Meine Ausbildung macht mich kaputt

Hey Community,

Ich habe letztes Jahr meine Ausbildung zur Hotelfachfrau begonnen und bin 18 Jahre alt. Anfangs hat mir die Ausbildung echt super viel Spaß gemacht, aber nachdem ich aus der Probezeit raus gekommen bin, hat sich plötzlich alles verändert, dann erstmal merkt man wie die Leute ticken und es ist für mich jeden Tag jetzt ne qual zur Arbeit zu gehen.

Durch die Ausbildung habe ich nun starke Rückenschmerzen, aber das kommt alles nur durch den Psychischen und Pysischen Stress.

Also bin ich über meinen Stolz gesprungen und habe mit meine Eltern geredet, man muss dazu sagen das ich in einem sehr angesehen Hotel bin, somit waren die eigentlich immer dagegen die Ausbildung abzubrechen, aber nachdem ich mit denen geredet habe, kamen die ganz kurzfristig hier hin und wir sind gemeinsam zum Arzt gegangen und der hat meine Eltern son bisschen die Augen geöffnet, wie es wirklich um micht steht.

Ja so mit sind die jetzt für ein Betrieb wechsel, aber ich weiß nicht mehr, ob ich das überhaubt noch will, klar macht mit job ansich total viel Spaß, aber ich würde mir auch vorstellen können, wieder die Schulbank zu drücken, um Abitur zu machen, aber das wollen meine Eltern nicht.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, eins steht für mich schonmal fest, dass ich hier nicht mehr weiter machen kann und will, aber was würdet ihr denn an meiner Stelle machen ?

Tut mir jetzt schonmal leid für so viel Text, ich hoffe ihr könnt mir einbisschen helfen, was ich überhaubt will.

Laura

Ausbildung, Psyche
Werde gemobbt, weil die Anderen neidisch sind-Hilfe!

Hallo,

Also ich werde seit einer Weile in der Schule gemobbt, weil ich so intelligent bin und mich kaum anstrengen muss um gute Noten zu bekommen. Darauf sind die anderen wohl neidisch. Meine Mitschüler ziehen mich immer damit auf, dass ich hochbegabt bin, mich die Lehrer mögen und auch damit, dass ich so still, schüchtern und nachdenklich bin. Es hat so angefangen, dass ich eine Weile krank war und ein Mädchen aus meiner Klasse lauter Gerüchte über mich verbreitet hat und dann waren fast alle Mädchen und auch ein paar Jungs total abweisend zu mir und haben mich aufs Übelste beleidigt. Sie wollen mir nicht sagen, was ich getan haben soll, weil sie dem Mädchen nicht in den Rücken fallen wollen. Nur eine Mitschülerin hat sich verplappert und gesagt, dass ich über sie gelästert hätte. Habe ich aber nicht. Diesen Satz, den ich angeblich gesagt haben soll, habe ich exakt einmal gesagt: über eine andere Mitschülerin, der ich es allerdings unter vier Augen gesagt habe. Ein anderer Grund für diese Mobbing-Attacken könnte auch sein, dass ich mich mit der Außenseiterin der Klasse beschäftige (sie ist ein bisschen komisch manchmal und hat eine Klasse übersprungen) und sie gegen die Anderen verteidige. Mein Klassenlehrer und der stellvertretende Schulleiter wissen Bescheid, meine Mutter hat es ihnen gesagt, als ich mich endlich getraut hatte, es ihr zu sagen. Wenn es mich sehr stört oder schlimmer wird, soll ich zu meinem Klassenlehrer oder dem stellvertretenden Schulleiter gehen.

Was meint ihr? Soll ich zu einem der beiden gehen? Oder erstmal mit einem Vertrauenslehrer, der Beratungslehrerin oder einem Lehrer, dem ich vertraue reden? Oder was ganz anderes machen? Ich habe da jetzt niemanden mehr drauf angesprochen, weil es mich im Großen und Ganzen nicht so sehr stört und weil ich damit, dass ich sofort zum Lehrer renne nicht noch mehr Mobbing ertragen möchte...

Helft mir bitte! Danke sehr, schon jetzt, an alle, die antworten!

Liebe Grüße, Alice

Mobbing, Schule, lästern, Neid, Psyche
Meine Tochter wird von der Mutter ihrer Freundin in der Schule schlecht gemacht

Folgendes Problem: Meine Tochter (7) besucht seit einem halben Jahr die Grundschule und hat in ihrer Klasse eine neue Freundin gefunden. Dadurch entwickelte sich auch privat ein gewisser Kontakt zwischen mir und der Mutter (alleinerziehend) der Freundin. WIr trafen uns regelmässig und in gewissen Zeiten fast täglich. Soweit so gut. Es lief alles ganz gut, die Kinder verstanden sich und ich mich eigentlich auch mit der Mutter. Diese wollte jedoch einen innigeren Kontakt zu mir was sie mir auch offen zu verstehen gab. Ich selbst wollte dies jedoch nicht sondern vielmehr ein frundschaftliches Verhältnis zueinander. Jedenfalls begann die Mutter zusehens mehr meine Tochter zu kritisieren und schlecht zu reden. Sie wäre zickig, mit ihr gebe es immer Probleme usw. In Wahrheit stimmt dies alles nicht, und das Verhältnis meiner Tochter zu ihrem Kind war meist ungetrübt und problemlos. Dies schlechte Äusserungen hat die Mutter auch in der Schule erwähnt und beginnt sie wiederholt (!) schlecht zu machen bei Klassenlehrerin und Betreuung der Ganztagesschule. Dies ging schon soweit dass die Mutter den Umgang der beiden auch in der Schule unterbinden wollte, woraufhin sich die Lehrerin weigerte, da die beiden gut miteinander auskommen. Kurfristig beruhigte sich die Situation wieder weil wir privat dann nochmals zusammen kamen...dann ganz plötzlich und ohne ersichtbaren Grund wechselte sich die Stimmung der Mutter wiederholt und jetzt beginnt diese wieder schlecht über meine Tochter zu reden, verlangt neuerdings von ihrem Kind dass sie nicht mehr mit meiner Tochter reden und sich fernhalten soll. Ich selbst bin fassungslos über solch eine Wankelmütigkeit einer Mutter. Es erscheint mir als suche diese einen Sündenbock um von ihren Problemen abzulenken und um ihr Kind in einem besseren Licht darstellen zu lassen. Meine Tochter leidet sichtlich unter der Situation und sie versteht die Welt nicht mehr. Wie soll ich mich in dieser Situation verhalten? Fakt ist, dass seit ein paar Tagen kein Kontakt mehr zwischen den beiden möglich ist wegen dem unerklärlichen Verhalten dieser Mutter. DIese hat mir schon zu verstehen gegeben, dass sie zeitweise schizophrene Anwandlungen hätte und auch sonst in ihrem Leben mit Problemen zu kämpfen hat. Ich möchte jedenfalls dies nicht einfach so stehen lassen. Schade finde ich dass eine Freundschaft der Kinder durch das unmögliche Verhalten eines Elternteils derartig leiden muss.

Kinder, Mutter, Mobbing, Schule, Familie, Erziehung, Recht, alleinerziehend, Grundschule, Psyche, Vorurteile
Ich fühle mich immer angreifbar und unsicher (Selbstbewusstsein)

Hey Leute,

ich kämpfe momentan mit einem Problem. Und zwar bin ich sehr sehr sehr Menschen scheu und habe schon fast Angst unter Menschen zu gehen. Angefangen hatte das so mit 12-13 (bin jetzt 17) jedoch konnte ich bisher keinen Auslöser dafür finden.

