deshalb beschäftige ich mich viel mit Persönlichkeitsentwicklung, wie ich selbstsicher werde, auch im Umgang mit anderen etc. Aber obwohl einige Tipps hilfreich sind, wie zB. positiv denken, beschäftige ich mich sooo viel damit, dass ich gefühlt unsicherer werde.

Konkretes Beispiel: Ich lerne, man soll sich selbst lieben und man selbst sein und die richtigen Leute kommen schon.

Anstatt mir zu denken cool, denke ich und denke ich weiter: Wie kann ich mich selbst lieben, was konkret muss ich tun, und ich erinnere mich immer zwanghaft an das „Gelernte“ und probiere das in meinen Kopf zu kriegen, obwohl es auch einfach gereicht hätte, das zu lernen und gut ist.

Hört sich dämlich an, aber ich hoffe man verstehts. Und wenn ich dann neue Leute kennenlerne bin ich total angespannt und habe keine Ahnung was ich mit mir anfangen soll, weil ich mich SO sehr mit dem Thema beschäftigt habe.. -.-

Also anstatt mir Gedanken über das Leben, Ereignisse, Essen keine Ahnung irgendwas zu machen dreht sich mein Kopf nur noch um solche Themen, dass ich mich quasi selbst coache, aber es den gegenteiligen Effekt erzielt. xD

Sollte ich einfach mal locker machen und auffhören mich dazu zu zwingen und darauf vertrauen, dass ich mich schon so positiv weiterentwickle?

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Freundin hat sich von mir getrennt gibt es Hoffnung?

Geschichte:

sie damals 17 ich 22 waren 4 Jahre zusammen und ihr erster Freund. Unsere Beziehung lief mehr als gut hatten nie Streit waren immer gleicher Meinung und der Sxx war meiner Meinung nach sehr gut. Haben viel experimentiert, mit Spielzeug und an vielen Orten. Nun bin ich für sie in eine andere Stadt gezogen weil sie dort studieren wollte. Erste gemeinsame whg hatten nie Probleme alles lief super bis zu Tag z. Sie meinte sie habe weniger das Bedürfnis mit mir zu schlafen. Ich dachte mir sowas schon da sie sehr jung war und das gleiche denken würde evt was zu verpassen. Das sagte ich ihr auch und schlug eine o. Beziehung vor. Wollte sie nicht verlieren und ihr die Möglichkeit geben. Haben auch danach Späße darüber gemacht und ihre Laune war wieder deutlich besser. Tag y. Sie hatte das Gefühl das etwas nicht stimme ihr fällt die Decke auf den Kopf. Und ich sagte das wir das schon schaffen und daran arbeiten werden. Paar mal noch unterwegs gewesen. Auf einem Konzert sagte sie plötzlich sie hat Angst vor der Zukunft „das es bald alles sehr weh tun wird“Tag x die Trennung. Sie meint sie habe sich anders weiter entwickelt (Studenten leben) und das sie ihre Prioritäten anders setzt und ich nicht mehr der Mittelpunkt bin. Sie hat mich Wochen lang immer mehr vernachlässigt. Nach zwei Wochen hatte sie über tinder schon sxx. Auch ein Gespräch das wir ja noch sxx haben könnte (meine Idee ^^) war sie nicht abgeneigt

(In der offenen Beziehungs Zeit gab es nie einen andern mit dem sie was hatte)

nun will ich kein Kontakt mehr weil ich den Abbruch sehr abrupt fand und ich das nicht so schnell weg stecke. Sie meinte sie sei schon „über dem Berg“ zeigte auch bei dem Versuch in einem Gespräch es noch mal zu versuchen kaum Emotionen wobei ich nur am heulen war.

Mein realistischer Gedanke:

ihre freundin ist viel auf tinder unterwegs und erzählt von den aufregendsten Dingen die sie ja nicht erleben konnte. Viele jungs hatten es versucht aber sie durfte ja nicht. Ich denke sie will das jetzt ausnutzen und genießen.

nun die Frage:

auch wenn das nur recht grob alles ist... glaubt ihr sie wird unsere echt perfekte Beziehung vermissen oder es bald bereuen bzw. Hat sie noch genug Gefühle um mich wieder zurück zu wollen? Glaubt ihr wenn sie sich ausgetobt hat kommt sie zurück? Habt ihr Ähnliches gehabt ? Wenn ja wie lange hat es gedauert? War die Beziehung dann besser oder hat länger gehalten?

sagt einfach mal eure konstruktive Meinung dazu. Wenn’s nicht wieder mit ihr klappt dann ist es eben so. Habe halt noch immer sehr starke Gefühle für sie. Wer träumt nicht davon das die Partnerin die sich von einem getrennt hat vor der Tür steht alles bereut und einen zurück will ^^

also haut raus und danke euch schon mal bin sehr neugierig!

