Mein neuer Partner behandelt meine Kinder nicht gut?

Hallo erstmal, ich habe seit einigen Monaten einen neuen Partner bzw sind gerade getrennt.

Am Anfang war es wunderschön mit ihm. Aber nach kurzer Zeit merkte ich was für ein aggressives Verhalten er hat. Er ist von weiter weg zu mir in die Stadt gezogen. Also er hat hier niemanden als mich. Mein großer ist in der Frühpubertät. Dementsprechend ist er manchmal auch drauf. Aber ansonsten ist er ein wundervoller lieber Junge. Einmal hat mich mein großer beleidigt und angeschrien, da nahm mein Partner mein großen, steckte ihn mit samt Klamotten in die Badewanne und hatte ihn kalt abgeduscht. Ich direkt ihn angemotzt das dass so nicht ginge und das er es lassen soll. Er hat sich direkt entschuldigt bei meinem großen und mir. Und das war mein Fehler ihm zu verzeihen. Er ist ziemlich aggressiv. Einmal im besoffenen Kopf hatte er sich geritzt und drohte mir meine Tür einzutreten und mir was anzutun.

Ich bin im 14.Woche schwanger von ihm. Er hat mich immer weitestgehend unterstützt weil ich Bettruhe hatte und ich ziemlich viel Schwangerschaftsprobleme habe. Aber er ist ziemlich aggressiv gegenüber meinen Kindern. Bestraft meine Kinder für jedes kleine bisschen.

1 mal hatte mein großer mich in der Stadt angeschrien, ich war danach fix und fertig und weinte, dann schrie aber mein Partner meinen großen an, wenn ich das Kind verliere hat er ihn zum Feind. Das fand ich heftig sagte es auch meinen Partner. Mein großer fing an zu weinen und sagte Mama wenn er da ist möchte ich nicht mehr zuhause sein. Das hat mir noch mehr die Augen geöffnet. Ich halte immer zu meinen Kindern das weiß mein Partner auch. Wir streiten uns auch oft wenn es bei mir zuhause wieder mit meinem Partner gegenüber meinen Kindern abgeht.

Aber das Problem ist er stellt sich als Opfer über all dar, und Leute die ihn besser kennen und mich nicht halten zu ihm. Obwohl die Leute nicht wissen was er alles getan hatte. Meine Leute durften ihn live mit erleben, wie er zu meinen Kindern ist. Er hatte sich selbst im Kindergarten ein schlechtes Bild hinterlassen. In der Schule wissen die teilweise auch Bescheid. Aber es scheint ihn nicht zu jucken das er bei einigen unten durch ist.

Er meint ich hätte auch Fehler gemacht, ahja weil ich ihn wieder mal anschimpfen musste weil ich auch durch meine Hormone mal zickig und temperamentvoll bin. Seine Fehler mit meinen angeblichen Fehlern zu vergleichen geht gar nicht.

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Wann ist jemand ein verhasster und verbitterter Mensch - Lebensweisheit?

Ist man ein verhasster Mensch, wenn man die schlechten Verhalten und Triebe der Menschen, mittlerweile zutiefst hasst? (vielleicht auch ein Misanthrop aber ich weiß nicht genau, wann man zu Misanthrop wird oder was dafür tun muss)
Vielleicht doch nur Wut, weil ich kann den Hass und die Wut nicht ganz voneinander unterscheiden. Ich hasse Menschen, die andere Menschen herabwürdigen, aufgrund ihrer Weltanschauung oder Phänotypen. Die Gruppen- und Volksfetischisten. Ich muss kotzen, wenn ich solche Themen mir seit Jahren anhören muss. Wie böse und widerlich wir Menschen nur seien können, wenn es uns was nicht passt. Die Geschichte zeigt es noch. Ich bin sonst der glücklichste Mensch, wenn ich mich mit solchen Themen nicht auseinandersetzen muss. Ich bin jetzt schon müde und zutiefst traurig, dass mit über 20 Jahren.