Mein eigl. Problem ist jetzt nur dass ich auf eine Veranstaltung von meinem Besten Freund eingeladen wurde bei denen viele Menschen sind und ich mir jetzt schon richtig viele Gedanken mache und nicht schlafen kann obwohl das noch dauert. Ich wurde zwar nie offensiv gemobbt jedoch viele Leute um mich herum und ich habe angst dass mir das auch passiert weil ich durch meine Zurückhaltende Art ziemlich angreifbar wirke und man das schon oft ausnutzen wollte.

Bisher konnte ich mich immer noch vor dem Mobbing schützen indem ich Anfangs als sich jemand rangewagt hatte mich zu Mobben einfach direkt aggresiv wurde. So erkannten die dass sie mit mir nicht doof machen können und haben mich ignoriert. Trotzdem hat mich die Situationen umherum indenen andere gemobbt wurden geprägt und ich traue mich nun nicht mehr aus dem Haus da ich nervös werde wenn mich Leute anstarren oder zuviele auf einem Haufen sind.

Ich war auch vor kurzem bei einer Psychologin die mir geraten hatte dieses Event durchzuziehen denn irgendwie muss man ja anfangen dass zu bekämpfen und ich werde mich auch ranwagen!!! Habe dennoch angst und weiß nicht wie ich mein Selbstbewusstsein stärken kann...kann mir jemand Tipps sagen?

Tut mir leid wegen des vielen Textes, ich hoffe jemand kann mir helfen.

MFG :)

Leben, Mobbing, Angst, Menschen, Trauer, Selbstbewusstsein, Psychologie, Psyche
Entschuldigt die Frage aber bereut es hier jemand sein baby NICHT abgetrieben zu haben?

Vorab entschuldige ich mich direkt erstmal für diese grausame Frage. Es ist nur so, dass ich bald erst 17 werde und seit heute weiß das ich mit hoher Wahrscheinlichkeit schwanger bin (Test negativ aber meine FÄ hat mich lange und ausführlich untersucht und befragt und meint es ist extrem wahrscheinlich...ich muss in 2 wochen noch mal hin und dann wird noch mal geguckt...) . Ich bin aber ein ziemlich emotionaler Mensch und bin sehr weit für mein Alter. ich habe auch nur ältere freunde weil ich mit Leuten in meinem Alter nicht zurecht komme. Ich hatte eine sehr harte kindheit. Meine Eltern sind getrennt und meine Mutter hat mich durchs leben geprügelt. Ich bin dadurch sehr selbstständig...allerdings auch n ziemlicher einzelgänger. Mein Freund ist in ein paar tagen 20 Jahre alt. War bei der Bundeswehr und hat sich aber jetzt erst für die Oberstufe bzw 13 Klasse angemeldet. Ich mache 2015 mein Abi. Wir sind erst 8 wochen ein Paar aber kennen und lieben uns schon eeewig. Wir zanken uns oft aber da er quasi ich als mann ist gibt es nicht viel worüber wir streiten könnten. Er sagt er liebt das Kind (wenn es existiert) jetzt schon aber er hat angst das wir es bereuen wenn wir nicht abtreiben. jetzt frage ich mich dasselbe. Bis jetzt habe ich immer nur von frauen oder Paaren gehört die ihre Abtreibung bereuen...nie aber das sie das Kind behalten haben und das kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen. Diese Seite ist ja ganz anonym. Ist jemand bereit mir zu schreiben der es bereut hat? ich würde das Kind gern bekommen aber eben nicht jetzt... :/ Ich hoffe wirklich das mir jemand schreibt. Ich weiß natürlich was ich hier gerade verlange ist wahnsinn aber ich hoffe einfach auf eine Antwort...Ich danke euch schon mal von ganzem Herzen allein dafür das ihr euch den riesen text antut haha und ganz liebe grüße von mir!

Liebe, Menschen, Schwangerschaft, Abtreibung, Baby, Sex, Psychologie, Gewissen, Psyche
Wie einem Verehrer beibringen,dass man einen Freund hat, ohne allzu verletzend zu sein?

Hallo ihr Lieben,

ich weiß, meine Frage klingt wie die einer 14-Jährigen, aber auch mit 25 kann einem sowas offenbar noch passieren.

Sollte es dazu schon iwo eine Antwort geben, bitte ich um Hinweis -ich habe bisher nichts passendes gefunden.

Also die Situation: ich verstehe mich mit meinen (zu 95% männlichen) Kollegen auf der Arbeit sehr gut und habe ein entspanntes Verhältnis zu ihnen.Dabei behandele ich alle gleich freundlich und höflich, ab und zu scherzt man mal rum und alle können damit umgehen. Da ich ein fröhlicher Mensch bin, lächele ich viel und gerne und strahle gerne meine Mitmenschen an.

Dummerweise versteht einer meiner Kollegen das total falsch und denkt nun offenbar, dass ich "was von ihm will".

Eig. ist im Kollegenkreis bekannt, dass ich einen Freund habe. Ich bin nun niemand, der immer sofort sein Privatleben breittritt und eben auch nicht sofort jedem von seinem Freund erzählt, weil es nicht jeden etwas angeht oder finde, dass es im entsprechenden Kontext keinen Unterschied macht, dass ich einen Freund habe.

In der letzten Zeit habe ich mich wegen eines fachlichen Problems öfter mit eben jenem Kollegen unterhalten, wobei halt auch mal das eine oder andere private Thema (Hobbies, Urlaubsplanung,...) behandelt wurde. Allerdinds habe ich auch da meinen Freund nicht bewusst erwähnt, da ich dachte, das sei klar. Ich mag diesen Typen als Kollegen unheimlich gerne, aber eben nicht mehr.

Außerdem nehmen wir zufällig seit kurzem gemeinsam am gleichen Hundekurs teil, sodass wir im Anschluss mal eine Runde spazieren gegangen sind "damit die Hunde sich kennen lernen können". Wir redeten dabei über nichtssagende und allemeine Themen, nichts persönliches oder sowas. Am Ende des Spazierganges rückte er mir plötzlich auf die Pelle -ich vermutete einen Kussversuch-, welchen ich dann in eine kurze Umarmung mit sofortigem Rückzug meinerseits ins Auto und Flucht umwandelte. Ich war völlig perplex und in diesem Moment mit der Situation komplett überfordert.

Seit diesem Spaziergang ist er völlig außer Rand und Band. Er schreibt mir täglich Nachrichten wie es mir ginge, dass er an mich denke, wann wir uns treffen usw.

Dabei realisiert er gar nicht, dass darauf kaum bis keine Resonanz von mir folgt und auch, dass ich mich ihm gegenüber total zurück halte. Das scheint ihn hingegen noch mehr anzuspornen. Auch kommt er garnicht auf die Idee zu fragen, ob ich überhaupt an derlei Kontakt interssiert sei, oder evtl. nen Freund habe.

Nun mein Problem: wie komme ich aus dieser Nummer wieder raus? Ich will ihn nicht vor den Kopf stoßen, da ich ihn sehr mag und es mir Leid tut, dass er so viel Pech mit Frauen hat. Aber ich will ihm diese "ich mag dich sehr, aber nur als Freund Masche" ersparen. Genauso blöd und plakativ finde ich ihm einfach so beiläufig zu sagen, dass ich z.B. keine Zeit habe, da ich mit meinem Freund ins Kino gehe, da das für ihn vermutlich schon zu weit fortgeschritten ist.

