Gibt es hier noch andere, die nicht nachvollziehen können, wieso manche Menschen täglich zum Bäcker fahren und frische Brötchen holen?

Mir ist aufgefallen, dass sehr viele Menschen wirklich jeden Tag (z.T. sogar sonntags) zum Bäcker fahren und frische Bröchten holen. Das konnte ich bisher noch nie nachvollziehen. Ich würde es erstens sehr nervig finden, jeden Tag nur wegen Brötchen das Haus verlassen zu müssen und zweitens wäre es mir zu umsändlich.

Ich finde es gemütlicher, einfach Fertigbrötchen zum Aufbacken selber zu machen. Man kann sie in den Backofen schieben und nach 5 Minuten sind sie fertig. Außerdem gibt es auch Brot schon abgepackt, das sich länger hält.

Vorm Bäcker stehen jeden Tag ziemlich viele Autos, es herrscht schon in sehr frühen Morgenstunden ein starker Verkehr und es reiht sich ein Auto nach dem anderen. Beim Bäcker stehen die Menschen schon vor der Öffnung Schlange vor der Tür, nur um ein paar frische Brötchen zu holen. Ich kann das echt nicht mehr nachvollziehen. Wieso machen die das?

Könnt ihr auch nicht nachvollziehen, wieso man täglich zum Bäcker fährt um Brötchen zu holen?

Am Sonntag hat der Bäcker soweit ich weiß geschlossen, aber dafür holen die Meisten sich an der Tankstelle frische Brötchen.

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Pms der Partnerin was kann ich noch tun?

Iiebe community,

Bei mei er Partnerin äußert sich das pms in extremer stimmungsschwankung, was abwechselnd unser Sohn und ich abbekommen. Unser Sohn (8) bekomMt das besser hin als ich.. Er ist dann still und wenn sie nicht hinschaut, schaut er zu mir und zuckt mit den Achseln. Er lässt sie dann in Ruhe und kommt dann später ganz normal auf sie zu. Ich mache das, wann immer ich das emotional kann, jedoch ist sie manchmal so ungerecht superaggro, dass ich das einfach klären möchte. Ich warte dann, bis sie wieder ruhig ist und frage dann z. B., was vorhin los war. Allerdings hat sie selbst wenn das pms vorbei ist, keinerlei Einsicht und findet immer eine ausrede, warum wer auch immer Schuld ist, jedoch niemals sie selbst.

In guten Phasen habe ich mehrfach mit ihr besprechen wollen, was da manchmal los ist, aber pms hat sie auf keinen Fall und sie sei überhaupt nicht hormon gesteuert. Alles was mir als handlungsstrategie bleibt, ist die Klappe zu halten, egal wie sehr sie mich verletzt. Ich zieh mich dann innerlich zurück, aber auch hilft nicht wirklich, weil sie mir dann irgendwann sagt, ich sei kindisch.

Sie ist sonst ein wärmer, herzlicher und liebenswürdig Mensch. mittlerweile hab ich trennungsgedanken, weil ich mir nicht vorstellen kann, für den rest meines Lebens alle 1-2 Monate einen reißen knatsch mit ihr zu haben.

Sie hat einen extrem hohen Anspruch an mich und unseren Sohn, dass wir immer höflich miteinander umgehen und wenn man schlecht gelaunt ist, dass man einsichtig ist und sich entschuldigt. Nur scheint das für sie selbst nicht zu gelten.

Mein Hauptproblem ist nicht, dass sie manchmal so austickt, sondern dass sie auch im Nachhinein keinerlei Einsicht hat.

Habt ihr Ideen, was ich noch tun kann?

Danke euch im voraus.

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, PMS
Bin ich Sozial inkompatibel?

Hallo als erstes möchte ich mich für meine Rechtschreibung entschuldigen.

Und zwar bin ich 20 Jahre alt und bin seit mehreren Tagen ununterbrochen Zuhause und gehe wenn überhaupt nur Abends für 2 Stunden mit meinen Freunden raus weil ich danach keine Kraft mehr im Körper verspüre. Ich habe auch um ehrlich zu sein ein sehr kleinen Freundeskreis (3-5 Personen) da ich schon sehr viele Erfahrung mit Menschen leider gemacht habe.

