Darf ich mir mehr erhoffen?

Es mag sich für euch blöd anhören, bin ja nun auch schon 36 Jahre.

Ich habe eine langjährige, beschissene Beziehung und Ehe hinter mir, aus der 3 Kinder hervorkommen. Die Trennung folgte mit schweren Psychoterror.

Aufgrund dieser Problematiken zog ich mit meinen Kindern Anfang diesen Jahres um. Ich hatte mit Depressionen zu kämpfen und kämpfe immer noch damit.

Kurz nach der Trennung lernte ich durch meine Tante jemanden kennen. er war zu Besuch bei ihr. wir verbrachten zusammen mit Freunden und Familie einen schönen Abend. während dieses Abends umarmte er mich, mit den Worten, er lasse mich nie mehr los und packte mir im späteren Verlauf des Abends auch an den Arsch (wir befanden uns alle unter Alkoholeinfluss und er auch unter Drogen, ich nahm ihn deswegen auch nicht ernst und beachtete ihn nicht weiter). Man ging nach Hause, schlief seinen Rausch aus- das war es. Er wohnte damals noch in einer anderen Stadt. Am nächsten Tag fuhr er nach Hause, war für mich aus den Augen, aus dem Sinn. Ich hatte ehrlich gesagt auch nicht damit gerechnet, dass wir uns jemals wieder begegnen. 7 Monate später begegneten wir uns wieder. Er erinnerte sich noch an mich, auch das meine Haare anders waren, als bei der letzten Begegnung. wir wechselten trotzdem kaum ein Wort, die Freundschaft bestand nur aus meiner Tante und ihm. Ein paar Wochen später unternahmen wir einen Spaziergang zusammen, wobei wieder nur meine Tante und er hauptsächlich miteinander kommunizierten.Im März diesen Jahres folgte dann mein Umzug. Es war die Flucht nach vorne, in ein neues Leben. Ich zog in die Stadt in der meine Familie und auch er inzwischen lebten.Obwohl wir uns kaum kannten, packte er beim Umzug mit an, baute mir die Küche mit auf. Wir kamen ins Gespräch, er erzählte mir von seiner gescheiterten Ehe, seine Träumen, seiner Krankheit.Kurz darauf folgte bei ihm einer schwere Depression mit Suizidgedanken. Er zog sich wochenlang zurück- gab kein Lebenszeichen von sich. erst 4 Wochen später öffnete er mir die Tür und da fing die Freundschaft an. Er bedankte sich, dass ich trotz allem den Kontakt nicht aufgegeben habe. Wir unternahmen viel gemeinsam, entweder allein, mit meinen Kindern oder auch mit meiner Tante. Wir lernten uns besser kennen und ich entdeckte das wir in vielerlei Dingen (Wertvorstellungen, Musikgeschmack,etc.) viele Gemeinsamkeiten haben.Wir sind inzwischen sehr vertraut. Nachdem wir uns nun besser kennen, stellte ich für mich fest, dass er der Richtige für mich wäre. Ich fühle mich in seiner Gegenwart sehr wohl, er ist mein Ruhepol geworden. Auch gibt er mir immer wieder durch Gesten und Worte zu verstehen, dass ich und auch die Kinder ihm sehr gut tun. Nachdem ich ihm vor einigen Monaten meine Gefühle gestanden habe, sagte er nach langem zögern, es wäre nur Freundschaft. Er hatte mir in unseren Gesprächen erzählt, er habe Angst vor einer erneuten Enttäuschung und den Schmerz und lasse niemanden mehr wirklich nah an sich heran.

Was denkt ihr?

Familie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Erektion bei Seriegucken?

Hey,

ich bin mit meinem Freund jetzt 1 Jahr zusammen. Wir sind beide 24 Jahre alt.

Ich hatte vorher keinen Freund und er hatte mit 16 für ein paar Monate eine Freundin.

Dazu sage ich schon mal, dass ich ihn sehr liebe und auch insgeheim schnell eifersüchtig werden kann, aus Angst vor Verlust..denke ich mal.

Vor ein paar Tagen haben wir eine Serie geguckt wo es eine Sexszene gab und später noch eine Sexszene zwischen 2 Frauen.

Bei der 1. Szene hat er plötzlich sein Bein angewinkelt und bei der 2. habe ich gesehen, dass er eine leichte Erektion bekam. Ich habe ihn dann abgelenkt, weil ich es nicht ertragen konnte.

Nur weil ich jetzt mit ihm zusammen bin finde ich andere Männer nicht weniger attraktiv oder so, aber ich gucke absolut keine Pornos mehr, da ich sofort ein schlechtes Gefühl habe mir andere Männer anzugucken und dann ekel ich mich sogar, weil ich es unpassend von mir finde.

Mich verletzt einfach, dass die Erektion in dem Moment nicht wegen mir ist. So kenne ich es halt eigentlich nur! Und dass er andere Frauen anscheinend sexuell anziehend findet, macht mich traurig.

Es ist schwer zu beschreiben, aber seit Tagen bin ich traurig und wenn ich mich reindenke, könnte ich weinen.

Ich habe schon gegoogled und man liest von mehreren Frauen, dass es diese Probleme gibt.

Oft heißt es man solle es ignorieren, weil Männer das nicht steuern können. Aber es ist für mich als Frau, die halt nicht sofort bei solchen Szenen ausläuft, schwer zu verstehen.

Was denkt Mann bei solchen Szenen? Warum findet er es nicht falsch so auf fremde Frauen zu reagieren, wenn seine Freundin neben ihm liegt? Das ist so unverständlich für mich.

Ich möchte die Serie, aus Angst vor weiteren Szenen, gar nicht mehr sehen :-(

Liebe, Männer, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Erektion, Geschlecht, Liebe und Beziehung, Urologe, Männer und Frauenverhalten
Lehrerin mit Lippenpiercing?

