Als haette es nicht gereicht mir in der kindheit extreme körperliche Gewalt zuzufügen, unterdrücken mich meine Eltern extrem. Ich darf nie länger als 23 Uhr draußen bleiben, bin ich es doch wedse ich beleidigt, meine Mutter spuckt mich an. Ich darf nicht ausziehen, darf kein urlaub machen, soll fuer die kochen und putzen jeden tag. Habe meinen Job vor kurzem velroern meine Eltern aber immer finanziell unterstützt, ich kann es momentan nicht, jetzt kann ich mir immer wieder anhören ich sei ein schlechtes Kind.

Meine Mutter ist zu dem psychisch krank sie weint den ganzen Tag und ist negativ, bildet sich Erkrankungen ein die sie nicht hat und sagt uns immer wieder sie wird sterben, obwohl die aerzte nicht feststellen.

Ich kann einfach nicht mehr, ich kann nicht mehr mit all diesem negativen. Mache eine Therapie die wissen es gott sei dank nicht, aber meiner Therapeutin hab ich von diesen Dingen nicht erzaehlt. Es fehlt sich einfach schrecklich fuer mich an, sie quälrn mich mit all dem ohne etwas davon zu merken. Keiner von ihnen merkt wie krank meine psyche moment a ist, wie schlecht es mir geht...

Ich hab das Problem, dass ich mich nach Therapiesitzungen schlecht fühle, hab das meiner Therapeutin auch so gesagt, dass ich mich wenn ich da bin schlechter fuehle und es immer einpaar Tage danach dauert, bis alles wieder okay ist. Das liegt daran, dass ich mich oft mit vielen Dingen dann irgendwann nicht mehr beschäftige, sobald ich dann aber da bin, stellt sie ihre Fragen entsprechend, so dass sich alles in mir aufwuehlt und alles dann wieder hochkommt.

Jmd. Vielleicht ähnliches erlebt? Läuft da was falsch oder ist es vielleicht sogar richtig so? Die Therapeutin meinte es ist ja auch nicht Sinn sich dadurch schlechter zu fühlen.

Ich befinde mich noch in der Probephase, eigentlich mag ich sie, sie ist mir sympathisch, aber manchmal ist sie etwas eigenartig. Beispielsweise bin ich hauptsächlich wegen einer psottrauamtischen Belastungsstörung und Mobbing bei ihr, aber sie nimmt sich heraus mich zu fragen ob ich Drogen nehme. Dann fragt sie mich ob ich in der Schulzeit Probleme mit anderen Menschen hatte und wenn ich das verneine, kommt die Frage in der nächsten Sitzung nochmal. Und das ist irgenwie oft bei ihr so, dass sie Fragen andauernd wiederholt. Sie hat mir auch schon mindestens zweimal gesagt, dass es vielleicht besser wäre wenn ich die Therapeutin wechseln würde...und oft sitzt sie einfach nur da und starrt mich die ganze zeit an. Ich wünsche mir, dass mehr Fragen kommen die in die tiefe gehen und vielleicht mal einpaar Denkanstöße, aber irgendwie kommt nicht viel. Hängt es vielleicht einfach damit zusammen, dass es Probesitzungen sind und wieso sagt sie mir ständig, ich sollte vielleicht den Therapeuten wechseln ? Ist die Frage mit den Drogen eine Pflichtfrage bei therapeutischen Sitzungen?

Hoffe ihr könnt mir einbisschen helfen, ich bin sehr verunsichert...

Hallo ihr Lieben,

ich habe sehr große Angst vor Vorstellungsgesprächen, zum einen weil ich mehrfach auf der Arbeit gemobbt wurde, zum anderen weil ich in Vorstellungsgesprächen oft auf meine Körpergröße und meinem jungen Aussehen angesprochen werde, mich quasi rechtfertigen muss.

Ich habe so einige Vorstellungsgespräche bisher abgesagt, weil die Angst mich völlig eingenommen hat. Nun hab ich ab Montag ein Vorstellungsgespräch, wo ich mich sehr überwinden muss, um überhaupt hinzugehen.

Was kann ich tun, um diese Angst zu verlieren ?

Hallo ihr Lieben,

Ich bin mittlerweile 25 und bin einfach unheimlich schüchtern, habe kein Selbstvertrauen. Mir fällt es oft schwer einfach mit anderen locker zu reden, traue mich dann nicht, ich werde richtig nervös.

Aber das stört mich und ich wünsche mir gerne offen und selbstbewusst zu sein, aber es wird irgendwie nicht besser. Einige Dinge haben sich zwar schon etwas gebessert mit der Zeit, aber trotzdem bin ich noch nicht zu 100 Prozent in reinen mit mir.

Meint ihr in meinem Alter ist das noch moeglich, ich glaube ich waere so unheimlich glücklich, wenn ich das endlich schaffen wuerde? Ist hier vielleicht jmd einen ähnlichen Weg gegangen?

Ich bin oft sehr ängstlich und zurückhaltend, wodurch ich mir Steine in den Weg stelle.