Wer hat ne Idee, wie ich das hinbekomme?

Verhalten, Beziehung, Psyche, verliebt
Ich hasse mich und meinen Charakter

Hi, ja wie ihr an der Überschrift erkannt habt, hasse ich wirklich alles an mir. Ich bin irgendwie so, wie ich nie sein wollte. Ich bin der ruhigere Typ. Um genau zu sein sehr oft so eine lahme Schnecke, kann nicht mit Menschen umgehen und bin totaler Grobmotoriker (Einfach kein Feingefühl). Außerdem bin ich total sensibel, total unkonzentriert, total vergesslich und sehr oft faul. Ich kann auch sehr schnell wütend werden und schnell aufgeben. Zudem kann ich auch nie Entscheidungen treffen und treffe immer die Ungünstigere. Natürlich kann ich das Ganze an Beispielen beweisen. Sei es, dass ich immer Wörter verdrehe, Sachen einfach vergesse; nicht strukturiert denke, Angefangenes nicht zu Ende bringe usw. Das einzige, was ich kann ist nunja...freundlich sein...eigentlich bin ich ganz nett habe immer aber Angst, dass irgendjemand herausfindet, wie ich wirklich bin. Ich versuche immer mein wahres ich (Meine ganzen Schwächen, die ich bereits aufgelistet habe) zu verbergen, weil es mir so was von peinlich ist. Wenn irgendetwas nicht sofort funktioniert wie ich es will höre ich oft gleich auf und habe einfach keine Lust mehr. Ganz ehrlich! würdet ihr so jemanden als Freund haben? Ich jedenfalls hasse mich. Ich habe noch nie so eine nichts sagende, verkrampfte, vergessliche Person, wie mich erlebt. Ich fange wirklich an den Sinn Meines Lebens zu zweifeln. Was meint ihr. Ist so ein Leben überhaupt sinnvoll?

Selbstbewusstsein, Charakter, Psyche
Freund (21) in so vielen Sachen weltfremd? (Werde ihn immer lieben) Aber was ist hier los? Danke!

Immer will er bestimmen und wenn ich z.B. vorschlage, zu ihm am Donnerstag zu kommen, meint er: "Nein, komm am Freitag." Wenn ich was vorschlage, dann: "Schaun wir mal."

Und dann auch noch, wenn z.B. mein Akku piepst vom Laptop: "Steck das Ladekabel ein." Immer Sachen die halt selbstverständlich sind.

Außerdem kritisiert er mich ständig und sich nie. Er: "Wie kann man sich selbst kritisieren?" Und mich kritisiert er nur, weil er mich mehr liebt als sich und deswegen sieht er mehr meine Fehler als seine, meint er.

Er sagt auch ständig Sachen, die er nicht so meint und ich kann dies oft nicht sagen, was er so meint und was nicht, obwohl ich schon so enorm viel Zeit mit ihm verbracht habe. Immer noch ein Rätsel. z.B. war er gestern so wütend, dass er echt gegangen ist und alles hat darauf hingewiesen, dass er echt gehen wollte und nicht zu stoppen war und heute sagt er mir: "Ich wollte nicht gehen, aber es war das richtige." und zudem sagt er mir: "Ich bin so frustriert, dass du mich nicht aufgehalten hast."???

Und wir haben so extreme verbale Kämpfe ständig und plötzlich is zwischendrin wieder alles gut und er tut so, als wär nichts gewesen und ich kann das nicht.

Er sagt mir, er würde gerne Angelina Jolie küssen und is in Pam Andersen verknallt. Weil er offen sein will. Oft sagt er solche Dinge.

In jedem Detail hebt er hervor, wie toll er ist und was er tolles macht, mit der Begründung dass er halt so ein Marketing-Kerl is (aber vor seiner Freundin??) und einmal hat er ein romantisches Dinner gemacht und ich hab halt angefangen von was belanglosem zu reden, was er mir dann zum Vorwurf gemacht hat. Ich hab das aber nur gemacht, weil er mich während dem Dinner kein einziges Mal angesehen hat und dass das auch unromantisch ist, hat er gar nicht einsehen wollen.

Ich mach ja auch Dinge für ihn, aber das sieht er immer nicht, z.B. fahr ich ihn zu Zigarettenautomaten extra, obwohl ich nicht mag, dass er raucht. Wenn er Wünsche hat, berücksichtige ich die fast immer und er öfter mal: "Mir is langweilig." Ich: "Dann gehen wir ......." Er: "Nein ich will schlafen." Und ich akzeptiere es. Ne Stunde später, als ich auch müde bin obwohl ich vorher gern was unternommen hätte: "Gehen wir in die Disco!"

Kommt er von seinen letzten Examen für dieses Semester zurück, will er dass ich besoffen werde mit ihm obwohl er weiß dass ich eigentlich nicht trinke und dann meinte er, ich versau ihm alles, nur weil ich das nicht will, kann nämlich auch ohne Alk Spaß haben.

Außerdem gibt er meinen Freunden und allen immer Komplimente, die er wie er mir sagt nicht so meint und sagt dann zu mir: "Die is doof."

Übrigens: Er hat steinreiche Eltern und ist auch noch als Einzelkind großgeworden - auch wenn sein Daddy auch mal einen totalen finanziellen Durchhänger hatte.

Er ist dominant, belehrend, ohne Rücksicht, egoistisch, um jetzt mal nur das negative an ihm zu nennen.

All das sind Dinge, die ich nicht begreife und die mich verrückt machen.

Liebe, Männer, Menschen, Freunde, Gehirn, denken, Psychologie, Partnerschaft, Psyche
Wieso ist es mir immernoch so wichtig schön zu sein?

Hallo,

ich bin nicht schön. Und das weiß ich auch. Ich bin ein wenig zu dick, mein Gesicht ist zu rund, meine Beine recht kurz, usw. Ist ja eigentlich auch egal. Eigentlich. Mein Verstand hat sich die meiste Zeit damit abgefunden, dass ich nicht dem Schönheitsideal entspreche, denn eigentlich ist das ganze für mein Leben nicht wichtig: Ich möchte kein Supermodel oder Filmstar werden. Auch habe is (seltsamerweise?) keine Intention eine Beziehung zu führen. Also ist es fürmich garnicht von nöten attraktiv auf das andere Geschlecht zu wirken. Das alles weiß ich, und eigentlich geht es mir auch ganz gut. Ich treibe Sport, esse was ich will, und genieße die meiste Zeit mein Leben.

Aber dann ist da noch mein Herz, das unbeding "schön" sein möchte. Ich lasse mich sehr ungern fotographieren, weil mir dass immer vor Augen führt, wie "unvollkommen" (ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll) ich bin. Obwohl ich immer gepflegt bin (Hygiene, Zähneputzen etc.) fühle ich mich abstoßend und eklig. Dabei bräuchte ich das eigentlich garnicht. Ich könnte doch glücklich sein, wenn ich mich damit abfinden könnte so zu sein wie ich bin.

Ich führe ein gutes Leben, bei dem es nie auf Schönheit ankommt, und auch nie ankam. Ich habe Freunde, Familie, Hobbies, und bin wirklich kein Mensch der vor anderen Rumjammert. Und ich fühle mich ja auch nicht immer häßlich, manchmal vergesse ich es einfach, und denke erst dann wieder daran, wenn jemand ein Foto machen will, oder ich kurz in den Spiegel schaue.

