Introvertiert im Studium?

Ich bin schon immer sehr introvertiert gewesen. Früher war ich extremst schüchtern, das hab ich zum Glück abgelegt. Jetzt bin ich nur noch still, kann allerdings auf Menschen zugehen wenn es sein muss. (Geschäftlich z.b., also ohne privaten / persönlichen Hintergrund). In der Oberstufe, war ich ein reiner Einzelgänger ohne Freunde in der Klasse (lediglich Bekanntschaften). Nun habe ich gehoft, dass es im Studium besser wird, da noch keine Gruppenbildung statt gefunden hat. Allerdings empfinde ich reden als pure Anstrengung und fühle mich überall als lästiges anhängsel. DIE Leuten die ich zu Beginn kennengelernt habe, kapseln sich nun auch langsam von mir ab und ich stehe wieder alleine da. Ich würde ja gerne einen Freundeskreis haben, allerdings empfinde ich es als sehr anstrengend eine Unterhaltung am laufen zu halten und auf 0815 Smalltalk habe ich keine Lust. Auf Partys komme ich auch nicht aus mir heraus. In meinen Hirn ist der Gedanke, man könnte über mich lachen einfach zu groß ausgeprägt und kann mich somit trotz Alkohol nicht öffnen, da es ja immer sein könnte, dass man über mich lachen könnte. Äußerlich wirke ich sehr selbstbewusst (aufrechter Gang, sportlich etc.), allerdings bin ich halt sehr introvertiert. Auch wenn ich bei meiner Gruppe bin, rede ich den ganzen Tag evtl ein paar Worte, da ich einfach viel lieber zuhöre.

Irgendwelche Tipps?

Studium, Freundschaft, Party, Freunde, Psychologie, introvertiert, Liebe und Beziehung
Was ist mit mir los? Was soll ich jetzt machen?

Hallo,

Ich bin 12 Jahre alt und gehe in die 7 Klasse.

Ich war in den letzten 6 Schuljahren eine ganz vom lernen, den Noten, der Mitarbeit, usw. in der Schule ganz o.k.. Ich war fast immer mit meinen Noten zufrieden und die Schule hat mir auch oft Spaß gemacht!

Aber dieses Schuljahr ist alles ganz anders...

Bisher haben wir drei Klassenarbeiten (übermorgen schreiben wir auch eine Englisch Klassenarbeit), unzählige Tests und eine Präsentation geschrieben/gehalten. Aber ich habe kein einziges Mal gelernt (abgesehen von den Französischtests, aber da habe ich auch nur in der Pause vor der Französischstunde gelernt!) und deswegen habe ich jetzt auch nicht die besten Noten!

Ich hatte noch einigermaßen Glück, ich habe jeweils ein 3 (in Französisch) und eine 4 (in Deutsch) geschrieben (Mathe haben wir noch nicht zurück bekommen).

Mein Problem ist jetzt, dass ich es einfach nicht schaffe, mich irgendwo hinzuhocken und einfach Mal zu lernen!

Z.B.:

Ich darf auf dem iPad lernen (da gibt es so eine App, mit der man Vokabeln lernen kann), aber anstatt die Vokabeln zu lernen, spiele ich darauf lieber irgendwelche Spiele!

Oder:

Meine Mama bietet mir an, dass sie mich abfragen kann, ich aber lehne ab, da ich lieber am Handy hocken will, obwohl ich die Abfrage dringend nötig habe!

Ich weiß, das ist wahrscheinlich einfach nur Faulheit, aber was könnte ich machen? Ich hatte bisher Glück, aber in der nächsten Klassenarbeit werde ich nicht mehr so viel Glück haben!

Danke fürs Durchlesen!

LG, Eleni!

Lernen, Schule, Psychologie, Faulheit, konzentrationsprobleme
Fühle mich unwohl in meiner Klasse, fühle mich wie ein Außenseiter?