Hallo ihr Lieben,

ich stehe vor einer arg-schwierigen Entscheidung und würde einfach gern ein paar Meinungen hören. Ich wünsche mir ein Lippenpiercing unten an der Seite, seit ich sage und schreibe acht Jahre alt bin. Der Wunsch war immer präsent - mal mehr, mal weniger. Mittlerweile will ich es aber so sehr, dass ich kurz davor bin, endlich einen Termin zum Stechen zu machen. Ich weiß, dass an mir gut aussieht und dass ich es lieben würde. Ich empfinde das als etwas sehr Attraktives - auch wenn das kaum jemand so zu sehen scheint.

Es geht mir nicht darum, einen Rat zu bekommen, ob ich das Piercing in zehn-zwanzig Jahren bereuen werde. Dann mache ich es raus und ärgere mich auch nicht über die Narbe. Ich weiß ja, dass es mal genau das war, was ich wollte. 

Das Problem ist einfach, dass ich Lehrerin werde und da natürlich wirklich abwägen muss. Ich selbst hatte wenige Lehrerinnen, die im Sichtbereich dezent tätowiert waren. Gepierct im Gesicht war niemand. (Ja, das gibt mir zu denken...) In der Uni habe ich eine Dozentin, die ein Tattoo am Handgelenk hat. Dennoch würde es mich interessieren, wie die Meinungen junger Eltern sind. Wie würdet ihr zu einer Lehrerin mit Lippenpiercing stehen? Würdet ihr direkt ihre Kompetenz in Frage stellen? Würdet ihr sie unsympathisch finden, obwohl der Unterricht okay ist? Was meint ihr, wie Kinder dazu sehen? Ich will ans Gymnasium und hätte mir damals selbst Lehrerinnen gewünscht, die nicht nur diesen Stino-Stil vorleben. Ja, Lehrerinnen haben eine Vorbildfunktion und ich kann verstehen, dass es Eltern gibt, die nicht wollen, dass jene Vorbilder ihren Kindern ein solches Schönheitsideal vorleben. Ich hätte es damals aber für meinen Teil schön gefunden, zu sehen, dass man alles erreichen kann, weil die Leistung zählt. Wahrscheinlich hätte ich eine solche Lehrperson sogar tendenziell sympathischer gefunden. 

Ich finde es traurig, dass ich mir darüber überhaupt Gedanken machen muss, wegen eines Schmuckstücks meine Karriere zu riskieren. Jeder hat doch eine andere Vorstellung von Ästhetik und ich finde, dass das gar nichts damit zu tun haben sollte, wie gut oder schlecht ich meinen Job mache. Ich wäre vermutlich selbst mit komplett zugehackten Armen eine kompetentere Lehrperson, als so manche, die ich in meinem Leben (als Schülerin und als Studentin) erleben musste. Wisst ihr, wie ich das meine? Es kommt doch im Grunde genommen gar nicht auf so eine Oberflächlichkeit an! Das sagt nichts über mich als Menschen aus. Das sagt nur, dass ich es schön finde, ein Piercing an der Lippe zu tragen und dass ich das mache - nicht mehr und nicht weniger.

Meint ihr, dass ich mir mit diesem kleinen Ding wirklich die "Karriere" versaue? 

Der Vorteil am Piercing ist, dass ich es halt notfalls wirklich einfach rausmachen kann... Aber ich entscheide mich ja dafür, es zu einem Teil meines Körpers zu machen, den ich eigentlich nicht verstecken will.

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Mit einem Kontrollfreak als Vater leben?

Ich bin 23,studiere und wohne bei meinen Eltern. Die Beziehung zu meinem Vater war noch nie gut.Er hat meine Persönlichkeitsrechte und Privatsphäre noch nie respektiert.Meine Post wird in meiner Abwesenheit geöffnet, ich kann keine Freundinnen zu mir einladen, bis vor kurzem gab es eine Überwachungskamera im Flur/Wohnzimmer, für die Zeiten, in denen ich alleine zuhause war. Ich kann mir nicht erklären, warum, da ich noch nie jemanden nach Hause eingeladen habe, den er nicht kennt. Ich gehe nicht feiern, rauche/ trinke nicht. Mit 18 habe ich physische Gewalt von ihm erfahren(nicht das erste mal), nachdem er erfahren hat, dass ich einen Freund einer anderen Nationalität habe.Das erste mal im Leben habe ich mich geweigert, ihm mein Handy zu geben, er wollte all meine Nachricht lesen. Daraufhin habe ich ihn angezeigt und bin ins Frauenhaus gezogen, hatte aber nach 6 Monaten immer noch keine Wohnung. Die Wohnsituation dort hat mir zu schaffen gemacht und ich bin wieder nach Hause zurückgekehrt. Es war ruhiger zuhause, aber mein Zimmer hat er trotzdem immer, wenn ich nicht da war, gründlich untersucht und eines Tages meinen WBS- Schein gefunden,mich angeschrien und gefragt, ob ich etwa nach Wohnungen suche und wollte, dass ich es wegschmeiße. Dieser Schein befand sich in meinem Nachttisch, wo er eigentlich nicht so leicht zu finden war!!! Anfang 2018 hat er nochmal alles vermasselt, indem er sich Zugang zu meinen online gespeicherten Fotos verschafft hat. Ein normaler Vater hätte sich einfach abgemeldet ,doch er hat sich alles genau angeschaut und mich hinterher damit auf eine ganz rücksichtslose Weise konfrontiert. Obwohl es ganz normale Bilder waren (z.B. Von meinem Körper im kurzen Kleid oder ganz normale Fotos mit Freunden) , hat er es so dargestellt, als seien es Nacktbilder. Es war mir unfassbar peinlich und hat mich so traurig gemacht, dass meine Privatsphäre derart verletzt wurde. Ich fühle mich schon seit langem nie wirklich zuhause, vermeide es,mein Zimmer zu verlassen,wenn er daheim ist. Habe auch eine Abneigung gegen Männer entwickelt, ich fühle mich nicht wohl in deren Nähe. Jedes mal, wenn ich die Wohnung verlasse, muss ich sichergehen, dass ich nichts rumliegen habe, was er sehen soll.Ich sage mir immer wieder, dass ich zumindest meine Freiheit habe und tun kann ,was ich möchte (außerhalb von Zuhause), aber es hat alles so negative Auswirkungen auf meine Psyche. Depressionen oder Alpträume, nach denen ich schon so oft weinend aufgewacht bin, sind keine Seltenheit. Ich würde gerne ausziehen, weiß aber nicht, ob es funktionieren wird, vor allem weil ich an einer Privatuni studiere, in meiner Stadt die Mietpreise hoch sind und ein Haustier habe. Ich bekomme momentan nur BAföG und Kindergeld. Meine Mutter findet, dass ich übertreibe und es andere viel schlechter haben. Ich sehe keine andere Lösung, als auszuziehen. Ist es jedoch realistisch, über die Runden zu kommen, falls ich überhaupt eine Wohnung fände?

