Wie kann ich produktiver sein?

Ich bin hab öfters Probleme weil ich mich niedergeschlagen fühle und mich schlecht konzentrieren kann. Es geht um diese beiden Punkte, sie unterscheiden sich ein wenig aber sind doch ähnlich.

Zum ersten das mit der Niedergeschlagenheit, es ist so dass ich etwas produktives machen will aber es eine scheinbar unmögliche Überwindung für mich ist, einfach nur aufzustehen (nachdem ich eine Weile rumgesessen habe und mich gefragt hab warum es so schwierig ist etwas zu tun). Wenn ich dann mal angefangen habe tatsächlich etwas zu machen, ist auch das eine ziemliche Herausforderung. Ich brauche einfach viel zu lange, und schaffe viel zu wenig.

Hier zur ersten Frage; Was kann ich tun damit ich mich überwinden kann und bessere Leistungen erbringe?

Zweitens, das mit dem konzentrieren. Es ist am schlimmsten wenn ich Hausaufgaben mache. Ich bin extrem schnell abgelenkt, oder schweife ab. Ich habe manchmal das Gefühl, als würde mein Gehirn merklich zu langsam arbeiten. Seit einiger Zeit habe ich direkt nach der Schule Hausaufgaben gemacht, und meinen ganzen Tag damit verbracht. Wenn ich sie abends mache kann ich mich etwas besser konzentrieren, aber ich werde dann müde und damit verschwindet such die Konzentration und Motivation.

Also die zweite Frage; Wie kann ich mich besser konzentrieren und schneller arbeiten?

Ich weiß nicht ob ich über reagiere, oder einfach nur faul bin, oder mir irgendwas fehlt. Ich würde gern eure Meinung hören.

Ich bedanke mich im voraus an alle Antworter :)

Gesundheit, Schule, Leistung, Konzentration, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Produktivität
Wir haben gekuschelt wie ein Pärchen, sind aber keines?

Die GEschichte, wir (er 23,ich 19), kennen uns seit drei Jahren. Unsere Beziehung war schon immer anders. Eigentlich sind wir nur Freunde. Seit ca. 6 Monaten empfinde ich ihm gegenüber viel viel mehr. Ich dachte das ging auch ihm so. Wir haben Nächte durchgemacht und es wurde auch schriftlich intim. Es ging über die Grenzen einer Freundschaft hinaus...

Ich habe mit ihm bereits darüber geredet was zwischen uns ist. Er sagt er kann nicht so gut mit Gefühlen und das es besser ist, wenn ich ihn nicht liebe...

JEtzt hat er bei mir geschlafen. Abends ist nichts passiert.. am nächsten Morgen lagen wir im Bett und waren gegen halb sieben wach. Unsere Fingerkuppen haben sich die ganze Zeit berührt, bis ich mir schließlich seine ganze Hand genommen haben. Ineinander verschränkt lagen wir dann dort. Plötzlich zog er sich an mich heran, ein arm unter meinem Kopf und den anderen auf meinem Rücken. Quasi lagen wir mund an mund. Unsere Beine verschränkt und seine Hand streichelnd über meinen Rücken. Irgendwann habe ich mich herum gedreht, also von ihm weg. Er drehte sich mit und wir lagen in Löffelchenstellung. Sein gesicht an meinem NAcken, seine beiden Hände auf meiner Brust verschränkt. GAnz ganz eng.

Wir waren uns so nah, es gingen mal eben 10 Stunden so vorbei. So nah, so zärtlich und so unglaublich schön...

Als wir einigermaßen wach waren, habe ich ihm gesagt, dass es erneut die Grenzen einer Freundschaft überschritten hat und dass das so nicht geht, weil ich zu viel dabei empfinde...Er sagte er fand es sehr schön, aber hat nicht genug Gefühle...

Leute könnt ihr mir das erklären? MAn kuschelt nicht sooo lange miteinander, leckt sich an (:D) und ist nicht so zärtlich? Oder? Sehe ich das falsch?

Ich komme nicht darauf klar, was passiert ist?

Was möchte er denn von mir?

Wir sehen uns jeden TAg und schreiben 24/7, jede Minute!

Was soll ich machen? Ich kann keinen Abstand gewinnen....:(

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Ghosting - Kontrollverlust vom Abbrecher?

Hallo

Ich bin Opfer von Ghosting geworden ohne das was konkretes vorgefallen ist.

Versuche die Situation zu analysieren verlaufen ins Leere. Es wäre zwar möglich aber die GEWISSHEIT werde ich nicht haben.