Ich bin vor ein paar Wochen neu in eine Klasse gekommen. Aber irgendwie fühle ich mich wie ein Außenseiter. Die erste Zeit hab ich mich gut einer Gruppe von Leuten verstanden, naja eher mit ein paar von dieser Gruppe aber niemand hatte etwas gegen mich. Aber seit die Ferien vorbei sind ignoriert mich einfach jeder aus dieser Gruppe und das weiß ich sicher weil ich schon paar mal gefragt habe ob ich in der Mittagspause mit kann und sie kein Wort sagen und einfach weiter laufen und einmal wollte eine nicht mal Gruppenarbeit mit mir machen. Ich weiß nicht was ich denen getan hab das mich gleich die ganze Gruppe ignoriert, ich hab nie gelästert oder so..

naja habe es inzwischen aufgegeben und gebe mich eher mit den anderen aus der Klasse ab, die wenigstens mit mir reden. Jedoch haben sie sich schon alle gefunden und ich fühle mich zwischen denen so „dazugequetscht“. In den Gruppenarbeiten bin ich ziemlich immer die die übrig bleibt und irgendwo dazu gequetscht wird..Ich bin sowieso eher der ruhigere Mensch, ich tue mir schwer Freunde zu finden..jedoch habe ich außerhalb der Klasse welche, meine beste Freundin hatte ich sogar in meiner alten Klasse kennengelernt.

Eigentlich finde ich es gar nicht so schlimm, ich bin gerne für mich und alleine. Aber dieses fühlen wie ein Außenseiter finde ich schlimm..manchmal kommen mir die Tränen wenn ich grad in so einer Situation bin wie in der Gruppenarbeit übrig bleiben. Manchmal aber stört mich dieses allein sein nicht und ich genieße es auch.

ich habe zum Glück nur noch bis Juli, bis ich ganz mit der Schule fertig bin.

bitte sagt mir jetzt nicht nur „du musst aus dir rauskommen“ das weiß ich..sagt mir lieber wie ich das machen soll, denn einfach ist das nicht..und vielleicht ist es ja gar nicht schlimm ein „Außenseiter“ zu sein? Ich weiß einfach nicht was ich davon halten soll.

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Wieso ist Schule sch*iße?

Im Kunstunterricht bekommst du eine Schlechte Note da du angeblich keine Kunst produziert hast. In Physik denkt der Lehrer Lichtjahre wäre eine Zeiteinheit und ein Ton auf einem Klavier ist laut ihm kein Geräusch. In Mathematik werden alle Rechnungen für jedes Individuum gleich erklärt und jeder sollte ruhig auf seinem Platz sitzen und am besten nichts sagen. Für Witze ,die man macht, wird man schief angeschaut und bekommt Verwarnungen und wenn man lacht erst recht. Bei einem Vortrag bekommt man Punktabzug wenn man nicht still dasteht sonder ein bisschen rumläuft und von Youtube habe ich mehr Englisch gelernt als im Unterricht.

Wenn eine Fußballmannschaft schlecht ist wird der Trainer gefeuert. Aber wenn eine Klasse schlecht ist liegt es auf jeden Fall nicht am Lehrer (😉).

In der Schule darfst du dir nicht erlauben anders zu sein und alles was der Lehrer nicht ihn seine 1. Stunde Unterricht bekommen hast darfst du zuhause machen wo du eigentlich Zeit für dich und deine Interessen hast.

Ich bin kein Unauffälliger Schüler da ich ADHS habe und mich etwas mehr bewegen als andere und meine Aufmerksamkeit oft auf anderen Dingen liegt als auf dem Schuhlstoff. Wenn ich deswegen wieder ermahnt werde und ich daraufhin mitteile das der Unterricht vielleicht etwas langweilig ist oder unanschaulich werde ich rausgeschmissen. Vor die Tür. Wo ich noch weniger vom Unterricht mitbekomme als ohnehinschon. Aber rausgeschmissen werde ich mit der Begründung das ich nicht zugehört habe (und angeblich Unhöflich war).

