Ich würde so gerne petzen?

Vor 2 Jahren trennte sich meinen Exfrau von mir. Ihre Schwester war mit nem Kumpel von mir zusammen. Nach der Scheidung riss der Kontakt ab, weil ich wegzog. Seit einigen Monaten habe ich nun wieder Kontakt meinem Kumpel und meiner Exschwägerin. Der Kumpel hat sich im Dezember von meiner Exschwägerin getrennt.

Laut Exschwägerin hatte er was mit meiner Exfrau angefangen. Er bestritt dies. Da ich das weder meinem Kumpel noch der Exfrau zutrauen würde, glaubte ich das.

Im Januar sind sie (Kumpel und Exschwägerin) dann nochmal in der Kiste gelandet und sie wurde Schwanger. Zusammen sind sie bis heute nicht. Das Kind war ein Frühchen und es kommt im September nach Hause (glaube es war September)

Nun will der Kumpel von mir, mit meine Exfrau in Urlaub fahren. Keine Ahnung ob mich das stören sollte. Er hat mir das im Vertrauen erzählt und wollte wissen, ob ich damit ein Problem hätte. Alles natürlich nur Freundschaftlich.

Das Problem ist jetzt...seine Exfreundin,also meine Exschwägerin weiss es noch nicht, also dass er mit meiner Exfrau in Urlaub fährt. Das Ganze auch noch, wenn sein Kind nach Hause kommt.

Das stört mich dann schon ziemlich, denn ich mag meine Exschwägerin. Ich würde es ihr gerne erzählen....oder sollte ich einfach die Fresse halten und ihn das überlassen?

Keine Ahnung ob ich wie ein Eifersüchtiger Zuppel wirken soll, petzen soll. Meine Ex geht mich nix mehr an, sie kann machen was sie will und mit wem....aber meine Schwägerin tut mir leid...

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Paare
Wie kann ich gegen meine Eltern vorgehen?

Hallo :)

Ich bin 16 Jahre alt und habe folgende Situation: Meine Mutter wird seit dem ich klein bin öfters ziemlich laut (schreit rum) und es kam auch nicht selten vor, dass sie mich oder meine Geschwister schubst bzw. haut. Außerdem beleidigt sie uns des öfteren mit Schimpfwörtern, wie Schlam** usw., nur weil wir angeblich die Küche oder das Bad dreckig gemacht hätten und im Nachhinein sagt sie immer es tut ihr leid aber nach ein paar Wochen fängt das meistens wieder von vorne an. Aus diesem Grund vermute ich bei ihr Schizophrenie (nur Vermutung, nicht diagnostiziert). Hinzu kommt, dass sie glaubt Kontakt mit irgendwelchen Geistern und so zu haben und trifft sich auch manchmal mit so Esoterik Leuten und belästigt mich damit (ich hätte auch irgendwelche Kräfte, würde es nur nicht erkennen und wahr haben wollen). Außerdem versucht sie ihre und unsere Handlungen damit zu erklären. Für mich ist das einfach nur psychisch krank und gestört und ein Weg dafür, der Realität nicht ins Auge blicken zu müssen. Mein Vater arbeitet meist den ganzen Tag (vermutlich auch um meiner Mutter etwas aus dem Weg zu gehen) und danach will er, wie er auch selbst sagt, einfach Ruhe und interessiert sich kaum dafür und setzt sich so gut wie gar nicht für seine Kinder ein. Das war eine sehr kurz gefasste Version, aber trotzdem meine Fragen: Kann das Jugendamt mir helfen? Brauche ich Beweise für meine Aussagen? Ist das alles normal? Wie kann ich mir genau helfen lassen bzw. gibt es auch Möglichkeiten, um von Zuhause vor der Volljährigkeit weg zu kommen?

Familie, Recht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Jugendamt, Jugendschutz, Liebe und Beziehung
Muss ein Kinderarzt den Eltern bescheid geben, wenn ihm auffällt, dass das Kind Narben vom ritzen hat?