Wie steht ihr zum Thema Ghosting ohne regelrechten Zusammenhang von Heute auf morgen?

Welcher Empathischer Mensch wäre dazu fähig?

Es wird ja davon ausgegangen das der Abbrecher die Kontrolle über die Situation haben. Denn er/sie entscheidet ja schließlich ob Kontakt besteht oder nicht.

Der Verlassene grübelt und sucht nach einer Erklärung. Fühlt sich nicht gut genug. Dann gibt es die Leute die reagieren mit Unverständnis und reden vom abschließen - so schnell wie möglich...

Ich hatte einen Albtraum. Das alles scheint mich zu bewegen.

Geht es sich um Kontrolle? Schrei um Aufmerksamkeit? Es ist perfide vor allem wenn man keine Erklärung vorfindet, kein reagieren auf die Nachfrage was denn los ist.

Man hat hinzunehmen was man nicht verstehen kann!!! Vor allem: Die Person kennt diese meiner Schwäche. Ich hatte sie gefragt was in solchen Leuten vorgeht, die so vorgehen.

Wir sind uns schon näher gekommen. Sie weiß wie sensibel ich bin. Sie hat mich selbst so beschrieben. Sie wird wissen das mich das verfolgt.

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Hass zur Dunya?

ich bin grad in so einer Phase, die habe ich aber schon seit längerem, wo mich die Dunya einfach nervt

mich nervt es wenn andere Alkohol trinken, rauchen oder sonst noch irgendwelche Drogen zu sich nehmen( nur wenn sie es vor mir machen)

es nervt wenn ich sehe, dass Frauen und Männer rumlaufen als hätten sie es nötig und sich dann noch so benehmen.

ich hasse es wenn Menschen lügen oder lästern und diese Dinge dann noch weiter erzählen!!

Ich hasse es wie Politik abläuft

ich hasse es wenn Leute viel Geld haben und damit nur Schwachsinn anstellen

ich hasse das Wort ,,cool“, weil das meistens nur für Dinge steht, die haram sind.

es nervt mich, wenn sich Männer neben mich setzen oder neben mir stehen, wenn sie mich angucken, wenn sie mich anschreiben/ansprechen und wenn sie mir Komplimente machen.

ich hasse es, wenn ich sehe, wie sich die Menschen von der Dunya ablenken lassen und ihr und dem, was sie bietet, so viel Aufmerksamkeit schenken.

sollen sie tun was sie wollen, aber es nervt mich trotzdem so sehr. Ich möchte einfach so schnell wie möglich alt werden, in meinem kleinen Haus alleine leben, wo ich nichts von diesen Menschen mitbekomme und weg von dieser Welt kommen.

ich hasse nicht die Menschen an sich, sondern ihr Leben und ihre Absichten. Das deprimiert mich alles so sehr.

bin ich jetzt krank und muss mit jmd darüber reden oder ist das normal und ich bin nicht die einzige die so fühlt?

Du bist krank, lass dir helfen. 79%
Ist normal, dass wird sich ändern 13%
Du bist nicht krank, aber das bleibt so für immer 8%
Leben, Religion, Islam, Freundschaft, Psychologie, Hass, Liebe und Beziehung
Komplikationen Kupferspirale- kann diese psychisch nicht ertragen?

Ich (20, ohne Kinder) habe für knapp 1 Jahr die Pille genommen, da sie aber mein Körper zu sehr durcheinander gebracht hat, habe ich mich für eine hormonfreie Verhütungsmethode entscheiden wollen. Abgesprochen war es, dass ich Ende Juni die Pille absetze, aber bis September meinem Körper (und meiner Psyche, war gar nicht bereit für Kette) erstmal Ruhe gebe.

Anfang dieser Woche ist aber das Kondom gerissen, und da ich nichts riskieren wollte, habe ich schonmal den Termin für die Notfallkupferkette gemacht. Gestern, 2 Tage nach dem Unfall, lag ich schon auf dem Stuhl.

Das Einlegen der Kette war unerbärmlich schmerzhaft, habe die ganze Zeit nicht aufhören können, zu weinen. Es gab Komplikationen bei der Kette und, ohne dass ich mitsprechen durfte, habe ich sofort die Kupferspirale (Flexi T 300) reingeschoben bekommen. Bin mir sicher, die Schmerzen waren größenteils wegen der Komplikationen, aber es war sowieso sehr schwierig für meine Psyche, mit dem ganzen Blut, was hinter mir auf dem Stuhl blieb, und die ganzen Blutungen nach dem Eingriff, und Schmierblutungen, unter denen ich noch leide..