Wieso ist die Schule so ein Ort? Sollte es nicht eher ein Ort sein wo man neues lernt (was man in der Zukunft braucht) Interessen für neue Dinge entwickeln kann und Spaß daran hat schlauer zu werden und seine Meinung frei äußern zu können?

Ich bin jetzt 16 und hätte noch 2 Schuljahr vor mir. Ich habe keine Lust mehr.

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Verlieben, obwohl bestehende Beziehung/Ehe gut läuft?

Mich beschäftigt dieses Thema wirklich. Ich finde es extrem merkwürdig, dass manche Menschen sich trotz bestehender Beziehung oder Ehe neu verlieben. Ich kann sowas gar nicht nachvollziehen und tolerieren. Wenn es in der Beziehung oder Ehe große Probleme gibt, kann ich es verstehen, aber einfach so aus Langeweile? Gibts ja auch und sehe ich oft in meinem Umfeld. Beziehungen werden hingeschmissen, als hätten sie nie was bedeutet und der Partner wird schnell oder zeitgleich ersetzt. Ich finde das ehrlich gesagt schrecklich.

Dann gibt es ja Menschen, die ehrlich sind und sich sauber trennen, weil sie sich neu verliebt haben, aber ganz ehrlich? Was bringt in dem Moment diese Ehrlichkeit, wenn man sowieso weiß, man war so wenig Wert, dass man ausgetauscht wurde? Du bist ehrlich und ersetzt mich? Danke. 🤗 So in etwa ist es doch dann oder? 😂

Oder Leute die sagen, ja wir haben uns auf Arbeit kennengelernt und es ist halt passiert.. Wo ich mir denke... Muss man sich jetzt sogar Sorgen machen, wenn der Partner arbeiten geht? Das ist doch echt komisch, ich meine, jemand der liebt, der lässt doch garnichts neues zu mit jemand anderem, oder? Sowas entsteht ja nicht in Sekundenschnelle, sondern man lässt sich ja bewusst auf etwas ein.

Solche Sachen machen mir ehrlich gesagt Angst, weil ich mir denke, ich bin mit meinem Partner seid mehreren Jahren zusammen, aber von heute auf morgen kann es vorbei sein. Klar, da kommt Vertrauen mit ins Spiel, ich vertraue meinem Partner und sowas ist echt unwahrscheinlich, jedoch besteht immer die Wahrscheinlichkeit, dass auch solch eine Situation auf einen trifft, obwohl man dachte, alles ist gut, man kann ja nie wissen, was auf einen zukommt.

Ich habe mal die Erfahrung gemacht, dass ich mich fast neu verknallt hätte, aber ich habe mich zusammengerissen und mich bewusst umgelenkt und mir vor Augen gehalten, was mir tatsächlich wichtig ist.

Ja, wie gesagt, ich verstehe halt nicht, wieso das so viele Menschen nicht gebacken kriegen und schwach sind.

Was sagt ihr zu diesem Thema? Ist ja nur meine eigene Meinung, würde auch gerne eure wissen.

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Gefühlschaos, Probleme mit Ex?