Hey, ich bin 16 Jahre alt und ritze mich (Ich weiß, dass es nicht gut ist, zur Sucht wird,...) und hab dafür auch meine "Gründe" wenn man das so nennen kann (Hilfe ist schon in Sicht) und habe einige Narben am Arm, Oberschenkel und Knöchel vom ritzen...(man erkennt deutlich, dass es nicht random Narben sind)

Habe allerdings demnächst nen Checkup bei der Kinderärztin...Nun habe ich Angst, dass die mich danach fragt und meiner Mutter bescheid sagt...Die darf aber nichts davon erfahren, weil sie es nie verstehen würde (sie sieht es als Selbstverstümmelung, meint es sei gestört und solche Menschen soll man gleich in die geschlossene einweisen,...Sie versteht auch null von Psychologie, also keine Chance ihr das verständlich zu machen) Allgemein haben ich und meine Eltern kein gutes Verhältniss zueinander...

Nun also die frage: Hat die Kinderärztin da Schweigepflicht oder muss/kann sie meinen Eltern deswegen Bescheid sagen? Und wird die mit mir darüber reden wollen? :/

Würde mich echt über Antworten freuen, da ich mega Schiss hab, dass meine Mutter so was davon erfahren könnte...Und bitte kommt nicht mit "Hör auf dich zu ritzen es bringt eh nichts,..." Ich weis es selbst, aber ich komme mit nichts mehr klar und es ist schon so bisschen zur Sucht geworden, also ist aufhören jetzt auch nicht so einfach, auch wenn ich es schon versuche...Hilfe bekomme ich warscheinich irgendwie sobald die Schule wieder anfängt von nem Lehrer und der Schulpsychologin mit denen ich über meine Probleme reden möchte...ist allerings auch etwas schwierig weil ich nicht weis wie ich es erklären soll, aber das ist ein anderes Thema...

Aufjedenfall danke für jede Antwort :)

Lg

Medizin, Schule, Mädchen, Recht, Pubertät, Psychologie, Arzt, Liebe und Beziehung, Mädchenprobleme, Mädchenthemen, Narben, Ritzen, Schweigepflicht, ritznarben
Freund ist zu "wild", was tun?

Hallo Leute,

Ich bin mit meiner Freundin nun bald 2 Jahre zusammen. Wir lieben uns sehr und alles passt in unserer Beziehung außer einer Sache.

Vor meiner Freundin hatte ich eine Freundin mit der ich 4 Jahre zsm war. Dann war ich 1, 5 Jahre single. In der Zeit hatte ich einmal Sex mit einer Bekannten von mir und schnell gemerkt, dass das ohne Gefühle nichts für mich ist.

Dann lernte ich meine Freundin kennen. Ich bin 24 und sie ist 22. Ich war sofort hin und weg von ihr. Sie ist sehr intelligent und einerseits sehr süß würde keiner Fliege was zu Leide tun, aber auch ein wenig crazy und wild.Unsere Beziehung ist sehr aufregend, aber auch sehr tiefgründig. Und sie ist vor allem ein Geben und Nehmen. Sie studiert katholische Theologie, verhält sich aber was Sex angeht eher im Gegenteil. Wir hatten von Anfang an sehr viel Sex und ich war der bis jz der erste Typ, der sie zum Kommen gebracht hat. Sie hatte davor für ein Jahr einen Freund, der sie aber geschlagen hat und sexuell genötigt hat und sie sehr ausgenutzt hat und erniedrigt. Nach ihm hatte sie 2 Jahre lang nichts, weil sie traumatisiert war von ihm. Danach hatte sie eine kurze "Affäre" mit einem Jurastudenten und ONSs und sie hatte auch paar Mal mit ihrer Freundin geschlafen.