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Keine Gefühle für echte menschen?

Es ist ganz komisch zu beschreiben aber ich habe keine Gefühle für echte Menschen. Ich habe noch nie meine Mutter geliebt obwohl sie früher gut zu mir war ( das ist vermutlicherweise der Grund warum sie jetzt nicht mehr gut zu mir ist). Ausserdem führe ich auch nur Beziehungen für aufmerksamkeit und nicht aus liebe weil ich die garnicht empfinden kann. Wenn die Jungs in der Beziehung dann lust auf Sex bekommen mache ich sofort Schluss. Ich bin total herzlos und wenn es meinen Freunden nicht gut geht dann ist es mir insgeheim Scheiss egal. Ich kann mich für sie einfach nicht schlecht fühlen... Ich tu nur so als würden sie mir leid tun. Ich mag es auch nicht wenn Menschen mich berühren. Die einzige Person die ich lieben konnte war meine Oma und sie war die einzige die mich umarmen durfte. Sie ist jetzt leider tot und seitdem fühle ich mich einsam. Seitdem ich denken kann konnte ich nur liebe für fiktive charaktäre empfinden (zb. Aus Serien, filmen oder spielen). Ich bin sogar seit einem Jahr in einen Charakter aus einen Horror Spiel verliebt und denke ohne Ende an ihn. Ich Weine sogar weil es mich traurig macht das er nicht echt ist. Ich bin sogesehen in einer Beziehung mit dem Charakter und werde ihn nicht betrügen auch wenn er nicht echt ist. Ich weiss ich habe ähnliche Fragen über sowas geschrieben aber meine Therapeutin nimmt es einfach nicht ernst. Bin ich verrückt? Bin ich krank? Muss ich in die Psychiatrie? Ich habe nur Probleme mit Menschen

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Kiffen bei adhs?

Mein freund kifft seitdem er 13 ist. Fand ich nie schlimm, Kenne ihn seit 20 Jahren.. Sein Gesicht wenn er nichts zu kiffen hatte, zeigte er sehr sehr früh. Er wurde höchst aggressiv, warf mich raus, warf Dinge in meine Richtung obwohl ich nichts tat. Alle litten drunter. Ich hatte es immer geschafft ihn wieder zu normalisieren und danach brach eine Welt für ihn zusammen, Er weinte in meinen armen wie ein kleines Kind. Ich bin mir sicher er ist abhängig ja, aber das Rauchen hilft bei seinem ADHS.. Dass man gereizt ist wenn man nicht raucht kennen alle Raucher, als ich aufhörte zu rauchen (Tabak) Schloss ich mich 2 Tage in meine Wohnung ein.

Mittlerweile hat er sich echt gut im Griff, hat er nichts merkt man ihm das kaum an. Gerade jetzt wo ich schwanger bin, ist er extrem toll. Bin wirklicj stolz aif ihn.

Aber dann passierrn wieder solche sachen wie heute. Ich schrieb gestern früh Abends dass ich glaube ss diabetes zu haben, keine Rückmeldung über 12 Stunden. Um 5 wurde ich nach einem Albtraum wach Weil ich mir sorgen machte. Heute Morgen schrieb er dass ich dumm bin, immer denke ich wäre Arzt und soll einfach die klappe halten.

Musste mich echt zusammen reissen nicht sauer zu werden, er hat wieder nichts zu rauchen. Anstatt mir die Angst zu nehmen, kommt sowas.

Was haltet ihr von der These dass kiffen bei ADHS hilft? Selber erfahrungen? ADHS Menschen haben ihre gefühle soweit ich weiss schlecht oder nur schwer unter Kontrolle.. Dann der entzug wenn er nichts hat.

Ich hab übrigens nix damit zutun, weder raucht er noch kifft er vor mir. Darauf besteht er wegen der Schwangerschaft. Trotzdem nervt mich sein Verhalten. Da macht msn sich sorgen und bekommt n Brett vorm kopp geschlagen

Freundschaft, Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin, kiffen, Liebe und Beziehung
Wie kann ich ihn vergessen 😥 er hat was unverzeihliches getan?

Also ich (20,w) habe vor einiger Zeit einen Jungen kennen gelernt (23) der unfassbar lieb und nett war. So einen Mann habe ich nie gekannt. Aber das war anscheinend alles nur aufgesetzt. Ich dachte er würde mich wirklich mögen... er war der netteste und lustigste Mann den ich jemals getroffen hab...er war so unfassbar sympathisch und lieb und verständnisvoll...

wir haben uns auch einige Male getroffen und er hatte mich geküsst und sagte er hat zwar Kinder, aber seine Ex Und er sind nicht mehr zusammen. War alles kein Problem soweit weil es ja seine EX ist...

dann aber hat er mich wochenlang nur ignoriert und hat meine Anrufe abgelehnt, ich habe so um ihn geweint weil er der erste und meiner Überzeugung nach letzte Junge war, der so ein unfassbar süßer Typ mit unglaublich liebem Charakter ist...

ich wollte ihn nicht verlieren...

und dann...kam es...