Guten Tag,

Im August haben mein Exfreund und ich mich getrennt. Diese ging zunächst ziemlich einvernehmlich. Doch nach ein paar Tagen merkte ich, wie verdammt doll ich diesen Kerl liebe. Ich habe ihm dass auch geschrieben und er sagte mir, dass ihm das auch nicht leicht fällt, er momentan aber einfach keinen Weg sieht. Ich bin ihm dann sehr hinterhergerannt, worauf hin er immer abweisender wurde.
Irgendwann merkte ich auch, dass es so keinen Sinn macht und wollte eine Kontaktpause einlegen, worauf hin er mir drei Tage später ein Bild geschickt hat, dass er gerade bei mir im Dorf ist, wir haben uns getroffen und ein wenig geredet. Durch den gemeinsamen Freundeskreis treffen wir uns noch regelmäßig im Dorf in der Kneipe, wo er dann auch sehr oft auf Körperkontakt aus war und mich immer neckte. Irgendwann wollte ich noch ein paar Sachen zu ihm bringen. Seine Exfreundin machte mir auf (hat ihn gestalkt und er war damals immer sehr genervt von ihr= sehr einnehmender Mensch) durch meine beste Freundin erfuhr ich, dass die zwei sich wohl wieder sehr gut verstehen und kurze Zeit später war der Beziehungsstatus bei Facebook geändert. Das war vielleicht im September. Ich hatte erstaunlicherweise kein großes Problem damit, weil ich wusste, dass diese Beziehung nicht lange halten wird. Dem war auch so. Anfang Oktober verlief sich die Beziehung im Sand. Er schrieb mir wieder, wie hatten uns getroffen, es lief auch wieder was. Doch er war trotzdessen sehr verhalten. Durch meine beste Freundin habe ich erfahren, dass ihm wohl unglaublich viel Druck gemacht wird, wenn er keine Freundin hat, er meinte zu ihr, dass er das Gefühl hat, dass das ganze Dorf sich über ihn lustig macht. Jetzt vor circa 1 1/2 Wochen habe ich erfahren, dass er was mit seiner Nachbarin angefangen hat und das macht mich jetzt unglaublich traurig, verletzt mich und ich weiß einfach nicht weiter. Ich liebe diesen Mann einfach unglaublich doll und das immer noch. Wir hatten einfach eine Bindung, die was ganz besonderes war, dies wurde mir auch durch seine guten Freunde bestätigt, dass er, als wir zusammen war einfach so unglaublich glücklich war. Er hatte mir auch unglaublich viel vertrauen geschenkt, ich durfte seine Oldtimer fahren, was ein totales Privileg ist und kein Mensch zuvor durfte und jetzt verrennt er sich einfach so schnell und hat eine nach der anderen :( ich weiß einfach nicht weiter. Meine beste Freundin meinte, dass er vielleicht einfach Angst hat, weil die gegenseitigen Gefühle einfach so stark zueinander waren und ihn das vielleicht auch einfach sehr verletzt hat. Ich weiß nicht mehr weiter. Habt ihr vllt Tipps oder könnt mir helfen ?
ich gehe wirklich dran kaputt. Ich will ihn einfach nur zurück.

würde mich freuen.

liebe Grüße und vielen Dank!

PS: die Zeitspanne zwischen die zwischen seiner Ex und der jetzigen Flamme liegen Betrug circa 1 1/2- 2 Wochen.

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Kann mir jemand helfen? Zwangsgedanken?

