Gibt es Ü40-Frauen, die es als geil empfinden, einem jungen Mann die Jungfräulichkeit zu nehmen?

Ich bin 20 Jahre jung & hatte noch nie Sex. Auf Grund dessen, habe ich Angst etwas falsch zu machen, zu früh zu kommen und die Frau nicht richtig befriedigen zu können...

Mit meinem Körper und meiner Persönlichkeit bin ich mehr als zufrieden (athletisch, hübsch, gut bestückt & von der Persönlichkeit durch und durch selbstbewusst und authentisch).

Bloß wenn es um Sex geht stehe ich einfach nur unter riesigem Druck.

generell komme ich mit Muddis vom reden her viel besser klar, als mit jungen Mädels (18-20)! Und ich weiß auch das ich gut ankomme bei den besagten Frauen Ü40 (also im Club auf Party) ... Ich bin immer fresh gekleidet, hab so ein freches Lächeln und kann ganz gut tanzen 😉 es ist keine Seltenheit, dass ich mal von ner Muddi angetanzt werde und sie mal ihre Brüste “ausversehen😅” an mich drückt oder ihre Hand ganz “ausversehen” in meinen Schritt geht...😅😅😅 also das Interesse ist generell da! Bloß wollen sie immer noch wenn der junge Kerl dann Jungfrau ist?? 😬

Deswegen die Frage ob es Frauen gibt, die genau darauf stehen, einen unerfahrenen Kerl im Bett zu haben..

-> Mit dem Wissen bin ich erstens viel entspannter. Außerdem kann man extrem viel lernen bei älteren Frauen. Und die Frau hat auch ihrem Spaß, wenn sie die Tatsache geil macht, Einen jungen Mann zu entjungfern...

🤷🏼‍♂️

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Warum haben viele Menschen Angst vor der sogenannten künstlichen Intelligenz (KI)?

Moin!

Schon lange stelle ich mir die Frage, warum Menschen Angst vor der sogenannten künstlichen Intelligenz haben, also vor automatisierter Informationsverarbeitung.

Ich meine was wäre so schlimm daran, wenn beispielsweise in der Pflege Roboter zum Einsatz kommen, oder im Krieg Waffen automatisiert schießen, oder ein Roboter operiert und so weiter.

Beispielsweise könnte man diese Technik auch zur Früherkennung bei behinderten Embryonen einsetzen, die dem Arzt dann ein Feedback gibt, was für Risikofaktoren das Kind haben wird und ob man es abtreiben sollte oder nicht.

Man könnte eine gesündere Gesellschaft schaffen rein ohne Behinderungen wie das Down Syndrom, dabei würde man ummengen an Pflegeplätzen, kosten und Zeit sparen! Die KI soll natürlich nicht alleine entscheiden, sondern dem Arzt eine Hilfe geben!

Versteht mich nicht falsch ich hab nichts gegen behinderte, aber es wäre mir lieber man würde diese von Anfang an ausmerzen, um leid zu sparen und vor allem Geld.

Bargeld braucht man dann auch nicht mehr, sondern das Geld sind "Daten", die in riesigen Clouds gespeichert sind.

Autonomes Fahren und Fliegen (beim fliegen gibt es immernoch einen Pilot), das würde die Unfalltoten drastisch senken.

Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht für die Abschaffung der eigenen Individualität und Intelligenz.

Es werden auch massiv viele arbeitslos werden, da geht es drum sich weiter zu qualifizieren, um nicht angehängt zu werden.

Und falls jetzt hier wieder welche kommen mit: „Du bist unmoralisch" Nein! Es geht um den Fortschritt und um Geld, wir brauchen ein System, wo nur derjenige was bekommt der was leistet!

Überwachung schafft dabei Rechtssicherheit, man ist viel freier.

Wieso scheuen sich so viele vor dieser Revolution der Moderne?

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Ist es verwerflich erste Erfahrungen in der "Liebe" in einer F+ zu sammeln wenn keine Frau als Partnerin in frage kommt?

Also die Sache ist einfach die:

Bis ich 18 war, haben mich Mädels nie weiter interessiert als rein pubertäre Gedanken um sie zu haben. Ich habe schon immer Leidenschaften wie im Tierheim zu arbeiten, zocken, basteln, gärtnern und vor allem lesen gepflegt. Ich kam gar nie auf die Idee eine Freundin haben zu wollen geschweige denn zu brauchen.

Jedenfalls hat sich das die letzten Jahre etwas geändert (bin mittlerweile 24) und ich halte ganz offen Ausschau und sprach immer wieder welche an, woraufhin sich meistens ein gutes Gespräch entwickelte. Auf Menschen zuzugehen ist nicht das Problem. Die Schwierigkeit für mich besteht darin jemanden zu finden, die die meisten wichtigen Ansprüche wie absolute Ehrlichkeit, eigenständiges Leben, keine Klette sein oder eine haben wollen, selber Humor und ähnliche Vorstellungen vom zukünftigen Leben und gemeinsamer Freizeit. Natürlich gibts noch mehr.