Der Grund wieso ich mich nun hier zur Hilfe wenden möchte liegt darin das ich nur noch daheim rumsitze und weder mich bei meinen Freunden melde oder selbst Aktivitäten unternehme. Ich will nicht eingebildet klingen aber ich bin eigentlich ein attraktiver Mann aber ich habe einfach den Faden verloren mich jeden Tag zu richten um wieder gut auszusehen. Ich weis das ist sehr ungesund in meinem Alter einfach daheim rumzuliegen. Aber ich bin einfach kein Mensch für Partys mehr und ich habe auch den Faden verloren mich anständig mit Menschen unterhalten zu können da ich die ganze Zeit nur für mich alleine lebe. Ich fühle mich auch um ehrlich zu sein sehr leer und bin an meinem Bett wie fest gekettet. Meine Sprache, mein sozial verhalten und meine Energie ist nicht mehr das selbe wie es einmal war weswegen ich nun nach HILFE wortwörtlich schreie weil ich nicht weis wie ich weiter handeln soll. Mit meinen Freunden kann ich darüber nicht reden auch wenn ich sie echt über alles liebe! Aber ich bin mir sicher auf einer Hinsicht können sie mich nicht verstehen da ich mich auch wegen früheren Ereignissen auch alleine und einsam fühle.

Ich würde mich sehr über eine/mehreren Antworten freuen 😇

Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales
Darf Hausarzt Schilddrüsenmedikamente reduzieren (Thiamazol)?

Hallo,

mein Vater leidet an Morbus Basedow, einer Autoimmunkrankheit der Schilddrüse (Schilddrüsenüberfunktion). Nebenerscheinungen manifistieren sich in psychologischer Labilität, wie starke Gemütsschwingungen.

Die Krankheit wurde 2017 diagnostiziert und mein Vater, der ein ECHTER Muffel ist, wenn es zu Arztbesuchen kommt, hat seitdem seine Schilddrüsen nicht mehr untersuchen lassen. Nun hat seine Hausärztin sein Schilddrüsenmedikament Thiamazol von 20mg auf 5mg reduziert. Man merkt ihm richtig an, wenn er seine Medikamente nicht genommen hat, und seit der Reduzierung ist er viel irritierter und streisuchender (macht aus Mücken Elefanten, selbst wenn ich sage, dass ich mich um das Problem kümmern werde).

Ich bin mir nicht sicher, ob das der richtige Schritt seitens der Ärztin war und ob sie, als Hausärztin und nicht-Speazialistin, überhaupt die Befugnis hat einfach willkürlich seine Medikamente zu ändern OHNE überhaupt seine Schilddrüsen richtig zu untersuchen (wie gesagt, er war nur 1 mal 2017 bei der Nuklearmedizin bzw. Endokrinologie).

Mein Vater mag die Medizin nicht, da er viele Tabletten schlucken muss und diese seine Magenschleimhaut belasten - wobei Thiamazol, wie er meint, besonders Schmerzen verursacht. Daher begrüßt er natürlich ihre Entscheidung.

Also: Darf sie das?

Medizin, Gesundheit, Krankheit, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Morbus Basedow, Schilddrüse, schilddruesenueberfunktion
Kann ich eine Umschulung nachholen?

Hallo,

ich bin zurzeit in einer Umschulung und werde nächstes Jahr im Februar meinen Fachwerkerzertifikat erhalten wenn ich Ihn bestehe, meine Zwischenprüfung wird Ende September sein.

Ich stehe kurz vor der Zwischenprüfung und muss sagen das mein Wissensstand für diesen Beruf den ich mir ausgewählt habe nicht ausreichend ist. Grund dafür würde ich mal behaupten (aus meiner Sicht) das ich mich nicht Konzentrieren kann und wenn ich was erklärt bekomme dann stell ich mir im Kopf vor welche Anwendungsmöglichkeiten bestehen oder andere kreative Vorstellungen auf dem Beruf bezogen nur zuhören tue ich nicht und vergesse das was mir erzählt wurde als beispiel.