...er sagte mir, dass er ja eine FREUNDIN hat...und tat so, als hätte er mir nie gesagt, es wäre seine Ex ! Und dann sagte er er lebt ja auch mit ihr und bleibt mit ihr und sagte, er wollte ehrlich zu mir sein, da ich ja ein liebes nettes Mädchen bin und er mich nicht ver....chen will.... und dann meinte er, er hätte einen Kumpel, also einen ANDEREN den er mir vorstellen könnte für eine Beziehung...

meine Welt ist zusammen gebrochen in dem Moment 😔 das wars dann, ich habe seine Nummer geblockt und gelöscht...

wie kann ich mich denn nur selber aufraffen, ihn vergessen und auf mich fokussieren ?

wird es jemals wieder einen Mann geben in meinem Leben der so sein wird wie er? 😭 doch seine Art war wohl nur aufgesetzt...

Liebe, Freundschaft, Trauer, Tod, vergessen, Psychologie, Frust, Kummer, Liebe und Beziehung, vermissen
Das erste mal mit einer dicken 10 Jahre älteren Frau?

Ich bin 19 und Jungfrau (männlich). Ich hatte vor 1 Jahr was mit einer gleichaltrigen, rumgeknutscht usw. ———-> wollten es tun———> keinen hoch bekommen. Ja, seitdem habe ich voll Angst zu versagen und hab mich noch so richtig ran getraut.

Vor kurzem habe ich auf tinder eine 29 jährige, dickere nicht besonders schöne (nach meinem Geschmack) Frau kennengelernt. Ja, sie ist auch auf der Suche nach Sex. Ich habe zwar keine Vorliebe für dicke Frauen aber kann dies auch nicht ganz einschätzen da ich halt noch nie unterschiedliche Frauen hatte. Irgendwie fühle ich bei dem Gedanken an Sex mit ihr garkeine Angst zu versagen oder Angst keine Erektion zu bekommen oder Leistungsdruck etc. Wenn es ein Mädchen in meinem Alter wäre und mehr der „Gesellschaftsnorm“ entsprechen würde wäre dieser Leistungsdruck sicherlich wieder da. Ich glaube das ist auch der Grund warum ich bei ihr diese Ängste nicht habe. „Nix zu verlieren“ Prinzip. Ich dachte mit einer erfahrenen könnte ich den Sex mal auch bisschen üben und meine erektyle dysfunktion „heilen“ :D denn wie soll ich das heilen wenn ich mich mit keiner ins Bett traue 😂 naja nur meine bedenken sind dass ich mich in 10 Jahren zurück erinner und denke mein erstes mal war nicht mit einer besonders schönen Frau, denn das ist sie meines Geschmacks nach nicht. Ich denke halt nur in der Art und Weise „Ich übe meine Techniken und verbessere sie und sie hat ihren Spaß“

naja Leute es ist 6 Uhr morgens und ich bitte um euren Rat :D das Problem ist halt auch meine Freunde denken alle ich wäre der übele f*cker usw. 😂 und dann hab ich im Hinterkopf (falls ich es mache) dass ich mein erstes Mal vor kurzem mit einer sehr dicken unattraktiven Frau hatte. Ratschläge?

Freundschaft, Sex, Psychologie, Jungfrau, Liebe und Beziehung
Bin ich eine Art Hellseher oder was passiert hier?

Ich habe jetzt schon einige Sachen festgestellt, die ich mir nicht eingebildet habe sondern die wirklich so passiert sind. Ich werde die Situation jetzt in der Reihenfolge aufzählen.

Angefangen hat es als ich so 10 Jahre alt war, heute bin ich 22. Ich habe ein Tinitus gehabt und ein paar Sekunden später ist ein SMS gekommen.

Mit 12 Jahren habe ich etwas schreien gehört und habe schnell gezuckt beim einschlafen, es war niemand zuhause nur der Hund und am nächsten Tag habe ich erfahren, dass meine Mutter ein Baby bekommen hat. (Wir lebten getrennt, ich wuchs bei meiner Grossmutter auf)

Mit 14 Jahren habe ich ein Geräusch im Himmel gehört und alle haben zum Himmel geschaut, es hat getönt wie eine Trompete nur gigantisch. Ich weiss nicht ob es einen zusammenhang hat aber viele Leute haben es gehört auf dieser Welt. (Strange noises all over the world)

Mit 18 Jahren habe ich ein ganz unangenehmes Gefühl gehabt und einen Tag später habe ich ein Video bekommen von meiner Freundin wie sie fremd gegangen ist (es war total kein Streit oder so, alles war normal aber sie hat mich trotzdem betrogen)

Mit 20 Jahren habe ich geträumt dass mein Ort wo ich gearbeitet habe voller Sand war oder eher vergraben in rotem Sand und ich konnte nicht mehr herein. 2 Tage später wurde mir gekündigt.

Vor 4 Wochen habe ich geträumt dass meine Grossmutter nicht mehr da ist, ein Gefühl von Leere ich denke sie ist gestorben im Traum und ich dachte es wäre alles nur ein schlimmer Traum darum habe ich sie nicht angerufen weil ich dachte das wäre albern sich sorgen zu machen nur wegen einem Traum. Ich habe es auch meiner Freundin erzählt. 4 Tage später habe ich mit ihr telefoniert und gemerkt dass sie komisch redet und dann habe ich direkt ein Taxi gerufen, welches mit uns ins Krankenhaus gefahren ist. Da ist rausgekommen dass sie mehrere kleine Hirnschläge gehabt hat und deshalb diese Sprachfehler hat.