Ich habe auch nach Jahren des ungezwungenen Kennenlernens keine gefunden, die zu mir passt aber weibliche Freunde habe ich mehrere. Irgendwann möchte ich auch ich mal wissen, wie es ist jemanden näher zu kommen. Denke das geht den meisten früher oder später so. Ich hab mir damit wohl sehr viel Zeit gelassen und werde mich keinesfalls auf ein ONS stürzen. Ich dachte eher an etwas wiederholbaren ohne dass man komplett auf pflichten und nächstenliebe verzichtet. Einfach jemand, wo ich mich wohl fühle und wir bestenfalls in derselben situation stecken und wir uns einander helfen die welt der lust zu entdecken. Ist das falsch?

Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Drogeninduzierte Psychose und depersonilation für immer?

Hallo, ich Männlich 16 habe vor 1 monat eine Panikattacke beim Kiffen gehabt. Die Panikattacke ist während der Schule passiert beim Kiffen. Also wir hatten zwei Freistunden und sind dann raus gegangen zum Kiffen. Das Gras war auch viel Intensiver als sonst und als wir dann auf den weg ins Klassenzimmer kamen fing die Panikattacke halt an und als ich da saß kam ich garnich mehr klar. Bin aber geblieben und habe mich diese doppelstunde beruhigt weil ich wusste das das wieder weggeht und das ich nicht davon sterben kann. Nach 40-50 min gings mir wieder normal relativ. Bin dann aber trotzdem nach hause und hab 2 wochen daraufhin eine Psychose bekommen und Depersonilation. Also es fühlt sich für mich alles nicht echt an und bekomme auch öfters aus dem nichts Angst werde nervös und habe ein unwohles gefühl. Dieses gefühl hatte ich 2 wochen durch die ferien. Letzten Montag wurde es in der Schule richtig schlimm im verlaufe des Tages. Die letzten beiden Stunden konnte ich garnix mehr verstehen und war total nervös und wollte nur nach Hause aber habe es irgendwie ausgehalten. Nach dem Unterricht wollte ich nach Hause fahren und das gefühl das alles nicht echt wirkt war stark und ich war total verwirrt. Kam kurz am hauptbahnhof auch garnicht mehr klar und musste kurz raus und wusste nicht wohin. Habe mich dann zusammengerafft und bin rein und habe versucht mich zu beruhigen und habe es dann auch nach Hause geschafft. Am nächsten tag bin ich wieder zur Schule und da fing das Gefühl das alles nicht echt wirkt stark schon am morgen in der ersten Pause an. Irgendwie habe ich die anderen leute total anders wahrgenommen und wie sie reden. ab der 3. stunde wurde es so schlimm und bekam wieder angst, wurde nervös und wollte einfach nach hause. Mir wurde schlecht und habe mich fast übergeben und habe mich dann mitten im Unterricht abgemeldet und bin daraufhin nachhause. Wieder wirkte alles nicht echt aber sobald ich Zuhause war ging es. Und ich muss noch sagen das ich das gefühl eigentlich durchgehend habe mal mehr mal weniger. Ich war jetzt auch seit dienstag nicht mehr in der schule. War jetzt gestern am Donnerstag auch beim Psychater und der hat mir gesagt das es sein kann das ich das mein Leben lang habe und bin jetzt dort in behandlung aber er will mir keine Medikamente geben. Schafft man es denn überhaupt ohne medikamente aus einer Psychose? Ich habe schon Angst weil ich das gefühl habe das ich so nie wieder in die Scgule kann. Ist es möglich das so etwas wieder verschwindet. Werde auch nie wieder kiffen und habe es auch maximal in meinem Leben 10-15 mal getan und war nie aktiv am kiffen. Ich leide echt stark dadrunter und war in letzter zeit kaum draussen mit Freunden.

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Glauben viele Mädchen ECHT, dass Jungs keine/viel weniger Gefühle haben, menschlich "schlicht" und "simpel" sind, nicht die selbe Tiefe besitzen wie sie?

Ich habe sehr, sehr oft das Gefühl, bei den Dingen die Mädchen so sagen, den Werten den sie vermitteln, den Unterschieden, mit denen sie die Rollen von Frauen und Männern betrachten.

Selbst bei meiner eigenen Mutter hatte und habe ich sehr oft in meinem Leben das Gefühl, dass sie generell denkt, dass männliche Wesen einfach weniger fühlen, ihre Gefühle nicht so viel wert sind oder gar nicht erst im selben Maße existieren, weshalb man keine Rücksicht nehmen muss, und wenn es einen doch verletzt, dann stellt man sich nur an, den als Junge KANN es ja gar nicht so schlimm sein, weil man ja gar nicht über die Emotionen verfügt, zutiefst verletzt oder enttäuscht zu sein, wahre emotionale Qualen zu fühlen.
Dass Jungen und Männer gar nicht so sehr verletzt werden können; nicht, weil sie "stärker" sind, sondern weil da einfach nichts IST.