Kann mir jemand einen Rat geben, wie ich "Mich selbst manipulieren" kann? Wie ich damit klar komme, unattraktiv zu sein?

Viele liebe Grüße

Leben, Beauty, Schönheit, Styling, Style, Karriere, Psychologie, Psyche
mutter vom freund gestorben

ich (15) habe seit 3 monaten einen freund (15). jetzt ist seine mutter an krebs verstorben. ich mache mir sorgen um ihn. und ich habe angst, dass er das nicht richtig verarbeiten bzw verkraften wird weil er auch sehr sensibel ist und nie viel spricht. jetzt habe ich aber auch angst mich falsch zu verhalten. wie verhalte ich mich richtig? soll ich öfters was mit ihm zu unternehmen um ihn ein wenig abzulenken oder auf abstand gehen, damit er bei seiner familie sein kann. oder soll ich ihn öfters schreiben? soll ich mich in seiner gegenwart normal verhalten oder wie soll ich mich verhalten? was soll ich ihm sagen? ich wär gerne für ihn da und ich hab ihm auch gesagt, dass ich für ihn da bin und er sich immer melden kann. ich hab überhaupt keinen plan was jetzt zu machen ist. ich kannte seine mutter auch nicht, ich hab si nur einmal kurz gesehen. soll ich mir ihm darüber reden oder lieber still sein? und wenn ja, wie soll ich dieses thema ansprechen? aber ich weiß, dass ich ihn auch nicht zwingen kann darüber zu reden, auch wenn er es sollte, weil er es sicher verdrängen wird. bitte ich brauche hilfe ich hab überhaupt keine idee was ich machen soll, weil ich kann auch nicht gut trösten und hab immer angst etwas falsches zu sagen. ich weiß auch, dass ich schön öfters geschreiben habe, aber ich hab immer noch starke zweifel und angst um ihn und etwas falsches zu machen.

danke für eure hilfe

Freunde, Trauer, Tod, Beziehung, Psyche
Gedanken und Ängste

Hallo,

Ich beschäftige mich mit dem Gesetz der Anziehung und dieses Gesetz besagt das positives positives anzieht und negatives zieht wiederum negatives an...

Aber ich leide auch unter Zwangsgedanken und glaube das sie wahr werden, wenn ich sie nicht wieder mit positiven Gedanken umkehre... z.B. heute dachte uch an etwas und dachte dabei an jemanden... nur leider war dieser Gedanke so schnell vorüber, das ich nicht mehr weiß, an was ich genau gedacht habe.

Ich habe nun Angst, das sich dieser negativer Gedanken auswirkt und das mich diese Person, an die ich dachte verletzen und enttäuschen wird... oder ich gegenüber ihr nun anders reagiere, da ich etwas negatives gedacht habe...

Im Gesetz der Anziehung wird auch erklärt, das jeder Gedanke, der gebündelt auf ein Ziel (der Freund) gerichtet wird, der wird sich auch manifestieren... nur weiß ich gerade nicht mehr WAS ich dachte und in welchem Zusammenhang. (Habe öfters solche Gedanken (schon als Kind/Jugendlicher, hatte eine schwere Kindheit, Vater war Alkoholiker und daheim gab es ständig Stress, Onkel schrie rum, es gab immer Gewaltdrohungen und Schlägereien), aber wenn ich mich meistens zurückerinnere, was genau ich da dachte, dann konnte ich es ins positive umwandeln. Aber da ich es nun nicht mehr weiß, denke ich das ich nun machtlos bin... und diese Gedanken zur Wirklichkeit werden)

Ich habe nun Angst das diese Gedanken sich in meinem Leben verfestigt und wahr wird.

Lg

Angst, Gedanken, Gesetz der Anziehung, Psyche
Geistig nur noch abwesend. Was könnte es sein und was kann man machen?

Also ich hab irgendwie ein riesen Problem, was mich meiner Meinung nach im Leben einschränkt. Ich bin immer geistig abwesend, als würde ich alles was um mich passiert nur träumen oder ich nehme es einfach nicht real wahr. Ich hab das Gefühl das ich alles viel schlechter sehe, weil das sieht manchmal echt so aus als würde ich träumen oder so, schwer zu beschreiben. Außerdem fällt es mir schwer anderen Leuten zuzuhören. Ich hab manchmal das Gefühl das Ich nicht Ich bin. Meine Gedanken im Kopf sind total durcheinander und ich fühl mich so unter Druck gesetzt obwohl ich keinen Grund dazu habe?! In letzter Zeit fühl ich mich auch noch so müde, obwohl ich eigentlich genug schlafe. Ich fühl mich ständig so traurig und zum weinen, obwohl ich an nichts denke. So richtig freuen kann ich mich auch nicht mehr, wenn mir irgendwer etwas lustiges erzählt. Nur manchmal! Ich hab das Gefühl ich bin nicht wirklich Fähig etwas zu absolvieren, zum Beispiel Arbeiten in der Schule oder Referate zu leiten und und und.. ich hab immer im Gedächtnis, das ich geistig abwesend bin und mich deshalb nicht so richtig unter Kontrolle habe und das alles nicht schaffe. Ich hab also irgendwie auch kein Selbstbewusstsein und kein Selbstwertgefühl mehr. Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber ich habe schon seit 2 o. 3 Jahren Probleme mit meiner Psyche und irgendwie wird es schlimmer. Wenn ich Auto fahre, versuche ich mich besonders zu konzentrieren, weil ich Angst habe durch meine Abwesenheit etwas falsch zu machen. Mich würd' es allerdings irgendwie nicht stören, wenn ich aus versehen auf die falsche Fahrbahn gerate. Ich habe echt das Gefühl das mir mein leben nicht mehr so lebenswert erscheint. Ich nehme irgendwie gar nicht mehr am Leben teil (gefühlsmäßig). Mir ist auch aufgefallen, das ich mir oftmals fest auf die Zähne beiße. Das ist seit kurzem so, ich versuche das ständig sein zulassen, aber mir passiert es immer wieder.

Bestimmt hab ich einige Dinge vergessen, die ich noch weiter erzählen könnte. Tut mir Leid für den langen Text. Kann mir irgendwer sagen, was das sein könnte und wie ich mir helfen kann?

Leben, Gesundheit, traurig, Gefühle, Seele, Konzentration, Gedanken, Psyche, Abwesenheit
Freund schaut bilder von frauen?