Heute morgens um 2 bin ich aufgewacht auf dem Sofa, bin eingeschlafen beim netflix schauen im Wohnzimmer. Bin eigentlich nur aufgewacht weil meine Hunde gebellt haben. Kurz danach hat die Tür geklingelt und jemand stand vor der Tür aber ich habe nicht aufgemacht, weil ich ein sehr sehr schlechtes Gefühl hatte, ich habe es auch meiner Frau gesagt. Als ich nochmals geguckt habe war niemand mehr da aber ich hatte einen Schock. So doll dass ich 30 Minuten später aufs klo rennen musste weil ich so Bauchschmerzen hatte wegen diesen Gedanken. Mir war schlecht.

Heut Abend habe ich mit einem Kollegen geschrieben und er hat gesagt es geht ihm nicht gut, weil sein bester Freund sich umgebracht hat am 28. Oktober. Es war auch ein guter alter Freund von mir.

Was hat das alles zu bedeuten?

Angst, Träume, sterben, Psychologie, Hellsehen, Traumdeutung, Vision
Wie Freund von Essstörung sagen und wie auf Eltern reagieren?

Hallo zusammen, 

Ich bin momentan in einer für mich sehr schwierigen Situation. Vor ca 1 1/2 Jahren hatte ich kein sehr gutes Verhältnis zum Essen ich würde nich behaupten dass ich jz eine totale Bulimie hatte oder total magersüchtig war aber aber mir ging es nich gut und ich hatte teils absolute Angst vor dem Essen. Ich bin da mittlerweile gut allein raus gekommen ohne das ich jemals mit meinen Eltern darüber gesprochen habe. Natürlich fiel ihnen einiges auf was sich verändert hatte aber ich hab mich ziemlich zurück gezogen und abgeblockt vor kurzem haben sie dann mit einem Bekannten über mich gesprochen der als Psychologe für Kinder und Jugendliche arbeitet und dieser war ohne mich zu kennen rein durch die Beschreibung meiner Eltern der Ansicht das man mein Verhalten nich schleifen lassen sollte und ein paar Therapie Stunden gut wären. Meine Eltern offenbarten mir dies worauf ich ziemlich geschockt reagierte weil es mir schon seit längerer Zeit sehr sehr gut wieder geht, dies können sie natürlich nich wissen weil ich alles ohne sie mit mir selbst ausgemacht habe. Aber trotzdem bisher konnte ich sie nich überzeugen das ich dies nich nötig habe und sie meinten das ich das ihnen zu liebe einfach machen sollte. Wie seht ihr das ? Ehrlich möchte ich nich sein und ich will ihnen nich erklären wie es mir vor 1 1/2 Jahren ging das würde sie zu sehr belasten 2. frage wenn ich ihnen zu liebe wirklich diese Therapie mache wie soll ich meinem Freund denn nur davon erzählen ? wir sind seit 8 Monaten ein paar und mir geht es schon seit wir uns kennen und auch schon kurze Zeit davor wieder einigermaßen gut weshalb meine früherige Essstörung nie ein großes Thema war er weis ausschließlich dass es mir vor ein paar Jahren nich gut ging mehr aber auch nich wie soll ich ihm jz sagen dass ich ne Therapie machen soll und das obwohl es mir eig gut geht ?

Therapie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Essstörung, Liebe und Beziehung
Wie kann ich das wieder gerade biegen - oder- der ewige Kampf um die Akzeptanz der Schwiegermutter?

Guten Abend! Also wo soll ich anfangen... Ich bin seit 10 Jahren mit einem Mann zusammen, wir wollen in zwei Wochen heiraten. Grundsätzlich sind wir sehr glücklich miteinander. Nur mit seiner Mutter ist es echt schwierig.

Sie unterstellt mir, ich wäre falsch, würde hinter ihrem Rücken über sie reden, sie schreit mich an, beschimpft mich wegen Kleinigkeiten. Wir wohnen in ihrem Haus, dass sie nach ihrem Tod ihrem Sohn vererbt. Sie bestand auf einen Ehevertrag--ich hätte keinen gebraucht. Nun ist sie mit dem Endergebnis des Vertrags nicht zufrieden und denkt ich würde ihren Sohn beeinflussen. Vor drei Tagen eskalierte es wieder mal und ich konnte nicht mehr und hab zurück geschrien, wutentbrannt ist sie abgerauscht. Ich hab mich eine Stunde später bei ihr entschuldigt, es kam keine Antwort. Heute wäre ihr Sohn mit seinem Papa verabredet gewesen um Hochzeitsschuhe zu kaufen. Das nahm seine Mutter zum Anlass sich über mich bei ihm auszulassen. Er kündigte ihr dann an, dass sie nicht mehr zur Hochzeit eingeladen ist und wir die Hochzeit absagen. Nun wird es am Montag zu einem Treffen zw. Ihr und mir kommen (das gefühlte 186). Natürlich würde ich ihr gern einiges sagen, aber das sollte ich vielleicht nicht tun, weil ich ihren Sohn wirklich gerne heiraten würde. Soll ich versuchen die Wogen zu glätten? Was soll ich sagen, wenn sie mich mit Vorwürfen bombardiert?

PS. Mein Lebenspartner steht voll hinter mir.

Familie, Freundschaft, Hochzeit, Psychologie, Ehe, Liebe und Beziehung, Schwiegermutter
Mobbing am Arbeitsplatz - warum immer ich?

Hallo zusammen!

Mir geht es zurzeit beruflich bedingt nicht gut. Immer wieder habe ich das Pech in einer Firma zu arbeiten, in der viel über mich gelästert wird. Nun bin ich seit einem Jahr mit meinem Zweitstudium fertig. Seitdem arbeite ich im Einzelhandel als stellvertretende Filialleiterin. Mir gefällt es dort wieder mal gar nicht.

Alles ist sehr chaotisch, mein Chef nutzt mich nur aus und ständig sind wir unterbesetzt. Die Mitarbeiter sind sehr engstirnig. Sind kaum offen für Verbesserungsvorschläge (auch von anderen Kollegen), vor allem die „Älteren“, die dort seit Jahrzehnten beschäftigt sind. Außerdem muss ich Überstunden machen, weil der Chef ins Kino will usw. Einer muss schließlich immer da sein....