Hallo, ich hoffe dass ihr mir helfen könnt, ich weiß echt nicht mehr weiter. Okay, da fängt es schon an, kaum habe ich diese Worte geschrieben, kommt mir der Gedanke "weißt du wirklich nicht mehr weiter oder ist das nur eine Übertreibung, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen?" Und der nächste Gedanke "ist es wirklich Aufmerksamkeit, nicht Mitgefühl oder Mitleid?" Ich habe keine Ahnung was ich eigentlich schreiben will, es ist so viel, einfach viel zu viel über was ich schreiben will. Es gab eine Phase, die in der 7. Klasse angefangen hat (ich weiß gar nicht mehr genau wie lange es wirklich so ging, irgendwie vermischt sich das zeitlich alles), da habe ich auch über Selbstmord nachgedacht, ich weiß nicht ob ich es auch wirklich getan hätte. Es war für mich die bis jetzt schlimmste Zeit meines Lebens zusammen mit den Wochen/Monaten nach dem Tod von Mimi (Kaninchen). Ich hatte Zwangsgedanken, wie vor kurzem von einem Arzt festgestellt wurde, ich kann das gar nicht beschreiben, sagen wir es so, ich habe nicht ohne Grund über Selbstmord nachgedacht. Die Zwangsgedanken haben sich um den Bereich Kontrolle und Perfektion und so gedreht, ich habe wirklich Stunden damit verbracht. Wobei jetzt wieder die Zweifel aufkommen "Musstest du das wirklich tun oder hättest du einfach aufhören können?" "Was wenn du gar keine Zwangsgedanken hattest, sondern du es dem Arzt nur überdramatisch erzählt hast?" "Waren es wirklich Stunden, oder erinnerst du dich bloß falsch?". Die Zwangsgedanken oder Kontrollhandlungen haben sich im Laufe immer wieder verändert. Meine Frage ist eigentlich, ob ich wirklich noch Zwangsgedanken habe? Weil sollte es mir dann eigentlich nicht immer schlecht gehen? Morgens geht es mir zwar immer schlecht bis richtig scheiße, dass ich gar nicht in die Schule will, abends auch immer, aber tagsüber geht es mir eigentlich echt gut, vorallem wenn ich in der Schule mit Freunden zusammen bin. Es gibt nur so viele Situationen jeden Tag, die zwar immer sogar nur ein paar Sekunden bis einige Minuten oder manchmal auch länger dauern, in denen es mir wie "damals" geht (bin jetzt in der 9. Klasse). Z.B. wenn ich mal wieder öfter kontrollieren muss, ob auch nichts mehr auf meinem Platz liegt oder ob ich beim Abschreiben des Tafelaufschriebs auch nichts vergessen habe. Oder immer wenn ich alleine durchs Schulgebäude laufe, kann ich mich nur darauf konzentrieren, ob ich nicht irgendwie komisch schaue und mich die anderen deswegen komisch finden. Aber wenn ich mit anderen zusammen bin, ist das tagsüber nie so, da fühle ich mich irgendwie sicherer, abends muss ich aber immer alles mögliche kontrollieren, da fühlt es sich auch immer so an als würde alles wieder hochkommen, ich bin so traurig und weine nicht selten. Das ist natürlich noch längst nicht alles, aber ich kann nicht noch mehr schreiben. Ist es möglich, dass das nur eine längere Phase war und dass es, so wie es mir jetzt geht normal ist? Bitte kann mir jemand helfen?

Freundschaft, Trauer, Pubertät, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken
Wieso schätzt mein Lehrer mich so ein, obwohl er mich nicht kennt, was denkt ihr?

hallo Leute,

ich bin eine Niete in Mathe 😂 und habe in der Schule (Oberstufe) nur im Fach Mathematik Probleme. In der ersten Klausur hatte ich eine 5, es hatten jedoch auch andere Schüler die 5, aber auch viele 3 2 und 1. Mündlich mache ich nie mit, weil ich 0 Ahnung hab. Habe nur vor 3 Monaten oder So paar mal mitgemacht und das war’s. Aufjedenfall hatte jeder Schüler ein Gespräch mit unserem Lehrer und er hat uns gesagt wie wir alle stehen. Es gab Schüler die eine 2 in der Klausur hatten und mündlich immer mitgemacht haben, trotzdem standen sie dann insgesamt im Fach Mathe 4 oder 3 oder eben doch ne 3 minus. Obwohl sie hätten Besser stehen müssen. Dann kommen wir zu mir.. bei mir hat er gesagt dass ich insgesamt 4 stehe obwohl ich eine 5 hatte und mündlich meiner Meinung nach auch 6 oder so, aber er meinte dass ich vor so vielen Monaten mal mitgemacht habe, deshalb zählt er es mit, aber die die immer mitgemacht haben, haben keine bessere Note bekommen, als sie es eigentlich verdienen, das waren mind 7-8 Schüler und stehen so fast wie ich, obwohl sie schriftlich und mündlich gut sind und ich das komplette Gegenteil. Wir haben seit ca 3 Monaten Mathe bei ihm, trotzdem könnte man sagen, dass er uns alle nicht Kennt... in meinem Gespräch meinte er zu mir dass er weiß das ich eine sehr Zielstrebige, Ehrgeizige und disziplinierte Person bin, was mich mega gewundert hat, da er es nur zu mir unter allen gesagt hatte (auch nicht zu denen die auch ne 5 hatten oder den besseren) und mich auch eigentlich nicht wirklich kennt und Vorallem wenn ich nie geredet habe... im Gespräch mit anderen habe ich erfahren, dass er zu denen 0 so wahr. Ich bin in den restlichen Fächern gut und habe gute Noten, deshalb frage ich mich, wieso der Lehrer so anders zu mir war als zu anderen? Wieso hat er mich so benotet (was mega gut für mich ist, aber sehr sehr unfair gegenüber zu den anderen) also damit meine ich, haben dann andere Lehrer Einfluss darauf bzw kann es dann gut möglich sein, dass mich andere Lehrer gut geredet haben oder so oder etwas über mich erzählt haben, dass er so von mir denkt oder so zu mir ist? Was würdet ihr denken bzw. was hält ihr davon, ich weiß ihr kennt ihn nich, ich genau so wenig 😂 aber was sind so eure Vermutungen, ich finde das ganze sehr merkwürdig um ehrlich zu sein..