Ich bekomme einfach "Flashbacks" von der Behandlung und fange an zu weinen.. mir kommt der Gedanke, dass ich jetzt ein Fremdkörper in mir habe, bei dem wie bei der Kupferkette Komplikationen auftreten können, und ich fange an zu weinen, fühle wehenartige schmerzen, weine.. ich komme einfach mit der Realität nicht zurecht..

Hat jemand so was noch erlebt? Wird es besser? Es ist erst mein zweiter Tag mit der Spirale gewesen, kann aber nicht aufhören, daran zu denken, wie liebend gern ich sie einfach rausnehmen lassen würde, ich habe einfach Angst, mit dem Ding in mir zu Leben, und will jetzt mein psychisches Wohlfühlen nicht opfern, nur sodass mein Freund keine Kondome mehr anzuziehen braucht..

Kennt jemand eventuell andere hormonfreie Alternativen? Ich kenne nur noch NPF(?), hat jmd Erfahrungen damit?

Gesundheit, Verhütung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Kupferkette, Kupferspirale, hormonfrei
No Contact (Tipps, Durchhalten)?

Hallo ihr lieben,

Seit etwa fast vor vier Jahren habe ich einen Mann kennen gelernt mit dem ich ein Jahr in Kontakt stand, bis ich dann nicht mehr konnte und den Kontakt abgebrochen habe. Eigentlich hatte ich auch nie wirklich mit ihn zu tun gehabt und war nur Nebendarstellerin in seinen Leben.

Die ganze Zeit hat mich einfach nur mitgenommen. Ich möchte keine Diagnose stellen aber die Wahrscheinlichkeit für eine narzisstisches Störung war gegeben.

Nun habe ich seither immer wieder die selben Gedanken, ob er sich irgendwann mal wieder melden würde. Meine Nummer schien er scheinbar behalten zu haben, ähnlich wie ich es bis zum HEUTIGEN Zeitpunkt nicht geschafft habe mich davon zu trennen. Es gab zwischenzeitlich unbekannte Anrufe mit Schweigen und ein Hassanruf den ich aber nicht selbst ausgeführt habe sondern ein Freund von mir. Er wurde ausgelacht, dann wurde aufgelegt.

Auf der Straße schaue ich nur weg, sollte ich ihn sehen. Zu tief sitzen die Wunden diesen Menschen vertraut zu haben, wo ich jetzt die Wahrheit kenne, nur eine Marionette gewesen zu sein.

Die Sache ist: Trotz diesem Kontaktabbruch der jetzt schon seit Anfang 2017 besteht, habe ich den wirklichen Absprung noch nicht geschafft, die Sache so hinter mir zu lassen das ich weder Hass auf mich oder ihn habe. Manchmal wechseln die Gefühle zu Gleichgültigkeit. Ich schaue öfter mal bei WhatsApp ob er online ist oder was bei Facebook so los ist (Undercover 😉)

Das ist aber nicht das was ich will. Ich mache mir doch selbst etwas vor....

Heute habe ich nun bei Facebook eine Blockierung eingeführt um nicht mehr in Versuchung zu kommen. Das einzige was mir fehlt ist, es zu schaffen die Nummer überall rauszunehmen so als endgültiger Schritt.

Worauf warte ich? Ich weiß doch das dies alles keinen Sinn macht aber ein Teil von mir schafft es nicht abzuschließen weil ich das Gefühl von Verständnis erlebt habe, wie sonst noch nie. Einerseits bin ich in der Realität und anderseits in der Illusion: Hätte, könnte, würde, wenn...

Tipps, Freundschaft, Spiritualität, Loslassen, Psychologie, Ende, Hass, Heilung, Illusion, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Neuanfang, Realität, schweigen, verletzt, abschliessen, Funkstille
Wie bekomme ich die Kontrolle über mein Leben zurück?

Ich bin 20 Jahre jung und habe folgendes Problem.