Und ständig muss man sich diese "Männer sind simpel", "Männer sind schlicht", "Männer sind Hunde und Schweine", "Männer verstehen nichts", "Männer haben keine Gefühle"-Schelße anhören. Im Radio, in Filmen, im Fernsehen, die ganze Zeit wird einem als Jungen NUR mitgeteilt, dass man keine Gefühle hat und nichts versteht, aber wenn man DOCH welche hat, ist man ein Weichei und nicht Manns genug, außerdem sind die Gefühle von MÄDCHEN ja das, was in allererster Linie zählt, und das Beste, was ein Junge oder Mann machen kann, ist sich selbst immer an zweite Stelle zu setzen, "stark" zu sein (mit anderen Worten, niemals Verletzung zu zeigen, keinen Wert auf die eigenen Gefühle legen, sich nicht nach Zärtlichkeit und liebevoller Behandlung zu sehnen), und im Besten Fall Leib und Seele für das Mädchen zu opfern. Diese Dinge sind omnipräsent, und waren es, solange ich mich erinnern kann.

Man kriegt auch keine Möglichkeit als Junge, zu "heilen", und wieder verletzt zu werden, weil niemand so richtig Mitgefühl hat, niemand fragt, und wenn man selbst was ausdrückt, stellt man sich wieder nur an, oder es wird ignoriert, weil es mit unglaublicher Wut herauskommt, und deswegen ja nie und nimmer auf zärtlichen Gefühlen begründet sein kann. Und so BLEIBT die Verletzung einfach, und alles was folgt, wird gar nicht registriert, weil man nichts "heiles" hat, woran man verletzt werden könnte.
Kleine Jungs sind GENAUSO sensibel wie kleine Mädchen. Aber sie werden nie geheilt, erhört, gesehen; wenn sie verletzt werden, dann stirbt dieser Teil von ihnen oft ab, zusammen mit den dazugehörigen Gefühlen, und alles was bleibt ist Wut, oder das Ego, dass man sich als undurchdringlichen Schutzschild vorhält.

Und auch DAFÜR wird dann auf einem rumgehackt.

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Kleiner Penis und ein komplett zerstörtes Selbstbewusstsein. Angst vor dem Sex. Was tun?

Ich weiß ich weiß. Es ist bestimmt die 100te Frage und ich habe mir viele durchgelesen. Auch auf reddit. Außerdem bedrückt/beschäftigt es mich schon seit mehrere Jahren. Natürlich reicht mir das nicht aus und das ist der Grund dafür:

Ich bin nun 19 und mein Penis ist allerhöchstens 10 cm im erregten Zustand. Zugegeben, ich habe die Dicke nicht gemessen, aber dort ist er vielleicht sograde noch im Durchschnitt. Wie dem auch sei, ist es eine Sache welche mich schrecklich depressiv macht, da ich F33.2 Rezidivierende depressive Störung und F40 Soziale Phobie habe. (beides Diagnostiziert). Eine Soziale Phobie ist "fast so ähnlich" wie eine ängstlich-vermeindende Persönlichkeitsstörung. Die Therapie ist zumindest sehr ähnlich. Beide haben jedoch dieses Ding, dass ihr Selbstbewusstsein von 0 auf 100 hochspringen kann, jedoch gleichermaßen zerstört werden kann. Folgendes ist passiert:

Mir ging es endlich mal gut. Seit 2 Jahren kämpfe ich "bewusst" mit meiner psyche und wirklich endlich konnte ich sagen, dass das Leben auch mal schön ist. Gestern haben meine Freundin und mein Kumpel und seine Freundin einen Film geschaut wo es eine Line gab: "...er mit seinen 12 cm...". Es wurde sarkastisch betont und daraufhin sagte von meinem Kumpel die Freundin: "12 cm sind schon nicht viel..." Er darauf: "joa schon wenig".

Ich war wirklich total zerstört. Ich möchte nur meine Freundin glücklich machen und konnte sogar von mir selbst aus sagen, dass es ebend andere Möglichkeiten gibt, eine Frau zu befriedigen..Aber nun ist es wieder so, dass mein Gehirn alle paar Sekunden auf depri macht und selbstmord als logische Konsequenz aufsagt.

Selbstverständlich tue ich das nicht, ich hatte das schon hinter mir. Aber jetzt ist mein Problem das ich wirklich kein Sex haben möchte, da ich mich sehr schäme. Seitdem bekomme ich keinen Steifen mehr bei meiner Freundin. Wir hatten noch keinen Sex, aber ich habe wirklich sehr schnell einen Steifen bekommen. Jetzt ist da gar nichts mehr...

Ich meine es muss doch noch eine Möglichkeit geben...So kann ich nie in meinem Leben Geschlechtsverkehr haben, wenn ich nun weiß, dass wenn 12 cm nicht so viel sind...10cm ja locker nicht ausreichen. Einerseits ist es Kopfsache, aber...wenn es sich doch für meine Freundin eh nicht so gut anfühlen wird und es immer und immer wieder irgendwelche andere Methoden braucht, sehe ich nun auch keinen Sinn...

Ich entschuldige mich für den Ellenlangen Text. Ich hoffe der Text ist verständlich und falls es Fragen gibt, bitte ich sie zu stellen. Ich versuche sie so schnell wie möglich zu beantworten.

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Ist so ein Verhalten Mobbing oder "nur" Zeigen von Antipathie?