Ich habe mich lange damit beschäftigt warum es mir nur so schwer fällt mich zu Konzentrieren, ruhig zubleiben und das wichtigste aufmerksam zuzuhören. Vor kurzem hatte ich ein Termin bei der Psychiatrie u. Psychotherapie ich habe mich mit der unterhalten und erzählt was mich bedrückt und warum manche Dinge im Leben mir so schwer fallen. Ich habe meine Zeugnisse von der 1.-4. Klasse bereitgestellt , und was der Arzt (für Psychiatrie u. Psychotherapie) diagnostiziert hat ist das ich an ADHS und einer Sozialphobie leide.

Ich erhielt nun eine Überweisung für eine Verhaltenstherapie an einer Uniklinik.Ich möchte hier zum Ausdruck bringen das ich während der Umschulung Aufgrund meinen ADHS nicht richtig in der Lage war es zu verstehen die Zusammenhänge im Unterricht sowie Praktisch zu verstehen da ich in meiner eigenen Welt lebe und nicht wirklich im geistigen da war. Nun stellt sich die Frage ob es möglich ist die Umschulung komplett Nachzuholen oder zu verlängern ?

Im besten Fall wäre es so für mich besser die Verhaltenstherapie zumachen um mein ADHS einigermaßen im Griff zu haben und dann die Umschulung weiter oder Komplett nachzuholen.

Schule, Psychologie, ADHS, Psychiatrie, Psychotherapie, Umschulung, Verhaltenstherapie, aufmerksamkeitsdefizit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich klage über ständigen starken Schwindel. Hausarzt und Psychiaterin sagen es sei eine Panikstörung. Das hilft mir nicht weiter. Was tun?

Weil ich in den letzten Monaten viele traumatische Dinge erlebt habe und weil mein Blutbild normal ist, sind sich die beiden Experten sicher: Panikstörung. Ich hyperventiliere, dadurch entstünde ein Sauerstoffmangel (oder war es Überschuss? Keine Ahnung mehr) und daher der Schwindel. Das Hyperventilieren ist eine Behauptung, welche weder die Ärzte, noch ich selbst oder sonst wer beobachtet haben.

Die traumatischen Dinge sind vorbei und ich gehe meinem normalen Alltag nach. Doch immer wieder kippe ich beinahe um, kann mich auf nichts konzentrieren und bin total benommen.

Von den Fachkräften fühle ich mich extrem im Stich gelassen. Wie kann man einfach nur mal ein Blutbild abnehmen und sich dann sicher sein, dass alles psychosomatisch ist? Ich hatte in Vergangenheit diverse psychische Erkrankungen, welche die Ärzte sich wohl ganz sicher sein lassen, dass es nichts körperliches sein kann.

Aber ich hyperventiliere nicht. Ich verspüre keine Angst. Ich ärgere mich schlicht über die seit Monaten anhaltenden Symptome, die mir den Alltag erschweren.

Was mir auch aufgefallen ist: Von 16 bis 22-jährig, also kürzlich, hab ich täglich ein Pack Zigaretten geraucht. Seit mehreren Wochen rauche ich nüchtern noch fünf Zigaretten pro Woche (beim Trinken sind es dann einige mehr.) Dafür muss ich mir keine Mühe geben - mir wird schlicht verdammt schwindelig wenn ich eine rauche. Das ist mir unangenehm, also lasse ich es sein.

Auch hier sagen die Ärzte: Panikstörung. Aber ich habe keine Panik! Auch habe ich nicht das Gefühl, schwer krank zu sein! Ich möchte einfach, dass dieser verdammte Schwindel weggeht und weiss nicht wie ich aus dieser Blase entkommen kann. JEDER Arzt, dem ich auch nur Ansatzweise von mir erzähle, wird auf die Psychosomatik zurückkommen. Das ist so frustrierend und macht mich noch verrückt....

Atemübungen etc. mach ich täglich. Die Beschwerden bleiben.

Gesundheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schwindel
Meine Beste Freundin interessiert sich nicht für mich und ignoriert mich?

Seit ungefähr drei Jahren sind wir miteinander befreundet und seit einem Jahr beste Freundinnin. Am Anfang war halt alles normal. Wir haben alles miteinander gemacht,uns alles erzählt und haben uns immer gegenseitig geholfen. Irgendwann ist sie immer zickiger geworden, hat mich ständig bemängelt und hat mich auch teilweise mit einer Anderen ausgeschlossen. Wir haben uns deswegen 2 mal sehr hart gestritten. Ich will sie jetzt nicht schlecht reden,aber sie war beide Male dran Schuld,hat aber alles auf mich geschoben und mich echt hart beschimpft. Da sie mir aber so wichtig ist ,hab ICH mich trotzdem beide Male entschuldigt. Eigentlich haben wir ja alles schon wieder vergessen ,aber für mich ist es nicht wirklich geklärt, da sie mich weiterhin ausschließt. Es wird immer schlimmer. Sie interessiert sich einfach nicht mehr für meine Probleme und es geht nur noch um sie. Ich habe im Moment etwas Streit mit meinem Freund und wenn ich ihr dann schreibe ,antwortet sie entweder Stunden später (und ich weiß genau,dass sie mich ignoriert) oder öfters sogar gar nicht. Ich kann einfach mit niemanden darüber sprechen,da ich allgemein wenig Freunde habe. Eine meiner anderen Freundinnen hasst meine Bff,weshalb sie sie eh immer schlecht redet und eine andere Freundin interessiert es auch nicht wirklich.

Ich würde ja gerne mit meiner Bff darüber reden und fragen ,warum sie das macht ,aber sie wird wie schon gesagt sehr schnell zickig und ist sehr stur. Ich weiß genau ,dass sie es eh nicht einsehen würde und Ausreden suchen würde, weshalb letztendlich wieder alles auf mich zurück fallen würde.

Was soll ich machen ?

Schule, Freundschaft, Freunde, Psychologie, beste Freundin, Liebe und Beziehung, Streit
Meine Beste Freundin nennt mich fett?

Klingt jetzt fies, aber ich bin mir nicht sicher. Sie ist meine Beste Freundin und von uns beiden ist sie die mit dem Temperament und ich die ruhige und liebe. Ich bin 1,55m groß und wiege derzeit 55/56kg. Für meine Größe bin ich also mollig. Dennoch sind wir beide mollig. Aus früheren Gesprächen bin ich mir sehr sicher, dass sie "dicker" ist als ich und dementsprechend viel mehr wiegt, als ich. Dennoch gibt sie meisten belustigte Sprüche von sich, wo sie mich vor anderen Menschen fett nennt. Ich weißt, dass ich nicht die dünnste bin und weil ich von Natur aus sehr mitfühlend bin lache ich meistens nur. Denn vor einiger Zeit hat sie mich wieder aus Spaß vor meinen anderen Freunden so genannt und ich hatte ihr aus Spaß dasselbe gesagt. Danach wurde sie still und hatte dann das Gesprächsthema gewechselt. Seitdem weiß ich, dass es sie verletzt, wenn man es zu ihr sagt. Dennoch neigt sie oftmals dazu vor anderen zuzugeben, dass sie nicht so dünn ist, während ich es meiner Meinung nicht wirklich nötig finde, vor anderen über meine Figur zu reden. Vielleicht ist das auch der Grund, wieso sie mich häufig aus Spaß fett nennt, damit sie nicht die einzige ist, die das zugeben musst. Immerhin sage ich aus Spaß zu meinen Geschwistern, die wirklich dünn sind, Fettsack oder fette Sau, obwohl ich sowieso weiß, dass ich dicker binXD. Aber was haltet ihr davon? Immer wenn wir neue Leute treffen und mich die Leute sympathisch finden, sagt meine Freundin, auch aus Spaß, dass ich nicht so nett bin wie ich tue, aber ich denke, dass sie eifersüchtig ist, weil sie es mir mal gestanden hatte, dass sie mich früher nicht mochte, weil ich von den Lehrern und Mitschülern so angepriesen wurde. In meinen Augen ist sie keine schlechte Freundin, aber nur etwas verletzlich, aber es ist bis jetzt so aus meiner Sicht. Wie ist eure Meinung dazu?