Ich will mir ältere Menschen nicht vorstellen, die es noch einigermaßen seelisch gesund im Tierheim geschafft haben. Wenn ja, mein größten Respekt. Die negative Energie verspürt mein Gemüt dermaßen schnell und saugt es wie ein Staubsauger auf, sodass ich für paar Stunden Traurigkeit und anschließend Wut oder vll. sogar Hass verspüre. Schäme mich für die Menschen und beklage mich, wieso ich der Spezies angehöre (Kann es manchmal nicht glauben und glaube ich bin auch vll. ein schlechter Mensch.
Hasse ich Menschen, wenn ja - bin ich dadurch auch ein schlechter Mensch und kann man mein Hass mit dem Hass der Patrioten auf andere vergleichen? Ist man ein verbitterter, wenn man Wut/Aggressionen und Hass spürt, nachdem solche Themen auftauchen? Wie gesagt, es kommt bei mir nur schnell alles hoch, wenn ich es live spüren muss, weil ich sehr sensibel bin und es mir langsam hochkommt. Sonst bin ich nur am Lächeln. Danke fürs lesen

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Darf meine Familie in meine Privatsphäre eindringen?

hey, also ich habe ein problem. ich bin 14 jahre alt und habe eine schwester (16). vor einem jahr hat meine mutter mein notizbuch gelesen, da sie es gefunden hat, und daraufhin hat sie einige sachen gemacht, die unsere beziehung ziemlich zerstört haben, aber naja. jedenfalls hatte ich dann aufgehört notizbücher mit meinen gedanken zu füllen, da ich einfach viel zu große angst habe, dass sich das alles wiederholt. ich habe angefangen auf losen blättern zu schreiben und teilweise zerreiße ich einfach papierstücke und schreibe da drauf. ein solches papierstück hatte ich in meinem mäppchen und vorhin hab ich meine schwester dabei gesehen, wie sie in meinem zimmer herumgeistert. dann hat sie erstmal eine große show abgezogen und angefangen zu heulen. irgendwann hat sie dann auch mal geredet und mich gefragt, was das soll mit dem zettel und so weiter. als ich sie gefragt habe, warum sie sich das überhaupt anschaut, meinte sie nur, dass sie sich sorgen macht. sie könnte nicht mal begründen warum, generell gebe ich ihr nicht mal gründe zur sorge. ich frag mich halt echt, was ich machen soll. ich bekomme so langsam das gefühl, dass einfach nichts mehr sicher vor meiner familie ist. ich verstehe an sich nicht, warum man dinge liest, die nicht für einen bestimmt sind. das dringt extrem in meine privatsphäre ein und es tut weh, dass sie null vertrauen in mich haben.

Schule, Familie, Freundschaft, Privatsphäre, Psychologie, Liebe und Beziehung
Psychische Probleme-Schulärztin oder Biologielehrerin?

Hi, ich hab seit Anfang des Schuljahres (mittlerweile 7 Wochen her) wieder psychische Probleme. Nach und nach merkt man das anscheinend auch in der Schule, Mitschüler haben schon gefragt was mit mir los sei. Heute hat meine Bio/Chemie/Laborlehrerin nach dem Unterricht noch mit mir gesprochen. Sie sagte, sie habe beobachtet, dass ich mental oft abwesend, sehr ruhig und deprimiert sei. Sie hat gesagt, wenn mich etwas beschäftigt kann ich jederzeit zu ihr kommen, worauf ich fast angefangen habe zu heulen.

Die Lehrerin hat einen sehr guten Ruf, ich habe sie jetzt das vierte Jahr und sie zählt auch zu meinen Lieblingslehrern, denen ich eigentlich auch vertraue. Aber sie hat keine Schweigepflicht.

Ich habe mir diese Woche vorgenommen, nächste Woche noch vor dem Unterricht zu der Schulärztin wegen meinen Problemen zu gehen und mir Hilfe zu holen. Sie hat zwar einen sehr schlechten Ruf, aber ist Medizinerin und hat Schweigepflicht. Ich war erst 4 Mal bei ihr, sie ist kompetent, aber mir nicht sehr symphatisch.

Was soll ich tun? Zu meiner Biologielehrerin oder meiner Schulärztin gehn? (Zur Schulpsychologin kann ich erst gehen, nachdem ich mit einer Lehrkraft oder der Schulärztin geredet habe.)

Danke im Voraus. :)

Geh zur Lehrerin 86%
Geh zur Schulärztin 14%
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Werden Männer immer mehr unmännlich?

Guten Abend,

es fällt ja oft auf, dass Männer heutzutage immer unmännlicher werden. Das ist meiner Meinung nach der Erziehung geschuldet. Man wird nur von Frauen großgezogen.

Wenn der Vater nicht für seinen Sohn da ist, ist er meist allein mit Mutter und Schwester.

Im Kindergarten gibt es nur Erzieherinnen.

in der Grundschule beinah ausschließlich Lehrerinnen.

Auf der weiterführenden Schule sind zwar mehr Lehrer, aber immer noch größtenteils Lehrerinnen.