Liebe Community,

ich arbeite seit einiger Zeit in einem Job im sozialen Bereich. Leider fühle ich mich da wegen einiger Kolleginnen und deren Zickereien untereinander überhaupt nicht wohl.

Besonders aufgestoßen ist mir das Verhalten einer Kollegin, die mich in den ersten 3 Wochen dort eingarbeitet hat. Sie war bemüht, mir alles Notwendige zu zeigen, doch ich spürte, dass sie mich ablehnte. Ab und zu bemerkte ich, dass sie mit einer Kollegin tuschelte und dabei in meine Richtung guckte.

Als Krönung sagte sie bei der ersten Teambesprechung, wo eben auch weitere Mitarbeiterinnen anwesend waren, dass ich doch eh fast alles vergesse! Es ging dabei um ein Formular, wo ich mich nicht erinnern konnte, dass sie es mir überhaupt mal gezeigt hat.

Mir war ihr Bloßstellen vor den Anderen sehr unangenehm und ich sprach sie im Nachhinein darauf an. Ich sagte, sie hätte mir doch sagen können, wenn sie mit meiner Arbeitsweise nicht einverstanden sei. Sie zuckte nur mit den Schultern und entschuldigte sich nicht für ihr mieses Verhalten.

Eine andere Mitarbeiterin versaut mir jedes Mal ein Fest, das desöfteren mit den Heimbewohnern stattfindet. Jedes Mal findet sie einen Grund, mich runterzuputzen und genießt das offensichtlich auch. Schließlich bekommen ja dann genug Andere mein "Versagen" mit. Wenn es um das Schleppen von Tischen und Stühlen geht, betont sie genüsslich meinen Namen unter denen, die das machen dürfen. Sie selbst packt natürlich nicht mit an, sondern delegiert nur.

Ist so etwas Mobbing?

Oder ist es "nur" ein Zeichen, dass man mich nicht mag und nicht akzeptiert?

Gruß,

Astra

Beruf, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Habe ich mein Leben ruiniert?

Hallo, ich habe dieses Jahr meine Ausbildung als ZFA abgebrochen. Damals hatte ich mich mit meinem Halbjahr Zeugnis beworben der ganz gut war, mein Hauptschulabschluss ist leider nicht so gut. -Warum?
na, ich habe in Mathe eine 5, deutsch eine 4. Anonsten restlich 3er und noch eine 4 in Sport.

qualifizierten habe ich sowieso nicht da es nicht genügend englisch Lehrer an der Berufsschule gab und wir auf englisch verzichten mussten.

Nun. Mein Plan ist Nächstes Lahr eine Ausbildung als Krankenpflegerin Helferin oder Altenpflegerin Helferin ( die 1 jährige Ausbildung ) und dann die 3 jährige als Krankenschwester mit dem Hauptschulabschluss da man ja vorausgesetzt die ein jährige beenden muss um Krankenschwester zu machen laut dieser Broschüre.

Allerdings habe ich die Sorge das ich nächstes Jahr aufgrund meinem Abschluss Zeugnis einfach keine Ausbildung bekomme bzw. Mich keiner will. Was meint ihr?

Ich habe Angst nichts zu erreichen. Ich bin schließlich im September 19 Jahre alt geworden.

Zfa ist einfach nichts für mich. Ich hatte einen blöden Start weil die Klinik wo ich war mich nur ausgenutzt hat.. habe paar Wochen Probe arbeit gemacht in einer Praxis allerdings war das auch nichts. Habe auch gemerkt das mit dem absaugen das ich nicht so handwerkliches Geschick bin.

Ich habe einfach Angst das ich nichts erreichen werde .

Ich wohne in Hessen, falls es eine Rolle spielt.

Bild zum Beitrag
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Bin ich ein normaler Teenager?

Bitte nur ernsthafte Antworten und eigene Erfahrungen. Danke im Vorraus!

15 Jahre alt, hab eigentlich recht viele Freunde und eine beste Freundin die jeden Scheiß mit mir mitmacht, wurde in der Psychatrie entlassen mit den Worten, dass ich nur wegen dem ,,Traumatischen’‘ Erlebnis depressiv wäre.

Meine Vorgeschichte:

