Gefühle für Ex gehen nicht weg?

Hallo, ich bin seit ungefähr 3 Monaten von meinem Ex Freund getrennt. Ich war 6 Monate mit ihm zusammen und es war die schönste Zeit meines Lebens .ich muss sagen ich bin schuld an der Trennung weil ich viel zu eifersüchtig war ich war echt schlimm bemerke ich jetzt . Ich musste mich dann trennen weil er mich zum Ende hin behandelt hat wie ein Stück dreck und bei einer Party mit anderen Mädchen geflirtet hat. Ich glaube das war weil er am Ende echt angepisst von mir und meiner Eifersucht war. Ich musste einfach Schluss machen eine Pause hatten wir kurz davor auch schon. Jetzt ist es aber leider so das wir den gleichen Freundeskreis haben ( ich sehe ihn jedes Wochenende mit circa 20 Menschen) wirklich jedes Wochenende !!!! Ich halte es nicht mehr aus dieses auf Freunde tun , wir unterhalten uns nett haben diese kleine paar Streitigkeiten als ob wir eigentlich noch zusammen wären . Und jedes Mal wenn er dann nach Hause geht und mich umarmt und sagt pass auf dich auf bin ich immer wieder aufs neue traurig . Weil ich die Welt nicht verstehe warum wir nicht wieder zusammen finden. Ich liebe ihn aber er mich nicht mehr hat er gesagt und er sieht nurnoch Freundschaft zwischen uns , aber wie soll ich mich dann im Freundeskreis verhalten wenn immer so körperkontakte entstehen das meine Gefühle immer wieder hochkommen ?

Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Ex-Freund, Freundeskreis, Liebe und Beziehung
Warum haben so viele was gegen junge Mütter?

Ich (18) Schwanger muss mir immer wieder Hass Kommentare sowohl auch im echten Leben als auch auf Social Media anhören. Klar, die meisten Menschen finden es etwas zu früh, aber freuen sich trotzdem und finden es trotzdem sehr schön eine Schwangere zu sehen. Aber dann gibt es noch Menschen, die regelrecht Hass auf junge Mütter zu haben scheinen. Immer bekommt man Kommentare ab, darüber dass man keine Verantwortung besitzt und ob man zu dumm ist zum verhüten oder sowas wie “noch so eine wie dich brauchen wir hier nicht in Deutschland, immer schön auf die Kosten vom Staat leben, oder”? Ich habe sogar schon gesagt gekriegt, dass ich keine Zukunft habe, und mein Kind wegen mir genau so ein “harzer” werden wird. Sowas macht mich echt sprachlos. Vor allem wenn sowas selbst von anderen Frauen kommt oder sogar von Menschen die selbst Kinder haben. Nur weil man jung Mutter wird, heißt das doch nicht, dass man nichts aus seinem Leben machen wird und eine schlechte Mutter ist... würde ich nicht die geistige Reife zum mutter werden besitzen, hätte ich das Kind auch nicht in meinem Bauch gelassen. Auf der Straße schauen mich auch oft die Menschen ganz schief an (vor allem ältere) und gelästert wird auch. Ich finde, das die Menschheit dafür das wir 2019 haben echt primitiv ist. Eine 18 jährige Mutter kann unter Umständen sogar eine bessere Mutter sein als eine 30 jährige. Hat damit meiner Meinung nach nichts zu tun. Ein wenig schlimm fände ich es, wenn ich 13,14 oder sowas wäre. Immerhin bin ich ja wenigstens volljährig. Wie steht ihr dazu? Seit ihr auch abgeneigt auf junge Mütter oder findet ihr die Gesellschaft in dem Thema für das Jahr 2019 auch zu primitiv und altmodisch ? Ich weiß, ist keine wirkliche Frage, aber mich würde mal interessieren wie die Mehrheit zu dem Thema steht...

ps: meiner Meinung nach hat auch das Kind das Recht zu leben, deshalb ich keine Abtreibung vorgenommen habe. Immerhin kann das Kind nichts für seine Entstehung und wer reif genug für geschlechtsverkehr ist, kann auch Verantwortung übernehmen.

Ich finde ist vollkommen in Ordnung 70%
Ich finde es schlimm 30%
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fremdverliebt in der Beziehung, noch zu retten?