Dann wird man auch weiblich konditioniert, sodass man den Jungs beibringt über ihre Gefühle zu reden, sodass sie mental schwach werden. Wenn ein Junge dann doch mal etwas unruhig wird, weil er nicht die ganze Zeit still sitzen kann, vermutet man entweder ADHS und gibt Tabletten oder man vermutet eine angebliche Hochbegabung.

Wenn man seine Arbeit verliert oder krank wird, braucht man auch keine Sorgen mehr um seine Existenz zu machen, da der Staat einem soziale Absicherung garantiert. Das ist zwar eine gute Sache, zerstört aber auch ein wenig die Männlichkeit, da man nicht mehr um seine Existenz kämpfen muss.

Viele Jungs und Männer machen außerdem heute auch eine Therapie, wenn ihnen etwas schlimmes passiert ist. Diese Entehrung könnte ich nicht ertragen.

Alles in allem fragt sich schon, ob es so gut ist, den Männern ihre natürliche Männlichkeit abzutrainieren, denn die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote.

Wie seht ihr das?

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Zwangsstörung, Zwangsgedanken, hocd...?

Hallo Leute,

Bin sehr verzweifelt. Ich vermute sehr stark das ich an Zwangsgedanken leide. Ich erinnere mich zurück, als ich noch kleiner war so um die 8-10 Jahre ich weiß es nicht mehr,ich musste immer Sachen unnötig wiederholen oder machen. Denn meine Gedanken haben mir immer gesagt wenn du das nicht machst stirbt, als Beispiel deine Oma, Opa. Ich konnte mich gegen diesen Gedanken nicht wehren und musste es tun. Deshalb hab ich z.B mal 5 Minuten länger Zähne geputzt Gegenstände auf dem Boden oder auf der Straße aufgehoben....mit dem Messer in toster gefasst,Steckdosen angefasst und muss hier in meinem Zimmer immer die eine Lampe anfassen..also ich leide jz immernoch an diesen Zwangshandlungen aber nicht mehr so stark wie früher. Ich habe auch verlustängste ich denke manchmal das einer aus meiner Familie einfach so stirbt und hab deswegen riesen Angst oder das ich jemanden etwas antun würde obwohl ich es nie machen würde. Ich dachte auch als ich 13 14 jahre alt war das ich Aids habe. Deswegen dacht ich mir ich möchte keinen sex haben, weil ich angst habe das dann die person Aids bekommt. und jz zu meinem eigentlichen riesengroßen problem das mich sehr stark belastet. Ich geh davon aus das ich hocd habe. Ich erzähl euch wie es dazu kam. flashback als ich 11 Jahre alt war wurde ich nur von Frauen geil und habe mich immer in sie verliebt hatte jz auch schon zwei Beziehung die mir sehr gefallen haben und Fantasien mit Frauen auch sehr . Ich habe jeden Tag pornos gekuckt 2-4 mal hab ich mir einen darauf runtergeholt. Aber irgendwann hab ich gemerkt, das mein gehirn nach etwas neuem sucht... komisch. Und so bin ich auf schwulenpornos gestoßen früher fand ich sie total ekelhaft und wiederwertig. hab mir dann im Monat um die einmal höchstens ein auf gayporns runtergeholt . jz vor ein paar Wochen habe ich mir 3 mal ein auf heteropornos runtergeholt und zweimal auf schwulenpornos. habe mich danach angewidert und eklig gefühlt und ich habe danach den gedanken bekommen das ich schwul bin er hat mich die ganze zeit gequält, ich habe mich immer verglichen von was ich erregt werde und was nicht. Also Frauen Männer. Bei Männern hat sich eig nie was getan. Ich hab mich dann irgendwie so komisch zu Männern hinzugezogen gefühlt und fand Männer auf einaml aus dem nichts attraktiv. Bei Frauen hab ich dann zwar immernoch eine Erektion bekommen aber ich fand sie nicht mehr attraktiv für mich. Die Gedanken plagen mich den ganzen Tag. Habe deswegen auch alle Gefühle für meine Freundin verloren obwohl ich sie doch so sehr geliebt habe! manchmal sehe ich auch einfach nur noch den Tod als Ausweg. Obwohl es jz schon ein wenig besser geworden ist durch Tipps, ich finde Männer nun nicht mehr attraktiv und ich fühl mich nicht zu denen hinzugezogen. Könnte noch mehr schreiben. Bitte helft mir ich bin soo krass verzweifelt will einfach nur sterben. Bitte helft mir. Hatte auch noch mehr zwangsgedanken...ich möchte einfach wieder meine Frauen lieben wie früher.

M/15

Gesundheit, Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Verzweiflung, Zwangsgedanken, HOCD
Ist die Diagnose meines Therapeuten falsch?