Es ist ein Familienbetrieb. Der Bruder vom Chef arbeitet dort auch schon sehr lange. Er hat jedoch nichts in dem Bereich gelernt, sondern ist gelernter Koch. Hat mir daher und den anderen eigentlich nix zu sagen. Mein Chef zieht außerdem manchmal „riskante“ Sachen ab (will nicht näher darauf eingehen, aber diese könnte mir große Probleme machen), um die Kunden zu halten. Ich verweigere dies aber, da ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Ich werde deswegen von der Kundschaft und von den Mitarbeitern stark angegriffen...

Wenn der Chef im Urlaub ist, müssen eigentlich alle an meine Anweisungen handeln, da ich ja die Chefvertretung mache. Anstatt auf mich zu hören, ziehen der Bruder und ein paar Mitarbeiter ihr eigenes Ding durch, obwohl ich absolut gegen einige Sachen war. Zum Beispiel werden weiterhin „riskante“ Sachen gemacht ohne mich zu informieren und obwohl ich es ausdrücklich untersagt habe, so lange ich Vertretung mache. Schließlich habe ich in dem Moment die Verantwortung. Ich werde gar nicht ernst genommen, auch von den Kunden nicht.

Am Anfang waren noch alle nett zu mir. Seit ich die Kunden durch mein „anständiges Verhalten“ vertreibe, wird oft über mich gelästert. Alles wird auf die Goldwaage gelegt. Passieren mir mal Fehler (was wirklich allen passiert, wenn nicht sogar noch mehr), wird gleich gelästert. Bei anderen machen die Kollegen das nicht. Mittlerweile beschweren sich auch Kunden über mich. Auch dies wird gleich zum Chef getragen.

Was soll ich nur tun? Könnt ihr dieses Verhalten der Kollegen verstehen? Ich zweifel schon an mir selber, ob ich nicht zu dumm für die Berufswelt bin. Viele meiner Freunde meinen auch, dass ich mir zu viel gefallen lasse und sie deswegen immer auf mir rum hacken. Ich finde es sehr schade, dass mir das immer wieder passiert. Habt ihr ne Erklärung für so Lästereien? Es sind wirklich immer andere Gründe, mal bin ich zu streng, mal zu dumm...wegen des Arbeitsklimas hab ich mittlerweile auch oft schlechte Laune...

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Freund hat vor mir augenkontakt mit anderen?

Vorgestern an haloween war ich mit meinem Freund und paar Freunden in Köln unterwegs. Vor ums stand eime Gruppe Mädels und mein Freund hatte mit einer die ganzen Zeit augenkomtakt und hat denen bei ihren Gesprächen zugehört, das ganze ging über eine halbe Stunde so und seit dem geht's mir richtig schlecht. Es war nicht das erste Mal das er vor meinen Augen, augenkomtakt mit amderen hat.. Ich war komplett nüchtern da ich keinen Alkohol trinken, ich hab mir daa nicht eingebildet. Zudem ist er null auf meine Bedürfnisse eingegangen, da ich keim Alkohol trinke under sonstiges war geplant das wir einfach in eine Bar gehen wo alle was davon haben aber nein die haben alle gesoffen und wollten in Clubs rein obwohl das überhaupt nicht geplant war, dann am der Schlange vom Club (wo wir Gott sei Dank nicht rein kamen da wir nicht verkleidet waren) hat er wieder mit dem Augen geflirtet und mich dem kompletten Abend wie Luft behandelt.. Ich hab ihm gesagt wenn er nicht aufhört damit trete ich ihm in die eier und geh. Sowas sag ich nie aber ich war so sau wütend.. Er meinte nur ich höre immer amderen zu wenn die so laut reden bla bla bla (was ucg übrigens dumm finde) ich hatge noch keinen nerv mit ihm darüber zu reden aber wir treffen uns gleich deswegen.. Ich bin so amgeekelt was soll ich tun.? Hat jemanden Tipps (er ist 28 und ich 24 Jahre)

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Freundschaft in Frage stellen?

Ihr Lieben,

Im Studium habe ich mich damals mit einem Mädel angefreundet. Das war auch toll, ich verstehe mich auch mit ihren Freunden, Familie, ihrem Freund. Wir sind irgendwie alle zusammen gewachsen. Wir kennen uns jetzt über 2 Jahre, aber momentan frage ich mich, ob die Freundschaft mir so gut tut.

Ihr Freund ist 13 Jahre älter. Sie sind seit 5 Jahren zusammen. Ich habe das Gefühl, dass es zwischen den beiden immer wieder kriselt und ihr Freund zunehmend meine Nähe sucht, mit mir flirtet. Das ist das Erste.

Das Zweite ist, dass ich mich von ihr bevormundet fühle. Sie behandelt mich oft, als wäre ich ihre Tochter. Anmerkungen wie "Du sagst, wenn du im richtigen Zug bist", "soll ich den Kaffee lieber tragen", "soll ich deine Bewerbung für dich durchlesen, du kannst sie mir ja zeigen" usw. nerven mich zunehmend. Sie haben nämlich alle gemeinsam, dass sie mir irgendwas nicht zutraut. Ich bin 23. Hallo?! Ich kann meinen Kaffee selber tragen und steige in die richtigen Züge ein! Sie muss sehr oft alles mögliche bestimmen.

Ich habe das Gefühl, dass sie sich oft erwachsener aufspielt als sie ist!!!

Sie hat gerade ihre erste Langzeitbeziehung mit ihrem Freund. Meine ist nach 8 Jahren kaputt gegangen. So eine Erfahrung hat sie nie gemacht, weiß aber perfekt Bescheid. Alles läuft bei ihr perfekt. Sie erzählt nicht von einem Problem und alles ist nur richtig, was sie sagt, also ihre Tipps.