Hallo liebe Community,

ich bin seit über sechs Jahren mit meiner jetzigen (erste) Freundin zusammen. Meine Freundin liebt mich über alles, doch fange ich (25) nun an meine Beziehung zu hinterfragen. Da ich interhalb der Woche nicht in der Heimat bin, sind die sechs Jahre quasi Fernbeziehung. Wir versuchen viel zu unternehmen in der Zeit und die gemeinsame Zeit war bis dato auch sehr schön. Nun gibt es im wesentlichen zwei Punkte die mir objektiv nicht passen:

  • Da wäre das unzureichende Sexualleben: Klar, wenn man sich nur am Wochende sieht hat zwangsläufig wenig. Doch ihre libido ist quasi nicht vorhanden. Zwar lässt sie mit sich viel machen, aber ich möchte nicht städnig die treibende Kraft sein und warten ob sie sich meiner erbarmt.
  • zu wenig Unterstützung: ich habe einen sehr stressigen Alltag aufgrund meines Studiums. Dazu muss ich noch am wochenende arbeiten um mich finanzieren zu können. Dazu lernen für Klasuren....

Ich meine das die oben genannten Punkte gut in den Griff zu kriegen sind und eher Probleme darstellen, die ich als solche konkret bezeichnen kann.

Das schwerwiegenste ich nicht so leicht zu benennen. Jedes mal wenn ich wieder fahre bekommt sie beim Abschied Tränen in den Augen. Bei mir regt sich nicht viel. Sie freut so unendlich doll mich zu sehen jedes mal. Ich freue mich, aber nicht in dem Ausmaß wie es sollte. Es ist schwierig zu sagen, aber irgendwie hab ich das selbe Gefühle wenn sie da ist oder ebend nicht. Dazu kommt das ich sie im Alltag, außer Ihre Nachrichten vieleicht, garnicht vermisse.

Und so geht es schon eine ganze Zeit lang. Ich hatte öfters mal den Gedanken Schluss zu machen, aber stets verworfen, mit dem Gedanken, dass das nur eine Phase ist.

Komplett aus der Bahn geworfen hat mich eine Begegnung vor einer Woche mit einer alten Bekantschaft. Bums. Komplett verknallt. Eine Liebe die neben meiner ersten Jugendliebe und bei meiner Freundin nun zum dritten mal in meinem Leben gespürt habe. Ich habe sonst stets gemeint, gut mit Schwärmereien umgehen zu können. Die waren immer nach zwei Tagen komplett Geschichte, aber sowas ist mir bisher noch nicht passiert.

Die Situation hat mich so belastet in der letzten Woche man kann es sich nicht vorstellen. Meine freundin war zu Besuch und ich habe nur an diese Frau gedacht. Die ganze Unzufriedenheit hat sich am Wochenende entleert und habe meiner Freundin unter Tränen gebeichtet das ich Unzufrieden bin mit der Beziehung.

Schluss machen konnte und wollte ich noch nicht. Nach so langer Zeit hängt man schließlich am Partner. Ich habe nun um eine Beziehungspause von max 4 wochen gebeten um meine Gedanken zu ordnen und hoffe das ich meien Freundin vermisse in der Zeit. Ich bin mir schon bewusst was ich an ihr habe, aber eine Beziehung, wo Gefühle nur auf einer Seite sind kann auch nicht richtig sein.

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Mit 21 noch in der Schule. Angst zur Schule zu gehen! Hilfe!?

Hallo alle zusammen! Ich hoffe sehr das ich hier auf dieser Plattform Hilfe finden kann.. ich bin total am Ende gerade :(