Hi zusammen.

zu mir: ich habe diagnostizierte Depressionen und eine soziale Phobie. Mein Therapeut meint allerdings, dass ich ein vermindertes Empathie-empfinden habe, er hat sogar einen Asperger-Test mit mir gemacht, welcher aber negativ ausgefallen ist.

Jetzt meint mein Therapeut, dass ich eventuell eine Antisoziale Persönlichkeitsstörung habe. Es gibt schon Punkte, die auf mich zutreffen, also ich war schon immer ein „Rebell“ haha also ich spraye, habe auch schon die ein oder andere Droge konsumiert, war in der Schule ein Problemkind, ich lüge SEHR häufig... nur was meiner Meinung nach nicht passt: der angebliche Empathie-Mangel!! Ich habe früher immer gesagt bekommen, dass ich ein sehr empathischer Mensch bin, außerdem geht es mir oft schlecht, wenn ich daran denke, dass es geliebten Menschen schlecht geht. Ich dachte eigentlich immer, dass ich sehr einfühlsam und sensibel bin, weil ich immer weinen musste als Kind, wenn ich von einem Unglück oder einer Naturkatastrophe gehört habe, außerdem liebe ich Tiere und kann nicht einmal Insekten umbringen, weil mir das dann leid tut für das Tier. :(

wie sich herausgestellt hat, habe ich ein Problem damit, meine eigenen Gefühle zu erkennen und mit ihnen umzugehen, aber eigentlich kann ich immer gut erkennen, wie andere sich fühlen.

Außerdem passen Depressionen+Soziale Phobie und asps doch überhaupt nicht zusammen, wenn ich das richtig verstanden habe, da (Achtung, ich bin ein Laie und habe das aus dem Internet) doch beides mit der Aktivität der Amygdala zu tun hat und Angst und asps sich doch gegenseitig ausschließen, weil das eine eine Überfunktion und das andere eine Unterfunktion der Amygdala ist, wenn ich das richtig verstanden habe, oder nicht?

ich bin im Internet auf den Begriff der schizoiden Persönlichkeit gestoßen und ich möchte mich nicht selbst diagnostizieren, aber kann es vielleicht sein, dass ich eher das habe? (Also ich weiß, dass eine fremd-Diagnose per Internet nicht funktioniert, also eher die Frage: wird das häufig mit den Anzeichen einer asps verwechselt?) Denn die „Symptome“ klingen schon sehr nach mir, meint ihr, ihr sollte meinen Therapeuten einfach mal darauf ansprechen, dass das vielleicht eher passen würde? (Ich bin übrigens auch asexuell und war noch nie verliebt.)

vielen Dank!

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Warum ekelt er sich vor seinem DWT Fetisch, kurz nachdem er ihn sexuell ausgelebt hat und woher kommt dieser Crossdresser Fetisch genau?

Mein Freund hat einen DWT Fetisch, er trägt gerne Damenunterwäsche, Netzstrümpfe, Kleider und Blusen beim Sex.

Er möchte dann als devote Sexobjekt behandelt werden. Zunächst hatte er nonstop dieses Bedürfnis.

Es ging von früh bis spät um dieses Thema, er wollte, dass ich ihm Wäsche aussuche, pausenlos was Neues anprobieren, geschminkt werden usw

Er versetzt sich dann in die Lage einer sexuell willenlosen jungen Frau, mit der ich alles anstellen darf.

Seit einiger Zeit ist es so, dass er zwar diesen Fetisch noch hat und beim Sex stark dadurch erregt wird, jedoch tritt bei ihm nach dem Orgasmus ein Ekelgefühl gegenüber der weiblichen Kleidung auf und er will diese so schnell wie möglich ausziehen oder zumindest unter normaler Kleidung verstecken.

Den Nagellack lässt er dran. Nach einigen Stunden tritt der Fetisch wieder extrem auf, er braucht die Kleidung wieder und möchte sie nach dem Sex wieder schnell loswerden.

Ihn macht das selbst fertig. Er merkt, dass er es braucht, aber er kommt nicht mehr so gut mit seinen eigenen Begierden zurecht. Er fragte mich, woran das liegen könnte. Mir ist es egal, ob er Frauen- oder Männerkleidung trägt, oder nackt ist. Mir gefällt alles und wir sind sehr offen, auch für Neues.

Woher kommt genau so ein Damenwäschefetisch und warum verlangt seine Psyche einmal gierig danach und stösst sich im nächsten Moment wieder heftig davon ab?

Zu Anfang war er regelrecht begierig danach.

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Lebensziel fällt weg und nun?