Eigentlich hat das Ganze erst letztes Jahr angefangen als ich mit meinem ersten Freund zu rauchen begonnen hab und meine ersten Erfahrungen mit Alkohol und Jungs gemacht hab. (Was ja eh normal ist) . Nachdem wir Schluss gemacht haben, habe ich immer mehr Mist gebaut obwohl ich eigentlich eine sehr strenge Mutter hab bei der ich Wohne. Ich hab jeden Tag eine Packung weggeraucht, bin in der Nacht mit Freunden das erste mal in den Club gegangen(mit 14) und innerhalb eines Monats musste mir zwei mal der Magen ausgepumpt werden wegen Alkoholvergiftungen. Hab auch so Dinge gemacht wie mir heimlich Haustiere anzuschaffen. Im Club habe ich einen Jungen kennengelernt zu dem ich dann alleine in die Wohnung gekommen bin und vergewaltigt wurde. Ich bin depressiv geworden und es war die Zeit generell sehr schwierig, so dass ich irgendwann einfach nicht mehr weiter wusste und Selbstmord begehen wollte. Hat nicht so geklappt blablabla dann war ich für einen Monat in der Jugendpsychatrie. Mir ging es wieder halbwegs gut. Danach war eine sehr intensive Fortgeh Zeit wo ich mich jede Woche von zu Hause weggeschlichen hab um mit Freunden zu trinken. Dazwischen hatte ich nur einfache one night stands aber vor kurzer Zeit hab ich wieder einen Jungen kennengelernt mit dem etwas Ernstes entstehen könnte, der aber Drogensüchtig ist(so komm ich gerade an Gras). Die Stimmung bei mir zuhause hat sich sehr negativ verändert, als ich letztens in der Nacht zu dem Typen fahren wollte hat meine Mutter eine Vermissten Anzeige machen lassen und ich wurde drei Stunden mit der Polizei gesucht. Davor bin ich einmal von meinem Vater per Anhalter abgehauen weil ich 2 Stunden zu Fuß hätte gehen müssen ( was auch nicht so ungefährlich ist). Gestern ist die Situation eskaliert als ich auf ein Halloween Fest,-dass ab 16 war,-mit meinen Freunden gehen wollte und meine Eltern wieder drauf gekommen sind. Sie haben mich abgeholt und haben dadurch wieder alles für meine Freundinnen zerstört.( meine Mutter ruft dann immer alle Eltern von meinen Freundinnen an und verrät sie).Ich bin ausgezuckt und hab meiner Mutter gesagt ich würde sie hassen und wolle zu meinem Vater ziehen.

Ja ähm, ich weiß ich bin kein leichtes Kind und hab teilweise wirklich keine logische Denkweise. Für meinen Alter hab ich schon ziemlich viel Scheiße gebaut. Obwohl meine Freunde auch viel Mist machen habe ich das Gefühl ich bin immer diejenige die übertreibt. Meine Therapeutin hat eben letztens erwähnt dass es eine Krankheit gibt bei der man sich immer steigern will, also immer mehr Adrenalin will und so. Ich bin mir nicht mehr sicher ob das normaler Teenager-Scheiß ist oder ich ein Problem mit mir selber hab.

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Soll ich ihn loslassen oder es so weiterlaufen lassen?

Hey Leute,

mir geht es momentan echt richtig schlecht. Ich habe mich in einen sehr guten Freund von mir verliebt und er letztenendes auch in mich, aber er hielt es ja nicht für nötig mir zusagen das er ne Freundin hat obwohl ich ihn zwischendurch nach diesem Mädchen gefragt habe. Stattdessen hat er mich warm gehalten. Über ein Jahr lang. Ich dachte wirklich das wir zusammen kommen. Reden, Händchen halten, Kuscheln, Sex. Gemeinsame Treffen mit unseren Freunden. Das volle Programm. Ja und jetzt stehe ich da. Alleine. Verlassen von dem Glauben an das gute im Menschen. Er hat mich ausgenutzt und zutiefst enttäutscht. Wie kann er mich so bewusst verletzen. Er weiß das ich viel scheiße durchgemacht habe und ich ihn sehr mochte. Ich bin in tausend Teile zerbrochen. Ich wurde noch nie so von einem Menschen belogen und betrogen.

Und jetzt kämpft er wie irre um unsere Freundschaft, weil er mich nicht verlieren will. Das schlimmste habe ich hinter mir. Ich habe nur geweint und kaum noch geredet, geschlafen und gegessen. Über viele Monate. Ich glaube ich schaffe es ihn ganz loszulassen und ihn nicht mehr zu brauchen. Aber ich traue mich nicht ihm das zu sagen, weil wenn ich sage dass ich keinen Konakt mehr zu ihm möchte, dann ist er ganz weg. Für immer. Wisst ihr was ich meine? JEtzt haben wir kaum Kontakt, manchmal schreiben wir. Und ich weiß, dass ich ihn jederzeit sehen könnte wenn ich das möchte und wenn ich ihm jetzt ganz verwerfe, dann ist er auch weg. Dann wäre einer meiner besten Freunde weg. Nur weil so ein mist zwischen uns steht. Wie schaffe ich es ihm zu sagen? Ich traue mich nicht, weil ich angst habe, dass es mir danach noch schlechter geht. Was denkt ihr?

Soll ichs so weiterlaufen lassen oder ihn laufen lassen?

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Es sein lassen?Gemischte Gefühle?

Jemand für den ich viel schwärmte verwirrt mich, sodass ich mich entschlossen habe, jemand anderem nachzugehen, an dem ich interessiert bin, und der auch deutliches Interesse an mir zeigt.

Es ist dazu gekommen, meinen Schwarm aufzugeben, weil er mich nie wirklich angesprochen hat. Er zeigt nur schüchtern Interesse, redet nicht auf mich los, gesellt sich nicht zu mir, von ihm aus minimal Kontakt. Doch er blickt mich häufiger an,beobachtet mich, lächelt etc. manchmal redet er wild drauf los,aber nur wenn ich ihn anspreche.Er redet in meiner Anwesenheit über mich, aber nicht zu mir! Das ist so komisch.Ich will einfach nur normal mit ihm flirten um ihn kennen zulernen, aber er ist so komisch. Ich bin es leid immer Initiative zu ergreifen, das muss ein Mann/Junge auch selbst mal machen.