Also, ich bin 21 Jahre alt und versuche gerade mein Abitur nachzuholen. Es ist ein 3-jähriges Abitur wovon ich ein Jahr schon geschafft habe und somit jetzt in der zwölften Klasse bin. Ich war einmal sehr stark untergewichtig bin jetzt aber normalgewichtig (aber fühle mich fett) und habe manchmal sehr starke Depressionen weswegen ich auch 5 mal in einer Klinik war und in Therapie bin. Dadurch litt eben die Schule und das erklärt auch mein schon sehr hohes Alter. Um einen Neustart zu machen bin ich in eine neue Stadt gezogen(von Kleinstadt nach Berlin).. ganz alleine ohne Familie und Freunde (hatte ich eh nicht). Mein Problem ist nun, dass ich totale Angst habe morgen wieder in die Schule zu gehen (meine Sommerferien sind jetzt vorbei nach 6 Wochen). Ich habe einfach Angst diesen ganzen Leistung nicht zu entsprechen (letztes Zeugnis war ok aber 12 Klasse wird schwieriger) weil ich sehr lange aus der Schule raus war und viel älter bin als alle anderen. Deswegen werde ich auch sehr oft komisch angeschaut wenn die Leute mein Alter erfahren oder es wird gelacht. Ich kann sehr viel lachen aber oftmals bin ich auch einfach traurig und ich kann das nicht ändern. In der Schule sind immer alle glücklich und lachen und ich kann einfach nicht mit den Leuten lachen (die meisten sind jünger, 16 Jahre, können es gar nicht verstehen wie es ist alleine zu leben und sind total kindlich). Ich weiß nicht wie ich mit anderen Leuten reden soll und habe Angst vor den Gesprächen. Also z.b. das mich die anderen komisch finden oder ausgrenzen weil ich eben nicht immer gut drauf bin und oftmals sehr nachdenklich wirke. Das ganze letzte Jahr habe ich mich total verstellt und so getan, als würde es mir immer gut gehen. Aber ich kann das einfach nicht, ich bin einfach ein Mensch der ruhig ist.. in sich gekehrt ist.. Wie soll ich jetzt die nächsten 2 Jahre überleben? Ich möchte das unbedingt schaffen (Abitur) und endlich mich nicht mehr wie ein Versager fühlen weil es ohnehin schon peinlich ist mit 21 noch zur Schule zu gehen. dazu kommen noch meine ganzen Zwänge wie mein Bewegungsdrang meine stetige Angst zuzunehmen. Ich kann einfach unter diesen Umständen der Schule nicht fröhlich herumspringen. Meine Therapeutin ist im Urlaub für einen Monat und deswegen kann ich mit niemanden reden weil ich ja keine Freunde habe (Familie mag mich nicht und meine Eltern sind schwer erreichbar). Wie kann ich mich jetzt in den nächsten letzten Stunden noch auf das jetzige kommende Jahr psychisch vorbereiten?

Ich habe Angst. Ich kann nicht aufhören zu weinen.

Ganz viele liebe Grüße.  

Lernen, Schule, Freundschaft, Angst, Alter, Freunde, Kommunikation, Psychologie, Depression, Essstörung, Liebe und Beziehung, Leistungsdruck
Wieso musste Jesus für unsere Sünden sterben?

Hallo liebe Community,

mir ist als religionsinteressierter Agnostiker letztens eine Frage eingefallen und ich wäre sehr dankbar, wenn sie ein Christ oder noch besser ein Theologe beantworten könnte. Ich bitte darum, sich blöde Kommentare zu sparen. Ich bin interessiert an dem Thema und nutzlose Antworten helfen keinem weiter - lasst doch Menschen glauben, an was sie möchten.

Aber zur Frage:

Durch das Essen der Frucht vom verbotenen Baum im Paradies wurden Menschen auf die Erde verbannt - dadurch kam die Sünde in die Welt. Menschen von Geburt an Sünder und auch weiter in ihrem Leben begehen sie Sünden, sind böse und grausam. So weit so gut.

Jetzt aber zu Jesus: Gott ist als Jesus auf die Erde gekommen und hat sich schließlich von Menschen hinrichten lassen, man sagt er ist für unsere Sünden gestorben und wir können dadurch ewiges Leben erlangen. Aber wieso musste es denn deswegen sterben? Gott hat doch die Menschen aus dem Paradies verbannt und der Mensch hat die Sünde in die Welt gebracht. Gott hätte jedoch einfach eines Tages sagen können "Also gut, ihr könnt nach dem Tod weiterleben" ohne sich selber (als Jesus) für sich (also für Gott) zu opfern. Wieso war es also nötig oder was ist die Logik dahinter?

Ich freue mich sehr auf eure Antworten.

Religion, Jesus, Christentum, Psychologie, Bibel, Christus, Gott, Kreuzigung, Philosophie und Gesellschaft
Wie geht man mit familiären Streit um?