Hi ihr lieben :-) Und zwar bin ich seit einigen monaten mit meinem freund zsm und er bekommt immer wieder von seinen kumpels (besonders von einem) sehr viele videos und bilder von frauen bzw. von deren ""speziellen körperteilen"" geschickt, was ich aber nicht durch schnüffeln, sondern daher erfahren habe, dass er im bett neben mir liegt und auf einmal diese "musik" los geht und dann iwelche billigen frauen rumschreien...und wenn ich rüber gucke, legt er entweder das handy weg oder tut auf einmal urplötzlich so als würde ihn das anwiedern ... Jaja ;D oder er sagt das wären keine filmchen und wenn ich ihn dann auffordere mir die videos zu zeigen, dann lenkt er sofort ab . Und er schaut auch ständig anderen hinterher . Das stört mich ziemlich . Wenn man im inet so schaut, dann findet man immer :"das sind männer,die sind so" und so ähnliche sprüche . Nur ich habe auch keine bilder/videos von anderen auf meinem handy, denn nur er sollte für mich attraktiv sein bzw sind andere natürlich auch attraktiv aber wenn dann will ich nur ihn und auch nur bilder von ihm und keinem anderen . Wisst ihr was ich meine ? Ich denke, wenn ich so bilder haben würde (die ich aber nicht will u auch nicht toll finde, denn was hab ich denn von einem nackten typen auf meinem handy???)und er sie finde würde, wäre er doch vllt genauso verletzt ? Ich finde sowas gehört sich nicht, denn immerhin komme ich mir so vor als wäre ich hässlich und hätte keinen anziehenden körper für ihn ?! Oder was meint ihr? Ich habe auch schon gesagt, dass wenn er so eine billige haben will bzw sich immer so videos angucken will, dann bräuchte er mich nicht, dann soll er sich los machen, denn dann kann er sich selbst befriedigen und muss sich nicht mit mir rumschlagen :(

Video, Bilder, Männer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Eifersucht, Psyche
Junge wird gemobbt und ist total komisch :/

Hallo Community,

Bei uns in der Klasse wird eine Person oft gemobbt und ausgegrenzt.Ich mache eher passiv mit,ich lache zwar mit aber beleidige und schubse ihn nicht direkt so wie es Andere tun.Ich weiß es ist falsch und er tut mir auch oft Leid.Er wird schon seid Jahren so behandelt.

Und jedenfalls wird er immer komischer.Schon vor 2 Monaten ist er immer ausgerastet bei kleinsten Beleidigungen und hat Leute gehauen und getreten,bis er einmal nach der 8.Stunde verprügelt wurde.Er schreit und kreischt auch immer und einmal als sie seine Schultasche versteckt haben,hat er geschrien ich wünschte ihr wärt alle tot,ich hasse euch alle etc...und zu mir schreibt er in letzter Zeit auch immer komisches Zeug wie ja wenn ich mich umbringen würde,würde mich niemand vermissen und alle hassen mich ich hasse mich auch etc...das wird auch echt komisch was er so sagt.

Er war auch einmal weil ich in der Schule mitgemacht habe und ihn auch dumm angemacht und ausgelacht habe richtig sauer und hat geheult und gesagt er schlägt mich zusammen.Und am selben tag haben ihm die Jungs nen Streich gespielt und im Sport seine Hose versteckt bis er ausgeflippt ist und geheult hat und geschrien etc...jedenfalls wird er immer auffälliger sagt Sachen wie ich will euch tot sehen,warum tut ihr mir das an,ihr sollt leiden usw...alle lachen ihn dann aus.Er wird halt immer solange geärgert etc. bis er schreit und dann lachen alle.Einer hat das mal mit seinem s3 gefilmt.

Ich weiß nicht was ich machen soll.Einerseits tut er mir Leid weil er so mies behandelt wird,andererseits ist er komisch und aggressiv.Ich weiß nicht was ich machen soll,hofe ihr helft mir.Ich kann das nicht mehr mit ansehen.

Lg

A.

Mobbing, Gefühle, Junge, Gewalt, Psychologie, aggressiv, mobben, Psyche
Cannabis Konsum, ich fühle mich komisch, was ist mit mir los?

Hallo liebe Community,

Ich habe eine Frage und zwar habe ich jetzt ein paar mal Cannabis Konsumiert, nie täglich oder mehrmals am Tag sondern eher gelegentlich am Wochenende ( insgesammt 6 mal gekifft oder so )

Mein Problem ist das ich mich so müde, erschlagen, unkonzentriert fühle, und dass meine Augen schwächer / bzw. müde sich anfühlen. Der Abstand vom Letzten Joint bis heute beträgt ca. 10 Tage. Egal was ich mache ich fühle mich die ganze Zeit wie oben beschrieben und kann mich keiner Aufgabe 100 prozentig konzentriert hingeben.

Dazu kommt das ich vor dem Kiffen auch schon Probleme mit mir selbst hatte/ habe ( Zwangsstörung ) und ja ich bin gerade dabei meine Zwangsstörung, Ängste und Angstgedanken die ich schon vor dem Kiffen hatte in den Griff zu bekomme. Das ist natürlich Stress für meine Psyche das ich meine Zwänge ignoriere und bin dauernd unter Strom, angespannt und ängstlich.

Desweiteren kommen noch solche Faktoren hinzu, das ich Zukunft's Ängste habe wie z.B eine neue und andere Ausbildung finde, das ich meine Zwangstörung in den Griff bekomme und ja.

Klar ich habe Angst das mir durch das Kiffen jetzt was Passiert sein könnte und als Zwangspatient maht man sich wahrscheinlich doppelt sorgen und ja mir ist halt ständig trimmlig und eben halt die oben genannten Sachen was ich geschildert habe. Den kennt ihr das ? wenn man unter Strom oder dauernd angespannt ist sieht man doch hin und wieder solche licht pünktchen, und die sehe ich halt ab und zu auch wenn ich unter Strom stehe und angespannt bin, und meine Angst bzw. Mein Kopf macht sich schon die Angst das es irgendwas schlimmes sein könnte.

Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen auskunft geben wer das auch schon so erlebt hat.

mfg hack126194

Menschen, Drogen, Psyche, Zwang
Kollegin macht mich psychisch fertig. Was tun?

Hallo!

Ich halte das langsam nicht mehr aus. Ich sitze mit einer Kolelgin im Büro und seit einigen Monaten terrorsiert sie mich regelrecht: es kommen ständig irgenwelche Vorwürfe, Beschuldigungen und Anfeindungen und sie dreht sich die Sachen immer so zurecht, dass sie als "Opfer" dasteht und ich ihr irgendwas böses wollte! Das macht sie immer nur wenn wir zu zweit sind. Dabei habe ich ihr wirklich niemals irgendwas getan und anfangs kamen wir auch gut klar! Ich vermute dass sie neidisch auf meinen Posten ist den ich seit 6 Monaten inne habe und ihn am liebsten selber hätte und deshalb versucht mich rauszuekeln.

Ich habe mehrmals versucht mit ihr die Themen zu klären (sie geht aber auch nicht wirklich auf Kompromisse ein oder sagt was sachliches - es kommen immer n ur Vorwürfe was ich doch angeblich getan oder nicht getan hätte) aber es hat nichts gebrcht. Ich habe dann auch mal mit dem Vorgesetzten darüber gesprochen und er meinte er würde mit uns zu dritt ein Gespräch führen - die Kollegin muss aber natürlich auch dafür bereit sein. Ich habe ihr das Gespräch zu dritt heute vorgeschlagen - sie lehnte ab. Ich habe noch ca. 2 Minuten versucht sie zu überreden oder rauszufinden warum sie ablehnt - Fehlanzeige. Sie mauert total. Was soll ich denn nun tun? Zu einem Gespräch kann weder ich noch der Chef sie zwingen. Aber so weiterarbeiten und ignorieren geht nicht. Ich merke dass mich das alles lansgam aber sicher psychisch sehr belastet - ich kriegen Kopfweh, Schweißausbrüche wenn ich mit ihr kommunizieren MUSS, habe Verdauungsschwierigkeiten, und schon so ne Art HErzrasen wenn sie wiede rmit ihren Attacken kommt.