Wie ist es, das erstmal in einem verliebt zu sein. Wie fühlt sich das an? Wie fühlt man sich selbst? Wie fühlt man sich in Gegenwart der Person?

Bin mittlerweile 26 und hatte noch nie einen Freund, manchmal frag ich mich, wie sich das anfühlt.

Denken die sich, die sind doch eh alle bescheuert? Oder haben die Mitleid? Was denken die von uns?

Ich lasse mich im Moment von der Frau meines Hausarztes therapieren und der Hausarzt kennt mich und meine Familie sehr gut. Meint ihr egal wie sehr Schweigepflicht besteht, dass die Therapeutin ihrem Mann nicht das ein oder andere erzaehlt? Ich meine ist ja eigentlich nur menschlich, die müssen ja auch irgendwo rauslassen 😞

Ist es normal, dass man gefragt wird ob man Drogen nimmt oder irgendwelche Suechte hat? Hab mir in dem Moment gedacht, moment mal wirke ich so... Das ding war heute war ich nur am reden und sogar teilweise gelacht und beim letzten mal, hab ich die ganze zeit aufm Boden geschaut und nicht geredet, vielleicht hat sie mir die Frage deswegen gestellt?

Und ist es auch normal, dass man mehrfach die selben Fragen gestellt bekommt? Welche Intention steckt dahinter?

Heute hatte ich meine zweite Sitzung, allerdings war das ein Alptraum fuer mich. Obwohl ich sprechen wollte konnte ich nicht und habe dicht gemacht. Ich habe die ganze Zeit aufm Boden geschaut und ihr keine Antwort auf ihre Fragen gegeben. Ich habe ihr gesagt ich fühle mich unwohl und sie ueber fordere mich mit ihren Fragen. Dann hat sie mich gefragt ob ich vielleicht lieber Medikamente nehmen moechte oder in die Klinik, das hat mich richtig gekränkt, da ich das auf keinen Fall moechte und auch nicht Selbstmord gefährdet bin. Ich sass da dann eigentlich nur und habe nichts sagen koennen. Dann meinte sie ich sollte vielleicht zu einer anderen Therapeuten, weil ich ja Schwierigkeiten in der Kindheit mit meinen vatr hatte und jmd brauch der muetterlich zu mir ist, diese Aussage hat sich fuer mich so angefühlt, als wollte sie nicht mit mir arbeiten, das hat mich traurig gemacht. Meint ihr sie ist einfach nicht mit mir auf einer Wellenlänge deswegen sagt sie das? Ich hatte mir Notizen gemacht fuer die Sitzung und wollte ihr eigentlich von meiner Kindheit erzählen, aber irgendwas hat mich gehemmt ich konnte einfach nicht . Gegen Ende der Sitzung hab ich mich überwinden koennen die ersten sätze vielen mir schwer hab meine Tränen unterdrueckt, aber danach ging es und ich habe erzaehlt. Dann meinte sie das ist die Spitze des Eisberges und es ist Horror was ich erlebt habe. Ich finde die Therapeutin sympatiach und ich weiss nicht was ich tun soll, wenn sie nicht mit mir arbeiten moechte? Ich Weiss auch nicht was mit mir in den Sitzungen los ist, so kenne ich mich nicht. Ich war selbst schockiert..

Bald hab ich meine dritte Sitzung, irgendwie bin ich nervös, da ich nicht Weiss wie ich das was ich erlebt habe in Worte fassen soll und ob ich vielleicht einfach nur übertreibe.

Punkt 1 sind Ereignisse aus meiner Kindheit, meine Mutter wollte sich vor mir das Leben nehmen, mein Vater war gewalttätig etc. Aber die Sache ist die ich habe eine Erinnerungsluecke, votallem wenn ich davon erzählen soll, sind die Dinge nicht abgreifbar fuer mich . Wie mach ich das am besten, eventuell Notizen, aber das kommt sicher komisch?

Punkt 2 ich habe mich fast ein Jahr komplett sozial isoliert, weil ich mich hässlich fand. Have geweint weil ich im Spiegel ein Monster sah, ich kontrolliere mich immer noch ständig in Spiegeln mehrmals am Tag, ich fuehle mich aber nicht mehr wie ein Monster, aber auch. Nicht gut wie ich bin . Jedenfalls Weiss ich nicht ob ich das erzählen soll, könnte ja sein, dass sie sagt ich soll zu einem anderen Therapeuten.

Was soll ich tun, ich habe zudem Kommunikationsprobleme, werde immer nervös wenn ich mit fremden Reden soll und mein Kopf ist leer. Ich denke mir dass ich vielleicht nur übertreibe und die Therapeutin das genauso sieht.

Hat einer von euch schonmal ne Therapie gemacht und aus welchen Gründen?