Ich habe mich total mit meiner Schwester verkracht... so sehr das wir uns eig nur noch streiten wenn wir aneinander geraten und uns aufs übele beleidigen. Der Streit dauert jetzt seit 3 Monaten und fing damit an das mir gesagt wurde meine Schwester hätte auf einer Party Koks gezogen. Ich habe sie natürlich damit sofort konfrontiert und dann ist ein schlimmer streit ausgebrochen bei dem sie anfing handgreiflich zu werden und ich dann auch weil ich mich gewehrt habe. Wir haben ihr ganzes Zimmer verwüstet. Sie hat mich aufs übele Beschimpft und mir den Tod an den Hals gewünscht, sie wäre ja froh wenn ich vom Zug überfahren werde. Glücklicherweise bin ich schon lange von zuhause ausgezogen und musste sie demnach nicht mehr sehen. Wir haben drei monate nichts voneinander gehört bis meine Mutter wollte das ich auf den Hund bei ihnen Zuhause aufpasse weil sie meiner Schwester nicht zutraut den job richtig zu machen. Ich habe anfänglich immer abgelehnt, da ich nicht wieder an meine Schwester geraten wollte, habe aber dann nachgegeben. Lange Rede Kurzer sinn: ich und meine tolle schwester haben uns schon wieder gestritten und total beleidigt. Ich bin soooooooo wütend und voller Hass, das ich mich schon wieder auf diesen Mist eingelassen habe. Ich will das alles nicht mehr in meinem Kopf haben und nicht mehr dran denken. Die art wie wenig sie mich respektiert macht mich so sauer. Und die Vorstellung wie sie mich jetzt wahrscheinlich vor anderen Dumm dastehen lässt noch mehr. Wie geht man mit sowas um, wie kann ich mich mehr auf mich konzentrieren und diese Wut gehen lassen? Wie schaffe ich es, dass mich das ganze nicht mehr runterzieht?

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Atheistische Wiedergeburt - durch das anthropische Prinzip mathematisch bewiesen!?

Also das anthropische Prinzip besagt, dass wir nur deshalb in einem so fein abgestimmten Universum leben, da alle anderen Universen, die kein Leben hervorbringen, eben auch keinen Menschen(oder eine andere Intelligenz) ermöglichen, der sich über eine Feinabstimmung in der Physik wundern könnte... folglich könnte es eventuell 1 Billion Universen geben, von denen 999.999.999.999 ohne Bewusstsein sind, da die Naturgesetze in jenen kein höheres Leben ermöglichen ... und Eines davon hätte unsere lebensfreundlichen Voraussetzungen... Auch als Atheist, der an nichts höheres glaubt kann man zum folgenden Schluss kommen: Egal wie unwahrscheinlich dein Bewusstsein ist, irgendwo und irgendwann in all den möglichen Universen entsteht es durch Emergenz ... Zeit spielt keine Rolle, denn ohne Wahrnehmung können selbst eine Quintillion Jahre wie in einem Wimpernschlag vergehen. All die extrem unwahrscheinlichen Voraussetzungen, die zu DEINEM JETZIGEN Bewusstsein geführt haben, werden sich mathematisch zwingend irgendwann wiederholen.

Von daher ist selbst aus skeptisch/atheistischer Sicht eine Reinkarnation - egal wo oder als was - praktisch gesichert!

Wie denkt ihr darüber? Was spräche dafür oder dagegen & würdet ihr das überhaupt wollen?

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Schwester entwickelt Minderwertigkeitskomplex?

Hallo

Ich bin hochbegabt (16) - getestet vor ein paar Monaten. Meine Schwester (10) wurde noch nicht getestet.

Seit dem feststeht, dass ich hochbegabt bin, merke ich, wie meine Schwester sich immer mehr beweisen will und versucht sich so zu benehmen, wie ich es tue. Desweiteren fühlt sie sich, sobald ich mich in irgendeiner Form mit meinen Eltern über Hochbegabung, IQ, etc. unterhalte, sichtlich unwohl, was keinesfalls Ziel solcher Unterhaltungen ist. Ebenso versucht sie sich mit Online-IQ-Tests zu beweisen, und möchte plötzlich für alles gelobt werden.

Ich habe das Gefühl, dass sie sich weniger wert fühlt, als ich. Und das möchte ich gerne ändern, denn ich weiss durchaus, dass es im Leben nur seeehr bedingt um den IQ eines Individuums geht, viel mehr jedoch um Fähigkeiten, in denen meine Schwester doch deutlich geschickter ist als ich.

Erster Lösungsschritt von mir war es, den genauen Grund ihres Gefühls der Minderwertigkeit zu erkennen, um diesen gezielt zu "bekämpfen". Doch hier scheiterte ich bereits, denn objektiv betrachtet hat sich nämlich weder die Dauer oder die Art, noch die Aufmerksamkeit, die ich in Gesprächen bekomme, verändert. Auch Lob bekomme ich nicht mehr als davor. All die oben genannten Dinge, sind übrigens relativ gleich verteilt bei Kommunikation zwischen mir und meinen Eltern, wie auch bei solchen zwischen meiner Schwester und ihnen.