Ich denke, dass sie deswegen auch Streitereien mit ihrem Freund hat. Er ist jetzt 37 geworden und ihn behandelt sie auch wie ein kleines Kind, bevormundet ihn.

Ich mag beide sehr gerne, aber es nervt mich zunehmend und ich weiß nicht was ich machen soll, weil ich mir ein Gespräch mit ihr total schwierig vorstelle, weil sie ja nie ihre Fehler, Schwächen zeigen kann!

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Bevormundung
Leide ich an einer Psychose von Cannabis?

Hallo, ich wollte fragen ob ich euer Meinung nach möglicherweise an einer Psychose leiden könnte?

Zu mir ich rauche nur ganz selten Cannabis, trinke keinen Alkohol weder nehme ich andere Drogen.

Und mir ist folgendes passiert: Ich habe vor zwei Tagen Cannabis geraucht und einen sogenannten "Horrortrip" durchlebt. Eine für mich, der schlimmsten Erfahrungen die ich je erlebt habe; konstante Angstzustände, Herzrassen, Angst vor dem Tod, Gefühle als wäre ich eine geistig behinderte Person usw. Ich dachte wirklich, das mein Herz das nicht mehr lange durchsteht und gleich stehen bleiben würde.

Alles in allem bin ich dann mit der Zeit aber runter gekommen und die ganze Lage hat sich wieder beruhigt.

Normalerweise dauert es bei mir auch immer eine Weile bis sich wieder alles normalisiert hat und ich einen 100% klaren Kopf habe; doch irgendwie fühlt es sich dieses mal auch zwei Tage danach noch komplett komisch an und ich mein, dass ich etwas "neben der Spur" stehe.

Ich hab zum Glück wieder relativ schnell in den Alltag gefunden; rede mit Freunden und Familie, gehe zur Arbeit, usw.

Habe jedoch Angst, das was hängen geblieben ist und oder hängen bleiben könnte (?)

Großteils lese ich im Internet, dass ich nichts zu befürchten bräuchte; bin mir aber uneins, da der "Trip" für mich wirklich sehr schlimm war...
Cannabis werde ich in meinen Leben jedenfalls nie wieder anfassen...soviel ist sicher.

Finde es aber auch faszinierend was Drogen - sogar Cannabis - mit der Psyche anrichten können...wenn auch nur im Moment.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Gibt es eine Möglichkeit, einen Bauchspeicheldrüsenkrebs als Außenstehender zu erkennen (bzw. die Auswirkungen)?

Ich war jetzt drei Jahre für meine Großtante (95 geworden) als gesetzlicher Betreuer eingesetzt.

Davon hat sie das letzte Jahr im Altenheim verbracht, nachdem sie in ihrem Haus zuletzt immer niedergeschlagener war und die Demenz sich zunehmend verschlimmert hatte, ist sie im Alteneheim in den ersten Monaten noch einmal richtig aufgeblüht, hat sich über jeden Besuch gefreut und auch an allen möglichen Aktivitäten teilgenommen (die ihr zugesagt haben). Auch der Appetit war auf einmal wieder da. Allgemein hat sie sich nie über irgendetwas beschwert auch die Pfleger haben sie immer als pflegeleicht und freundlich beschrieben.

Alles hat sich in den letzten Wochen gewandelt. Mitte August hatte ich Geburtstag und habe da mit ihr, meinem Vater, Onkel und Tante meinen Geburtstag gefeiert. Aufgefallen ist uns, dass ihr gleich danach fürchterlich übel wurde und sich heftig erbrochen hat. Als sich das in den Tagen darauf wiederholt hat, hat das Heim ihren Hausarzt geholt, der sie dann sicherheitshalber ins Krankenhaus überwiesen hat. Dort wurde dann ein Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium festgestellt, der aber laut behandelnendem Arzt schwer zu erkennen ist. Jedenfalls hat er dann ehrlich gesagt, dass wir in dem Zustand keine Therapie mehr beginnen sollten, da sie ja auch ein hohes Alter hatte. Es wären für sie nur unnötige Qualen. In Absprache mit meinem Vater und meinem Onkel haben wir uns dann gegen eine Therapie entschlossen, also lediglich für eine palliativmedizinische Betreuung im Heim.

In den letzten Lebenswochen bzw. -tagen hat sie dann natürlich zunehmend geistig und körperlich abgenommen. Man hat aber immer wieder einen Lebenswillen gemerkt - es war so ein Spagat mit Aussagen wie "Ich kann nicht mehr." und "Ich will nicht sterben.".

Mir hat das Ganze mehr zugesetzt als ich dachte. Da ich letzte Woche eine schwierige Klausur in der Uni geschrieben hätte und ich in der Woche unter heftiger Übelkeit litt, hat sich mein Hausarzt nach Auslösern erkundigt. Als ich ihm davon erzählt habe, meinte er, ein Laie könnte einen Bauchspeicheldrüsenkrebs auch ganz schwer bis gar nicht erkennen und ich sollte mir bloss keine Vorwürfe machen.

Jedenfalls meinte er, im Nachinein wäre die unmittelbare Übelkeit nach dem Essen ein ganz klassiches Symptom, aber Übelkeit könnte halt vieles bedeutenund dass ich da nicht auf auf Krebs getippt hätte, wäre ganz normal.

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Komische Freundschaft oder doch geheimer Crush?

Es ist eigentlich eine ziemlich komplizierte Story und man muss sie nicht wirklich verstehen.

Ich kenne ein Jungen schon seit über einem Jahr weil wir in dieselbe Klasse gehen. Jedenfalls war es so, dass wir nie wirklich viel gesprochen haben aber dennoch irgendwie befreundet sind. Es gibts ziemlich oft zwischen uns diesen „kurz hinschauen und dann weiter mit Freunden sprechen“ Moment. Ich hab schon fast seit über einem halbem Jahr so richtig ein Crush auf ihn und weiß nicht wirklich wohin damit. Er hat mich schon zwei mal zu seinem Geburtstag eingeladen mit meinen Freundinnen (ansonsten waren da nur seine andere Kumpels).