Nun ist es so, dass sie mir von Anfang an gesagt hat, dass sie eine bisexuelle Neigung hat. Aber für Frauen keine Gefühle haben kann und es rein sexuell ist. Sie hat gefragt, ob es für mich in Ordnung sei, wenn sie vielleicht mal etwas mit einer hat und sie würde es mir dann auch erzählen.

Ich hatte nichts dagegen, einfach weil eine Frau für mich in der Hinsicht keine "Konkurenz" darstellt. Das wir das besprochen hatten ist nun ein Jahr her. Jetzt kam sie letztens und meinte zu mir: hatte letztens als nach dem Feiern mit XY Sex. (War ihre Freundin, mit der sie vor mir schon Sex hatte) und ich muss sagen es hat mich doch iwo gestört. Sie meinte auch, dass sie sich schlecht gefühlt hat und will, dass ich in Zukunft dabei bin und ich auch mitmachen kann.

Ich weiß, dass das der Traum vieler Männer wäre, aber ich will und kann sie glaube ich nicht teilen. Aber sie würde dann: direkt sagen, dass ich micht nicht so anstellen soll.

Ich meine ich liebe ihre manchmal crazy Art, wir hatten auch schon an sämtlichen Orten Sex und es ist mal wild, mal ists auch einfach sehr zärtlich. Ihre Freundin hatte auch letztens einen 3er mit 2 Typen und sie fand das auch super und meinte zu mir, dass sie jz von der Story angeturnt ist. Keine 10 min später hatten wir dann Sex. Will gar nicht wissen, an was sie gedacht hat.

Ich hab Angst sie zu verlieren und dass ich ihr am Ende zu langweilig bin. Weil ansonsten passt bei uns alles perfekt. Habt ihr Rat für mich?

Freundschaft, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Affäre, Liebe und Beziehung
Braucht dieser Sub mehr Strenge?

Eine Frage zum Thema BDSM und Devotion. Mich interessiert die Meinung von Doms und Subs.

Ein devoter Mann ist zu Anfang sehr devot, möchte minutiös seine Session planen, vorab jedes Detail wissen usw.

Er gibt sich seiner Domme hin und überlässt Ihr die Führung.

Dann tritt durch beruflichen Stress die Devotion in den Hintergrund und der devote Mann möchte lieber nichts Bestimmtes mehr planen, dennoch aber seine Neigung mit der festen Bezugsperson ausleben.

Er äußert gegenüber seiner Bezugsperson, dass beruflicher und privater Stress ihn dazu bringen, seine Devotion zu unterdrücken, da er Angst hat, sie lenken ihn von der Bewältigung privater Baustellen ab.

Gleichzeitig gibt er an, sein Lachen und seine Fröhlichkeit verloren zu haben, da der Stress und die Forderungen des Umfelds an ihm zehren.

In seiner dominanten Bezugsperson sieht er mittlerweile auch eine gute Freundin, der er alles anvertrauen möchte. Hierbei dreht es sich oft um berufliche Probleme.

Die Bezugsperson schraubt zunächst, wenn sie sich sehen, die Dominanz zurück, um der persönlichen Situation und den geänderten Gefühlen Rechnung zu tragen, stellt dann aber fest, dass die Hingabe des Subs in einem Moment stärkerer Dominanz grösser denn je ist.

Er benötigt viel Nähe, Kuscheln usw., lässt sich aber, als in einem Moment die dominante Person ihn härter fixiert und benutzt als sonst, das 1. Mal richtig fallen und gibt sich das 1. Mal bedingungslos hin, ohne zu lenken.

Die dominante Person hat das Gefühl, dass das Unterdrücken der Devotion mit die Ursache für die Niedergeschlagenheit und Orientierungslosigkeit ist.

Sie glaubt, dass es gut für ihn ist, sich ganz fallen zu lassen, um wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen.

Braucht Eurer Meinung nach dieser Sub eine festere Hand, um sich selbst wieder justieren zu können oder braucht er eine noch längere Leune?