Laut dieser Erkenntnis müsste der Grund ihres "Minderwertigkeitskomplexes" also in dem blossen Fakt getesteter Hochbegabung von mir liegen.

Wie kann ich dieses Minderwertigkeitsgefühl ihrer beseitigen ?

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Warum ist Aussehen subjektiv?

Ich denke die meisten werden mit Sätzen wie "Aussehen ist subjektiv" oder "Schönheit liegt im Auge des Betrachters" vertraut sein.

Ich, und viele andere Menschen, wissen aber dass sie hässlich sind und so von ihren Mitmenschen wahrgenommen werden. Sobald man andere Menschen darauf aufmerksam macht, dass man selbst nicht hübsch ist, bekommt man sehr oft die oben zitierten Phrasen zu hören.

Entsprechend habe ich längere Zeit über das Problem nachgedacht und bin mir mittlerweile (auch wenn ich es gerne nicht wahr habe) sicher, dass ich ein hässlicher Mensch bin - das sehe ich im Spiegel, das sehe ich auf Fotos und das sehe ich in der Reaktion anderer Menschen auf mich. Ich denke, Aussehen ist grundsätzlich durchaus subjektiv - aber eben in einem sehr kleinen Rahmen. Dazu folgendes:

  1. Individuelle Subjektivität: Natürlich haben Menschen Präferenzen und Idealtypen, aber dennoch erkennen sie die Schönheit anderer Menschen an, die nicht in diese Präferenzen reinpassen. So kennt bestimmt jeder bspw. eine/n Schauspieler/in den man selbst nicht attraktiv findet. Trotzdem erkennt man an, dass die Person schön ist. Und wenn nicht, dann handelt es sich eher um einen Einzelfall, der im Allgemeinen egal ist (man sollte sein Leben nicht basierend auf Einzelfälle ausrichten).
  2. Kulturelle Subjektivität: Natürlich spielt Kultur immer eine Rolle bei der Bewertung der Schönheit einer Person. In Ostasien gilt helle Haut als attraktiver, für viele Menschen in der westlichen Welt ist leichte Bräunung bevorzugter. Dennoch aber sind dies eher oberflächliche Aspekte: Eine gut aussehende Person ist in Ostasien wie auch im Westen erst einmal hübsch, was vor allem auf Gesichtsstruktur und Körperbau basiert - die Helle der Haut ist dabei letztlich nur eine Präferenz (s. 1.). Nur im kleinen Rahmen hat sie Einfluss. Der Aspekt der kulturellen Subjektivität ist sowieso zu vernachlässigen, da "es mir nichts bringt", wenn ich in z.B. Malaysia als hübsch gelten würde, denn da wohne ich nicht. Darüber hinaus ist die westlich-europäische Kultur durch ihre historische Expansion ohnehin weltweit quasi hegemonial - Standards andere Kulturen haben sich stark an sie angenähert.

Ich vermute, dass die Lüge der subjektiven Schönheit vor allem aus zwei Gründen aufrecht erhalten wird: Einerseits hat man es einfacher die unangenehmen Ängste hässlicher Menschen mit einer "feel-good"-Phrase zu umgehen. Andererseits kann man sich als hässliche Person einreden, man habe nur ein Problem mit dem Selbstvertrauen und eigentlich sei man ja auch hübsch. Es ist eben eine unangenehme Wahrheit.

Was genau ist also an Schönheit wirklich subjektiv? Wie gesagt: Es gibt kulturelle und individuelle Präferenzen, aber die sind bei Personen relevant, die ohnehin schon als hübsch gesehen werden. Letztendlich gibt es aber in allen großen Kulturen dieser Welt gleiche Schönheitsstandards: Körpergröße (bei Männern), volles Haar, Gesundheit, eine symmetrische Gesichtsstruktur und (meistens) ein sportlicher Körper.

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Sonderbehandlung in der Psychiatrie?

Hallo,

vor 3 Jahren wurde ich aus einer auf Freiwilligkeit basierenden, psychosomatischen Klinik, mittels eines richterlichen Beschlusses, auf die geschlossene Station in der Psychiatrie verlegt.

Das liegt daran, dass mein Gewicht zu niedrig und ich nicht therapiefähig war. Das Jugendamt wurde eingeschaltet und ich bekam Besuch von vielen Richtern, die den Beschluss verlängerten. Darüber hinaus blieb ich in engem Kontakt mit meiner Therapeutin aus der psychosomatischen Klinik und die Oberärztin der Psychosomatik ließ sich regelmäßig über meinen Gesundheitszustand informieren.