Beruf, Stress, Menschen, Arbeitsplatz, Recht, Psychologie, Arbeitsklima, Chef, Kollegen, Psyche
Zwangsgedanken & schlechtes Gewissen

Ich bin 12 Jahre alt. Ich bin schulisch und im Sport erfolgreich und sollte glücklich sein. Aber das ging nicht mehr. Seit fast 2 Monaten kamen mehrere vergangene und mir unheimlich unangenehme Erinnerungen in den Sinn, die ich nicht rausbekomme und ich mir Selber nicht verzeihen konnte. Als ich meiner Mutter davon erzählt habe, hat sie überraschenderweise Verstädnis gezeigt und meine Laune besserte sich. Dann fielen mir mehr Dinge ein. Ich habe meiner Mutter diesmal nix erzählt und Rat bei profesionellen im Internet gesuct, wurde auch fündig. Ih habe gelernt zu akzeptieren. Ich habe gelernt einzusehen. Doch gestern Abend war dann der EXTREME Rückfall. Mir fielen schlimme Ereignisse ein, die für meine Verhältnisse unglaublich schwerwiegend sind. Ich habe längst damit aufgehört, aber das passte mir nicht. Ich sah auf Seiten Menschen, die ähnliches erleiden und bildete mir ein, dass ich genau dasselbe hätte. Ich bekam Zwangsgedanken. Ich bekam Panik und Angst, es war so furchtbar das ich kurz davor war mir das Leben zu nehmen. Ich möchte meiner Mutter sagen, das ich zu einem Psychotherapeuten will, denn mir ist klar das ich DRINGEND einen brauche.. ich möchte nicht heimlich dorthin, weil sie es rausbekommen würde und es mir dann schlechter gehen würde als vorher. Ich will so gerne einen, weil meine Aituation einfach GRAUSAM ist. Ich hasse mich dafür. Ih habe aber Angst, das sie dann fragt warum und nein sagt, weil ich sofort aufgeben würde. Mir gehts so schlecht. Ich habe auch Angst vor der Zukunft.. was soll ich tun?

Kinder, Angst, Mädchen, Eltern, Pubertät, Psychologie, Hass, Psyche
Mache mich immer selber fertig

Hey,

Ich fühle mich eigentlich schon blöd, sowas ins Internet zu stellen, aber ich kann wohl besser mit Leuten schreiben und reden, mit denen ich nichts zu tun habe. Folgendes Problem:

Ich habe so eine leichte Art von einem Minderwertigkeitskomplex, glaube ich. Also ich lehne zum Beispiel Komplimente automatisch ab und sage sofort, dass ich dafür ja da oder da schlecht bin. Zudem denke ich mir auch immer, dass alle anderen mich nur ausnutzen wollen und mit mir befreundet sind, damit sie einen persönlichen Vorteil daraus ziehen. Ich bin der ganzen Welt sehr misstrauisch. In Gedanken sage ich mir so oft, was ich schon alles falsch gemacht habe und zähle es mir immer wieder im Kopf auf und mach mich fertig. Ich kann meine Meinung nicht offen sagen. Immer wenn ich in der Schule bin, verhalte ich mich recht offen, erzähle nichts aber probiere gut gelaunt auszusehen. Sobald man mich aber privat antrifft, bin ich verschlossen und rede garnicht. In der Schule trage ich Sachen nicht vor, weil ich Angst habe, von der Klasse vorne ausgelacht zu werden. Ich sage dann immer, dass ich es garnicht gemacht habe, selbst wenn ich es gemacht habe. Ich nehme alles auch immer viel zu ernst, mache mich sofort damit fertig. Abends liege ich meist noch 2 Stunden wach, weil ich über Misserfolge nachdenke oder an etwas, was ich sowieso nicht schaffen kann oder was nie passieren wird. Dann habe ich wieder etwas, womit ich mich selbst fertig machen kann. In letzter Zeit ist das alles auch noch einmal extremer geworden. Ich ziehe mich total in mich selbst zurück, die anderen merken das auch schonund fragen immer was los ist. Aber das einzige, was ich immer sage, ist, dass alles gut ist und dass es mir blendend geht. Einfach, damit sie auch kein schlechtes Bild von mir bekommen. Dazu kommt noch, dass mich die ehemalige Freundin (Also zur Zeit wohnt sie noch bei uns, haut aber in 2 Monaten ab) immer schlecht redet, dass ich ja nichts kann und mein Leben nur auf Hilfe anderer beruht. Seit dem kann ich auch nichts mehr von anderen annehmen, wenn mir bspw. mein Opa mal ein 10er in die Hand drückt, lehn ich den immer 5 mal ab. Und die besagte Trennung macht mich gerade auch fertig, weil wir zur Zeit nicht wissen, wie wir ohne das zusätzliche Geld mit der Miete auskommen etc.

Und jetzt die eigentliche Frage: Wie kann ich mir selbst helfen?

Psychologie, minderwertigkeit, Psyche
Keine kraft mehr für schule und allgemein alles

Hey.

Also das was ich jetzt schreibe ist schon länger, bestimmt ein Jahr lang.. Mindestens. Ist jetzt nur noch viel viel schlimmer geworden, und so geht es nicht mehr weiter. Bin einfach nur noch fertig und froh wenn der Tag vorbei ist. Das Leben zieht an mir vorbei und ich will im Moment einfach nur noch sterben, weil ich mich frage was ich noch hier soll, wenn ich eh nur leide...

Jedenfalls habe ich Soziale Phobie und keine Ahnung, bin einfach fertig und alles, suizidgedanken, svv, bin mit allem total überfordert, kann mir nichts mehr merken, ich bin nur noch körperlich hier. Geistig bin ich praktisch schon tot. Dann halt noch Selbsthass oder wie auch immer, nicht grade das tollste Verhältnis zu meiner Mutter, meine Eltern sind seid ich 6 Jahre alt bin getrennt. Zu meinem Vater will ich zwar keinen Kontakt mehr, will ihm aber nicht wehtun also zwinge ich mich einfach... In der Schule bin ich auch nicht gut. 'Freunde' habe ich... eine beste Freundin, mit der ich bestimmt über alles reden könnte, genauso wie mit meiner Mutter. Nur, dass ich dann einfach wahrscheinlich nur noch beobachtet werde und alles. Ob ich esse, ob meine unterarme schon wieder voller wunden sind oder sonstwas. Und ich will nicht, dass sie sich sorgen machen. Das ist es einfach, ich kann mit niemandem darüber reden ohne ein schlechtes gewissen zu haben, meiner mum geht es sowieso schon schlecht genug, ich will ihr nicht auch noch probleme bereiten..

Die Schule macht mich auch total fertig.. Alles was ich noch machen will, ist tagelang einfach rumliegen und schlafen. Ohne, dass mich jemand dabei stört.

Therapie bringt mir übrigens nichts.

Was ist das, geht es irgendwann wieder vorüber? Ich komm einfach nicht mehr klar mit allem.. & was soll ich tun?

(Ja ich habe diese Frage schon mal eingestellt, es ist bis jetzt aber nicht besser sondern eher schlimmer geworden und ich kann keine weiteren Antworten mehr anfordern deshalb jetzt halt so.)