Sein Verhalten gegenüber mir ist eigentlich ziemlich nett und sehr höflich (Z.b hat er sich umgesetzt als er gemerkt hatte, dass kein anderer Platz neben meiner Freundin mehr da war damit ich mich neben sie setzten konnte.) Mit anderen Mädchen aus der Klasse redet er sogar noch weniger als mit mir oder meinen Freundinnen bzw. im großen und ganzen zeigt er an ihnen kein Interesse bzw. mag sie nicht wirklich. Mit seinem Freundeskreis verstehe ich mich eigentlich auch ziemlich gut aber ich hab nicht viel mehr Kontakt zu ihnen als zu meine Crush. Er hat einige male erwähnt, dass er mich und meine Freundinnen mag aber mehr hat er auch nicht wirklich gesagt. Ab und zu chatten wir auch mal aber das ist auch nicht all zu besonders.

Als ich das erste mal bei seinem Geburtstag da war, meinte seine Mutter, dass er ziemlich oft über uns (mich und meine Freundin) erzählt hat und etc. Sie schien auch uns beide zu mögen aber ich hab das Gefühl, dass sie eher meine Freundin bevorzugte ;u; Aber das ist auch nicht all zu wichtig (Meine Freundin ist allgemein offener und redet mehr mit anderen weshalb auch andere mit ihr auch mehr reden als mit mir).

Im Allgemein stehe ich eher in ihrem Schatten und in der Klasse werde ich eher weniger bemerkt. Jetzt sitze ich neben meinen Crush wegen unserer Sitzordnung und bin nur noch nervöser.

Auf der Klassenfahrt hab ich auch einer Mitschülerin erzählt was ich für ihn fühle aber jetzt hab ich meine Zweifel dran, dass sie es für sich behalten kann ;_;

Alles ist irgendwie wischi waschi und ich bin mir mit allem sehr unsicher obwohl die Mitschülerin meinte, dass er vielleicht auch für mich etwas fühlen könnte oder es sogar tut.

Ihr solltet auch vielleicht wissen, dass ich eher zurückhaltend und schüchtern bin und im allgemeinen eher alles um mich herum beobachtete.

Freundschaft, Schwarm, Psychologie, Liebe und Beziehung, schüchtern, verliebt, verwirrt, Crush
Absence beim Autofahren oder nur Tagträumen?

Liebe Community,

vor längerer Zeit bekam ich die Diagnose Absence-Epilepsie. Die Diagnose erfolgte nach Schilderung meiner Symptome, im EEG waren keine Absencen sichtbar, aber eine erhöhte Anfallsbereitschaft.

Ich holte mir eine zweite Meinung bei einem anderen Neurologen ein. Für ihn sprachen meine Symptome für eine Panikstörung.

Ab und zu bemerke ich Aussetzer und nach wie vor Konzentrationsschwierigkeiten, wenn ich zu wenig geschlafen habe.

Gestern hatte ich beim Autofahren einen Aussetzer, der mir Sorgen macht. Schließlich ist so etwas ja nicht ungefährlich.

Ich war auf dem Weg zu meinen Eltern auf der Autobahn unterwegs. Nach der Hälfte der Strecke wechsele ich immer an einem Autobahnkreuz von einer auf eine andere Autobahn.

Ich war wie so oft in Gedanken und plötzlich schoß mir durch den Kopf, auf welcher Autobahn ich mich wohl gerade befinde. Ich war einen Moment total desorientiert und konnte mich nicht erinnern, schon an dem Kreuz gewesen zu sein. Es dauerte vielleicht so eine Minute bis mir klar wurde, wo ich mich gerade befand!

Da ich mit dementen Menschen arbeite, habe ich schon Angst vor Demenz, was aber hoffentlich nicht der Fall ist. Doch habe ich bei diesem Vorfall an die Diagnose Absence-Epilepsie gedacht.

Es wäre schön, wenn jemand antwortet, der sich mit Epilepsie auskennt.

Könnte das eine Absence gewesen sein oder könnte es sein, dass ich nur vor mich hingeträumt habe?

Liebe Grüße,

GelberKrokus

Psychologie, Gesundheit und Medizin
Dating seit 5 Monaten - was will er?

Ja, ich habe mir vor einigen Monaten aus Interesse Tinder runtergeladen, habe es nach wenigen Wochen Nutzung jedoch wieder gelöscht. Trotzdem habe ich einen Typen kennengelernt, mit dem ich mich nach ein paar Wochen getroffen und uns direkt super verstanden haben. Ab diesem Zeitpunkt redeten wir aber nie darüber, welche Absichten wir haben usw. Seit Juni treffen wir uns also 1x Woche (außer es ist einer mal Urlaub o.ä.), machen die unterschiedlichsten Sachen: mal Kino, mal gehen wir Essen/was Trinken, kochen, schlafen auch miteinander, demnächst schauen wir ein Basketballspiel an, aber es ging bei den Treffen nie um das Eine. Auf dem Oktoberfest hat er mir ein Lebkuchenherz mit "einfach so, weil i di mog" geschenkt - das war das höchste aller Gefühle, sprich wir haben bisher beide noch nicht über Gefühle gesprochen. Ich studiere noch und er arbeitet min. 48h pro Woche, deshalb bin ich immer froh, dass er sich unter der Woche trotzdem die Zeit für ein Treffen nimmt. Demnächst werde ich also meinen Mut fassen und ihn mal darauf ansprechen. Ich habe aber echt Angst, dass er nur was lockeres will... was meint ihr - hattet ihr schonmal solche Erfahrungen und könnt mir auf irgendeine Weise "seelischen Beistand" leisten?

Freue mich auf eure Antworten, danke!

Dating, Freundschaft, Date, Gefühle, Psychologie, Gesellschaft, Kummerkasten, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Tinder

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