Ja, braucht mehr Dominanz. 80%
Nein, er braucht mehr Freiheit. 12%
Er braucht etwas anderes, nämlich... 8%
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Klassenwechsel nur mit psychologischem Grund?

Ich bin ein Mädchen und gerade in die 10te Klasse gekommen und würde sehr gerne die Klasse wechseln. Die beiden Mädchen mit denen ich mich in die Klasse gewählt habe haben mir am letzten Schultag vor den Ferien gesagt, das sie nicht mehr mit mir befreundet sein wollen und sehen mich jetzt nur nich abwertend/ mit so einem fiesen Lächeln an. Mit den restlichen Leuten in der Klasse verstehe ich mich auch nicht wirklich. Da ich zudem auch noch eine sehr sehr schüchterne Person bin ist das echt nicht leicht für mich. Da das nur meine Klasse ist habe ich nur 3 Fächer mit ihr, aber ich möchte den beiden einfach nur aus dem Weg gehen und so wenig mit ihnen zu tun haben wie möglich. Da ich in meiner parallelklasse eine sehr gute Freundin habe, würde ich gerne zu ihr wechseln. (Meine Klasse:20 Schüler, ihre:21)Jetzt kommt mein Problem: Der Lehrer der dafür zuständig ist sagt man kann nur die Klasse wechseln wenn es einen Psychologischen Grund dafür gibt außerdem braucht er ein Elterngespräch (was kein Problem wäre) und muss mit meinem Psychologen reden. Allerdings habe ich ja nun nicht wirklich ein Problem aber ich will auch nicht in der Klasse bleiben weil ich mich dort sehr unwohl fühle und da ich sehr “angreifbar” für psychologische Probleme bin mir auch vorstellen das daraus echt noch was wird wenn ich länger in der Klasse bleibe nur ich habe halt keinen Psychologen. Schonmal danke im Voraus

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychologe, Klassenwechsel
Ich stottere und weiss nicht mehr weiter?

Es sollten bitte nur die Leute antworten, die Erfahrungen damit haben oder sich damit auskennen. Ich, 18, weiblich stottere seit dem ich ein Kind bin. Früher ist es mir gar nicht aufgefallen, bis ich in eine neue Klasse kam und gemobbt wurde. Da wurde das Stottern sehr krass. Nachdem ich die Schule gewechselt habe, ist mein Stottern etwas weniger geworden, jedoch habe ich trotzdem gemerkt, dass ich stottere. Meine Freunde haben es damals gar nicht beachtet, denn sie haben es einfach akzeptiert und mich gar nicht darauf angesprochen. Jedoch kam ich zum Beispiel mit den Jungs nicht klar, weil ich mich gar nicht getraut habe mit den zu sprechen, weil sie sonst gemerkt hätten, dass ich stottere. Das lief genauso in der 11. und 12. Klasse so ab. Jetzt, wo ich bald studieren werde, habe ich ziemlich Schiss davor. Ich hatte vorhin einen Heulanfall, weil ich mit meinem Bruder in einem Café saß und einfach kein Wasser bestellen konnte. Es war das erste mal im Leben, wo ich es nicht aussprechen konnte und eine Blockade da war. Sonst wiederhole ich es nochmal aber diesmal ging es gar nicht. Als hätte man mir kurz den Atem und die Zunge geraubt. Ich habe mich total geschämt, obwohl man sich da nicht schämen sollte.. mein Bruder meinte nur, warum ich nicht fertig gesprochen habe und kein Verständnis gezeigt, obwohl er eigentlich weiss, dass ich stottere. Ich mein, es ist eine Krankheit und kein „ich bin aufgeregt und konnte es nicht aussprechen“. Ich muss hinzufügen, dass ich nicht sehr stottere, ich wiederhol schnell das Wort und tausche Wörter um. Zum Beispiel ich sage nicht „I-I-ich hätte gern“ sondern ich habe Probleme bestimmte Silben hintereinander auszusprechen. Mir fällt gerade irgendwie nichts dazu ein. Ich habe Schweissausbrüche und Zitteranfälle vor Terminen, wo man sich gegenüber sitzt und sprechen muss. Einmal hatte meine damalige Freundin ihren neuen Freund vorgestellt, und ich habe mich gar nicht getraut mit ihm zu sprechen, weil ich einfach Angst hatte, zu stottern. Es war einfach still zwischen uns 3. Oder bei Freunden von Freunden bin ich die Stillste, weil ich Angst davor habe, zu stottern. Telefonate führe ich ziemlich selten. Es geht seit Jahren so. Ich bin eigentlich ein sehr aufgeschlossener Mensch und rede gerne. Ich wünschte mir so sehr, einfach normal sprechen zu können. Smalltalks führen mit nem‘ Kellner, nem Fremden auf der Strasse um sie/ihn nach dem Weg zu fragen und so weiter. Manchmal werde ich auf der Strasse zu einem Kaffee eingeladen aber ich lehne es ab, weil ich einfach nicht stottern möchte. Ich hatte noch NIE ein Date, obwohl ich so viele schöne Gesprächsthemen hätte und einfach die Zeit geniessen könnte. Was würdet ihr mir empfehlen? Ich werde wahrscheinlich mein ganzes Leben lang stottern. Ich will aber, dass ich damit besser umgehen kann und mich meiner Angst stelle. Ich weiss doch auch nicht.. vielen Dank im voraus :-)

