Ist Sex nicht irgendwie "ungerecht"?

Hallo!

Okay, die Frage ist komisch gestellt, aber ich wusste sonst nicht, wie ich die stellen soll. Also liest das erst durch, damit ihr versteht, wie ich das meine! D:

Ich selbst hatte noch nie Sex, deswegen habe ich keine Ahnung. Aber ich habe mich etwas gefragt... undzwar: es ist ja nur sehr unwahrscheinlich, dass die Frau beim Akt vaginal zum Höhepunkt kommt. Das scheint ja eher nur klitoral zu funktionieren. Der Mann aber kann beim Eindringen normal zum Höhepunkt kommen. Ist das dann nicht irgendwie "ungerecht"? Ich mein, die Frau hat da kaum eine Chance zum Höhepunkt zu kommen, während der Mann normal befriedigt wird.

Und soweit ich mir das vorstellen kann, ist es nicht in jeder Stellung möglich klitoral befriedigt zu werden, oder? Ist das dann nicht mega unpraktisch und eher irgendwie ein Nachteil, dass der Orgasmus dann vaginal kaum möglich ist?

Also ich habe halt das Gefühl, dass es bei der Frau alles viel komplizierter ist, als beim Mann... und das macht es irgendwie "ungerecht"? Ich finde irgendwie kein passenderes Wort, daher klingt das irgendwie blöd. Aber ich hoffe man versteht, wie ich das meine! :)

Und mir ist schon klar, dass zum Sex wahrscheinlich viel mehr als nur der Höhepunkt dazugehört (z.B. Stimmung etc.), aber ich meine die Frage halt jetzt nur auf den Orgasmus bezogen und was ich halt dazu gesagt habe...

Verurteilt mich bitte nicht, ich habe wie gesagt überhaupt keine Ahnung und bin nur neugierig. Tut mir also Leid, falls ich was gesagt habe, was vielleicht gar nicht stimmt oder jemandem nicht passt oder so. :)

Danke für Antworten! :D

Liebe, Sex, Sexualität, Geschlechtsverkehr, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Orgasmus
Warum ist die junge Generation so faul?

Hallo!

Erstmal vorab: Ich will auf keinen Fall pauschalisieren! Ich gehöre selbst zur jüngeren Generation ("Gen Z") und weiß natürlich, dass das, was ich hier schreibe nicht auf jeden zutrifft.

Zur Frage: Also mir ist irgendwie aufgefallen, dass die jüngere Generation sehr faul zu sein scheint (und ich mein jetzt in Bezug auf Arbeiten gehen). Mir werden z.B. auf TikTok andauernd Videos vorgeschlagen in denen jemand sowas wie "Ich will nicht arbeiten gehen, ich will das und das erleben und nicht 50 Jahre meines Lebens in einem Bürojob verbringen, der mir nach einem halben Jahr zum Hals raushängt" sagt. Und die ganzen Kommentare stimmen dieser Person dann zu.

Generell verstehe ich natürlich was diese Menschen meinen, ich möchte ja auch ein Leben führen können mit dem ich glücklich bin. Aber ich meine, sie sind ja nicht gezwungen "einen langweiligen Bürojob" auszuüben. Außerdem bedeutet einen Job zu haben ja nicht gleich, dass du für immer ein scheiß Leben führen wirst (man verdient schließlich Geld und kann dadurch evtl. seinen Träumen näherkommen, bzw. sich sogar seine Träume erfüllen).

Auf mich wirkt das immer so als wären die alle einfach unfassbar faul, nur weil sie nicht arbeiten gehen wollen. Aber muss man nicht realistisch bleiben? So funktioniert unsere Gesellschaft halt.

Also mich nervt dieses "Null-Bock-Verhalten" irgendwie voll, zumal viele ältere Menschen dann direkt jeden Einzelnen unserer Generation als faul abstempeln.

Was sagt ihr dazu? Mich würden mal andere Meinungen dazu interessieren! :D

Schule, Job, Menschen, Psychologie, Arbeitswelt, Faulheit, Generation, Liebe und Beziehung, Arbeiten gehen, Generation Z