Ich leide schon seit einigen Jahren unter der Essstörung Binge-Eating und war daher natürlich die meiste Zeit meines Lebens stark adipös. Nach meinem Coming-Out, hatte ich eine starke und feste Triebfeder etwas gegen mein starkes Übergewicht zu tun, vorallem um in erster Linie, attraktiver zu sein. Das ganze ist ca. 2 Jahre her, und habe 40kg abgenommen und aktuell wiege ich etwas über 100kg, an meinem Essverhalten hat sich aber in dieser Zeit, nichts geändert, ich habe weiterhin immer wieder Junk-Food, Süßigkeiten etc. in mich hineingestopft, aber durch den aktiven Sport habe ich trotz allem abgenommen. Jetzt im Studium (studiere BWL) merke ich, wie meine Essstörung immer schlimmer wird, ich kann es absolut nicht mehr kontrollieren, ich fresse unmengen an Essen in mich hinein, obwohl ich das eigentlich nicht will und egal wie stark ich mich auch mental gegen den Fresszwang wehre, meistens „breche ich ein“  und es endet in einer einzigen Völlerei. Um nie wieder in meinen alten, dicken Modus zu kommen, mache ich regelmäßig Kraft- und Ausdauer-Training, um nicht wieder zuzunehmen, ich kann zwar daher mein Gewicht halten, aber so kann es nicht mehr weitergehen. Niemand von meinen Freunden, oder meiner Familie weiß von meiner Krankheit, und sie werden es auch nie erfahren, da ich zumal einer wirklich sehr schlechte Beziehung zu meinen Eltern habe, und meine „Freunde“ nur Party-Freunde sind, und ich keine Gelegenheit habe mich ihnen anzuvertrauen, da es in so einer ernsten Sache auch ein Maß an Empathie braucht, und das ist nicht vorhanden. Und die Tatsache, dass ich ein Kerl bin, macht es für mich nur schwerer über so etwas zu reden,  zumal Essstörungen in unserer Zeit hauptsächlich Frauen und Mädchen zugeschrieben werden. Ich weiß wirklich nicht mehr was ich noch machen soll, mein einziger „Sinn“ im Leben besteht darin, gegen meinen Fressdrang anzukämpfen, um am Ende des Tages doch wieder „einzubrechen“ und mich mit allem vollzustopfen was ich finden kann. Hatte auch schon überlegt einfach alles zu beenden, da ich nicht mehr kann. Ich bitte alle, die meinen Beitrag lesen und die in einer gleichen oder ähnlichen  Situation sind/waren, wie ich, bitte schreibt mir, oder meldet euch.

Vielen Dank im voraus.

Therapie, Krankheit, Psychologie, Essstörung
Sexualität nach jahrelanger Magersucht?

Hallo, ich bin weiblich, 20 Jahre alt und war von meinem vierzehnten bis neunzehnten Lebensjahr sehr stark Magersüchtig (Nein, bei mir waren und sind keine bulimischen Züge oder ähnliches vorhanden) was dazu führte das mein Hormonhaushalt die ganze Jugend lang im Keller war, ich keine Periode mehr bekam und mir eine lebenslängliche Unfruchtbarkeit drohte etc.

Ich bin nun eine (wenn ich den Aussagen meines Umfelds trauen kann) attraktive Frau mit einem BMI von (ca - da ich mich seit längerem gar nicht mehr wiege aber trainieren gehe) 20/21 anstelle des krankhaften/bzw. lebensgefährlichen BMI von 12/13 und dies nun seit etwa einem Jahr. Also 2019.

Einen Freund hatte ich noch nie. Der Männerwelt hatte ich vollkommen den Rücken zugekehrt da ich als Kind einige schlechte Erfahrungen gemacht habe und aus einem zerrütteten Elternhaus stamme. Langsam bin ich mental so weit und akzeptiere dies ohne mich selbst nieder zu machen - für Umstände die ich mir nicht geschaffen habe etc

Mein Körper ist durch die jahrelange Tortur (also dem Nahrungsentzug) geschädigt. Osteoporose (also Knochenschwund als Langzeitfolge) mit 20 Jahren. Nicht mit 50+ Die Knochen taten mir lange Zeit extrem weh und ich weiß bis heute nicht wie ich es ohne Therapie aus dieser Hölle geschafft habe.

Ohne Freunde und Familie - ohne Halt und Liebe. Scheinbar will etwas in mir tatsächlich leben und nicht bloß dahin vegetieren.

Jetzt, da sich mein Körper langsam wieder erholt und ich weniger Schmerzen verspüre (Je mehr ich zugenomme, desto weniger nehme ich sie wahr) habe ich plötzlich wieder Interesse an Männern und war Anfang des Jahres auch in einen (leider etwas jüngeren) Mann verliebt - was tatsächlich auf Gegenseitigkeit beruhte, allerdings kamen wir nie zusammen da er zwar in mich verliebt war aber keine Bereitschaft für eine Beziehung zeigte.