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chronische Gastritis - wie habt ihr eure Beschwerden gelindert?

Ich habe seit kurzem eine chronische Gastritis als Diagnose für meine ständigen Bauchschmerzen (seit ich 12 bin, jetzt bin ich 21) bekommen. Ich hatte vor kurzer Zeit die erste, schlimme, aktue Gastritis. Seitdem geht es nicht mehr weg, egal, was ich probiere (unter ärztlicher Aufsicht). Ich habe schon einen Monat lang versucht täglich Säureblocker zu nehmen, der Arzt hat dafür die nötige Anweisung gegeben. Dann brachte das nichts, die Gastritis wurde nach kurzer Zeit wieder akut. Er empfahl mir B-Vitamine und Vitamin C und gab mir Tabletten, weil ich auch dauerhaft erschöpft und müde bin. Durch die Tabletten ist die Müdigkeit besser, wenn ich sie täglich nehme, also da ist jetzt alles super. leichten Eisenmangel hatte ich auch, wofür ich für 1 Woche Tabletten bekam. Ansonsten ist mir, weil ich kaum etwas esse, ständig schwindlig und ich fühle mich teilweise (vor allem circa 15-30 min nach dem Essen) etwas zittrig und habe teilweise Angstgefühle (mein Magen rumort und blubbert dann richtig stark, alles fühlt sich an, als würde es innerlich brennen). Iberogast hilft dann unmittelbar danach, aber nur für kurze Zeit.Nur der Magen macht mir immer noch täglich zu schaffen.

Ein Arzttermin ist ausgemacht, aber hat vielleicht hier auch jemand eine chronische Gastritis und ein paar Tipps für mich? Egal was ich esse (ich achte auf viel Vitamin C im Alltag also auch basisches Obst und Gemüse) oder trinke (trinke aktuell nur Wasser und vielleicht Mal einen Saft mit viel Wasser gemischt), aber jedes Mal habe ich danach Sodbrennen, ein Druckgefühl im Magen und am schlimmsten ist es, wenn ich nüchtern bin. Stress habe ich leider auch täglich, das spielt wahrscheinlich auch viel mit ein.

Habt ihr vielleicht Tricks, wie ihr eure Symptome lindern konntet oder eine spezielle Ernährung etc?

Es soll hier natürlich keinen ärztlichen Rat ersetzen, den hole ich mir nochmals. Vielleicht gibt es ja andere Betroffene, die ihre Krankheitsgeschichte oberflächlich teilen möchten :) es schränkt mich im Alltag echt stark ein

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Ich bin hässlich / zerstört mein Leben ?