Hallo,

schon seit einiges Jahren möchte ich Jura studieren, was auch der Antrieb während der Matura (Schweiz) war. Es wurde sozusagen zu meinem Lebensziel, zum höchsten Ziel, was ich mir gesetzt habe zu einem erfolgreichen und erfüllten Leben. Schon vor Uni Beginn hatte ich Zweifel und nach einem Monat Studium haben sie sich nur noch verschlimmert. Ich sitze in der Vorlesung und denke mir, eigentlich interessiert es mich so gar nicht, ja zum Teil ist es natürlich schon spannend, aber mein Interesse ist einfach zu wenig gross, um mich damit ein Leben lang (zumindest sehr lange Zeit) zu beschäftigen. Ich kann mir auch später im Berufsleben nicht vorstellen, meine freien Tagen oder gar Ferien für Weiterbildungskurse zu opfern. Der Beruf an sich fände ich bestimmt auch spannend, aber ich kann nicht die Freude darin finden, wie manch anderer.

Jetzt denkt ihr euch bestimmt, dann wechsle doch einfach, was ist das Problem? Das Problem ist, dass ich eben Jura solch einen hohen Stellenwert gegeben habe und somit mein eigenes Selbstwertgefühl davon abhängig mache. Also was bin ich mir selbst noch wert, wenn ich nicht Jura studiere/studiert habe? Bin ich gut genug? Versteht mich vielleicht jemand?

Ich hätte zwar auch schon eine Alternative (Anglistik und Germanistik, um danach Lehrer zu werden, dass kann man in der Schweiz nur normal studieren und nicht auf Lehramt) habe jedoch Angst, dass ich den Wechsel bereuen werde... und danach in der Zukunft zu wenig Herausforderung im Alltag eines Gymnasiallehrers habe...

Irgendwie habe ich noch Hoffnungen, dass mir Jura doch noch gefallen könnte, obwohl ich ja weiss, dass ich bisher nicht überzeugt bin und irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass ich nicht will, dass es mir gefällt. Aber trotzdem habe ich Angst, dass ich das Abbrechen bereuen werde...

Vielleicht hat jemand Tipps für mich oder Erfahrungsberichte... einfach um mich nicht alleine zu fühlen...

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Plötzlich angefangen zu weinen und zittern?

Ich hoffe ehrlich gesagt, dass es da draußen Menschen gibt, denen es manchmal auch so geht oder die wissen was es ist und woher es kommt:

Vor ca. einer halben bis dreiviertel Stunde habe ich von jetzt auf gleich angefangen zu weinen und ich weiß absolut nicht warum. Ich habe gemerkt, dass ich weinen muss und wollte irgendwie dagegen ankämpfen (gab keinen Grund dafür) aber wenige Sekunden später sind mir die Tränen gelaufen wie ein Wasserfall. Ich habe mich garnicht mehr beruhigt und wusste garnicht was los ist. Ich habe zudem sehr stark angefangen zu zittern und habe gemerkt wie ich immer panischer wurde. Mir wurde sehr heiß und ich bin dann automatisch aufgesprungen und in meinem zimmer hin und her gelaufen, um mich irgendwie zu beruhigen. Irgendwann hatte ich dass Gefühl, dass ich so panisch oder aufgedreht bin, dass ich nurnoch wie „Schnapp-atme“. Bin dann ans Fenster gestürmt (war angekippt) und hab ein paar mal geatmet. Irgendwann ist die „Panik“ verflogen und ich konnte mich wieder aufs Bett setzen wo ich nochmals für eine weile sehr stark geweint hatte. Dann bin ich später ins Bad gegangen und konnte komplett aufhören. Ich zittere jetzt aber immernoch leicht, habe starke Bauchschmerzen und mir ist schlagartig sehr kalt geworden. Müde bin ich absolut nicht. (ich weiß, es ist 4 Uhr in der Früh, aber es ist bei mir „normal“ dass ich nachts wenig bis kaum schlafe und tagsüber dann den schlaf nachhole. Kann nachts schon seit Monaten sehr schlecht schlafen, aber finde nicht, dass ich dadurch erschöpfter bin und denke auch nicht, dass es damit zusammenhängt)

ich hoffe jemand kann mir helfen!

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Angst zu verletzen trotz hoher Mordlust?