Freundschaft, Psychologie, fett, Eifersucht, Liebe und Beziehung, verletzlich
Pornografie wird zum Problem im Privatleben, Langzeitfolgen?

Hallo Leute

Ich m/22 sehe Pronos. Und das schon seit ich denken kann im übertriebenen Sinne. Regelmäßig. An sich ist an dem ja nichts schlimmes dran, aber irgendwann ist es doch mal zu viel. Im Moment täglich, es ist schon fast ein Ritual sich vor dem Schlafengehen einen Porno reinzuziehen und sich gemütlich einen runter zu holen...

An sich ja auch nichts schlechtes. ABER was mir aufgefallen ist:

Mich turned wirklich gar nichts mehr an, also so wirklich nichts. Ich hab ja alles schon gesehen... Wisst ihr was ich meine? Schnell mal die PornHub App aufgemacht und dann endloses scrollen durch den Feed. Manchmal dauert das finden eines "Interessanten" Pornos länger als letzt endlich der eigentliche Akt.

Ich nehme das Thema jetzt sehr ernst, denn ich denke das es schon ein Problem geworden ist.

Und dann wenn ich mal einen Porno gefunden habe, krig ich darauf nicht mal ne ordentliche Errektion. Wie auch, nichts neues, alles schon 1000 mal gesehen und das ist nicht mal übertrieben. Das Jahr hat 365 Tage davon ziehe ich mir fast täglich nen Porno und auf die Jahre gerechnet sind es wahrscheinlich mehr als 1000 Pornoclips die ich in meinem Leben gesehen habe.

Nächste Langzeitfolge

Man kommt viel zu schnell. Ich würde sagen, der Körper wurde auf die Zeitspanne von 5 bis 10 Minuten trainiert. So lang wie halt so ein Clip dauert... wie sich das auf echten Sex auswirkt kann man sich ausrechnen.

Nächstes Problem:

Sucht. Es wirkt fast wie ne Sucht. Denn mich machen die Pornos eigentlich eher unglücklicher als glücklich. Ich kann nichtmal einschlafen ohne Masturbation geschweige denn ohne Porno. Für mich ist das die Definition von Sucht. Und es macht iwie unglücklicht.

Das alles Zerstört auch den Jagdinstinkt im echten Leben, warum die Mühe machen drausen ein Mädchen zu finden , wenn man doch sich schnell Zuhause einen wedeln kann? So in etwa fühlt es sich an.

Auf jeden Fall könnte man jetzt sagen, lass doch einfach die Pornos weg... Wer das sagt, hat das Problem nicht verstanden und selber noch nicht die Erfahrung gemacht. Das funktioniert nicht, ALLES schon Probiert,

Ich habe probiert den Prono wegzulassen, aber ohne gehts nicht, es ist keine Fantasie mehr da ohne Porno zu masturbieren. Kein Gedanke übertrifft Pornos. falls ich mit Gedanken überhaupt zu einer ordentlichen Errektion komme, rubbel ich dann 30 min drauf los aber schalte schlussendlich doch einen Porn ein wenn ich aufgebe und die Sache ist wieder in 5 Minuten erledigt.

Ich habe auch probiert mal das Masturbieren komplett weg zu lassen... Habe im Internet von den Vorteilen gelesen. Nun ja , 1 Tag Pause hab ich geschafft, es wirkt sogar das Masturbieren an sich wie ne Sucht. Wie gesagt kann nicht einschlafen es wirkt als ob der Tag nicht abgeschlossen ist. Wie ein Raucher der sich ne Gute Nacht Kippe rein haut und danach automatisch müde wird.

Was soll ich tun? Kann mir wer helfen? Hat jemand Tipps? Gibt es in dieser Plattform Menschen die sich mit Sexual Themen auskennen?

LG

Gesundheit, Sex, Sucht, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Pornografie, Masturbationssucht

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