Man könnte meinen er sei schüchtern, ist er aber nicht. Er ist mit so vielen Mädchen befreundet und schafft es überall sich beliebt zu machen. Ich hab die Hoffnung an ihm aufgegeben, als er sich zu anderen Mädchen gesellt hat, mir total aus dem Weg gegangen ist, obwohl ich da war. Er hat das vor meiner Nase gemacht, dabei wäre das die einmalige Chance gewesen sein Interesse zu bestätigen. Es hat mir nicht gepasst wie er mich umgeht, deshalb hab ich mich an einen zufälligen Jungen gesellt und das hat allerdings ihm nicht gepasst. Versteht ihr ? Einerseits macht er keine klaren Schritte auf mich zu, aber es gefällt ihm nicht wenn ich mich abwende.

Ich hatte Gefühle für ihn entwickelt, obwohl ich weiß, dass es unsicher ist und jetzt bin ich selbst verunsichert, ob ich das richtige mache. Jetzt flirte ich mit einem der mit ihm befreundet ist einfach weil er viel männlicher und beziehungsmäßig erfahrener ist, weil ich einen männlichen Kerl brauche, und nicht einen der sich nicht entscheiden kann und mich zu lange warten lässt.

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Gibt es Frauen, die Vergewaltigungen vortäuschen?

Hey, das ist echt krank ja, aber ich muss mal eure Meinung wissen:

Es gibt ein Mädchen, welches ich seit Anfang des Jahres auf Social Media kennengelernt habe. Sie hat mir anvertraut, dass sie vergewaltigt worden ist(alles genau, auch was passiert ist wie es war usw..). Der Mann war älter als sie und hatte immer Interesse gezeigt. Die hatten sich dann getroffen und dann ist es passiert. Sie war damals 15 und jetzt ist sie 17. Sie hat mir leid getan und dieses geschehen ist natürlich sehr schlimm. Wir haben uns verstanden und auch angefreundet. Leider muss ich sagen (worauf ich nicht stolz bin), dass ich ihr nicht mehr wirklich das mit der Vergewaltigung zu 100% glaube.
Warum?

Normalerweise ist es bei jedem normalen Menschen so, dass man nach so einer schlimmen Erfahrung automatisch vorsichtiger wird und das Vertrauen zu Menschen(insbesondere Männer) verliert und einfach versucht nicht mehr die Fehler zu machen, die man gemacht hat. Aber bei ihr ist es das komplette Gegenteil....

sie hat daraus nichts gelernt.... sie macht immer wieder den selben Fehler; sie vertraut irgendwelchen Snapchat Jungs, die nach ihrer Nummer fragen und dann gibt sie die direkt auch... dann war es einmal ein Treffen... da hat sie mit einem Typen wohl rumgemacht und saß auf seinen SCHOSS(und ich wiederhole... sie wurde vergewaltigt und hat sich einfach auf seinen Schoß hingesetzt und kennt ihn erst mal nur paar Monate und das war deren erstes Treffen...)

Irgendwie denke ich dann immer, dass da echt was faul ist. Jetzt seid mal ehrlich... würdet ihr auch Zweifel an der Vergewaltigungsstory haben oder würdet ihr anders denken ? Das Ding ist halt sie hat eigentlich keinen Grund zu lügen oder sonst was, aber das ist echt komisch...Würde gerne mal eure Meinung dazu wissen.

Hab eine andere Meinung 50%
Die Vergewaltigung war eine Lüge, denn... 42%
Die VGW war keine Lüge, denn... 8%
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Sich in der Jugend austoben?

Ich m15 habe voll Bock meine Jugend hardcore auszuleben. Einfach feiern gehen, scheiße bauen und einfach wild werden. Nehmt euch mal ein Beispiel an Adlersson. Ich stelle mir das einfach nur lustig vor sich so gehen zu lassen.

Ich weiß das es ziemlich dumm klingt. Ich weiß was Alkohol oder Drogen aus einem machen können da ich es aus meinem Bekanntenkreis schon leider öfters mitbekommen habe.

Ich weiß nicht ob es auch daran liegt das ich schon in der 6 Klasse absolut assoziale Dinge mit meinem Kumpel gemacht habe trotzdessen aber immer drauf geachtet habe niemanden körperlich was an zu tun. Vielleicht finanziell etwas aber nicht körperlich.

Vielleicht bin ich abgestumpft aber ich mittlerweile habe ich vor Alkohol und Zigaretten mehr Respekt als vor ein Joint oder allgemein Drogen. Ich finde das Cannabis nicht so gefährlich ist wie Alkohol. Ich meine klar darf man nicht übertreiben und auf einer Droge hängenbleiben aber ab und zu kann man das machen wenn man feiern geht, einfach weil es Stimmung macht und Lustig ist.