Ich hatte das Gefühl, anders bzw. besser behandelt zu werden als meine Mitpatienten, weil mir oft Sonderwünsche erfüllt wurden.

Ich frage mich gerade, ob das daran lag, dass mein Oberarzt mich sympathisch fand und sich das auf die Behandlung auswirkte, was natürlich fatal wäre oder ob das etwas mit der Konkurrenz der beiden Kliniken untereinander zu tun hatte. Ziel war es, mich wieder zurückzuverlegen, sobald mein Gewicht sich stabilisiert.

Die Ärzte in der Psychiatrie wollten eine Rückverlegung jedoch verhindern. Mein Oberarzt erwähnte zu Ende der dortigen Behandlung, traurig zu sein, meinen Genesungsweg nun, da ich wieder in die Psychosomatik wechseln würde, nicht mehr mitzuerleben. Inwiefern konkurrieren Kliniken untereinander? Wirkt sich das auch auf die Behandlung der Patienten aus?

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Angst, dass er sich wegen Trennung umbringt (Schuldgefühle)?

Hallo,

ich habe schreckliche Angst, dass mein Ex sich etwas antut. Er ist hochsensibel, abhängig von mir und seit Jahren in psychischer Behandlung. Sein letzter Suizidversuch liegt zwar 4 Jahre zurück, jedoch hatte er im Februar mit Selbstmordgedanken zu kämpfen.

Wir nahmen uns eine Beziehungspause, in der er einen Klinikaufenthalt begann. Der Abstand von mir machte ihn schwer depressiv, er verließ kaum das Haus und zog sich emotional zurück.

Seine Worte: "Wenn du mit mir Schluss machen willst, dann tu es jetzt, solange ich noch in Therapie bin. Wenn du es machst, wenn ich wieder raus bin, falle ich wieder zurück." Oder als es mir durch den ganzen Stress schlecht ging: "Wenn du stirbst, bin ich auch weg" Sein bester Freund hat sich vor einem Jahr das Leben genommen und er sagt mir ständig "Einen weiteren Verlust würde ich nicht verkraften" Das hat mich unter Druck gesetzt und ich versuchte nicht "anzuecken".

Ich habe es nach einigen Monaten einfach nicht mehr ausgehalten und machte vor 4 Tagen Schluss. Ohne Vorwürfe, ohne Beleidigungen, so sachlich wie möglich unter vier Augen. Damit er nicht unnötig verletzt wird.

Er sucht seitdem täglich Kontakt... Ich schaffe es nicht ihn komplett abzublocken aus Angst, dass er sich wegen mir umbringt. Vielleicht mache ich mir umsonst Sorgen aber es lässt mich einfach nicht los...

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Ich bin in meine Lehrerin verliebt und fühle mich furchtbar!?

Ja, hi.

Bevor ihr euch wundert: Das hier ist jetzt weniger eine wirkliche Frage, sondern mehr so ein bisschen "Dampf ablassen" oder wie auch immer man es nennen mag. (Ich weiß das gehört eigentlich nicht so richtig in ein Frageportal, aber ich möchte einfach mal erzählen und hoffen, dass jemand vielleicht ein paar nette Worte findet und mir doch irgendwie helfen kann :3)

Ich bin so etwa seit der 6. Klasse in meine Lehrerin verliebt (komme jetzt in die 10.)

Diese Lehrerin haben wir dann letztes Jahr auch noch in einem zweiten Fach bekommen, sodass wir 4 Wochenstunden mit ihr hatten statt nur einer, wie in den Jahren davor.

Ich dachte ja, diese Gefühle gehen irgendwann mal weg, aber nein sie sind geblieben und sie sind noch viel stärker geworden. Mir ist das ganze (vorallem weil ich ein Mädchen bin) auch unglaublich peinlich. Ich habe es mir dann in der 7. endlich geschafft, über meinen Schatten zu springen und mich meiner besten Freundin anzuvertrauen, die mich auch unterstützt (sofern man in der Sache jemanden unterstützen kann), mir zuhört und die Sache unter uns beiden hält. Dafür bin ich ihr sehr dankbar.