Ich werde aufgrund meines Aussehens immer ausgelacht oder runtergemacht ..es zerfrisst mich so sehr ich weine wenn ich vorm Spiegel stehe und meine „Freunde „ wollen mich nie auf nem Foto haben ich muss immer fotografieren

und sowieso wenn ich irgendwas sage schrieben sie es zu überhören ich schein nur zu existieren und für meine Probleme interessieren sie sich Schonmal gar nicht !

Und alle Jungs ..die schauen mich nichtmal an ! Klar Charakter und so geht vor Blabla aber wie soll ich mit jemand ins Gespräch kommen wenn die meisten nicht mal meine Nähe ertragen ...mit 13 ok ..aber mit 17?!

ich hol schon alles aus mir heraus was ich kann ich kleide mich gut ( das ist auch eine der einzigen Sachen für die ich Komplimente bekomme ) kann meine Haare stylen und mich schmincken

aber noch nie hat auch nur ein Mensch gesagt „du schaust heute gut aus „ ich weiß ja auf das es nicht so ist ..aber jetzt mal ehrlich ich hatte eine ganzes Jahr geschafft mich nicht davon unterkriegen zu lassen und hab meinen Leben genoßen (weil man lebt nur einmal ) aber es kommen immer Situationen und Momente wenn wieder alles hochkommt ! Und ich will das einfach nicht mehr ! Aber Eine op ? ....ich weiß nicht was ich noch machen kann ich will ja glücklich sein aber es läuft immer wieder darauf aus ...und ich würde gerne mal wenigstens einer Person so gefallen wie ich bin 😪 (sogar meine Mutter hat mal angedeutet das ich nicht besonders schön bin )

und bei meinenen anderen Verwandten ist es so ..wenn ich mit meiner schönen dünnen Cousine auf nem Familien fest bin wird sie förmlich mit Komplimenten überschüttet und ich stehe nur Nebenraum und mir wird nur hallo gesagt ...und dann kann ich schauen das ich nicht anfangen muss zu weinen ! Ich war ja nie nah am Wasser gebaut und hab eigentlich solche Gefühle zugelassen aber jetzt ? Ich war echt so ein glückliches Kind !!! Und jetzt durch Scheidung meiner Eltern und Fake friends und so ...da machen mir Sachen wie jetzt mein Aussehen zu schaffen weil einfach alles zusammen kommt !

Zu meinem Aussehen : ich bin eig dünn ! Manche meine zu dünn manche meinen zu viel auf den Rippen ...ich weiß auch nicht ...und das schlimmste ist ich hab einen runterhängenden Mundwinkel weil ich nachts einene Schlaganfall hatte ( warum weiß ich nicht ) und meine Zähne sind mittlerweile grade und auch weiß eig ...aber irgendwie riesengroß ...und ich hab ne Stirn voller Pickel und meine Augenbrauen sehen trotz zupfen (professionell ) und schmincken einfach s* aus ...und ich hab keine Kurven

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Ich wünsche mir einen anderen Vater?

Hi Leute ich bin 15, weiblich. Mein Problem hört sich wahrscheinlich etwas komisch an, aber ich bitte euch den Text bis zum Ende zu lesen.

Also: ich stelle mir oft vor, wie andere Männer mein Vater wären. Obwohl ich einen Vater habe. Zwar leben meine Eltern seit circa 1,5 Jahren getrennt, aber ich habe immer regelmäßig Kontakt mit meinem Vater. Allerdings hat er Alkohloprobleme( die auch Hauptgrund der Trennung waren. Er ist aber nie handgreiflich oder so geworden, ist Akademiker betreibt Leistungssport, usw...) , ist sehr introvertiert( was ich leider von ihm geerbt habe) und hat oft seinen Alkohol und sportlichen Interessen über die Familie gestellt. Meine Schwester und ich sind jedes zweite Wochenendeund in den Ferien(wo wir auch in den Urlaub fahren) bei ihm, haben aber sonst kaum Kontakt zu ihm. Ich hab ihn zwar schon lieb, aber ehrlich gesagt, bedeutet er mir nicht viel.