Meine Mutter würde mich wahrscheinlich garnicht mehr aus dem Haus lassen wenn ich ihr das sage. Aber allein schon darf ich nichtmal im Dunkeln rausgehen jetzt.

Habt ihr damit Erfahrung gesammelt in dem Alter?

Ich sehe schon 6 klässler die mit einer Bierflasche durch die Gegend laufen und ich gammel zu Hause weil es schon dunkel draußen ist.

Ich weiß das es echt dumm ist aber ich werde nur einmal in mein Leben eine Jugend haben und die will ich auch ausleben.

Bitte gibt euere Meinung dazu ab

Lg

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Unglaubliche Angst vor Krebs obwohl ich gesund bin?

Hallo,

vorab ich möchte mit dem Text niemand runterziehen oder demotivieren, er spiegelt nur meine Gedanken wieder:

zuerst zu mir:

ich bin 18, weiblich und kern gesund. Mache täglich Sport und ernähre mich gesund. Täglich 1-2kg Gemüse, 1kg Obst und ansonsten Reis, Hirse etc. Ich bin ein sehr sehr zielstrebiger Mensch und bin sehr ehrgeizig. Daher kann ich mir von der Psyche nicht erlauben mir etwas zu gönnen. Wenn ich ungesundes Esse oder mal Alkohol trinke, bereue ich es sofort. Ich habe die Ansicht, dass Krebs zu einem sehr großen Teil durch das eigene Handeln beeinflussbar ist. Natürlich gibt es Außnahmen aber ich denke eben so. Jetzt kann man sich natürlich alles schön reden und sagen "Die Menge macht das Gift, du bekommst von bisschen ungesundem Essen kein Krebs", aber das ist doch nur naives Reden? Irgendwo muss er ja herkommen und ich denke eben nicht das es einfach Zufall ist, also haben ja dann letztendlich auch diese kleinen täglichen Außnahmen dazu beigetragen. Ich stelle mir dann immer vor "Wenn du morgen Krebs bekommst, wirst du nicht bereut haben Alkohol zu trinken? War es dir das wert, dein Leben? Hättest du nicht darauf verzichten können?" Ich weiß es ist pessimistisches Denken und ich kann auch morgen beim Autofahren sterben aber da mache ich mir glaub weniger Gedanken weil die Wahrscheinlichkeit nicht so hoch ist wie bei Krebs.

Ich glaube viele Menschen können den Gedanken ausblenden und sagen sich "Man lebt nur einmal". Es gibt so viele Leute die Rauchen. Sie machen sich keine Gedanken um Krebs. Ich würde aber gerne wissen ob die gleiche Menschen wenn sie Krebs haben genauso denken. Bereut man dann nicht sein ganzes Leben wenn man erkrankt ist wegen Rauchen? Kennt ihr beispielsweise Raucher die es nicht bereut haben und sich mit dem Tod abfinden können? Genauso würde mich interessieren wie die Kategorie "Man lebt nur einmal" denkt, wenn ein Angehöriger unter Schmerzen von uns geht. Denkt man dann um oder bleibt man seiner Einstellung treu? Gibt es unter euch Leute die so etwas mit erlebt haben und trotzdem 0% Angst vor Krebs haben? Die dennoch weiter rauchen, "ungesund" leben und sich sagen, sie haben keine Angst vor Krebs?

Etwas andere Post, hoffe ich werde nicht beleidigt mich belasten die Gedanken einfach sehr. Ich denke jedes mal an Krebs obwohl ich gesund bin und ich weiß, solche Gedanken können auch Krebs verursachen...

Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Krebs
Beziehung läuft gut, Vergangenheit war schrecklich?

Ich hab keine gute Überschrift gefunden, tut mir leid. Ich bin seit 4 Jahren in einer Beziehung, wir hatten extreme ‚startschwierigkeiten‘. Es waren immer andere Frauen im Spiel bei ihm(er ist nie fremd gegangen !) hat mich jedoch immer angelogen, er sei bei Kumpels dabei war er mit den Kumpels bei irgendwelchen Mädels zuhaus. Er war extreeeem nett zu anderen bestimmten Frauen, hat die immer zu irgendwas eingeladen (wo ich zwar auch mit bei war aber war nicht begeistert davon) es ist einfach so viel passiert was mich verletzt hat, einfach weil ICH so nie zu anderen Männern sein würde. Außerdem hat er den Mädels mit nem Riesen po so dermaßen hinterher gegeiert (es war wirklich kein gucken mehr es war extremes geiern, welches mir teilweise in der Öffentlichkeit so peinlich war, als würde ich es ihm nicht gut genug besorgen. Hat sich immer irgendwie versucht was auszudenken damit er denen hinterher geiern kann, zb am Kopf kratzen und zur Seite gucken um dem hintern hinter her zu schauen) usw usw usw es ist viel passiert was mich sehr verletzt und er hat es nie verstanden weil er das mit den Mädels als normal empfindet, ich aber halt überhaupt nicht. Dabei hatte er EXTREM viel Freiheiten, worauf ich auch wirklich geachtet hat da ich ihn keinesfalls einsperren will. Ich war so verletzt von seinen Aktionen.Trotzdem bin ich bei ihm geblieben. Mit der Zeit hat er sich gebessert, und mittlerweile führen wir eine traumbeziehung. Keine anderen Frauen, kein hinterhergucken in meiner Gegenwart, kein lügen. alles super einfach. Ich kann ihm blind vertrauen. Nur habe ich jetzt gemerkt, wenn ich über diese Zeit nachdenke, das ich mir das nicht hätte bieten lassen müssen. Mir sind fast die Tränen gekommen wenn ich daran denke wie damals mit mir umgegangen wurde und mittlerweile weiß ich das ich das nicht verdient habe. Wie gesagt es läuft alles so super im Moment aber die Zeit damals ist mir ein Dorn im Auge. Er hat mich so dermaßen unmenschlich behandelt nur damals war ich mir nicht bewusst dass ich sowas nicht verdiene. Ich weiß nicht ob ich wirklich mit ihm weiterhin zusammen bleiben will, obwohl alles so super läuft, nur damals alles kacke war. Ich will eine Beziehung wo man nicht direkt an so eine schlimme Zeit denkt, und das tue ich jedes Mal. Ich bin auch jedes Mal so traurig wenn ich Fotos aus dieser Zeit sehe. Was würdet ihr machen?