Schule, Schüler, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Meine Tante fragen ob sie mit mir Essen gehen will - Ist das merkwürdig?

Ich bin bereits 22 Jahre alt und andere in meinem Alter unternehmen etwas mit Freunden oder dem Partner.

Da ich beides nicht besitze und ich früher mit meiner Mutter öfters auswärts gegessen habe bevor sie verstorben ist, hätte ich nichts dagegen dasselbe mit meiner Tante zu tun.

Meine Bedenken dabei sind, dass sie nur meine Tante ist und ich nicht dasselbe Verhältnis zu ihr habe wie meine Mutter und ich deswegen nicht weiß, ob es eine gute Idee ist sie überhaupt zu fragen.

Mir fällt es allgemein schwer einzuschätzen wie andere Menschen auf mein Verhalten (in diesem Fall diese Frage) reagieren.

Momentan treffe ich mich ab und zu mit ihr, alle paar Monate mal. Meistens komme ich sie besuchen und manchmal bietet sie mir ihr selbstgemachtes Essen an.

Ich würde sie auf Whatsapp fragen, ob sie mal nach der Arbeit mit mir etwas essen gehen würde. Dass sie mir Bescheid geben soll, wenn es für sie passen würde. Oder ich bleibe erstmal weiter alleine und fokussiere mich darauf, woanders Bekanntschaften zu knüpfen. Bald beginnt beispielsweise meine Therapie in Form einer Tagesklink, unter anderem wegen meiner sozialen Phobie.

Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob ich diese Therapie durchziehen werde, da ich die Patienten dort teilweise zu Gesicht bekam als ich mich dort über die Therapie erkundigt habe. Es scheinen zum größten Teil Leute dort zu sein, welche viel älter sind als ich. Wäre mir natürlich viel lieber unter gleichaltrigen zu sein.

Psychologie, Soziale Kontakte
Wie findet ihr meine Zeichnung von der Geschichte das Mädchen und die kleine Wolke? Sieht das Bild sehr kindlich aus? Das ist ein Abschiedsgeschenk?

Hallo zusammen,

ich bastele gerade ein Abschiedsgeschenk für meine Therapeutin. Und habe mich entschieden, die Geschichte von dem Mädchen und der kleinen Wolke miteinzubauen.

Beschreibung der Geschichte:

"Das Mädchen und die kleine Wolke" ist die Geschichte einer Freundschaft, die vom Festhalten und Loslassen erzählt. - Wenn man manchmal glaubt, etwas verloren zu haben, so wird doch immer ein Teil bleiben und niemals gänzlich verschwinden…Liebe und Freundschaft sind unvergänglich, wie die Beziehung der Wolke zu dem kleinen Mädchen, doch auch eine Wolke muss einmal weiterziehen, da sie an einem anderen Ort gebraucht wird.