Jetzt zu meinem eigentlichen Problem: ich stelle mir total oft vor wie es wäre einen anderen Vater zu haben. Eigentlich ist es eher ein Wunsch als einen Vorszellung. Egal, ob Lehrer, Freunde oder so. Wir waren letztens ohne meinen Vater im Urlaub mit Freunden. Dort hab ich mir immer vorgestellt, wie es wäre, wenn der eine Bekannte (circa 50) mein Vater wäre. Ich habe auch gezielt versucht ihn auf mich aufmerksam zu machen und fand es total schön, wenn er mich umarmt hat oder so(also nicht sexuell gesehen, sondern nur wenn wir schlafen gegangen sind oder als wir beim Fußballspielen Quatsch gemacht haben). So Fantasien habe ich sehr oft. Normalerweise agiere ich nicht, sondern stelle es mir nur vor, da ich wie gesagt selber auch eher introvertiert bin. Allerdings geht seit dem Urlaub dieses Gefühl nicht mehr weg und ich weiß nicht mehr, was ich machen soll.

Ja Würde mich über Ratschläge sehr freuen

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Kann ich durch diese Erlebnisse traumatisiert sein?

Falls ja, ist es wahrscheinlich?

Ich (w/17) wurde im Alter von 12-13 von einem 2 1/2 Jahre älteren Klassenkameraden relativ oft sexuell genötigt. Das ging so über 2 Schuljahre hinweg, mal mehr, mal weniger. Wir waren damals eigentlich gute Freunde.

Angefangen hat es damit, dass er mich geküsst hat und auch einfach weiter gemacht hat obwohl ich nicht wollte. Er hat mich einfach gegen die Wand gedrückt und mich festgehalten. Dann hat er mir irgendwann Nacktfotos geschickt und Videos in denen er sich befriedigt. Die habe ich ignoriert und auf Nachfrage natürlich nichts zurück geschickt.

Irgendwann habe ich ihm dann eine kleine Ansage gemacht, dass er es lassen soll und das tat er dann auch erster. Paar Wochen war alles normal und unsere Freundschaft wurde wieder super. Blieb leider nicht lange. Irgendwann war ich mit ihm alleine in der Pause im Klassenraum. Aufjedenfall hat er sich ausgezogen und vor mir befriedigt. Mit 12 fand ich das ziemlich ekelhaft, war aber irgendwie eingeschüchtert. Es kam dann öfter vor, dass er das tat während ich anwensend war.Wirklich übergrifig wurde er aber erst im Unterricht. Wir hatten feste Einteilungen für Partnerarbeit und da er mein Kumpel war, haben wir uns damals eingetragen.

Wenn wir alleine in den Nebenraum für ein Projekt mussten hat er meine Hand genommen und über seinen Penis gestreichelt. Wenn ich sie weg gezogen habe, hat er sie festgehalten und zurück gezogen. Irgendwann blieb es nicht dabei und er nötigte mich quasi dazu ihn mit der Hand zu befriedigen. Sogar im Unterricht, weil ich da noch weniger etwas tun wollte. Wollte ja nicht auffallen. Im Schwimmunterricht hat er mich natürlich immer "ausversehen" angefasst, ist beispielsweise mit seinem Kopf zwischen meine Beine geschwommen. Auf Klassenfahrt hat er mir mein Oberteil hoch gedrückt, sich auf mich aus Bett gedrückt und dann mit seinem Ständer an mir gerieben. Habe da auch geweint. Meistens sollte ich ihn einfach anfassen. Irgendwann habe ich mich getraut etwas dagegen zu sagen und ihm gedroht.

Freundschaft, Angst, Sex, Psychologie, Erlebnis, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Trauma

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