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Trauer, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Wie eigenartigen Fetisch ausleben?

Hallo,

Es gibt ja bekannterweise eine riesige Variation an Fetischen auf der Welt, von denen einige als noch etabliert gelten und andere wiederum gar nicht. Ich habe einen Spitting Fetisch und so komisch wie das auch klingen mag, ich fühle mich erregt wenn ich hauptsächlich von jungen Damen angespuckt werde. Ich bin jetzt nicht irgendwie gestört oder dergleichen, ich bin ansonsten vollkommen normal.

Das Problem an der Sache ist, dass ich mir schon versuchen könnte diesen Fetisch abzugewöhnen, weil ich ihn selbst als seltsam empfinde. Das Problem ist, dass es noch nie jemand gemacht habe und ich diesen Fetisch noch nicht ein einziges Mal ausleben konnte bzw. erleben konnte und ich denke solange das nicht passiert ist, werde ich von diesen Gedanken auch nicht wegkommen. Leider findet sich aber absolut niemand der das machen würde, selbst auf Fetisch Inseraten auf Online-Plattformen, wie z.B. Quoka bleibt der Erfolg immer aus, selbst wenn man ein TG bietet (Taschengeld). Allerdings kann ich es auch ein wenig nachvollziehen, da man gerade als Frau in der heutigen Zeit sehr aufpassen muss und da draußen viele kranke Gestalten herumlaufen.

Ich weiß eben nicht mehr was ich machen soll, da sich einfach niemand findet und ich davon auch nicht einfach wegkomme, so lange ich es nicht wenigstens mal erlebt habe. Und in ein Bordell möchte ich auch nicht gerade gehen oder dergleichen. Was kann man noch tun?

Fetisch, Psychologie, Liebe und Beziehung
Sind Doktorspiele „normal“?

Hey,

also ich versuche mich kurz zu fassen. Wie oben schon steht interessiert mich, ist es „normal“ für Kinder/Jugendliche, dass sie sexuelle Handlungen praktizieren, sprich Doktorspiele?

Ich frage aus folgendem Grund (als Zusatz gerne auch in die Antwort miteinzubeziehen):

Ich hatte seit Kindheit an einen guten und engen Freund, der aber selber ca 4 Jahre älter war und ist als ich.

Entsprechend kam er früher als ich in die Pubertät und hat sich in seiner „Körper und sexualität Erkundungsphase“ an mir „vergangen“. Damals fand ich das spannend und lustig, weil ich ja nicht mal realisieren konnte was das bedeutet. Also ich will nicht ins Detail gehen, auch weil ich vieles verdränge und mich wirklich nicht genauer erinnern kann. Aber sicher weiß ich, dass es mit in Mund nehmen und Hintertür war, absichtlich umschrieben wegen der Richtlinien.

Jedenfalls seh ich diese Bilder noch sehr oft und es belastet mich auch. Weil es nicht nur die Situation selber war, sondern das muss mich geprägt haben, weil ich das selbe später als ich in die Pubertät kam, auch gemacht habe und mich dafür noch viel mehr Schäme.
Aber andererseits habe ich das ja nur so gelernt oder? Ich habe ja nie mit jemandem darüber sprechen können, dementsprechend konnte ich nicht wissen, dass man das nicht macht.

Ich leide schon seit vielen vielen Jahren an einer stark ausgeprägten sozialen Phobie und Depression.

Ich kann die Situation aus meiner Sicht überhaupt nicht einschätzen. Ich bin generell ein sehr sensibler Mensch und kann nicht einschätzen ob das generell normal für Kinder/Jugendliche ist und mich das nur belastet, weil ich so sensibel bin oder ob das vielleicht sogar was schlimmeres ist.

Ich bin auf Eure Meinungen und vielleicht Erfahrungen gespannt!
(ich war damals um die 8 oder 9 Jahre alt und bin männlich)

gruss

Kinder, Erziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, doktorspiele, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, normal

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