Also ich beschreibe hier mal kurz meine Situation ich bin 15 Jahre und bereits seit mindestens 1nem jahr habe ich eine gesteigerte mordlust sowie Aggressivit und selbstverletzungsdrang . Ich erkläre jetzt mal eben was genau mein Problem ist und möchte keine Antworten wie du bist einfach nur kranl den wen es so wäre würde ich mir hier keine sorgen machen . Also schon vor einem Jahr begann es das ich interesse an Brutalität gewann und klein anfing in video games unschuldige npcs zu töten das entwickelte sich dan so weit das ich manchmal wen sie schon längst tot waren immer weiter Pfeile in ihren körper zu schießen und lud mir sogar mods zum foltern und enthaupten runter dan began das ganze eine zweite phase zu bekommen und ich sah auch gerne zu wie Menschen in der echten Welt leiden wen sie z.b hinfallen oder so und dan fing es an das ich begann mich selbst zu verletzen einfach nur weil ich auf einmal so eine art blut Fetisch zu entwickeln womit ich aber schnel aufhörte da lehrer und Mitschüler es bemerkten. Dan began ich damit meine blut vorliebe im Internet zu befriedigen und fand eine Seite wo Videos von enthauptungen und co zu sehen waren, von da an wurde es noch schlimmer und ich entwickelte eine immer stärkere lust danach Menschen zu töten und führte auch immer messer versteckt in meiner Jacke mit mir . Ab diesem Punkt entwickelte ich Suizid Gedanken weil ich Angst habe meinen Freunden weh zu tun die ich trotz all dieser Phantasien recht gerne hab .

Jetzt wisst ihr über meinen jetzigen Stand Bescheid und ich weiß selber nicht ob das nur irgenteine kranke phase in meinem Leben ist.

Vielleicht haben ja welche von euch sowas in ihrer vergangenheit erlebt und wissen was mit mir grad abgeht ich versteh es nermlich nicht.

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Wenig Menschen haben Interesse an tiefgründigen Gesprächen über die Psyche oder das Leben?

Hallo Community,

ich bin jemand der sich wenn er einem Menschen näher kommt sich gerne über tiefgründige Dinge der Psyche bzw des Lebens unterhält. Vorallem auch mit Frauen wenn ich das Gefühl habe es könnte was ernsteres werden. Hintergrund ist das ich somit den Menschen bzw seine Seele besser kennenlerne anstatt nur über oberflächliches zu reden was mir ja keinen Einblick vom Menschen vermittelt.

Leider habe ich oft die Erfahrung gemacht das viele Menschen in Gesprächen sehr oberflächlich bleiben und auch davon nicht groß abweichen möchten. Klar, ich hatte in dieser Hinsicht auch schon positive Erfahrungen aber leider überwiegend nicht so gute. Ich verstehe es wenn man nur ein bekannter ist das man dann nicht darüber groß redet aber wenn man sich näher kommt sehe ich das dann halt so wie ich beschrieben habe.

Ich habe grundsätzlich das Gefühl viele Beziehungen zerbrechen daran das sich die Menschen garnicht richtig kennen und Gefühle wahrnehmen die keine echte Liebe darstellen.

Grundsätzlich gefällt mir meine Einstellung zu dem Thema aber leider ist diese auch mit Schmerz verbunden da man oft zum Ergebniss kommt das man mit manchen Menschen einfach nicht zusammen passt und ich kann auch keine oberflächlichen Beziehungen oder Freundschaften führen.

Das sind so meine Gedanken zu dem Thema und falls es sich jemand fragt ich bin männlich 19. 😁

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Tod/Trauer Facharbeit - Umfrage?

Hey meine Name ist Hans-Martin und ich besuche derzeit die 11. Klasse eines Gymnasiums. Nun kommt auch auf mich die allerseits bekannte und beliebte Aufgabe des Facharbeit Schreibens zu und nach etwas längerem hin und her gestresse habe Ich mich nun letztendlich für das Thema Tod und Trauer und den Umgang mit eben diesen beiden Themen in verschiedensten Kulturen & Religionen sowie in verschiedensten Altersgruppen (vom Grundschulalter bis zum Senioren ist alles dabei :)) ausgewählt. Nun würde ich jedoch gerne einmal einige Erfahrungen von einer breiteren Masse anfragen und wende mich hiermit mit vollstem Vertrauen ( 😃 ) und auf Antwort hoffend zuersteinmal an Mütterchen World Wide Web. Meine Fragen wären nun zum einen 1. Inwiefern thematisiert eure Kultur/Religion den Tod und den Umgang mit ebendiesem und wie steht ihr dazu? (Herkunft,Religion sowie Alter bitte im Voraus nennen! Dankeeeee!) 2. Wenn ihr schon Eltern seit inwiefern haben eure Kinder Interesse an diesem Themenbereich gezeigt und wie wurde dieser erläutert oder von euch eigenständig angesprochen? Oder inwiefern hat jemand von euch schonmal eine derartige Unterhaltung mit einem Kind geführt und wie stand dieses dazu? (bitte auch Alter der Kinder angeben! Dankeee wiedermals höhöhö) 3. Was bedeutet der Begriff Tod für dich und wie stehst du dazu? Welche Gefühle bringt dieser in dir hervor oder mit was verbindest du diesen? Okayyy das war’s erstmal! Ich hoffe auf seriöse Antworten und freue mich sehr wenn sich ein Paar von euch Bereiterklären mir armen Sau zu helfen🤓. Zwingen tue ich hier niemanden und wer sich unwohl fühlt diese Fragen zu beantworten sollte dies definitiv vermeiden. 