Schule, Psyche
Gesetz der Anziehung in Verbindung mit Krankheit?

http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_der_Anziehung Oben schonmal den Wikipedia Artikel zum Gesetz der Anziehung. Das Gesetz besagt meines Verständnis nach so ziemlich dass man seine Realität mit seinen Gedanken kreiert. Also, so mehr positive Gedanken man hat, bzw. bestimmte Visualisierungen umso mehr bekommt man dann auch vom Universum.. Natürlich auch andersrum, also das Menschen mit negativen Gedanken mehr Negatives erbeben. Da ich die Vorstellung Positives in das eigene Leben zu ziehen eigentlich ganz nett finde, habe ich den Film "the Secret" mal angeguckt. In dem Film (nicht wortwörtlich) behauptet man dass alles was man im Moment in seinem Leben hat "angezogen" hat und alles somit ein Resultat der eigenen Gedanken ist. Somit auch Krankheiten, Unfälle, Knochenbrüche etc. Behauptet wird auch, dass ein glücklicher Körper der im eins mit dem Universum ist, erst gar nicht krank werden kann. Ich habe selber eine Krankheit, die meine Mutter hat und auch meine Oma hatte. Also genetisch bedingt, ich hatte sie also schon von Geburt an. Immer schon da. Als Baby hatte ich wohl kaum negative Gedanken und für mich ist es schwer vorstellbar dass ich auch nur irgendwie daran Schuld bin (ähnlich wie sich die Opfer von 911 bestimmt keinen Attentat herbei gewünscht haben).. Ich habe zudem eine sehr liebende Familie und bin ein dankbarer Mensch. Mich interessiert es einfach und wenn jemand sich mit dem Thema auskennt oder eine eigene Meinung dazu hat würde mich das freuen:)

Esoterik, Krankheit, Anziehung, Gesetz der Anziehung, lebensberatung, Philosophie, Physik, Psyche, Selbstheilung, law-of-attraction
Mein Leben ist einfach nur langweilig ....

Guten Abend liebe Community...

ich bin männlich (15) und besuche die 9. Klasse einer Realschule. Ich habe ein kleines Problem ... das Problem ist einfach, dass ich nix zu tun habe. Ich sitze einfach nur jeden Tag rum und mache garnix und habe auch eigentlich zu nichts Lust. Manchmal lege ich mich einfach auf mein Bett und denke über irgendwelche Sachen nach, manchmal gucke ich Youtube Videos, mal gucke ich Dokus oder Nachrichten. Mehr aber auch nicht.

Jeden Tag habe ich nix zu tun...

In einer Woche ist zwar wieder Schule, aber auch das macht es nicht besser. Die Schule ist auch langweilig und leicht ... ich lerne fast nie und bekomme nur 1-3. Alles was ich gerne machen würde kann man nicht einfach so machen .. z.B Experimentieren mit Chemikalien oder irgendwas anzünden oder sowas was richtig Spaß macht...

Ich habe auch mit Programmieren angefangen was mir auch richtig Spaß macht, nur stehe ich grade auf dem Schlauch, weil ein paar Sachen ziemlich kompliziert sind und ich zu faul bin um sie zu lernen...

Naja... Und um ehrlich zu sein freue ich mich nie auf den nächsten Tag, weil ich weiß was ich dann machen werde...

Aufwachen, Essen, Sitzen, zwischendurch auf die Toilette, Essen, Trinken, Essen, Schlafen, Toilette, Fernsehen... Immer das Selbe...

Mein Leben ist einfach nur richtig langweilig....... Wisst ihr was mir vielleicht helfen könnte ? Hättet ihr irgendwelche Tips ?

Leben, Langeweile, Alltag, Psyche
Mir fehlt ein Vater

Hallo,

Ich bin so durcheinander... Es geht um das Thema Vater. Zuerst zu mir (ich bin 15, Einzelkind) und meiner Familie: Es gab als ich 3 Jahre alt war ein großes Drama zwischen meinen Eltern, das auch mich betroffen hat... Sie haben sich scheiden lassen. Anfangs hat mein Vater mich zu meinem Geburtstag besucht aber seit wir, als meine Mutter neu geheiratet hat weggezogen sind, rief er nur einmal im Jahr an. Ich bekam zehn Jahre lang nur einen Anruf, keine Geschenke mehr, keinen Kontakt außer diesem einen Anruf pro Jahr. Mein Stiefvater ist echt nett, aber er ist selten da. Ich weiß ich hab echt Glück dass er kein Ar***loch ist, aber wir haben nichts gemeinsam. Er ist für mich der Mann meiner Mom, er war nie eine Vaterfigur oder ähnliches, ich habe mich ihm nie näher verbunden gefühlt als auf dieser Basis. Er ist der nette Mann meiner Mutter. Ich fühle mich furchtbar. Weil ich meinem Stiefvater nie eine Tochter sein könnte, da es für mich einfach nicht funktioniert und gleichzeitig weil ich so gerne einen Vater hätte, einen richtigen liebenden Vater.

Ich weiß das mag lächerlich klingen... Aber meine Beziehung zu meiner Mom ist auch sehr kompliziert, für mich auch sehr belastend, da sie eine anstrengende Persönlichkeit ist. Sie liebt mich aber sie versteht mich nicht, aber ich habe niemandem bei dem ich mich aussprechen könnte. Ich habe es bei meinem Stiefvater versucht aber er versteht nicht was ich ihm sagen möchte. Ich habe immer das Gefühl wir reden aneinander vorbei und ich habe immer das Gefühl dieser Fremdheit.

Ich würde so gerne einen Vater haben... Einen richtigen Vater, so wie meine Freunde, so wie die Kinder um mich herum. Keinen Vater der nur einmal im Jahr anruft, niemanden den ich als Mann meiner Mutter sehe. Einfach einen Vater.

Ich brauche manchmal nur einen Film zu sehen in dem die Vater und Kind Beziehung angesprochen wird und ich breche in Tränen aus...

Ist das normal? Was ist das? Was soll ich tun? Ich hasse dieses Gefühl und ich beginne immer mehr mein Leben zu hassen. Ich halte es kaum noch aus...

Kinder, Mutter, Familie, Menschen, Vater, Eltern, Pubertät, Psychologie, Psyche
Starke Verlustangst gegenüber meiner Mama! (lang)