Ich persönlich denke schon, dass meine Lehrerin mich mag, aber eben (völlig verständlich) nur als Schülerin und das ist auch gut so. Ich weiß, dass da nie irgendwas sein wird und dass sie das auch gar nicht darf, und damit habe ich mich von Anfang an abgefunden. Und irgendwelche Liebesbriefchen schreiben oder Geständnisse machen? So weit kommt's noch! Das würde doch nichts bringen und ich würde mich nur unnötig lächerlich machen.

Trotzdem tut das weh und ich fühl mich einfach schrecklich deswegen. Ich meine, kann es nicht einfach jemand "normales" sein? Gerade in dem Stress mit den auf mich zukommenden Prüfungen und meiner Projektarbeit, und der Tatsache dass ich (laut YSR + diversen anderen Tests bei meiner Psychologin) sowieso leichte Depressionen zu haben scheine (was ich mir selbst ehrlich gesagt noch nicht zugestehen möchte) kommt das wirklich auch noch gerade recht. Was soll ich nur machen? Ich fühle mich eh schon mies und dann kommt auch noch dazu, dass ich sie nach meinem Abschluss nächstes Jahr wahrscheinlich eh nie wieder sehen werde. Was soll ich denn machen? Ich fühle mich einfach nur schlecht deswegen... (PS: Danke an alle, die sich das alles durchgelesen haben :3)

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Ich habe das „Gefühl“ meine beste Freundin gönnt mir nichts?

Sie verhält sich total kindisch und komisch. Sie macht manchmal zb ein Treffen mit mir aus, meldet sich dann nicht und sagt auch nicht ab. Dann sitzt sie zuhause rum und wartet darauf das ICH mich melde. Das finde ich schon extrem komisch, da es relativ egal ist wer wem zuerst schreibt und man den Anstand haben sollte, wenigstens abzusagen. Immer wenn alte Freundinnen oder andere Frauen Kontakt zu mir suchen, versucht sie mir einzureden mich nicht mit denen zu befreunden oder dass ich denen nicht antworte. Und das lustige ist, sie versucht sich dann selbst mit dieser Person anzufreunden. Immer wenn ich mit einer anderen Freundin essen gehe oder sowas schreibt sie mir Sachen wie „ aha mit mir gehst du nie essen“ , „du machst nur mit anderen was“ usw. und stalkt diese Person danach regelrecht und fragt mich über sie aus. Vor meiner Schwangerschaft hat sie immer versucht sich besser dazustellen weil sie größere brüste als ich hatte und mich hingegen deswegen klein zu machen... wo ich mir nur dachte, was interessieren mich deine Brüste mädl? Jetzt ist meine Oberweite natürlich gewachsen und sie frägt mich ständig über meine Körbchen Größe aus, schaut meine brüste böse an und beobachtet meinen ganzen Körper. Gönne ich mir mal zb. eine etwas teurere Handtasche, schaut sie diese 24/7 mit einem bösen Blick an und versucht dann am nächsten Tag mit etwas besseres anzukommen zum angeben. Sie hat mir sogar mein Tattoo nach gestochen einfach so. Habe sie letztens erwischt, wie sie heimlich meine Hose anprobiert hat nur um sicher zu gehen, dass sie nicht dicker sei als ich und an meinem Kleiderschrank war, was ich extrem Respektlos finde. Habe aber nichts dazu gesagt und so getan als hätte ich es nicht bemerkt. Sagt jemand anderes vor ihr, ich seie hübsch oder macht mir ein Kompliment, schaut sie mit einem total angespanntem, neidischen Blick. Als ich mal Kontakt zu nem Mann hatte, oder einen Freund, hat sie mich auch immer über ihn ausgefragt und sogar versucht sich in seinem Freundeskreis reinzudrängen oder seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Warum macht sie das und was ist los mit ihr? Sie braucht auch ständig Bestätigung und bettelt nach Aufmerksamkeit

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Wie kann eine Schwester nur so sein?

Hallo Leute,

im Juli hatte ich meinen 63. Geburtstag. An solchen Tagen wird mir immer bewusst, wie grausam Verwandte sein können.

Nach dem Tod unserer Eltern vor 15 Jahren, hat meine Schwester den Kontakt zu mir abgebrochen und mit ihr ihre beiden Kinder. Sie ist fünf Jahre älter als ich und es gibt keine weiteren lebenden Verwandten mehr. Mein Neffe und meine Nichte haben längst selbst eigene Kinder. Meine Schwester wurde schon vor 25 Jahren geschieden und lebt seitdem in einer lesbischen Beziehung.