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mit 17 immer noch nicht wissen, was man später werden möchte?

Hey Leute,

Ich bin 17 und komme nach den Ferien in die 12. Klasse. Das ist mein vorletztes Jahr in meiner Schule und weiß immer noch nicht, was ich später werden möchte.

Das ist doch nicht schlimm, denken viele von euch sicher, aber ich möchte nach meinem Abi gerne auf die Uni und da MUSS ich wissen, was ich später machen möchte. Das weiß ich aber jetzt noch immer nicht und das jagt mir eine herbe Angst ein. Denn viele müssten eigentlich schon mit (frühestens) 17 wissen, was sie als Beruf einnehmen wollen, um halt später im Leben schon orientiert zu sein. Viele von meinen Klassenkameraden möchten Grundschullehrern/ Lehrerinnen werden, Tierärztin oder Arzt, Anwalt, in einer Bank arbeiten, eine eigene Firma gründen und so weiter. Ich schwanke immer noch, weil ich entweder denke, dass das nichts für mich ist, weil ich nicht gut genug darin bin oder weil ich damit nicht viel später verdienen könnte.

Zuerst wollte ich etwas mit Geschichte machen, vielleicht Geschichtslehrer an einem Gymnasium oder einfach mit historischen Themen arbeiten. Wir hatten zwar seit der 10. Klasse keine Geschichte mehr, aber in der 9. und 8. Klasse hatte ich immer stets gute Noten in dem Fach.

Dann hatte ich vor Deutschlehrerin, auch in einem Gymnasium zu werden. Ich habe mir auch überlegt Germanistik zu studieren. Denn ich bin sehr gut in dem Fach Deutsch und bin einfach mit der deutschen Sprache aufgewachsen und fühle mich mit den Themen wohl und vertraut.

Dann wollte ich Jura studieren. Wir hatten letztes Jahr das Fach Rechtswissenschaft und ich habe immer eine eins bekommen. Ich hatte sogar die beste Abschlussnote in der Klasse.

Wie ihr seht, schwanke ich ziemlich sehr. Das macht mir echt Angst, da ich die drei Dinge gerne studieren möchte, aber ich mich entscheiden muss ... Oder?

Was denkt ihr?

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Ich will ein Psychopath sein?

so erstmal hey:), es klingt echt dumm aber ich fang jetzt einfach mal an, mich beschäftigt in letzter Zeit immer mehr dieses Thema da ich in letzter Zeit immer komischere Gedanken habe wie zum Beispiel ich stelle mir vor wie ich jemanden umbringe oder sowas, ich falle in den letzten Tagen auch sehr oft in sogenannte „Tag Träume“ wo z.b Krieg ist und ich Leute umbringe und ich bekomme immer mehr und mehr Angst vor mir aber allerdings will ich das, nicht weil ich es cool finde oder sonstiges sondern weil ich so bin, ich wurde früher gemobbt und ich hatte ein erbärmliches Leben da ich immer das kleine Mädchen war das sich nicht wehren kann und ich hasse es nett zu sein weil von einem wird dann immer erwartet nett zu sein, aber wieder zurück zum Thema ich finde es gut so und genau das macht mir Angst , das ich es gut finde denn ich will stärker sein ich will nicht das Mädchen sein von der alle reden das sie all zu nett ist, NEIN!! ich will lieber die böse sein, und kommt jetzt bloß nicht mit hat sie zu viele Horror Filme geschaut oder was, nein ich schaue NIE Horrorfilme, aber kann mir bitte jemand erklären warum ich ein „Psychopath“ sein will und den Drang habe schlimme Dinge zu tun? Ich finde es hat einen gewissen Adrenalin Kick der mir gefällt und ich habe auch schon öfters Dinge getan, schlimme Dinge getan die einfach nur creepy sind (keine Sorge, habe niemanden umgebracht) also das wars würde mich über antworten freuen oder wenn jemand genau so wie ich denkt bitte schreibt mich an, ich brauche unbedingt jemanden mit dem ich darüber reden kann!

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