Ich habe anhaltende Panik meine Mama zu verlieren und frage mich ununterbrochen ob sie mich wirklich "richtig" und von Herzen lieb hat. Sie ist nicht meine leibliche Mutter sondern die Schwester meiner leiblichen Mutter also meine Tante. Aber sie ist für mich meine MAMA, ich liebe sie bedingungslos und sie ist alles für mich. Meine leibliche Mutter ist schon vier Jahre tot, bis dahin hab ich normal bei ihr gelebt aber auch damals schon habe ich beide als meine Mamas gesehen, schon immer war es so von klein auf. Ich habe zwar auch einen Erzeuger aber ich habe ihn nie als Vater gesehen und er bedeutet mir auch nichts, hab nie ne Bindung zu ihm gehabt obwohl er mit uns gelebt hat. Seit ich denken kann war/ist er Alkoholiker und ich hatte immer Angst vor den Wochenenden oder davor wenn er Urlaub hatte weil er sich dann meist zugesoffen hatte und sich mit meiner leiblichen Mutter so schlimm gestritten hat, schon mim Messer vor ihr stand wo ich neun war und dazwischen bin und ihr oft mit besoffenem Kopf gesagt hat dass er sie umbringt. Daher hatte ich immer Angst dass er ihr was antut und hing wie ein Schatten an ihr um aufzupassen und dazwischenzugehen um sie zu schützen, hatte also keine Kindheit. Meine Mutter hatte auch oft Wutausbrüche und dann bekamen wir, ich hab noch drei jüngere Geschwister die ich auch überalles liebe, gesagt dass es besser gewesen wäre wenn wir nie geboren worden wären oder wenn sie uns abgetrieben hätte usw. Trotzdem hab ich sie lieb gehabt, sie hat uns auch nie gesagt dass sie uns lieb hat, mich mal in den Arm genommen oder Küsschen gegeben dabei war ich immer ein extrem anhängliches Kind. Meine Mama (Tante) ist auch so also sie kann nicht gut Gefühle zeigen, sagt nur selten dass sie mich lieb hat und kann auch nicht gut Umarmen und Küsschen geben macht sie aber trotzdem schonmal. Ich habe sie wirklich immer beide gleich geliebt und hätte jemand gesagt entscheide dich zwischen den beiden, niemals hätte ich das gekonnt. Ich war ein paar Monate in einer Tagesklinik und da wurde mir die Diagnose Borderline gestellt was ich aber nicht so annehmen kann den ich hab mich schon viel informiert und die Ängste die ich habe und dieses Testen wollen ob sie mich auch wirklich immer lieb hat wie sie mir mal gesagt hat, kommt wohl auch sehr oft bei Adoptiv und Pflegekindern vor. Ich bin zwar nicht adoptiert oder in pflege aber die Situation ist die gleiche. Meine Mama(Tante) war immer schon für uns da und hat alles für uns gemacht. Vor drei Jahren fing ich an mich zu ritzen und sie war die erste die es bemerkt hat. In der Tagesklinik hatten wir einmal ein Familiengespräch und da hab ich es geschafft sie zu fragen ob sie mich wirklich immer lieb hat egal was ich anstelle, es war so unglaublich schwer für mich. Sie hat gesagt ja natürlich dass hättesie mir schon sooft zu verstehen gegeben aber sie meinte dann zu meiner Therapeutin dass sie nicht weiß wie sie es mir noch versichern kann. Danach ging es mir einen Tag richtig gut.

Seele, Psychologie, Mama, pflegekind, Psyche, Verlustangst
9-Jährige hat panische Angst vor Wölfen

Hallo, wie in einer früheren Frage von mir bereits erwähnt, passe ich auf 2 Schwestern auf, deren Eltern sie leider nicht sehr ernst nehmen und alles zu locker sehen, statt mal auf die Kinder einzugehen...

Im Vorraus kann ich sagen: wiederholte ernste, persönliche Gespräche fruchten bei den Eltern partout nicht. Auch nicht wenn man mit Nachdruck an die Sache rangeht. Aus diesem Grund versuche ich mich der Probleme bestmöglich anzunehmen..

In diesem Fall geht es um die Ältere der beiden. Sie ist 9 Jahre alt und ich kenne sie schon seit ihrer Geburt.

Bei uns in der Stadt (Merzig) gibt es einen Wolfspark mit einigen wilden Tieren, sehr spannend gemacht und "vor Kurzem" neu gestaltet und verbessert.

Ich weiß dass die Süße es früher als jüngeres Kind LIEBTE in den Park zu gehen. Doch vor einiger Zeit (ich glaube es ist schon ca 3 Jahre her) wurde ein Gehege nach einem Sturm beschädigt und bevor es jemand merkte, sind einige der Wölfe ausgebüchst und haben einigen Bewohnern einen Mordsschrecken eingejagt - passiert ist nichts und die Lage war innerhalb weniger Stunden im Griff.

Nun haben die Eltern damals einen großen Fehler gemacht und sehr offen vor ihrer Tochter das Geschehene dramatisiert und eine große Story draus gemacht.

Dass sie danach partout nicht mehr in diesen Park wollte, haben sie verständnisvoll hingenommen, aber weder nachgehakt noch ihr irgendwie versucht die Angst zu nehmen.

Nun fällt mir immer mehr auf, dass sie nicht nur ein Problem damit hat den Park zu besuchen - was sich ja verhindern lässt, aber meiner Meinung nach dennoch unterstützt werden sollte, indem man versucht ihr die Angst zu nehmen - sie hat auch Probleme bei Filmen, Serien, Büchern und sogar Geschichten ohne Bildern, in denen Wölfe vorkommen. Anfangs ist sie dann immer "unauffällig, nebenbei" aus dem zimmer gegangen, doch als ich mehr drauf geachtet habe und geschaut habe, wann genau sie Angst bekommt und sie konnte in dem Moment nicht einfach "ohne Grund" gehen, weinte sie auch und rief sie hat so schrecklich Angst und die Geschichte soll aufhören etc.

Ich habe dann versucht mit ihr über die Angst zu reden und sie sagte sofort, dass sie jeden Abend Angst hat, dass die Wölfe aus dem Park wieder weglaufen und irgendwie in ihr Zimmergelangen. Ich habe gsnganz ruhig versucht zu erklären, dass ja jetzt alles neu gemacht wurde und die Wölfe ganz sicher eingesperrt bleiben, dass jeden Tag jemand aufpasst, dass die Wölfe auch gar nicht aus ihrem zuhause wegwollen, dass sie viel lieber ihr Futter fressen, dass es nur eine Ausnahme war und und und. Ich habe eine zeit lang jeden Tag, wenn ich dort war vor dem Schlafen geschaut ob alle Türen und Fenster "sicher" sind.

Das einzige Kommentar der Mutter "sie stellt sich nur an"

Doch die Angst steigert sich in Panik. Auch vor normalen Hunden oder hundeähnlichen Stofftieren.

Ich kann sie in ihrer Panik nicht beruhigen und die Eltern sind uneinsichtig. Habe sie mehrmals gedrängt Hilfe zu suchen

Wie kann ich ihr helfen?

Kinder, Familie, Angst, Erziehung, Psyche
Macht sich meine Lehrerin Sorgen um mich?

Ich habe letztens meine Lehrerin gefragt, wie ich eine Person auf eine bestimmte Situation ansprechen kann. Sie hat mich gefragt: "Auf was für eine Situation denn genau?" Daraufhin habe ich ihr meine "Ritzwunde" (nur eine ganz kleine. Das kann man auch nichtmal ritzen nennen!) gezeigt und gesagt, dass ich mich im Moment selbst unter Druck setze (genau weiß ich alles auch nicht mehr; ist schließlich auch schon zehn Tage her). Daraufhin hat sie gesagt, dass sie mich zu einer Beratungsstelle begleiten würde und ich mich immer bei ihr melden könnte. Sie hat mir auch noch ihre Handynummmer gegeben. Als dann die nächste Stunde anfing, kam sie in meine Klasse und bat mich, noch einmal mitzukommen, um zur Sozialpädagogin zu gehen. Sie hat mich dort hingebracht und dann ist sie gegangen, weil sie in einer anderen Klasse eine Arbeit schreiben musste. Als ich dann bei der Sozialpädagogin saß, hat sie mir gesagt, dass sie sich Sorgen um mich macht (Sie meinte glaub ich auch, dass meine Lehrerin sich auch Sorgen um mich macht) und dass es doch schlimmer ist, wie ich es zwei Tage zuvor erzählt habe (da habe ich der Sozialpädagogin nicht gesagt, dass ich Selbstmordgedanken hatte/ habe). Jetzt habe ich also ein bisschen mit meiner Lehrerin geschrieben und sie wollte Montag nochmal mit mir sprechen.

Macht sie sich Sorgen um mich?

Würde sich einer von euch, wenn ihr Lehrer/in wärt, Sorgen um mich machen und wie findet ihr das und was sagt ihr dazu, dass sie mir ihre Handynummer gegeben hat?

Schule, Schüler, Lehrer, Lehrerin, Psyche, Sorgen, Sozialpädagogik.

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