Hallo ihr Lieben,

Eigentlich sollte ich schlafen, aber meine Gedanken drehen sich im Kreis. Ich habe jetzt mittlerweile zweimal schlimmste Erfahrungen mit Mobbing auf der Arbeit gemacht, um sich vorzustellen wie schlimm das war, erwähne ich an dieser Stelle ein bis zwei Punkte. Ich durfte mich nicht mit anderen Leuten in einem Raum aufhalten, sollte den sofort verlassen wenn jmd anderes den betreten hat. An einem bestimmten Wochentag wurde mir die Nutzung der Toilette untersagt, bei mir schlägt sich Stress sofort auf die Magenregion aus, so dass ich gdzwungermassen leider oft auf Toilette musste... Ich habe meinen ersten Arbeitsplatz verlassen in der Hoffnung es würde besser werden, aber das würde ich nicht. Momentan bin ich krankgeschrieben, beginne bald eine Therapie. Ich fühle mich so leer und antrieblos. Wenn ich alleine bin und uever die Dinge nachdenke werde ich traurig und weine. Ich hab Angst dass mir das wieder passiert und traue mich nicht mehr zu arbeiten.. Mir geht's richtig schlecht und ich habe Angst dass, das ein Dauerzustand bleibt.

Mein Arzt wollte meine Krankschreibung verlängern, nur hab ich Angst dass er das vielleicht doch nicht macht, das wäre so schlimm fuer mich. Letztens als ich gesehen habe ich habe eine WhatsApp Nachricht bekommen von meiner Kollegin, mein Herz hat gerast und meine Hände waren sehr stark am zittern. Man hat es als Außenstehender sehen können.

Was meint ihr, warum wird man gemobbt? Warum neigen Menschen dazu andere zu mobben? Meint ihr es werden bessere Phasen kommen und ich finde endlich meinen Platz im Arbeitsmarkt?

Ich bin ein sehr zurückhaltender Mensch, der es schwer hat sich anderen von Anfang an zu öffnen. Habe mittlerweile zum zweiten Mal meine Arbeitsstelle gewechselt und bin schon wieder in der Außenseiterposition, werde ständig gemobbt. Das macht mich richtig fertig, ich habe so Angst dass sich das so durch mein Leben zieht und ich mein lebenslang Mobbing ausgesetzt bin, einfach weil ich bin wie ich bin, ein stiller Gedankenmensch.. Das eigenartige ist jedoch zu Beginn ist alles immer richtig toll, komme mit allen zu recht aber es gibt immer ein zwei Personen die moegen einen nicht, und mit der zeit moegen die anderen einen auch nicht mehr. Obwohl ich vom Verhalten her nichts ändere, meint ihr das hat auch viel mit hetze und schlecht reden zu tun? Weil urplötzlich mag mich dann aufeinmal niemand mehr. Mittlerweile geht das so weit, dass ich mich einfach ohnmächtig fuehle, ich lebe in den Tag rein ohne zu leben, energielos... Was mach ich nur falsch? Ich hab aber auch das Gefühl kann mich bei anderen nicht gut verkaufen.. Und habe das Gefühl wenn ich anfange zu reden hört sich das dumm an, bei beiden Arbeitsstellen wurde mir von Kollegen gesagt ich sei dumm. :( ich Weiss nicht mehr weiter,.....

Hallo ich hätte mich vorhin bei einem Unternehmen beworben. Wurde dann nach 1-2 Std angerufen, konnte den Anruf nicht direkt entgegennehmen und habe dann direkt darauf zurück gerufen. Mir wurde gesagt es geht um meine Bewerbung und würde gleich zurück gerufen werden. Mittlerweile sind fast 2 Std vergangen. Ist das nicht etwas ungewöhnlich?

Muss sagen bin am Telefon immer so unsicher und nervös, und habe eine sehr hohe/kindliche Stimme 🙄

Ich hatte ein Gespräch mit meiner Chefin, in dem wir einiges reflektiert und besprochen haben. Ich sollte ihr erzaehlen wie ich mich da fuehle, habe mich schon seit langem unwohl gefühlt aber nie getraut ihr etwas davon zu erzaehlen... Meine Kollegen koennen mich nicht ausstehen, schikanieren und hetzen gegen mich... Sobald ich den Raum verlasse wird geredet. Ich habe schon oft unschöne Sachen mitbekommen, dass ich ein schrecklicher Mensch etc sei. In dem Moment wo ich ihr davon erzaehlt habe musste ich weinen, da ich mich so unwohl fuehle dort und schon oft nach der Arbeit im Zug weinen musste weil ich mich da einfach nur noch durch quaele. Ich hatte ihr auch erzaehlt dass ich auf meiner letzten Arbeitsstelle noch schlimmer gemobbt wurde und die Hofffnung hatte hier wird alles besser, aber es sich alles nur wiederholt, (ich hatte Sprechverbot, mein Handtuch wurde ständig auf den Boden geschmissen, man hat den Raum verlassen wenn ich ihn betreten haben u. V. M)... Meine Chefin hat viel Verständnis gezeigt, sie hat es akzeptiert dass ich nicht mehr bleiben moechte und will mich sogar unterstützen eine neue Stelle zu finden... Aber es ist mir so unangenehm vor ihr geweint zu haben, was tu ich jetzt am besten?