Warum dienen Menschen nicht als Nahrung für viele Raubtiere?

10 Antworten

Erzähl das doch mal einem Tiger in der freien Wildbahn. Der verspeist dich gerne, wenn er Hunger hat. Ebenso ein Bär in Kanada. Oder der Eisbär in der Arktis. Nur dort, wo "Wild"-Tiere gelernt haben, dass vom Menschen Gefahr ausgeht, steht der Mensch nicht unbedingt auf dem Speiseplan. Deine Aussagen sind mehr als naiv.


zahlenguide 
Beitragsersteller
 07.08.2019, 23:01

Naja, ich glaube nicht, dass Krokodile oder Haie sich gegenseitig informieren, dass der Mensch an sich gefährlich ist. Denke die Harpunenjagd war eher auf dem Schiff üblich. Ein schlecht schwimmender Mensch war glaube ich noch nie eine ernsthafte Gefahr für einen Hai. Trotzdem gibt es Verhaltensweisen, die Haie von Angriffen abhalten. Oder Haie, die sich für Menschen 0,0 interessieren.

Es gibt Tiere, die wohl - nach meinem Kenntnisstand - nicht zu zähmen sind, dass sind Stiere und Eisbären. Löwen, Geparden hat man schon durch Verhalten von Angriffen abhalten können. In Indien sterben dagegen viele Menschen durch Tiger, weil sie diese Tiere in der Nacht gar nicht erst sehen. Der Angriff geht so schnell, dass die Opfer nicht mal den Biss mitbekommen.

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Es gibt viele Berichte, wonach Menschen nichts passiert sein soll. Das besondere ist eben, dass das Ausnamen waren. Nicht jedes Glas das zu Boden fällt zerschellt. So ist das auch in der Natur. Bei mir würden Fische auch außer Gefahr leben, andere essen Fisch.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Große Krokodile sehen in Menschen eigentlich nur eine Beute wie jede andere auch. Es gab mal einen Mann der ein Krokodil gerettet und großgezogen hat darum tat es ihm nichts aber das sind bei solchen Tieren Ausnahmen. In einem Fluß oder Gewässer mit Nil oder Leistenkrokodilen würde ich nicht schwimmen. Und bei den Tigern der Sunderban scheinen einige auf den Geschmack von Menschenfleisch gekommen zu sein. Wahrscheinlich weil Tote einfach dem Fluß übergeben werden und sie so auch in die Reichweite von Tigern kommen.sogar den Trick mit den Masken haben die Tiger schon durchschaut. Der eine Mann ich glaube er heisst Kevin der mit Löwen lebt sagt sogar diesen an Menschen gewöhnten Löwen sind für fremde sogar noch gefährlicher als wild lebende Löwen . Sie akzeptieren ihn auch nur weil er sie großgezogen hat Und ein sehr berühmter Mann ist von den Grizzlys mit denen er zusammenlebte getötet und sogar gefressen worden. Wenn ein Raubtier in der Wildnis wirklich die Gelegenheit hat würde es auch Menschen jagen. Und nicht nur Raubtiere werden Menschen gefährlich auch Flußpferde, Büffel oder Elefanten töten jedes Jahr mehrer hundert Menschen wenn sie ihnen zu nahe kommen..


zahlenguide 
Beitragsersteller
 07.08.2019, 23:09

Der Fehler bei Krokodilen soll angeblich tatsächlich das "Schwimmen" sein. Die Platschgeräusche signalisieren, ein Tier mit Problemen. Tauchen dagegen wurde gefilmt. Wer sehr langsam taucht, kann sogar in die Nähe von Krokodilen und wird scheinbar nicht angegriffen. Tiger habe ich keine Ahnung, weil ich noch nie jemanden gesehen habe, der mit wilden Tigern zusammen gelebt hat. Geparden gibt es dagegen schon Leute, die auch mit fremden Geparden zusammen gelebt haben. Tiger sollen sich auch oft mitten in der Nacht an ihre Opfer anschleichen. Diese bemerken die Tieren -wenn überhaupt - viel zu spät. Erstaunlich an Tigern ist ja auch, dass du praktisch nicht fliehen kannst, weil die eben auch auf Bäumen oder im Wasser besser klar kommen als ein Mensch. Weibliche Grizzlys sollen schwer zu berechnen sein. Mit Braunbären wurde dagegen schon gelebt.

https://www.youtube.com/watch?v=d89QAUuq6Uo

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Buckykater  10.08.2019, 12:57
@zahlenguide

Krokodile können sich die Gewohnheiten ihrer Beute merken auch von Menschen. In Australien sollte man so es Leistenkrokodile gibt niemals immer wieder an derselben Stelle ans Ufer oder gar schwimmenr gehen usw. Es ist schon vorgekommen daß ein großes Krokodil hier Menschen bewusst aufgelauert hat und die angriff ähnlich wie bei Nilkrokodilen am Marafluß sie wissen auch wann und wo die Herdentiere den Fluß überqueren und lauern ihnen auf.

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Tiere haben gelernt, das Menscheb gefährlich sind, ob mit oder ohne Waffen sehen die nicht, die wissen nur, dass wir gefährlich sind. Daher gehen sie uns lieber aus dem Weg. Warum ein schwer erbeutbares Tier jagen, wenns ums Eck was leichteres gibt? Aber wenn sie wirklich hunger haben, dann greifen sie auch Menschen an. Mit dem 'fehlverhalten' wird auch mit einbezogen, dass menschen sich aus eigentlich sicheren umgebung in eine gefährliche begeben und dann sehr wohl angegriffen werden, obwohl sich der mensch ja so gesehen sich nicht absichtlich vors tier geworfen haben. Wie das Touristen Pärchen, das während einer Safari unbedingt den Fahrer tauschen wollte.

Die anderen, die mit Raubtieren zu tun haben, das sind Raubtiere, die mit menschen groß geworden sind.

Ein Mensch ist ohne waffen eher ein schwaches tier mit waffen apex


zahlenguide 
Beitragsersteller
 07.08.2019, 22:37

deshalb wäre er ein leichtes Opfer, aber Menschen können sehr oft durch richtiges Verhalten und ohne Waffen sich mit Tieren "anfreunden" oder sie verjagen. Denke da nur an ein Video, wo ein Mann durch lautes Schreien einen Elefantenbullen vom Angriff abhält.

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SashaHobo  07.08.2019, 22:45
@zahlenguide

Ich glaube es gibt keinen Strategie die dich zu 100% gegen einen Bärenangriff schützt.

Das klügste wäre einen Konfrontation mit so einen Tier zu vermeiden, dich dann halt nur von Früchten zu Ernähren

wenn du in der Wildnis ohne waffen bist und auch keine bauen darfst

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zahlenguide 
Beitragsersteller
 07.08.2019, 22:48
@SashaHobo

Gibt es einen Typen, der hält es immer nur 6 Monate in Europa aus und flieht dann immer vor seiner Frau nach Canada. Dort hat er eine einsame Waldhütte und eines Tages haben ihn zahlreiche Bären besucht und sind auch in seine Hütte gekommen - kein Schutz, keine Waffen. Er hat dann die Bären immer weg geschubst, wenn sie etwas falsches gemacht haben. Durch dieses Selbstbewusste handeln hat er gelernt jahrelang mit Bären zu leben. Er selber meint, Bären werden falsch verstanden, nur Bären mit Jungtieren sollte man tatsächlich meiden. Der Rest sei ein Lernprozess.

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