Liebe Grüße 

Hans-Martin

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Schwester hat Essstörung?

Hallo..

Wie ihr im Titel schon lesen könnt, hat meine Schwester eine Essstörung. Sie ist schon erwachsen und hatte vor einigen Jahren eine Essstörung, war auch extrem untergewichtig. Dann hat sie sich erholt. Aber ein Stück der Essstörung blieb trotzdem immer: Körperdysmorphie -sprich sich zu dick fühlen obwohl man es nicht ist, übermäßigen Sport, Kalorien zählen, Essen meiden, etc. Das alles weiß ich, da ich ebenfalls eine Essstörung hatte ( vor ca. 3 Jahren und mir geht es halt genau so. Habe die gleichen "Folgen" - wird später noch relevant)

Auf jeden Fall haben wir vor ca. 2 Wochen wieder über das Thema gesprochen und sie hat gemeint, dass sie mich nicht triggern will, aber sie wieder Kalorien zählt und es ihr extrem schwer fällt da wieder raus zu kommen. Sie wollte mit mir darüber reden weil sie weiß, dass sie mit unserer anderen Schwester nicht darüber reden kann (diese hat keine psychischen Probleme und kann/will sich nicht in uns/in so eine Situation hineinversetzen und meint es sei nur eine Phase oder so, das selbe gilt auch für unsere Eltern )

Ich habe mir halt extrem Sorgen gemacht und habe es ihr auch gesagt und sofort gemeint, dass sie unbedingt mit jemanden darüber reden muss. Sie hat gemeint dass sie eh mit einem Freund darüber reden würde. Leider sind vor kurzem ihre Therapie Stunden gestrichen worden..die Krankenkasse meint dass sie schon lang genug in Therapie war und deswegen wollen sie die Stunden auch nicht mehr bezahlen.

Das alles hat mich einfach beschäftigt. Noch dazu kommen dann noch mein eigenen Probleme mit dem Essen, der Schule, etc. Auch Zuhause ist es nicht gerade schön, da unsere Eltern sich in letzter Zeit die ganze Zeit streiten. Mir geht es einfach nicht gut und ich habe auch langsam niemanden mehr mit dem ich darüber reden kann.

Gut kommen wir aber zu heute: heute haben meine Schwester und ich wieder darüber geredet dass wir uns dick fühlen und haben uns aber auch gegenseitig getröstet. Naja auf jeden Fall hat sie gemeint sie hätte wieder so viel gegessen. Und ich hab mir nicht viel dabei gedacht aber ich habe sie dann später im Bad gehört, wie sie sich übergeben hat. ich habe nicht gelauscht aber ich kenne das Geräusch halt außerdem hat sie die Musik noch aufgedreht gehabt..also sehr auffällig. Ich habe sie darauf angesprochen und sie hat nur mit den Schultern gezückt. Ich habe sie gefragt ob sie versuchen könn es nicht mehr zu tun, weil ich mir Sorgen mache und sie hat mich einfach ignorier. Ich weiß nicht was ich noch machen soll...was meint ihr?

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Ist das ein Fortschritt (Psychotherapie)?

Hallo,

ich komme einfach gmeich zum Punkt.

Bin bei einem Verhaltenstherapeuten, seit etwas mehr als eine Jahr. Wegen einer spezifischen Phobie. Ich habe mein privat Leben dazu nicht auf die Reihe bekommen, also hatte einfach keine Struktur und war total un zu frieden.

Seit ca. einem Monat läuft alles wider. Also mein Leben ist strukturiert und alles. Die letzte Stunde hatte ich vor einem Monat, und habe nächste Woche die nächste Stunde beim Therapeuten.

In der letzten Stunde wurde mir mit der Einweisung gedroht, das hat gesessen. Ich will definitiv nicht in die Klinik und naja es ist mir irgendwie unangenehm, dass er mir erst damit drohen musste.