Der Stil von Sarah Settgasts Zeichnungen ist herrlich naiv, fast schon kindlich verspielt. - Und seien wir doch einmal ehrlich zu uns selbst, es steckt in jedem von uns noch ein kleiner Teil unserer Kindheit… ( Link Amazon: https://www.amazon.de/Das-M%C3%A4dchen-die-kleine-Wolke/dp/3981884426/ref=mp_s_a_1_3?keywords=das+m%C3%A4dchen+und+die+kleine+wolke&qid=1573400526&sprefix=das+M%C3%A4dchen+&sr=8-3

Ich finde meine Zeichnung sehr kindlich und mag es nicht, dass es so aussieht, wie von einem kleinen Kind.

Das 1. Bild habe ich gemalt. Das ist dann der Cover. Die zwei weiteren Bilder habe ich vom Buch abfotografiert.

Eigentlich soll es ja viel mehr darum gehen, was die Geschichte aussagen möchte. Ich habe die Seite von dem Ringbuch gestern rausgerissen, weil es mir nicht so gefallen hat. Ich habe der Autorin ( Sarah Settgast) mein Bild gezeigt. Sie schrieb mir, Ach das ist total süß 😍 Lass das so.Das ist eine Gabe - guck mal was Picasso dazu sagte:"Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist nur, ein Künstler zu bleiben, während man erwachsen wird.

Nicht immer soviel denken.

Pablo Picasso.Einfach machen und

aufs Herz hören !Man sollte als erwachsener sich noch etwas kindliches bewährt haben - denn dann ist man ein Künstler.

Findet ihr es, wie ich wirklich nicht so schön. Habt ihr einen Tipp.

Ich habe nicht mehr so viel Zeit. Ende November möchte ich mein Geschenk fertig haben, damit es nicht auf den letzten Drücker fertig wird, weil meine Therapeutin noch bis Mitte Dezember da ist.

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Therapie, Kunst, malen, zeichnen, Gefühle, Psychologie, Traurigkeit, Abschied nehmen, Abschiedsgeschenk, Therapeutin Klienten Verhältnis
Sehr missgünstige und hetzende Schwester?

Die EXTREM schlecht über mich hinter meinem Rücken redet. Ich weiß es, doch wenn wir uns sehen, dann tut sie so, als wäre nichts. Wenn wir einen Konflikt untereinander haben, was wir auch untereinander klären könnten und sollten, dann muss sie jedesmal meine Schwester und Mutter mit reinziehen (obwohl die nix damit zu tun haben) und EXTREM gegen mich hetzen. Es ist wirklich Übel und sehr extrem. Sie ist generell ein sehr launischer Mensch und lässt es dann auch an andere raus, leiden lässt meine Mutter und Schwester es immer durchgehen, statt mal Grenzen zu zeigen. Das mit dem hetzen und die hinterlistigkeit geht mir echt nah. Reden kann man mit ihr nicht, weil sie dann schnell beleidigend wird und nicht sachlich bleiben kann. Sie ist die Älteste von drei, bin die Jüngste. Mir macht das schwer zu schaffen und zerrt extrem an mein Selbstbewusstsein, vor allem weil ich weiß, dass sich vor allem meine Mutter derart manipulieren lässt und dann komplett auf ihrer Seite ist, auch genau so anfängt und hinter meinen Rücken schlecht über mich spricht. Zudem stichelt sie mich und lässt in meinem Beisein sehr unpassende Bemerkungen über mich ab, was mich doppelt runter zieht (mit ihr reden ist da auch zwecklos...). Bitte, ich brauche einen Rat und Menschen, die wissen, wie man bestmöglich mit solchen Fällen innerhalb der Familie umgehen kann. Es ist alles sehr extrem das hetzen und die Hinterlistigkeit.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Hetzerei

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