Nun, Monate später, habe ich mich wieder verliebt allerdings handelt es sich abermals um eine relativ junge Person (22) die sich völlig auslebt und Sex als schöne Nebensache mit wechselnden Partnerinnen sieht und nicht als intimste Handlung überhaupt... mir raten einige Menschen mich eher auf wesentlich ältere Männer (eher 25/26/27 +) zu konzentrieren da meine Wertvorstellungen auch nicht zu meiner ,,YOLO" Generation passen... aber ich mir unsicher.

Ich persönlich würde mich nun als pansexuell beschreiben, da es für mich immer auf die Person an sich ankommt und eben nicht auf den bloßen Körper(bau) usw.

Mich "erschreckt" es allerdings immer noch etwas das ich nicht, wie so lange angenommen, lesbisch bin aber durch die erzwungene Asexualität (da magersüchtig) ist bei mir wohl generell einiges durcheinander geraten - körperlich und geistig.

Hat jemand einen Rat für mich?

...und vielen Dank für's durchlesen.

Liebe Grüße,

Isabella

Sex, Sexualität, Psychologie, Depression, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Magersucht
Warum sind meine Eltern solche Kontrollfreaks?

Hallo liebe Leute,

Also ich habe schon viele Fragen gestellt, die was mit meinem persönlichen Leben zu tun haben und dies ist noch mal so eins. Weil ich interessiere mich einfach dafür warum Menschen tun was sie tun.

So, ich bin 19 w und wohne bei meinen Eltern. Sie waren schon IMMER sehr streng und haben mich bis jetzt nie irgendwo übernachten, bis auf ein einziges Mal und ein weiteres Mal gab es nämlich nie mehr :D. Ich darf nicht trinken nicht rauchen (sie selbst tun beides) ich darf keinen Freund haben, nur einen den sie kennen und ich darf nicht alleine in andere Städte fahren.

Ich muss um 21 Uhr daheim sein und immer wenn ich draußen bin werde ich von meiner Mutter ständig angerufen damit sie weiß was ich mache wo ich bin. Also ich kann zum Beispiel nie irgendwas spontan machen, das geht nicht😄

Sie fühlen sich immer sehr genervt und gestört wenn ich mit Jungs rede auch wenn sie nur Freunde sind. Sie mögen es einfach nicht. Es gibt noch sehr sehr viele Sachen die sie tun die normale Eltern eigentlich nicht tun sollten wenn die Tochter schon 19 geworden ist.

Also zusammengefasst sie möchten ein braves kleines Mädchen haben. Heute hat mir meine Mutter etwas gesagt was ich sehr komisch fand.

Sie hat mich von der Arbeit geholt und mir gesagt: "ich will dich für immer behalten ich könnte es nicht ertragen wenn andere dich haben würden."

Meine Frage ist, ist es wirklich normal so fürsorglich zu sein? An was liegt es denn dass meine Eltern mich so sehr vor allem wirklich vor allem beschützen wollen? Haben sie ein psychisches Problem?"

Familie, Freundschaft, Psychologie, Kontrolle, Liebe und Beziehung, Probleme mit Eltern
Psychiatrisches Gutachten anfechten, oder akzeptieren?

Ich bin psychisch krank. Laut 1. Diagnose ist es paranoide Schizophrenie, woran aber ich, wie mein ehemaliger Psychiater zweifeln, er ist aber weg und hat die Diagnose so gelassen. Er war sich zwar sicher, dass ich nicht Schizophren bin, aber was es sonst ist wusste er auch nicht, ich denke weil ich allen Psychiatern/Psychologen nicht traue und mich verstelle.
Darauf hin habe ich selbst nachgeforscht und einige Selbsttests zu allen möglichen Krankheiten gemacht. Einen extremen Ausschlag gab es bei paranoider Persönlichkeitsstörung und ich habe auch da nachgeforscht. 90% von dem was ich darüber erfahren habe trifft auf mich zu und ich überlege das richtig zu stellen, bzw. ein neues Gutachten machen zu lassen, weil die Behandlung der Krankheit eine ganz andere ist, wie bei Schizophrenie.
Ich bekomme eine Monsterdosis Neuroleptika und komme damit ganz gut zurecht, aber ich weiß nicht, ob es mit anderen Medikamenten nicht evtl. besser wäre. Neuroleptika spielen bei PPD keine große Rolle in der Behandlung aber ich habe damit meine anderen Probleme (realer Art) im Griff.

Was würdet ihr machen? Würdet ihr es auf einen Versuch ankommen lassen, oder sie in dem glauben lassen ich wäre Schizophren und die Neuroleptika zu behalten.

Ich weiß, vielleicht eine nicht ganz einfach Frage, aber ich weiß nicht, was ich machen soll.

Recht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Gutachten, Psychiatrie

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