Der einzige Grund für den Kontaktabbruch war, dass ich nicht mehr voll arbeiten kann und in Rente gehen musste (allerdings arbeite ich noch auf Minijob-Basis). Der Tod meiner Eltern, meiner zwei besten Freunde und andere Ereignisse hatten mich in eine tiefe Depression gestürzt. Ich war mehrfach in Kliniken, Rehas und Therapien und trotzdem meinte meine Schwester, ich wäre nur zu faul zum Arbeiten, würde die Ärzte anlügen und lieber dem Staat und damit ihr und ihren Kindern auf der Tasche liegen.

Sie hat mir auch geschrieben, dass ich im Leben nichts zustande gebracht hätte und lieber in meinen Büchern lesen würde, anstatt etwas Sinnvolles zu tun. Ich habe aber im Gegensatz zu ihr Mittlere Reife, eine Banklehre und viele Jahre als Buchhalter in verschiedenen Bundesländern gearbeitet. Ich bin in meiner Religion engagiert, ehrenamtlich tätig und spiele Kirchenorgel und Klavier.

Trotzdem bin ich nicht würdig, dass meine Verwandten zu mir Kontakt haben möchten. Ich habe die letzten 12 Jahre mindestens dreimal versucht, Kontakt aufzunehmen. Ein Brief kam "Annahme verweigert" zurück und als ich meiner Schwester zu ihrem 65. Geburtstag gratulierte und zu einem Treffen einlud, stellte sie die Bedingung, dass sie nur dann einwilligen würde, wenn ich Gespräche über Elternhaus, Religion und Krankheiten vermeiden würde. Unter Bedingungen wollte ich mich aber nicht mit ihr treffen.

Seit ca. 8 Jahren habe ich auch chronische Schmerzen und ein unheilbares Nervenleiden, was meine Beweglichkeit einschränkt. Das alles weiß meine Schwester durch den Vater ihrer Kinder, zu dem ich bis vor einigen Monaten noch Kontakt hatte. Der hat mehrmals erfolglos versucht zu vermitteln.

Meine Schwester und ich haben völlig unterschiedliche Lebensstile. Ich z.B. rauche nicht und trinke keinen Alkohol im Gegensatz zu ihr. Ich bin politisch eher links und sehe mich als Weltbürger. Meine Schwester wählt AfD, schimpft auf Ausländer und ist Feministin. Ich bin religiös, meine Schwester Atheist.

Können solch unterschiedliche Menschen überhaupt wieder zusammenkommen? Einerseits denke ich, es ist besser, keinen Kontakt mehr zu haben, andererseits leben sie nicht weit von mir entfernt. Dabei bin ich wirklich ein netter, hilfsbereiter und humorvoller Mensch.

Was würdet Ihr tun?

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Besser mit Vater klarkommen?

Mein Vater ist, direkt gesagt, ein arogantes rschloch. Darüber könnte ich (14) sehr viel schreiben, aber ich versuchs kurz zu machen. Bin grad von nem harten Tag heimgekommen, und er schreit mich erstmal an und motzt mich arrogant an, warum ich gestern nicht meinem Opa bei etwas geholfen hätte. Wir hätten uns ne Uhrzeit ausgemacht zum Treffen, was aber gar nicht stimmt. Die Umstände sind schlimmer als ich es jetzt erklären könnte. Dann hab ich gesagt, dass das nicht stimmt, aber dass ich meinem Opa dafür ja morgen helfen könnte. Er macht mich nur blöd an und schaut arrogant, dass ER es morgen macht, weil ich ja "nicht um halb 7 aufstehen könnte, und dann eh wieder ne Stunde zum fertig machen bräuchte". Zudem ist er extrem leicht reizbar, und auf deutsch, ein Nzi. Wir hätten fast nie ein sonderlich gutes Verhältnis, nett ausgedrückt. Manchmal haben/verstehen wir uns, was aber wirklich sehr selten ist, besonders wegen den Umständen. Ich habe oft versucht, es zu akzeptieren oder es schönzureden, aber es ist echt schlimm. Wenn er z.B. mit Kumpels vor unserem Haus ist, Bier trinkt, raucht. Er raucht viel, was viel Geld kostet. Taschengeld oder ähnliches hab ich noch nie bekommen, dafür muss ich viel Hausarbeit etc machen. Er fühlt sich schon als guten Vater, wenn er mir für ein gutes Zeugnis 5€ gibt.

Ich könnte noch viel drüber schreiben, aber ich denke meine Situation ist verständlich. Was würdet ihr in meiner Situation tun, bzw. was habt ihr für Tipps?

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