Irgendwie freue ich mich auf die nächste Stunde, habe aber auch irgendwie Angst, dass er ernst macht, ich will die Kontrolle über mein Leben behalten, auch wenn mich die Angst einschränkt.

Auch, wenn ich täglich an die Konfrontation denke, bin ich entspannter bei der sache geworden, und habe für mich irgendwie festgelegt, dass ich das nicht will. Aber irgendwie ist es besser, wenn ich mich der Angst stelle. Ich bin etwas gespalten.

Aber, da noch kein Termin für die Konfrontation steht, bin ich etwas entspannter. Ich habe Angst, dass in der nächsten Stunde wider alles hoch kommt und ich dann wider neben der Spur bin, wie nach der letzten Stunde. Es läuft grade relativ gut.

Er einte aber auch, weil wir so einen langen Zeitraum zwischen den Stunden hatten, dass ich ihn notfalls in der Praxis anrufen kann für einen Kurzfristigen Termin.

Naja egal. Ich weiß grade nicht weiter. Bin ich auf einen guten weg? Was meint ihr?

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Wer kommt für Schäden auf, die eine geistig Behinderte verursacht wenn keine Haftpflichtversicherung besteht?

Die Schwester einer Bekannten hat eine Schwerbehinderung und lebt derzeit mit in der Wohnung meiner Bekannten. Diese Schwester ist 23, hat keinen gesetzlichen Betreuer und hat keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern. Sie ist mittellos und arbeitete bisher nur in Werkstätten für Behinderte. Ihr Leben regelt sie eigentlich allein trotz ihrer Behinderung, nur sie wurde eben obdachlos und kam dann bei ihrer Schwester unter.

Bezogen auf die Behinderung ist sie aber nicht zu 100% behindert. Vor einigen Jahren musste sie mal einen IQ-Test machen mit dem Ergbenis von nur 68 IQ-Punkten. Deshalb wurde sie damals als leicht retardiert eingestuft. Sie hat zudem noch eine psychische Behinderung und hat deshalb 50% Behinderung gehabt. Sie hat einen Schulabschluss mit 2er-Schnitt geschafft und wurde hinterher arbeitslos.

Was ich damit sagen will, ist das sie mittellos ist, nicht in der Lage ist am 1. Arbeitsmarkt zu arbeiten und deshalb für die Schäden nicht selbst aufkommen kann. Sie hat nicht einmal eine Haftpflichtversicherung.

Zu den Schäden kam es, indem ihr die Badewanne in der Wohnung ihrer Schwester übergelaufen ist und das Wasser dann bei den Nachbarn unten durch die Decke getropft ist. Dabei ist das Wasser auf das Parkett und mehrere Elektrogeräte getropft (u.a. Flat-Screen und XBox). Dabei ist ein Schaden von mindestens 10.000€ entstanden. Die Frage ist jetzt wer für die Schäden aufkommt? Die behinderte Schwester kann nicht dafür aufkommen da sie bereits Schulden hat und von nur 70 Euro Taschengeld lebt.

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erwachsen werden (Probleme)?

Ich bin (leider) schon 23 Jahre alt und habe immer noch Probleme mich wirklich wie ein Erwachsener zu verhalten. Ich fühle mich wie 14 gefangen im Körper eines Erwachsenen. Ich wohne noch bei meinen Eltern und schaffe es nicht selbstständig zu werden. In der Arbeit mache ich ständig Fehler (ich arbeite in einem Büro) und wenn ich am Telefon abhebe sage ich immer Hallo statt die Höflichkeitsform. Ich finde es auch immer noch unangenehm wenn mich wer per Sie anspricht statt per Du. Ständig mache ich Fehler und auch wenn ich dann darauf hingewiesen werde habe ich es am nächsten Tag wieder vergessen. Auch zuhause lasse ich ständig Geschirr liegen oder vergesse generell viele Dinge. Ich versuch es ja zu verbessern aber es gelingt mir nicht weil es mit egal ist. Ich interessiere mich überhaupt nicht für Politik (kenn mich auch nicht aus) oder den ganzen formellen Kram wie zB Steuerrückzahlungserklärung oder wie das alles heißt. Das machen alles meine Eltern weil ich es erstens nicht verstehe und auch nicht die Lust habe es verstehen zu wollen. Ich finde Sachen lustig wo mich dann andere darauf ansprechen und fragen ,,wie alt bist du eigentlich’’ Ich sehe so viele andere die 18 oder 19 sind und viel reifer und erwachsener sind als ich. Wie gern wäre ich wieder 14 oder so. Manchmal habe ich das Gefûhl ich bin der einzige. Was stimmt nur nicht mit mir?

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